DE6909035U - Tuerzarge - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6069—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
- E06B1/6076—Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
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- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT - DIPL-ING. ALBERT SOEHMERT 28 BREMEN - FELDSTRASSE 24 - TEL. (0421) 491760, 442551
DR. ING. KARL BOEHMERT - DIPL-ING. ALBERT SOEHMERT 28 BREMEN - FELDSTRASSE 24 - TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: Name d. Anm.:
Neuanneldung Disperger GmbH.
28 Bremen, den
Hare 1969
Disperser GttbH. Spesialmasebinen tut Industrie und
Handwerk, Bremen, Voltmerehanser Straße 409
Türzarge
Die Erfindung "betrifft eine aus zwei Seitenteilen und
einem Oberteil bestenende« im zusammengebauten Zustand in die Türöffnung einer Wand einsetrbare Türtarge.
Die bisher bekannten, zumeist aus Holz hergestellten
Türzargen sind fest mit dem Türgewände Terankert· Es treten dahe?» aufgrund der natürlichen Ausdehnung oder
Schrumpfung der Zargenteile Verwerfungen und LegeTeranderungen auf, die durch die starre Verbindung der
einzelnen Zargenteile untereinander noch vergrößert werden können·
Verwerfungen und Lage-reränderungen der Zargenteile
bewirken ein Klemmen der Tür bei ihrem Offnen und
Schließen oder auch Luftspalte, durch die Zugluft in den durch die Tür verschlossenen Baum einströmen oder
aus diesem ausströmen kann. Durch Verwerfungen der Zargenteile kann auch das Türschloß unbrauchbar werden,
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j Ii"*. ml I · · · ·'*;
-Z-
so daß ein Abschließen der Tür nicht mehr möglich ist.
Der Einbau der bekannten Turzargen ist sehr arbeitsaufwendig und kann im allgemeinen nur von zwei Arbeitskräften gemeinsam durchgeführt werden· Es ist
dabei erforderlich« Löcher für die Befestigungselemente der Zarge in das Türgewände zu stemmen» die
nachträglich wieder verputzt werden oder mit Dübeln
Tersehen sein müssen· Zn eine Türöffnung eingesetzte
Zargen lassen sich nur schwer wieder ausbauen· Auf diese '.',eise eingebaute, aus Holz bestehende Zargen
haben ferner jenen Xachteil, daß die sie festlegend·!» f
in die Dübel eingeschraubten Schrauben die Zarge durchdringen, so daß die Schraubenkopf e nach dta Einbau
der Zarge ait Spachtel abgedeckt «erden und das Fertiganstreichen und Lackieren der Zarge erst nach des
Einbauen erfolgen kann.
Ein weiterer Kachteil der bekannten Türzargen besteht darin, daß beim nachträglichen Verlegen eines Fußbodenbelages die TüV an ihrer Unterkante nachgearbeitet
Γ,
werden muß, um ihr einwandfreies Öffnen und Schließen
zu gewährleisten·
Die bekannten Türzargen sind ferner entweder nur für gefalzte oder nur für stumpfe Türen verwendbare, so daß
dadurch die Lagerhaltung der Türzargen kompliziert wird.
Die Seitenteile der Türzargen werden bisher mit den den Zwi schenraum oder Hohlraum zwischen Seitenteil und
Türgewände abdeckenden Verkleidungsteilen vernagelt, was den Arbeitsaufwand beim Einbau weiter erhöhto
» · ο · t act»
- 5
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Türzarge zu schaffen, die im zusammengebauten und
bereits an ihrer Außenseite fertig bearbeiteten Zu» stand axt einem äußerst geringen Arbeitsaufwand, in
die Türöffnung eingesetzt und beim Einbau in der
¥üroffnunc; is der richtigen Stellung justiert werden
kenn, wobei is eingebauten Zustand ein aufgrund eines
nachträglich, eingelegten Bodenbelages oder einer Län-Senasdvrs&g air Sargenteile erforderliches Nach-
- Justieren ohne Beschädigung der Tür oder der Tür-
saxg« sit einfachen Hltteln erfolgen kann.
