DE1911433A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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DE1911433A1
DE1911433A1 DE19691911433 DE1911433A DE1911433A1 DE 1911433 A1 DE1911433 A1 DE 1911433A1 DE 19691911433 DE19691911433 DE 19691911433 DE 1911433 A DE1911433 A DE 1911433A DE 1911433 A1 DE1911433 A1 DE 1911433A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Türzarge Die Erfindung betrifft eine aus zwei Seitenteilen und einer Oberteil bestehende, im zusenebauten Zustand in die Türöffnung einer Wand einsetsbare Türzargg.
  • Die bisher bekannten, zumeist aus Holz hergestellten Türzargen sind fest mit dem Türgewände verankert. Es treten daher aufgrund der natürlichen Ausdehnung oder Schrumpfung der Zergenteile Verwerfungen und Lageveränderungen auf1 die durch die starre Verbindung der einzelnen Zargenteile untereinander noch vergrößert werden können.
  • Ververfuqen und Lageveränderungen der Zargenteile bewirken ein Klemmen der Tür bei ihren Öfnen und Schließen oder auch Luft spalte, durch die Zugluft in den durch die Tür verschlossenen Raum einströmen oder aus dieses ausströmen kann. Durch Verwerfungen der Zar genteile kann auch das Türscholß unbrauchbar werden, so daß din Abechließen der Tür sicht mehr möglich ist.
  • Der Einbau der bekannten Türzargen ist sehr arbeitsaufwandig und kann im allgemeinen nur von zwei Arbeitskräften gemeinsam druchgefünrt werden, Es ist dabei erforderlich, Löcher für die Befestigungselements der Zarge in das Türgewände zu stemmen, die nachträglich wieder verputzt warden oder mit Dübeln versehen sein müssen. In eine Türöffnung eingesetzte Zargen lassen sich nur schwer wieder ausbauen. Alif diese @eise eingebaute, aus Hols bestebende Zargen haben ferner jenen Nachteil, daß die sie festlegenden, in die Dübel eingeschraubten Schrauben die Zarge durchdrinaen, so daß die Schraubanköpfe nach dz Einbau der Zarge mit Spachtel abgedackt werden und das Fertiganstreichen und Lackieren der Zarge erst nach den Einbauen erfolgen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Türzargen besteht darin. daß bei@ nachträglichen Verlegen eines Fußbedenbelages die Tür an ihrer Unterkante nachgearbeitet werden muß, um ihr einwandfreies öffnen und Schließen zu gewäbrleisten.
  • Die bekannten Türsargen sind ferner entweder nur filr gefällte oder nur für stumpfe Türen verwendbare, so daß dadurch die Lagerhaltung der Türzargen koiplisiert wird.
  • Die Seitenteile der Türzargen werden bisher mit den den Zwi schenraue oder Hohlraum zwischen Seitenteil und Türgewände abdeckenden Verkleidungateilen vernagelt, was den Arbeitsaufwand beim Einbau weiter erhöht.
  • Die aufgabe der erfindung besteht nun darin, eine Türzarge zu schaffen, die im zusammengebauten und bereits an ihrer Außenseite fertig bearbeiteten Zustand mit einem äußerst geringen Arbeitsaufwand in die Türöffnung eingesetzt und beim einbau in der Türöffnung in der richtigen Stellung justiert werden kann, wobei im eingebautea Zustand ein aufgrund eines nachträglich eingelegten Bodenbelages oder einer Längeninderung der Zargenteile erforderliches Nacht justieren ohne Beachädigung der Tür oder der tUrzarge mit einfachen Hitteln erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch golöst, daß am Türgewände durch den zwischen diesel und der wesentlich kleiner als die Türöffnung ausgebildeten Zarge vorhandenen Zwischenraum hindurch zugängliche Beschlagteile befestigt sind, die zum Ausrichten und Festiegen der Zarge mit dieser einstellbar verbunden sind.
  • La empfiehlt sich dabei, in den Zwischenraum zwischen Türgewände und den Zargenseitenteilen Abstützelemente zum Abstützen der Seitenteile in ihrer ausSerichteten Stellung vorzusehen, die an den Außensoiten der Zargenseitenteile befestigte Einrichtungen aufweisen.
