DE19719113A1 - Türsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türsystem mit Tür, Türfutter
und Bekleidung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Türsysteme bestehen im Stand der Technik beispielsweise aus
den beiden Bekleidungen sowie dem sogenannten "Türfutter"
wobei die in die so gebildete Öffnung einzuhängende Tür von
dem einen Türfutter über Türbänder getragen wird, während das
gegenüberliegende Türfutter das Schließblech usw. aufweist.
Weiterhin sind aus Stahl bestehende Türzargen bekannt, die in
einem aufrechten Träger einerseits die Türbänder und daran
angeschlossen die Tür tragen, während in dem gegenüberlie
genden aufrechten Ständer die Schließanlage untergebracht ist.
Beiden bekannten Konstruktionen ist eigen daß sie vorab an
die Maueröffnung angepaßt werden müssen und daß Variatio
nen der Stellung der Tür an Ort und Stelle, d. h. also im Bau
werk, nicht mehr möglich sind. Diese Türsysteme sind dabei so
ausgebildet, daß sie entweder als normale Falztür mit Nor
malanschlag oder als Stumpftür mit Normalanschlag oder als
"Falztür das Futter durchschlagend" ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türsystem zu
schaffen, das einfacher als im Stand der Technik aufgebaut ist
und es ermöglicht, daß die Position des Türblattes innerhalb der
Maueröffnung beliebig positionierbar ist, daß die Aufschlagrich
tungen beliebig wählbar sind und daß schließlich die Möglichkeit
besteht, eine "schiefe Tür" einzusetzen, bei der die Bandkante
und die Schloßkante nicht in einer zur Mauerebene parallelen
Ebene liegen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Grundkonstruktion
vorgeschlagen, die aus einem Stahlskelett besteht mit daran
befestigten Funktionsteilen, d. h. Türbändern, Schließblech usw.
Ein Anschlagprofil wird von diesem Stahlskelett getragen und
ermöglicht die Aufnahme von Dichtungsprofilen, dient zur Hal
terung des Türfutters und kann weiterhin gleichzeitig zur Halte
rung der Bekleidungen dienen, wobei dieses Anschlagprofil am
Stahlskelettrahmen festgelegt wird.
In gleicher Weise kann der zum Stahlskelett gehörende
Wandanker, der den eigentlichen Träger für das Anschlagprofil
trägt, zur Halterung der Bekleidungen ausgebildet sein. Den
vertikalen Trägern zugeordnet ist ein horizontaler Träger im
oberen Bereich der Türöffnung. Das Anschlagprofil besteht vor
zugsweise aus Leichtmetall, und ein solches, aus Leichtmetall
bestehendes Anschlagprofil kann auch dem oberen horizontalen
Träger zugeordnet sein. Das Anschlagprofil kann auch aus
Kunststoff gefertigt sein.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß das Türfutter einteilig
mit der Bekleidung ausgebildet ist, wobei dann das so gestaltete
Bauteil beispielsweise allein von dem oder den Wandankern
getragen wird, aber auch in gleicher Weise vom Anschlagprofil
gehalten werden kann.
Die Bekleidungen können als Blockzargen ausgebildet sein.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist es nun
mehr möglich, daß der vertikale Träger mit dem Anschlagprofil
auf der einen Seite der Maueröffnung gegenüber dem verti
kalen Träger mit dem zugeordneten Anschlagprofil auf der an
deren Seite der Maueröffnung in der Tiefe der Maueröffnung
gesehen versetzt sind, d. h. also, in der Ebene der Wand, in der
die Maueröffnung vorgesehen ist, erstreckt sich dann die Tür
nicht parallel zu dieser Ebene oder in dieser Ebene, sondern
die Ebene der Tür ist gegenüber der vordefinierten Ebene um
ein beliebiges Winkelmaß versetzt, wobei ausdrücklich darauf
hinzuweisen ist, daß die Tür dabei nicht eben ausgebildet sein
muß, sondern gewölbt oder gewellt gestaltet werden kann.