Diese Aufgabe -wird erfindungsgemäß dadurch gelöst«
daß esi Türgewände durch den zwischen diesem und der
wesentlich !deiner als die Türöffnung ausgebildeten Zarge Torhandenen Zwischenraum hindurch zugängliche
Beschlagteil· befestigt sind, die zum Ausrichten und
Festlegen der Zarge alt dieser einstellbar verbunden sind·
2s. empfiehlt sich dabei, in den Zwischenraum zwischen
Stellung vorzusehen, die an den Außenseiten der Zargenseitenteile befestigte einrichtungen aufweisen.
Die neue, vollständig fertig einbaubare Türzargenanordnung gestattet es ferner, in neuartiger '.»eise die
Zargenteile, sowie die die Zarge seitlich abdeckenden Zargenverkleidungen mit Folien zu bespannen, wobei gegebenenfalls die von einer Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge und die an dieser Seite angeordneten Verkleidungen mit einer Art von Folien und die
der anderen Seite der Türöffnung sichtbaren Teile
Sarge 32nd die an dieser* anderen Seite angeordneten
Verkleidungen sd.it; einer anderen Art von Folien "bespannt
«erden
25s jhat sich als -rorfceil^aft erwiesen» daS die Sarge in
der lBshe ihser unteren ifaä**n seiiblicn in den Zwiscnen—
raujB Torsprldgende Ansätze und an diesen angreifende,
einstellbare Bescnlagteile aufseist, die beispielsweise
^, ait (die üSrzarge ·ςϊΐοτ ziar ^Groifnung einstelllaar fest-
5^' legenden Sruckschraubex, Tersenen sein Konnea*
Um zu vermeiden, daS die Ansätze dtnrch die daran angreifenden,
firucksclmauben bescbadigt Tceröien^ können
die Ansätze mit Blech verkleidet sein.
Eine genaue Festlegung der Seitenteile kann dad urea erreicht werden, daß in den unteren Snden der Seitenteile
Führungselemente angeordnet sind, die entweder fest
in die Seitenteile oder in den Boden der Türöffnung
eingesetzt sind und in j?ükrungsöffnungen im Böden, bare,
im Seitenteil eingreifen.
Der Zwischenraum zwischen den Seitenteilen und dea Türgewände kann durch Verkleidungen abgedeckt sein, die
durch im Zwischenraum zwischen Zarge und Gewände an der Zarge und/oder dem Gewände vorgesehene Einrichtungen
befestigt sind.
Um auch bei verschieden starkem Türgewände den Verkleidungen
eine parallel zum Gewände verlaufende Lage zu geben, können auf den d?m Türgev/ände zugewandten Flächen
der Seitenteile und des Oberteils um eine exzentrisch angeordnete Achse schwenkbares als Anschläge für die an
den Seitenteilen oder dem Oberteil sur Anlage kommenden
Terkleidungstelle dienende Exzenter angeordnet sein.
Eine gute Abdichtung zwischen Türblatt und Türsarge
kann dadurch, erreicht werden, daß die Seitenteile und das Oberteil mit einer parallel zu. den Seitenkanten
dieser Teile verlaufenden But versehen sind, in die ein Dichtelement eingelegt ist.