  • Die neue, voliständig fertig einbaubare TUrzargenanordnung gestattet es ferner, in neuartiger weise die Zargenteile, sowie die die Zarge seitlich abdeckenden Zargenverkleidungen mit Folien zu bespannen, wobei gegebenenfalls die von einer Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge und die an dieser Seite angeordneten Verkleidungen mit einer Art von Folien und die von der anderen Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge und die an dieser anderen Seite angeordneten Verkleidungen mit einer anderen Art von Folien bespannt werden können.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Zarge in der Nähe ihrer unteren Enden seitlich in den Zwischenraum vorspringende Ansätze und an diesen angreifende, einsteflbare Beschlagteile aufweist, die beispielsweise mit die Türzarge quer zur Tilröffnung einstellbar festlegenden Druckschrauben versehen sein können.
  • Um zu vermeiden, daß die Ansätze durch die daran angreifenden Druckschrauben beschädigt werden, können die Ansätze mit Blech verkleidet sein.
  • ELne genaue Festlegung der Seitenteile kann dadurch erreicht werden, daß in den unteren Enden der Seitenteile Fühungselemente angeordnet sind, die entweder fest in die Seitonteile oder in den Boden der Türöffnung eingesetzt sind und in Führungsöffnungen im Boden bzw.
  • im Seitenteil eingreifen.
  • Der Zwischenraum zwischen den Seitenteilen und dem Türgewandte kann durch Vekleidungen abgedeckt sein, die durch ii Zwischenraum zwischen Zarge und Gewände an der Zarge und/oder dem Gewände vorgesehene Einrichtun gen befestigt sind.
  • Um auch bei verschieden starkem Türgewände den Verkleidungen eine parallel zum Gewände verlaufende Lage zu geben, können auf den des Türgewände zugewandten Flächen der Seitenteile und des Oberteils um eine exzentrisch angeordnete Achse schwenkbare, als Anschläge für die an den Seitanteilen oder dem Oberteil zur Anlage kommenden Verkleidung steile dienende Exzenter angeordnet sein.
  • Eine gute Abdichtung zwischen Türblatt und Türzarge kann dadurch erreicht werden, daß die Seitenteile und das Oberteil mit einer parallel zu den Seitenkanten dieser Teile verlaufenden Nut versehen sind, in die ein Dichtelement eingelegt ist.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführtingsformen der erfindungsgemäßen Türzarge anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer in eine Türöffnung eingesetzten Türzarge. deren Seitenverkleidungen gestrichelt dargestellt sind; Fig. 2 eine Sohnittansicht durch ein Beschlagteil nach der Linie b-b in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie c-c in Fig. 2å Fig. 4 eine die Führungselemente am unteren Ende eines Seitenteils zeigende Schnittansicht nach der Linie a-a in Fig. 1 ; Fig. 5 eine Schnittansicht eines zwischen der Außenfläche eines Seitenteils und dem Türgewände angeordneten Abstütz elements; Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht eines Exzenters in Richtung des Pfeiles D; Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Führungselemente ; Fig. 8 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten horizontal verlaufenden Teilschnittdes Bereichs d in Fig. 2; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines zwischen Seitenteil und Türgewände angeordneten Abstützelementes ; Fig. 10 eine Ansicht des Abstütselementes in @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@, wobei die die beiden Hälften verbindends Schraube weggelassen ist ; Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie t in Fig. 1; Fig. 12 einen horizontal verlaufenden Schnitt durch ein Seitenteil mit daran anschlagender tür ; und Fig. 13 eine Eckverbindung zwischen eines Seiten und einer Seitenverkleidung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Türzarge 1 bestcht aus zwei parallel zueinander verlaufenden, senkrecht angeordneten Seitenteilen 2 und einem Oberteil 3, das die oberen Enden der Seitenteile miteinander verbindet. Die Verbindung der Seitenteile mit dem Oberteil wird mittels eines oder mehrerer Bolzen bowirkt, die etwa zur einen Hälfte im Oberteil und etwa zur abderan Hälfte in die Seitenteile eingelassem sind. An den unteren Enden der Seitanteile sind Führungselemente 4 vorgesshen, die die Zarge v auf dem Eoden 5 einer vom Türgewämde 6 umgebenen Türöffnung abstütsen.
  • An den des Türgewände 6 zugewandten Außenflächen 7 der Seitenteile 2 sind im Zwischenraum oder Hohlraum 6' zwischen Seitenteilen und Türgewände Abstützelemente 8 vorgeschen, die die Seitenteile zwischen ihren oberen und unteren Enden abstützen.