Die Reihenfolge der Montage ist wie folgt:
Zuerst werden die Wandanker in der Maueröffnung an der Wand befestigt, anschließend werden die Träger an den Wandankern angeschlossen und schließlich die Anschlagprofile auf die Träger gesetzt und befestigt. Abschließend wird dann die Tür eingesetzt und das Türfutter und die Bekleidung ange bracht. Hierbei ist es durchaus möglich, daß diese letzteren Bauteile aus entsprechenden Blockzargenprofilen mit Halbrund anschluß ausgebildet sind. Mit dem neuen System können auch verformte Türblätter eingesetzt werden und es wird dadurch ein unorthodoxes Türdesign ermöglicht. Auch sind raumhohe Türen ohne Schwierigkeiten auszuführen.
Zuerst werden die Wandanker in der Maueröffnung an der Wand befestigt, anschließend werden die Träger an den Wandankern angeschlossen und schließlich die Anschlagprofile auf die Träger gesetzt und befestigt. Abschließend wird dann die Tür eingesetzt und das Türfutter und die Bekleidung ange bracht. Hierbei ist es durchaus möglich, daß diese letzteren Bauteile aus entsprechenden Blockzargenprofilen mit Halbrund anschluß ausgebildet sind. Mit dem neuen System können auch verformte Türblätter eingesetzt werden und es wird dadurch ein unorthodoxes Türdesign ermöglicht. Auch sind raumhohe Türen ohne Schwierigkeiten auszuführen.
Insbesondere wird durch die Aufbauweise gemäß der Erfindung
ein Materialmix ermöglicht, nämlich in einem Türsystem ein
Gemisch aus Holz, Aluminium und Stahl und ggf. auch Kunst
stoff.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen da
bei in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen horizontalen Schnitt
durch eine vertikale Wandung einer Falztür in
Normalanschlag und in
Fig. 2 in einer gleichen Schnittdarstellung einen Schnitt
durch eine Anordnung, bei der eine Blockzarge
eingesetzt wird, die unmittelbar durch den Wand
anker gehalten wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das Mauerwerk mit 1
und die hierin gebildete Maueröffnung mit 2 bezeichnet. Das
Mauerwerk ist nach außen hin mit einer Putzschicht 11 ver
sehen. Auf dieses Mauerwerk 1 werden Wandanker 3 aufge
setzt, beispielsweise drei solcher Anker 3 in der Höhe gesehen,
aber es ist selbstverständlich auch möglich, daß eine von unten
nach oben durchgehende Stahlplatte als Wandanker 3 benutzt
wird. An diesem am Mauerwerk 1 festgelegten Wandanker 3
wird ein Träger 4 befestigt, beispielsweise durch eine gestrichelt
angedeutete Schraube 12. Natürlich sind mehrere Schrauben
über die Höhe des Trägers 4 vorgesehen. Der Träger kann
ebenfalls aus Stahl bestehen.
Auf diesen Träger wird ein Anschlagprofil 5 aufgesetzt, das
durch die ebenfalls nur gestrichelt angedeuteten Befestigungs
schrauben 14 und 15 am Träger 4 festgelegt wird und das bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel Aufnahmenuten 16 und
17 aufweist und beispielsweise mit einer Haltenut 18 für eine
Dichtung ausgerüstet ist. Bei 6 ist eine Tür dargestellt, die über
ein Türband 7 am Träger 4 festgelegt ist, während auf der
gegenüberliegenden Seite der Maueröffnung 2 eine entspre
chende Schließblechanordnung für die Tür 6 vorgesehen wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der eine Befestigungsschenkel 19 die Wan
dung des Anschlagprofiles 5 durchgreifend an dem Träger 4
festgelegt, während der andere Befestigungsschenkel 20 des
Türbandes 7 an der Tür 6 angeschlossen ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei
Bekleidungen 9 und 10 vorgesehen, die als Blockzargen in
Echtholzfurnier ausgebildet sein können und die durch entspre
chende leistenartige Vorsprünge 21 und 22 in den Aufnahme
nuten 16 und 17 des Trägers 4 gehalten werden. Hierbei wird
die Bekleidung 10 unmittelbar am Träger 4 festgelegt während
die Bekleidung 9 unter Zwischenschaltung eines Türfutters 8 an
den Träger 4 anschließt.