v- Ia folgenden Teil der Beschreibung werden einige Aus»
Xührungsformen der erfindungsgeaäßen Türzarge anhand
von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
KLg. 1 eine Seitenansicht einer in eine Türöffnung
eingesetzten Türzarge, deren Seitenverkleidüngen gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein Beschlag· teil nach der TtInIe b-b in ?ig. i;
Pig. 3 eine Schnittensicht nach der Linie
c-c is Fig. 2;
Fig. 4- eine die Führungselemente am unteren Finde eines Seitenteils zeigende
Schnittansicht nach der Linie a-a in Fig· 1;
- Fig. 5 eine Schnittansicht eines zwischen
der Außenfläche eines Seitenteils und dem Türgewände angeordneten Abstützelements;
Fig. & eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht eines Exzenters in Sichtung
des Pfeiles D;
Fig. 7 eine der Fig. 4· ähnliche Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Führungselemente;
Fig. 8 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten horizontal verlaufenden Teilschnitt
des Bereichs d in Fig. 2;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsfonn eines
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zwischen. Seitenteil und Türfjewände
angeordneten Abstützelementes;
Fig. 10 eine Ansicht des Abstüttelementej in
Sichtung des Pfeiles £ in Fig. 9» wobei die die beiden Hälften b
dende Schraube weggelassen ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie f-f in Fig. 1;
Fig· 12 einen horizontal verlaufenden Schnitt
durch ein Seitenteil Bit daran anschlagender Tür; und
Fig. 13 eine Eckverbindung zwischen eines SeI-tenteil
und einer Seitenverkleidung·
Die in Fig· 1 dargestellte Türzarge 1 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht angeordneten Seitenteilen 2 und einen Oberteil 3, das
die oberen Enden der Seltenteile miteinander verbindet· Die Verbindung der Seitenteile sit dem Oberteil
wird mittels eines oder mehrerer Bolzen bewirkt, die etwa zur einen Hälfte ist oberteil usö etwa sis1 äsas·
ren Hälfte in die Seitenteila eingelassen sind. An
den unteren Enden der Seitenteile sind führungselesente
4- vorgesehen, die die Zarge 1 auf dem Boden 5 einer
vom Türgewände 6 umgebenen Türöffnung abstutzen·
In den des (Mrgewasde β zugewandten Außenflächen 7 öler
Seitenteile 2 sind Im Zwischenraum oder Hohlraum 6*
zwischen Seitenteilen und Türgewände Abstützeleaente
8 vorgesehen, die die Seitenteile zwischen 1 irren oberen
und unteren Enden abstützen.
Ab oberen Side der Türzarge 1 steht beiderseits ein Ansatz
9 über die Seitenteile 2 T>iTim3s in Sichtung auf
das TürgesTan&e 6 vor. Die Ansätze 9 ragen in sdt- einem
Boden 12, Seitenstegen Ί3 und eines oberen Stegteil
versehene Beschlagteile "10 hinein und sind in diesen
festgelegt·
t m m « · β ·
Ia Tig. 2 ist ein* waagerecht verlaufende Schnlttansicht durch «in bei 11 am Türgewände 6 befestigtes
Besehlagteil 10 gezeigt, in das der Ansats 9, de? is
diesem ÄUfiführungflbsispiel eine Yerlssgerusg äms ob«
teils 3 ist» eingreift. In den Boden 12 und in die Seitensteg· 13 des Besehlagteils sind auf die Oberflächen des Ansatzes 9 einwirkende rarstellbare
Druckschrauben 14 und 14* eingeschraubt, deren jjewoilige Lage durch Kontermuttern 15 gesichert »erden kann
'- Vie aus Tig· 3 ersichtlich, ist in das obesre Stegteil
16 des Beecnlagteil· 10 eine !Druckschraube 17 eingeschraubt« deren Achse ia wesentlichen senkrecht -verläuft und die durch eise Ssstsrss&tsr 1Ä ia o»»*»» 5*~
welligen Stellung festgelegt -werden Trenn.
Um £U vermeiden, dafi die Druckschrauben 14* 14s und
sich in den insats 9, der in des meisten Tauen aus
besteht, eindruckest sind seise Druckflächen
yig, 4 ist die JhPT^IToT1E der Führungselemente 4
unteren Ba&e eines Seitenteils gezeigt. Zwei Stifte
20 sind in das untere Bodo des Seitonteils 2 fest eingesetzt. In den Boden 3 der türöffnung 1st ein» Platte
21 eingelassen, die zwei führungshllsen 22 aufweist,
in die die Stifte 20 beim Einsetzen der !Türzarge 1
in die !Türöffnung eingeführt werden.
elemente gezeigt, bei der die Stifte 20 fest in den
Boden 5 eingesetzt sind 12nd beia Einbau der Zarge in
22 eingeführt -»erden, die fest ±s ixste-
rss. Efed» d*s Sei*sntsil« 2
Dl· Verwendung von Iföhrungahülsen ist nicht unbedingt
erforderlich, und die entweder fest im Boden oder im Seitenteil sitzenden Stifte können auch unmittelbar
in Bohrungen oder Ausnehmungen im Seitentoll bzw. im
Böden eingeführt werden.