  • Am oberen Ende der Türzarge 1 stcht beierseits ein An-Satz 9 uDer die Seitenteile 2 hinaus in Richtung auf das Türgewände 6 vor. Die Ansätze 9 ragen in mit einem Boden 12, Seitenstegen 13 und einem oberen Stegteil 16 versehene Beachlagteile 10 hinein und sind in diesem festgelegt.
  • In Fig. 2 ist eine waagerecht serlaurende Schnittensicht durch ein bei 11 ei Türgewände 6 befestigtes Beschlagteil 10 gezeigt, in du der Ansatz 9, der in dieses Ausführungabeispiel eine Verlängerung des Oberteils 3 ist, eingreift. In den Boden 12 und in die Seitenstege 15 des Beschlagteils sind auf die Oberflächen des Ansatzes 9 einwirkende verstellbare Druckschrauben 14 und 14' eingeschraubt, deren jeweilige Lage durch Kontermuttern 15 gesichert werden kann.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in das obere Stegteil 16 des Beschlagteils 10 eine Druckschraube 17 eingeschraubt, deren Achse im wesentlichen senkrecht ver läuft und die durch eine Kontermutter 18 in ihrer jeweiligen Stellung festgelegt werden kann.
  • Um zu vermeiden, daß die Druckschrauban 14, 14' und 17 sich in den Ansatz 9, der in den meisten Fällen aus Holz besteht, eindrücken, sind seine Druckflächen mit einem Blech 19 verkleidet.
  • In Fig. 4 ist die Anordnung der Führungselemente 4 ES unteren Ende eines Seitenteils gezeigt. Zwei Stifte 20 sind in das untere Ende des Seitenteils 2 fest eingesetzt. In den Boden 5 der TUröffnung ist eine Platte 21 eingelassen, die zwei Führungshülsen 22 aufweist, in die die Stifte 20 beim Einsetzen der Türzarge 1 in die Türöffnung eingeführt werden.
  • In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Führungselemente gezeigt, bei der die Stifte 20 fest in den Boden 5 eingesetzt sind und beim £inbau der Zarge in Führungshülsen 22 eingeführt werden, die test im unteren Ende des Seitenteils 2 sitzen.
  • Die Verwendung von Führungshülsen ist nicht unbedingt erforderlich, und die entweder fest im Boden oder im Seitenteil sitzenden Stifte können auch unmittelbar in Bohrungen oder Ausnehmungen im Seitenteil bzw. im Boden eingeführt werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Abstützelement 8 ein auf der Außenfläche 7 des Seitenteils 2 befestigtes Beschlagteil oder einen Beschlag 30 auf, in dessen Gewindebohrung eine Schraube 31 eingeschraubt.
  • ist, deren Kopf 32' sich am Türgewände 6 abstützt.
  • sinne auf den Schart der Schraube 31 aufgeschraubt.
  • Kontermutter 32 sichert die Schraube in der gewünschten Relativstellung zum Beschlagteil 30, so daß daß das Seitenteil 2 einstellbar am Türgewände abgestützt ist.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Abstützelemnt 8 weist einem auf der dem Türgewände zugewandten Außenseite 7 des seitenteils 2 befestigten Bügol 33 auf, der ein in senkrochter Richtung verlaufendes Langlich 34 hat, dessen eine Breit seite zum seitlichen Einführen eimes im Türgewände 6 verankerten Schraubenbelzens 35 mit einem Durchbruch 36 versehen ist. Der Schraubanbolzen 35 ist an seinem aus dem Türgewände 6 verstehenden, im eingebauten Zustand der Zarge teilweise in das Langloch hineinragendenEnde mit Gewinde versehen, auf das eine auf der Außenseite des eis angeordnete @utter 37 und eine auf der Innanseite des Eügele liegende @utter 38 aufgeschraubt sind. Beide Muttern sind mit Unterlegscheiban versehen. Dieses Abstützelement ermöglicht eine Höhenverstellung des Seitenteils in bezug auf daß Türgewände und hält das Seitenteil in dem gewünschten Abstand zum Gewände.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Ausfübrungsform eines Abstützelements 8 gezeigt, bei dem sowohl an der Außenfläche 7 des Seitenteils 2 als auch am Tiirgewände 6 gekröpfte Beschiäge 39 im wesentlichen spiegelbildlich zueinander befestigt sind. Einander gegenüberliegende Beschläge 39 haben, wie Fig. 10 zeigt, eine nach oben hin offene, senkrecht verlaufende Längsausnehmung 40.