Zusätzliche Nuten in den Bekleidungen 9 und 10 dienen zur
Aufnahme der Endbereiche des Wandankers 3, wodurch also
die Bekleidungen 9 und 10 zusätzlich gehaltert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Bekleidung
durch den Wandanker 3 selbst gehalten, indem die äußeren
Enden des Wandankers 3 mit entsprechenden Zusatzelementen
23 und 24 ausgerüstet sind. Wesentlich ist bei der Darstellung
gemäß Fig. 2, daß die Bekleidung und das Türfutter als Block
zarge im Compaktformingverfahren ausgebildet sein können,
wobei auch hier weitere Werkstoffe zum Einsatz kommen
können, z. B. Mineralstoffplatten oder Kunststoffelemente, die
entsprechend geformt sind.
Die Türen können als Falztüren in Normalanschlag, als "Falz
türen durch das Futter schlagend" ausgebildet sein oder
können auch als Stumpftür in Normalanschlag gestaltet werden.
Diese unterschiedlichen Anschlagformen sind durch die
gleichen erfindungsgemäßen Bauteile realisierbar.
Fig. 1 läßt erkennen, daß das erfindungsgemäße Türsystem die
Möglichkeit eröffnet, daß der Träger 4 mit dem dazugehörigen
Anschlagprofil 5 auf der einen Türseite nunmehr in der Ebene
der Wandflucht gesehen nicht gegenüber dem Träger und dem
Anschlagprofil auf der anderen Maueröffnungsseite angeordnet
sein muß sondern es ist möglich, diese beiden Trägersysteme
senkrecht zur Ebene der Mauer und der Maueröffnung gegen
einander zu verschieben, so daß dadurch der Einbau einer
"schiefen Tür" oder einer "Z-förmig verformten Tür" möglich ist.
Diese Tür kann entsprechend gestalterisch ausgebildet und
geformt sein, so daß hier ein unorthodoxes Türdesign ermög
licht wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht einen einfachen
Aufbau und ein einfaches Anbringen einer Tür und der dazu er
forderlichen Halterungsbauteile und Türverkleidungen. Die Po
sition des Türblattes kann innerhalb der Maueröffnung beliebig
sein.
Die Aufschlagrichtung der Tür ist beliebig wählbar und schließ
lich ist die Anordnung einer "schiefen Tür" möglich d. h. die
Bandkante der Tür und die Schloßkante der Tür liegen nicht in
einer Ebene, die parallel zur Mauerlängsebene verläuft.
Claims (13)
1. Türsystem mit Tür, Türfutter und Bekleidung, gekennzeichnet
durch
- a) auf beiden vertikalen Seiten der erforderlichen Mauer öffnung (2) angeordnete Wandanker (3),
- b) an den Wandankern (3) festlegbare vertikale Träger (4),
- c) an den Trägern (4) festlegbare Anschlagprofile (5) die einmal als Türanschlag und zur Halterung des Schließ bleches und zum anderen zur Halterung des oder der Türbänder (7) dienen.
2. Türsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandanker (3) zur Halterung der Türbekleidung (9, 10) und des
Türfutters (8) dienen.
3. Türsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagprofil (5) zur Halterung der Türbekleidung (9, 10) und
des Türfutters (8) dient.
4. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an die vertikalen Träger (4) im oberen Be
reich ein horizontaler Träger anschließt.
5. Türsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontalen und vertikalen Träger fest miteinander verbunden
sind.
6. Türsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem horizontalen Träger ein Anschlagprofil zugeordnet ist.
7. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (5) aus Leichtmetall be
steht.
8. Türsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagprofil (5) aus Kunststoff besteht.
9. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türband (7) mit dem einen Befesti
gungsmittel das Anschlagprofil (5) durchgreift und am Träger (4)
festgelegt ist.
10. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türfutter (8) einteilig mit der Bekleidung
(9) ausgebildet ist (Fig. 2).
11. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bekleidungen (9, 10) als Blockzargen
ausgebildet sind.
12. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (4) und das Anschlagprofil (5)
auf der einen Seite der Maueröffnung (2) gegenüber dem
Träger (4) und dem Anschlagprofil (5) an der anderen Seite der
Maueröffnung (2) in der Tiefe der Maueröffnung (2) gesehen ver
setzt sind.
13. Türsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
horizontale Träger mit dem zugeordneten Anschlagprofil dem
Versatz der Träger (4) innerhalb der Maueröffnung und dem
Türblatt angepaßt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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- 1997-05-06 DE DE19719113A patent/DE19719113C2/de not_active Expired - Fee Related
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