ΐ/ie aus PIg. 1 ersichtlich ist, «eist das Abstützelement 8 ein auf der Außenfläche 7 des Seitenteils 2
"befestigtes Beschlftgteil oder einen Beschlag; 30 auf,
in dessen Gewindebohrung eine Schraube 31 eingeschraubt
ist, deren Xcpf 32* sich «üb iEirgewknde 6 abs tut st.
£Ληβ auf den Schaft der Schraube 51 aufgeschraubte
Icöterautter Ji2 sichert die Schraube in der geininschtea ilölatirstellung zum Beschlagteil 50, so daß das
Seitenteil 2 einstellbar am Türgewände abgestützt l&t.
Das in ?ig. 5 gezeigte Aüstützolement 8 weist einen
auf der dem ^urgevSnde sugevondten Außenseite 7 dee
Seitenteils 2 befestigten Bügel 33 auf, der ein in
seüsrscater Sicsts&g Terlsuf^^es 1-ga^.lch 3* feat ^
dessen eine Breitseite zub seitlichen ffi-nfuhren eines
Im iPursewSnde 6 Terankerten Schraubenbolsens 35 ai*
einem Durchbruch 36 verseilen ist. Der Schraubenbolzen
35 1st sä. seinem aus dem ΐ-urgewande 6 vorstehenden,
la eingebauten Zustand der Zarge teilweise in das
ihineinragendenShde mit Gewinde versehen, auf
das eine auf der AuBenseite des Bügels angeordnete
Hotter 37 ^nä. eine auf der Innenseite des Bügels liegende Mutter 33 aufgeschraubt sind. Beide äutr&ern
JdLi; I&iterlegscheil>eii versehen« Dieses Übstützeleiaent
ermöglicht eine Höhenverstellung des Seitenteils In
■beeng acf das öSrgevüLode und hal-fc das Seitenteil ±n
dem gevosscliten. Abstand sum
jCst Ϊΐι·ζ» 9 ist ^^Tip! weitere ^t^ fi v^^ ^Antnp"sf or^ sines
Il Il ·» »·»
stützelements 8 gezeigt» bei dem sowohl an der Außen- j
fläche ? des Seitenteile 2 als auch aa 3?urgewande 6 j
gekröpfte Beschläge 39 Im wesentlichen spiegelbildlich \
zueinander befestigt sind, Einander gegenüberliegende Beschläge 39 haben, wie Fig. 10 zeigt, eine nach oben
hin offene, senkrecht τ erlaufende Xangsausnehmung 40·
Bei eingesetzter Zarge »erden je »ei der einander
gegenüberliegenden Beschläge 39 durch eine Schraube
41 fest miteinander verbunden, die einen Schraubenkopf 42a und drei auf ihren @ewindeschaft aufgeschraubt·
buttern 42b, 42c, 42d aufweist. 2er Schraubenkopf 42a liegt auf der einen Seite eines Beschlag» 391 während §
die butter 42b auf der anderen Seite des gleichen Be- f
schlage angeordnet ist. Sie liattern 42c« 42d liegen j
zu beiden Seiten des anderen Beschlags 39« Auch mit j diesen Abstützelesent kann der Abstand zwischen Türge- [
wände 6 und Seitenteil 2 genau eingestellt werden« i
ohne die Höhenverstellung der Zarge in bezug auf das ί Türgewände zu beeinträchtigen» .
Die an ihren oberen Enden durch das Oberteil 3 mitein- |
ander verbundenen Seitenteile weisen zumindest auf I r _ ihrer im eingebauten Zustand dein !Türblatt zugewandten
Seite eine im wesentlichen senkrecht verlauf ende Hut
43 auf« wobei die Buten der beiden Seitenteile mit einer gleich ausgerichteten Nut auf der Unterseite des
Oberteils 3 fluchten· In diese Unten ist ein aus Gummi
oder aus einem geeigneten nachgiebigen Kunststoff bestehendes Sichtelement 44 eingelegt, an dem ein Tür-*
blatt 45 im geschlossenen Zustand dichtend zur Anlage
kommt (Fig. 8)· In Fig. 12 ist ein waagerecht verlaufender Schnitt durch ein Seitenteil 2 gezeigt, das
sowohl auf der im eingebauten Zustand dem Türblatt 45
zugewandten Seite als auch auf der dem Türgewände 6 zu-
wandten Seite mit einer Hut 43 bzw. 43* versehen ist.