  • Bei eingesetzter Zarge werden je zwei der einander gegenüberliegenden Beschläge 39 durch eine schraube 41 fest initeinander verbunden, die einen Schraubenkopf 42a und drei auf ihren Gewindeschaft aufgeschraubte Muttern 42b, 42c, 42d aufweist. Der Schraubenkopf 42a liegt auf der einen Seite eines Beschlags 39, wäbrend die Nutter 42b auf der anderen Seite des gleichen Beschlags angeordnet ist. Die Muttern 42c, 42d liegen zu beiden Seiten des anderen Beschlags 39. Auch mit diesem Abstützelement kann der Abstand zwischen Türgewände 6 und Seitenteil 2 genau eingestellt werden, ohne die Höhenverstellung der Zarge in bezug auf das Türgewände zu beeinträehtigen.
  • Die an ihren oberen Enden durch das Oberteil 5 miteinander verbundenen Seitenteile weisen zumindest auf ihrer im eingebauten Zustand des Türblatt zugewandten Seite eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Nut 43 auf, wobei die Nuten der beiden peitenteile mit einer gleich ausgerichteten Nut auf der Unterseite des Oberteils 3 fluchten. In diese Nuten ist ein aus Gummi oder aus einem geeigneten nachgiebigen Kunststoff bestehendes Dichtelement 44 eingelegt, an dem ein Türblatt 45 im geschlossenen Zustand dichtend zur Anlage konnat (Fi. 8). In Fig. 12 ist ein waagerecht verlaufelder Schnitt durch ein Seitenteil 2 gezeigt, das sowohl auf der im eingebauten Zustand dem Türblatt 45 zugewandten Seite als auch auf der dem Türgewände 6 zuwandten Seite mit einer Nut 43 bzw. 43' versehen ist.
  • Die Abmessungen der beiden Nuten sind einander gleich, während ihre Abstande von den Seitenkanten des Seitenteils ungleich sind. Die Nut 43 ist so weit von der einen Seitenkante des Seitenteils entfernt angeordnet, daß der im geschlossenen Zustand des Türblatts zwi schen den beiden Seitenteilen liegende Abschnitt einer gefällten Tür an dem in die Nut eingelegten Vi6htelement anliegt. Die Nut 43' auf der anderen Seite des Seitenteils 2 ist dagegen so angeordnet, daß sie, wenn man das Seitenteil um eine senkrechte Achse um 1800 droht, in die in Fig. 12 strichpunktiert dargestellte Stellung gelangt, in der ein in diese Nut eingelegtes Dichtelement 44' so weit von der Kante des Seitenteils entfernt ist, wie es der Stärke des wird blattes einer stumpfen Tür entspricht.
  • Durch diese Ausführung der Seitenteile ist es möglich, gleich ausgeführte Seitenteile nach wunsch entweder für gefalzte oder für stumpfe Türen zu verwenden, wodurch die Lagerbaltung erheblich vereinf acht wird.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Seitenteil 2 ist mit Folien F1 und E2 bespannt. Die Folie F1 erstreckt sich vom Grund der Nut 43 über die Innenfläche bis auf die i zusammengebauten Zustand unsichtbare Außenfläche 7e Die Folie F2 geht ebeafalls vorn Grund der Nut 43 aus und reicht auch bis auf die Außenfläche 7. Das Türblatt ist einerseits mit einer Folie F4 und andererseits mit siner Folie F3 bespannt. Die Trennstelle dieser beiden Folien liegt in einer Nut 45' des Turblatts. Die einzel nen Folien Fl bis F4 können beliebig gewählt und aufeinander abgestimmt sein.