Die Abmessungen der beiden Hüten sind einander gleich, während ihre Abstünde von den Seitenkanten des Seitenteils ungleich sind. Die Hut 43 ist so weit von. der
einen Seitenkante des Seitenteils entfernt angeordnet, daß der im geschlossenen Zustand des Türblatts zwi- -sehen den beiden Seitenteilen liegende Abschnitt einer gefällten Tür an dem in die Hut eingelegten Dichtelement anliegt. Die Hut 43* auf der anderen Seite
des Seitenteile 2 let dagegen so angeordnet„ daß sie,
O wenn man das Seitenteil ua eine senkrechte Achse um
180° dreht, in die in Fig. 12 strichpunktiert dargestellte Stellung gelangt, in der ein in diese Hut eingelegtes Dichtelement 44' so weit von der Kante dee
Seitenteils entfernt let, wie es der Stärke des Türblattes einer stumpfen Tür entspricht.
Durch diese Ausführung der Seitenteile ist es möglich,
gleich ausgeführte Seitenteile nach Wunsch entweder für gefällte oder für stumpfe Türen zu verwenden, wodurch die Lagerhaltung erheblich vereinfacht wird.
Γ
Das in Fig. 12 dargestellte Seitenteil 2 ist mit Folien
F1 und F2 bespannt. Die Folie FI erstreckt sich vom
Grund der Nut 43 über die Innenfläche bis auf die Ib zusammengebauten Zustand unsichtbare .Außerfläche 7. Die
Folie F2 geht ebenfalls vom Grund der Nut 43 aus und
reicht auch bis auf die Außenfläche 7· Das Türblatt ist
einerseits mit einer Folie F4 und andererseits mit einer Folie F3 bespannt. Die Trennstelle dieser beiden
Folien liegt in einer Hut 45* des Türblatts. Die einzelnen Folien FI bis F4 können beliebig gewählt und aufeinander abgestimmt sein.
2 bzw· dem Oberteil 5 und dem Türgewäade 6 sind in bekannter
Weiss zugeschnittene Seitenverkleidungen 50
vorgesehen, die mit ihren Innenflächen zum Teil auf den Außenseiten des Türgewändes aufliegen und mit
ihren dem Türblatt zugewandten Stirnflächen an den Außenflächen ? 4er Seltenteile 2 und des Oberteils 3
anliegen, wie das insbesondere aus den Fig. 2, 8 und
TI ersichtlich ist« Auf der Innenseite der mit den Seitenteilen 2 zusammenarbeitenden Seitenverkleidungen
50 sind mehrere ösen- oder hakenförmige Elemente befestigt*
in die jeweils ein .finde einer Zugfeder 51 eingehängt ist« deren anderes Bode mit einem auf der
Außenseite der Seitenverkleidung befestigten Verbindungselement verbunden ist, das nach unten hin und in
jftlchtucg auf die gegenüberliegende Seltenverkleidung
in bezug auf die zugehörigen ösen- oder hakenförmigen
ülemente versetzt 1st« so daß die Federn im gespannten
Zustand die Seitenverkleidung 50 sowohl nach unten gegen den Boden der Türöffnung als auch gegen dl·
Außenfläche 7 des Seitenteils 2 ziehen«
Auch die mit dem Oberteil Zusammenarbeitende Verkleldung
50' weist auf ihrer Innenseite ösen- oder hakenförmige Elemente auf, in die (jeweils ein Ende einer
Zugfeder 52 eingehängt ist, deren anderes Bade mit
einem auf der Außenseite des Oberteils 3 angebrachten Verbindungselemente 53 verbunden ist. Die Zugfedern 52
liegen im eingebauten Zustand in einer senkrechten, quer
zum Türblatt verlaufenden Ebene, und ihre Achsen sind
in Richtung auf die gegenüberliegende Verkleidung geneigt,
so daß die Federspannung die .Verkleidungen 50*
an. das Türgewände anzieht und ihre Stirnflächen gegen die Außenfläche 7 des Oberteils 3- drückt»
ITm zu verhindern, daß die Verkleidungen 50, 50f an
ihren der Außenfläche 7 benachbarten Kanfcen durch die