  • Zur Abdeckung des Hohlraums 6t zwischen den Seitenteilen 2 bzw. dem Oberteil 3 und dem Tifrgewän'de 6 sind in bekannter Weise zugoschnittene Seitenverkleidungen 50 vorgesehen, die mit ihren Innenflächen zum Teil auf den Außenseiten des Tiirgewändes aufliegen und mit ihren dem Türblatt zugewandten Stirnflächen an den Außenflächen 7 der Seitenteile 2 und des Oberteils 3 anliegen, wie das insbesondere aus den Fig. 2, 8 und 11 ersichtlich ist. Auf der Innenseite der mit den Seitenteilen 2 zusammenarbeitenden Seitenverkleidungen 50 sind menrere ösen- oder hakenförmige Elemente befestigt, in die Jeweils ein @nde einer Zugfeder 51 eingehängt ist, deren anderes Ende mit einem auf der Außenseite der Seitenverkleidung befestigten Verbindungselent verbunden ist, das nach unten hin und in Richtung auf die geganüberliegende Seitenverkleidung in bezug auf die zugehörigen ösen- oder hakenförmigen Elemente versetzt ist, so daß die Federn in gespannten Zustand die Seitenverkleidung 50 sowohl nach unten gegen den Boden der Türöffnung als auch den die Außenfläche 7 des Seitenteils 2 zichen.
  • Auch die mit dem Oberteil 3 zusammenarbeitende Verkleidung 50' weist auf ihrer Innenseite ösen- oder hakenförmige elemente auf, in die Jeweils ein Ende einer Zugfeder 52 eingehängt ist, deren anderes Ende mit einem auf der Außenseite des oberteils 3 angebrachten Verbindungselements 53 verbunden ist. Die Zugfedern 52 liegen im eingebauten Zustand in einer sankrechten, quer zum Türblatt verlaufenden Bben, und ihre Achsen sind in Richtung auf die gegenüberliegende Verkleidung geneigt, so daß die Federspannung die Verkleidungen 5o' an das Türgewände anzieht und ihre Stirflächen zangen die Außenfläche 7 des Oberteils 3 drückt.
  • Um zu verhindern, daß die Verkleidungen 50, 50' an ihren der Außenfläche 7 benachbarten Kanten durch die Zugfedern 51, 52 zu weit nach innen gezogen werden, so daß sie nicht mehr parallel zum Türgewände 6 und zum Türblatt 45 verlaufen, sind auf ae Außenfläche 7 mehrere Exzenter 54 (Fig. 6) vorgesehen, die um eine Achse 55 gedreht und in jeder gewünschten Stellung festgelegt werden können. Diese Exzenter dienen als Anschläge für die Verkleidungen und gewährleisten eine parallele Anordnung.
  • Beim Einbau der erfindungsgemäßen Türzarge 1 in eine Türöffnung, der von nur einer Arbeitskraft ausgeftihrt werden kant, werden zunächst die Beschlagteile 10 am Türgewände 6 befestigt. Danach werden bei Verwendung der in den Fig. 5 oder 9 gezeigten Abstützelemente 8 entweder die Schraubenbolzen 35 oder die Beschläge 39 mit dem Türgewände fest verbunden. Ferner werden die im Boden der Ttiröffnung vorgesehenen Teile der Führungselemente 4 angebracht. Nun wird die aus Seitenteilen 2 und Oberteil 3 bestehende Ttirzarge so in die Türöfnung eingesetzt, daß die Ansätze 9 in den Be schlagteilen 10 zu liegen kommen. Die Führungselemente an den unteren sonden der Seitenteile und dem Boden der Türöffnung werden miteinander in Eingriff gebracht.
  • Danach wird die Ttirzarge 1 durch die Druckschrauben der Beschlagteile 10 und die Abstützelemente 8 in der gewünschten Stellung ausgerichtet und fixiert. Die Türzarge kann nach ihrem Einbau sowohl in senrechter Richtung als auch seitlich nachjustiert werden so daß beispielsweise bei nachträglichem Einlegen eines ßodabelages das Türblatt nicht nachgearbeitet werden muß, sondern gemeinsam mit der Zarge in seiner Höhe verstellt werden kann.
  • Diese Ttiraarge kann in einfacher reize wieder aus der Türöffnuq herausgenommen und in eine andere tEröffnung eingesetzt werden.
  • Nach dem Einbau der Türzarge werden die auf der AuSenfläche 7 der Seitenteile 2 und des Oberteils 3 angeordneten Excenter 54 so eingestellt, daß ihre Tangenten in einer senkrechten Ebene liegen, die durch die Seitenflächen des Türgewändes bestimmt ist.
  • Danach werden die Verkleidungen 50, 50' durch die Zugfedern 51, 52 mit den Seitenteilen 2 und. dem Oberteil 3 verbunden und in ihre, an den Exzentern 54 anliegenden Stellungen gebracht.