Zagfedern 51* 52 zu iseit nach innen gezogen \7erden,
so daß sie nicht mehr parallel zum Türgewände 6 und
zum türblatt Ψ5 verlaufen, sind auf der Außenfläche
7 mehrere Exzenter 54 (Fig. 6) vorgesehen, die um
eine Achse 55 gedreht und in jeder gewünschten Stellung
festgelegt -»erden Tonnen. Diese Exzenter dienen
als Anschläge für die Vermeidungen und gewährleisten
eine parallele Anordnung»
Bein Einbau der erfindicngsgeaäßen Türzarge 1 in ein*
!Türöffnung, der von. nur einer Arbeitskraft ausgeführt werden kann, werden zunächst die Beschlagteile 10 am
Türge7?ände 6 befestigt* Danach werden bei Verwendung
der in den Fig. 5 oder 9 gezeigten Abstützelemente
8 entweder die Schraubenbolzen 35 oder die Beschläge
39 mit dem Türgewände fest verbunden. !Ferner werden
die im Eoden der Türöffnung vorgesehenen Teile der Führungselemente 4· angebracht, Sun wird die aus Seitenteilen
2 und Oberteil 3 bestehende Türzarge so in die Türöffnung eingesetzt, daß die Ansätze 9 in den Beschlagteilen 10 zu liegen kommen. Die Führungselemente
O an den unteren Enden der Seitenteile und dem Boden
der Türöffnung Λνβ^βη miteinander in Eingriff gebracht.
Danach wird die Türzarge 1 durch die Druckschrauben der Beschlagteile 10 und die Abstützelemente 8 in der
gewünschten Stellung ausgerichtet und fixiert. Die Türzarge kann nach ihrem Einbau sowohl in senkrechter
Richtung als auch seitlich nach^ustiert werden, so daß beispielsweise bei. nachträglichem Einlegen eines Bodenbelages
das Türblatt nicht nachgearbeitet werden muß, sondern gemeinsam mit der Zarge in seiner Höhe
verstellt werden kann.
Diese Türzarge kann in einfacher Weise wieder aus der
-13- j
Türöffnung herauagenoenen und in eine andere Türöffnung eingesetst werden.
Jach den Einbau der Türzarge «erden die auf der Außen- }
fläche 7 der Seitenteile 2 und des Oberteile 3 ange-
ordneten Exzenter 54 so eingestellt, daß ihre Tangenten !
• in einer senkrechten Ebene liegen, die durch die Sei- >
tenflachen des TÜrgewänäes bestimmt ist. '
Danach werden die Verkleidungen 50, 50* durch die Zug-
^ federn 51» 52 ait den Seitenteilen 2 und dee Oberteil
3 verbunden und in ihre, an den Erzentarn 54- anliegenden
Stellungen gebracht. :
Die auf der einen Seite des Türgewändes 6 liegenden
Verkleidungen 50, 50* können bereits Tor de« Einbau
der Türzarge durch in der zwischen Seitenteil und Verkleidung gebildeten Ecke angeordnete Verbindungseleaen—
te (Fig. 13) ait den Seitenteilen 2 und dea Oberteil 3 verbunden sein, wobei die Befestigung vorzugsweise
durch Schrauben erfolgt, die durch die "Verbindungselemente hindurchführen und in die Seitenteile 2, das
{ Oberteil 3 und in die Verkleidungen 50, 50* einge
schraubt sind, ohne nach außen hin sichtbar zu sein. Die auf der anderen Seite des Türgewandes angeordneten.
Verkleidungen 5O9 50* können nach dem Einsetzen der
Zarge in der oben beschriebenen Weise angebracht werden= Es können aber auch auf ihren Innenseiten mit Klötzen
50 fest verbundene Verkleidungen 50, 50* Verwendung finden, die in ihrer ausgerichteten Stellung vor dem
Einlegen des Dichtelements 44 durch eine durch den Grunä der But 42 hindurch.geführte, in Fig· 13 symbolisch
durch ihre Achse angedeutete Schraube 58 über den Klotz 57 fest, aber losbar mit dem zugehörigen Seitenteil ver-
blinden sind· Auch die gemeinsame Verwendung von Zug»
federn und Klötzen ist möglich.
Es 1st ersichtlich, daß die neue Türsarge mit ihren
Verkleidungen ohne Verwendung von Nägeln u· dgl·, dl· bei den 'bisher üblichen Türaargan in die im eingebauten Zustand sichtbaren Flächen eingeschlagen «erden,
in. ein· Türöffnung eingesetzt werden kann· Aus diese«
Grunde ist diese Türzarge insbesondere für solche
r
Seitenteile· Oberteile, Verkleidungen und Türblätter
v geeignet, die 2.B. sur Vereinfachung der Heinhaltung
Claims (1)
- «■Ansprüchei· Axis zwei Seitenteilen und einem Oberteil bestehende, im zusammengebauten Zustand in die {Türöffnung einer %:and einsetzbare Türzarge, dadurch gekennzeichnet, daß am Türgewände (6) durch den zwischen diesen und der (} wesentlich kleiner als die Türöffnung ausgebildetenZarge (1) vorhandenen Zwischenraum (61) hinäiärch zugängliche Beschlagteile (10) befestigt sind, die zum Ausrichten und !Festlegen der Zarge mit dieser einstellbar verbunden sind·2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Außenseiten (7) der Zargenseitenteile (2) befestigte Einrichtungen (30; 33; 39) aufweisende Abstützelemente (8) zum Abstützen der Seitenteile (2) in ihrer ausgerichteten Stellung ·3. Torrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aus der Zarge in der nähe ihrer oberen Enden seitlich in den Zwischenraum (6*) vorspringende Ansätze (9)9 die mit den am Gewände (6) befestigten Beschlagteilen (10) zusammenarbeiten.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) angreifenden Beschlagteile (10) die Zarge (1) quer zur Türöffnung einstellbar festlegende Druckschrauben (14) aufweisen.5. Vorrichtung nach einem deijvor hergehend en AnsprücheIl ■ *dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) angreifenden Beschlagteile (10) die Zarge (1) seitlich in der Jfoene der türöffnung einstellbar festlegende Druckschrauben (14') auf v/eisen.δ. Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) angreifenden Beschlagteile (10) die Seitenteile (2) der Zarge ζΐ) sn den Beden (5) der Türöffnung andrückende Eteuckschrauben (17) aufweisen.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschrauben (14, 14· 17) durch Kontermuttern (15» 18) in ihren jeweiligen Stellungen gesichert sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7* dadurch gekennzeichnet« daS die Ansätze (9) zumindest as den der Bruckeinwirkung der Druckschrauben (143 14*, 17) ausgesetzten Flachen mit Blech (19) verkleidet sind·9· Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, Q dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden ihrerSeitenteile (2) durch Führungselemente (4) auf dem Boden (5) der Türöffnung festgelegt sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente Stifte (20) sind, die entweder fest in die Seitenteile (2) oder in den Boden (5) der Türöffnung eingesetzt sind und in Führungsöffnungen des anderen Bauteils eingreifen.11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenteilen (2) befe-/V• ·I 1 1 ffIt 4CC I: t cstigten Einrichtungen der Abstützelemente (8) Gewindebohrungen haben, in die daa Ende einer mit ihrem Kopf (32·) am Türgewände (6) abgestützten, durch eine Kontermutter (32) in ihrer Stellung gesicherten Schraube (31) eingreift (Pig· 1).12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (8) an den Seitenteilen (2) befestigte Bügel (33) aufweisen, die eir im eingebauten Zustand der Zarge (1) in senkrechter jüchtung verlaufendes, etwa in seiner riitte einerseits mit einem Durchbruch (56) versehenes Langloch (£4) haben, ±n. das ein im Türgewände (6) fest eingesetzter Schraubbolzen (35) eingreift, auf den zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten desBügels angeordnete buttern (37* 38) aufgeschraubt sind.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütseleaeute (3) an den Seitenteilen (2) und am £ürgeTi7§nde (6) einander gegenüberliegend befestigte bügeiförmige Beschläge (39) aufweisen, die je eine nach oben Mn offene, in senkrechter Richtung verlaufende Längsausnehmung (40) ha-■und daß Schrauben (41) in die Längsausnehmungen der Beschläge eingelegt sind, auf die an den Beschlägen angreifende LLuttern (42a - 42d) aufgeschraubt sind, um den Abstand zwischen Türgewände und Seitenteil einstellen zu können.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Zwischenraum zwischen Zarge und Gewände an der Zarge und/oder dem Gewände vorgesehene Einrichtungen, die die den Zwischenraum (61) zwischen dem Tür^ewände (6) υτ»α den Seitenteilen (2) ab-deckenden Verkleidungen in Anlüge an den die Türöffnung umgebenden Wänden und in Anlage an den über diese T.