  • Die auf der einen Seite des Türgewändes 6 liegenden Verkleidungen 50, So können bereits vor dem Einbau der Türzarge durch in der zwischen Seitenteil und Verkleidung gebildeten Ecke angeordnete Verbindungselemente (Fig. 13) mit den Seitenteilen 2 und dem Oberteil 3 verbunden sein, wobei di3 Befestigung vorzugsweise durch Schrauben erfolgt, die durch die Verbindungselemente hindurohführen und in die Seitenteile 2, das Oberteil 3 und in die Verkleidungen 50, 50' eingeschraubt sind, ohne nach außen hin sichtbar zu sein.
  • Die auf der anderen Seite des Türgewändes angeordneten Verkleidungen 50, 50' können nach dem Einsetzen der Zarge in der oben beschriebenen Weise angebracht werden.
  • Es können aber auch auf ihren Innenseiten mit klötzen 50 fest verbundene Verkleidungen 50, 50' Verwendung finden, die in ihrer ausgerichteten Stellung vor dem Einlegen des Dichtelements 44 durch eine durch den Grund der Nut 42 hindurchgeführte, in Fig. 13 symbolisch durch ihre Achse angedeutete Schraube 58 über den klotz 57 fest, aber lösbar mit dem zugehörigen Seitenteil vero bunden sind. Auch die gemeinsame Verwendung von Zugfedern und Klötzen ist möglich.
  • Es ist ersichtlich, daß die neue Türzarge mit ihren Verkleidungen ohne Verwendung von nägeln u. dgl., die bei den bisher üblichen Türzargen in die im eingebauten Zustand sichtbaren Flächen eingeschlagen werden, in eine Tiiröffnung eingesetzt werden kann. Aus dies ei Grunde ist diese Türzarge insbesondere für solche Seitenteile, Oberteile, Verkleidungen und Tllrblätter geeignet, die z.ß. zur Vereinfachung der Reinhaltung mit kunststoffolien bespannt sind.

Claims (23)

Ansprüche
1.) Aus zwei Seitenteilen und einem Oberteil bestehende, im zusammengebauten Zustand in die Türöffnung einer sind einsetzbare Türzarge, dadurch gekennzeichnet, daß am Türgewände (6) durch den zwischen dieser und der wesentlich kleiner als die Türöffnung ausgebildeten Zarge (1) vorhandenen Zwischenraum (6') hindurch sugängliche Beschlagteile (Io) befestigt sind, die zum Ausrichten und Festlegen der Zarge mit dieser einstellbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Außenseiten (7) der Zargenseitenteile (2) befestigte Einrichtungen (30; 33; 39) aufweisende Abstübzelemente (8) zum Abstützen der Seitenteile (2) in ihrer ausgerichteten Stellung
3. Vorricbtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aus der Zarge in der Nähe ihrer oberen Enden seitlich in den Zwischenraum (6') vorspringende Ansätze (9), die mit den am Gewandte (6) befestigten Beschlagteilen (10) zusammenarbeiten.
4. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) angreifenden Beschlagteile (10) die Zarge (1) quer zur Türöffnung einstellbar festlegende Druckachrauben (14) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der/vorhergebenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) anLreifenden Beschlagteile (10) die Zarge (1) seitlich in der hLene der Türoffnung einstellDal festlegende Druckschrauben (14') aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ansätzen (9) angreifenden Beschlagteile (io) die Seitenteile (2) der Zarge (1) an den Boden (5) der Türöffnung andrückende Druckschrauben (17) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch :ekennzeichnet, daß die Druckschrauben (14, 14' 17) durch Kontermuttern (15, 18) in ihren jeweiligen ,tellungen gesichert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) zumindest an den der Druckeinwirkung der Druckochrauben (14, 14', 17) ausEesetzten Flächen mit Blech (19) verkleidet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden ihrer Seitenteile (2) durch Fuhrungselemente (4) auf dem Boden (5) der Türöffnung festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente Stifte (20) sind, die entweder fest in die Seitenteile (2) oder in den Boden (5) der Türöffnung eingesetzt sind und in Führungsöffnungen des anderen Bauteils eingreifen.
11. VorrichtunL nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenteilen (2) befestigten siarichtungen der Abstützelemente (8) Gewindebohrungen haben, in die das Ende einer mit ihrem Kopf (32') am Türgewände (6) abgestützten, durch eine Kontermutter (32) in ihrer Stellung gesicherten Schraube (31) eingreift (Fig. 1).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (8) an den Seitenteilen (2) befestigte Bügel (33) aufweisen, die ein im eingebauten Zustand der Zarge (1) in senkrechter dichtung verlauf endes, etwa in seiner Mitte einerseits mit einem Durchbruch (36) versehenes Langloch (34) haben, in das ein im Türgewände (6) fest eingesetzter Schraubbolzen (35) eingreift, auf den zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten desBügels angeordnete muttern ()77, 38) aufgeschraubt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (8) an den Seitenteilen (2) und am Türgewände (6) einander gegenüberliegend befestigte bügelförmige Beschläge (39) aufweisen, die je eine nach oben hin offene, in senkt rechter Richtung verlaufende Längsausnehmung (40) ha-und daß Schrauben (41) in die Längsausnehmungen der Beschläge eingelegt sind, auf die an den Beschlägen anw greifende Muttern (42a - 42d) aufgeschraubt sind, um den Abstand zwischen Türgewände und Seitenteil ein stellen zu können.
14. Vorrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch im Zwischenraum zwischen Zarge und Geinde an der Zarge und oder dem Gelände vorgesche ne Einrichtungen, die die den Zwischenraum (6') zwischen dem Türgewände (6) und den Saitenteilen (2) abdeckenden Verkleidungen in Anlage an den die Türöffnung umgebenden Wänden und in anlage an den über diese Wände vorspringenden Teilen der Außenflächen der Zarge halten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Zugfedern (51) aufweisen, deren eine Enden an der Innenseite der Verkleidungen befestigt sind, während ihre anderen Enden nach unten und in Richtung auf die gegenüberliegende, auf der anderen Seite des Türgewändes angeordnete Verkleidung der Türzarge versetzt auf der Außenfläche (7) der Seitenteile (2) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenraum (6') zwischen dem Türgewände (6) und dem Oberteil (3) der Türzarge (1) abdeckende Verkleidungen (50') vorgeseher sind, die auf ihrer Innenseite mit den einen Enden von Zugfedern (52) verbunden sind, deren andere sonden in Richtung auf die gegenüberliegende Verkleidung(50') versetzt auf der oberen Rläche des Oberteils befestigt sind.
17, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da auf den dem Türgewände (6) zugewandten Außenflächen (7) der Seitentelle (2) und des obertells (3) um eine exzentrisch angeordnete Achse (55) schwenkbare, als Anschläge für die an den Seitenteilen (2) oder dem obarteil (3) zur Aulage komwenden Verkleidungsteile dienende Exzenter (54) angeordnet sind.
18, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Seitentelle (2) und das Oberteil (3) mit einer parallel zu den ,eitenkanten dieser Tcile verlaufenden Nut (43) versehen sind, in die ein Dicht element (44) eingelegt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (44) aus Gummi oder kunststoff hergestellt ist.
20. Vorrichtune nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Türgewändes (6) die Seitenverkleidung (50) durch an der Innenseite der Verkleidung und des Seitenteile (2) befestigte Befestigungselemente mit der Türzarge (1) fest verbunden ist, während auf der anderen Seite des Türgewändes die Seitenverkleidung mit im zußamnen-Gebauten Zustand im Zwischenraum liegenden klötzen (57) fest verbunden ist, die nach dem einbau der lirzarge (1) mittels in den Grund der Nut (43) eingeschraubter, in den Klotz eindringender Schrauben mit dem Seitenteil in Verbindung gebracht werden.
21. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Breitseite der Seitenteile (2) der Zarge (1) eine Nut (43) mit einet der Stärke eines TUrblattes (45) entsprechenden Abstand von der einen Kante des Seitenteils entfernt angebracht ist, während auf der anderen Breitseite der Seitenteile eine But (43') mit eines der Starke des zwischen die Seitenteile eingreifenden Abschnitts einer Falttür entsprechenden Abstand von der anderen Kante des Seitenteils vorgesehen ist, so daß die Seitenteile sowohl für gefäizte als auch für stumpfe Türen verwendbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenteile (2, 3) und die Jiose abdeckenden Verkleidungen zum 50') mit Folien (Pl - F4) bespannt sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge (1) und die an dieser Seite angoordneten Verkleidungen mit einer Art von Folien und die von der anderen seite der Türöffnung sichtbaren Teile der Zarge und die an dieser anderen Seite anLeordneten Verkleidungen mit einer anderen Art von Folien bespannt sind.
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