äcde vorspringenden Teilen der Außenflächen der Zarge halten.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die KI^-richtungen Zugfedern (5Ό aufweisen, deren eine Enden an der Innenseite der Verkleidungen befestigt sind, während ihre anderen Enden nach unten und in Sichtung auf die gegenüberliegende, auf der anderen Seite des Türgewändes angeordnete Verkleidung der Türzarge versetzt auf der Außenfläche (7) der Seitenteile (2) befestigt sind.16· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenraum (6*) zwischen dem Türgewände {6) und dem Oberteil (5) der Türzarge (1) abdeckend· Verkleidungen (5(7) vorgesehen sind, die auf ihrer Innenseite mit den einen Enden von Zugfedern (52) verbunden sind, deren andere Enden in Sichtung auf die gegenüberliegende Verkleidung(50') versetzt auf der oberen Fläche des Oberteils befestigt sind·17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dem Türgeisände (6) zugewandten Außenflächen (7) der Seitenteile (2) und des Oberteils (3) um eine exssntrisch angeordnete Achse (55) schwenkbare, als Anschläge für die an den Seitenteilen (2) oder dem Oberteil (5) zur Anlage komaendsn Verkleidungsteile dienende Exzenter (54) angeordnet sind.18· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) unddas Oberteil (3) ait einer parallel zu den Seiteskanten dieser Teile verlaufenden But (43) versehen sind, in die ein Dient element (44-) eingelegt ist·19« Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement (44) aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.20· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des * Türgewändes (6) die Seitenverkleidung (50) durch ander Innenseite der Verkleidung und des Seitenteile (2) befestigte Befestigungselemente mit der Türzarge (1) fest verbunden ist, während auf der anderen Seite des Türgewändes die Seitenverkleidung mit im zusammengebauten Zustand im Zwischenraum liegenden Klotzen (57) fest verbunden ist, die nach dem Einbau de? Türzarge (1) mittels in den Grund der liut (4-5) eingeschraubter, in den Klotz eindringender Schrauben mit dem seitenteil in Verbindung gebracht werden.21· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, da-f") durch gekennzeichnet, daß auf der einen Breitseite derSeitenteile (2) der Zarge (1) eine SUt (43) mit einem der Stärke eines Turblattes (45) entsprechenden Abstand von der einen Kante des Seitenteils entfernt angebracht ist, während auf der anderen Breitseite der Seitenteile eine ifuu (43') mit einem der Stärke des zwischen die Seitenteile eingreifenden Abschnitts einer 3?alztür entsprechenden Abstand von öer anderen Kante des Sei-feasteils vorgesehen ist, so daß die Seitenteile sowohl für gefalzte als auch für stumpfe Türen verwendbar§90903522· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenteile (2, 5) imd die dies© abdeckenden Verkleidungen (50, 50*) ait eä (FI * 1^0 bespannt sind«23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge (1) und die an dieser Seite angeordneten Verlcleidungen mit einer .Art von Folien und die von der anderen Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge und die an dieser anderen Seite sngeorclneten Verkleidungen mit einer anderen Art von folien bespannt sind.6909005
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6909035U DE6909035U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Tuerzarge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE6909035U DE6909035U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Tuerzarge |
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DE6909035U true DE6909035U (de) | 1969-07-24 |
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ID=34086826
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DE6909035U Expired DE6909035U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Tuerzarge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE6909035U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421127A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Peter Pfeifer | Fensterrahmen |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE6909035U patent/DE6909035U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4421127A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Peter Pfeifer | Fensterrahmen |
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