DE1025607B - Sockel fuer ganz aus Glas bestehende Tueren, Tuerseitenteile, Trennwaende od. dgl. - Google Patents

Sockel fuer ganz aus Glas bestehende Tueren, Tuerseitenteile, Trennwaende od. dgl.

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DE1025607B
DE1025607B DET12440A DET0012440A DE1025607B DE 1025607 B DE1025607 B DE 1025607B DE T12440 A DET12440 A DE T12440A DE T0012440 A DET0012440 A DE T0012440A DE 1025607 B DE1025607 B DE 1025607B
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Germany
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glass
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DET12440A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Mueller
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H JOS TRIMBORN SOEHNE
INH GOTTL MUELLER
Original Assignee
H JOS TRIMBORN SOEHNE
INH GOTTL MUELLER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die moderne Architektur verwendet in zunehmendem Maße Türen, Türseitenteile, Trennwände od. dgl., die nur aus Glas bestehen. Zum Schutz der unteren Scheibenfelder wird jedoch dabei gewöhnlich ein Sockel aus poliertem bzw. eloxiertem Metall vorgesehen.
Es sind bereits Beschläge wie Angelbänder für Ganzglastüren bekannt, die aus zwei zu beiden Seiten des Glases angeordneten Teilen bestehen, welche durch Schraubverbindungen zusammengehalten werden, die das Glas durchdringen.
Bei diesen Beschlägen, liegen die Schraubenköpfe auf einer Seite frei, so daß zumindest die Schraubenschlitze und auch bei ungenauer Fertigung die Senkbohrungen für die -Schraubenköpfe Vertiefungen bilden, in denen sich Schmutz festsetzt. Außerdem zeigt der Sockel dadurch auf mindestens einer Seite keine glatte Außenoberfläche.
Durch die Erfindung werden derartige Sockel aus beiderseits des Glases angebrachten Sichtprofilen dadurch verbessert, daß in dem einen Profilteil die zu seiner Befestigung am Glas dienenden und dieses durchdringenden, wie bekannt, nach außen verdeckten Schraubglieder angeordnet sind und das zweite dem ersten gegenüberliegende Sichtprofil ein auf der Außenseite ebenfalls undurchbrochenes, aufschiebbares Profil ist, welches die Schraubenköpfe od. dgl. auf der anderen Seite verdeckt. Zweckmäßig wird das eine Sichtprofil unter Einschaltung eines auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Zwischenprofils an der Glasscheibe festgeklemmt, wobei dieses Zwischenprofil die Führungen für das Aufschieben des zweiten Sichtprofils trägt. Die Klemmschrauben zur Befestigung des einen Sichtprofils und des Zwischenprofils können dabei durch U-förmige Randausnehmungen der Scheibe durchgreifen. Solche Randausnehmungen sind einfacher und billiger herzustellen als Durchbohrungen, die leicht zu einer Zerstörung der Scheibe führen, können.
Das eine Sichtprofil kann zur Aufnahme gewindetragender Büchsen mit einer T-förmigen Längsnut versehen sein. In diese Nut greifen verstärkte Köpfe der Büchsen ein, und in diese Büchsen werden von der gegenüberliegenden Seite der Scheibe her die Klemmschrauben eingedreht, die vorwiegend zum Anklemmen des Zwischenprofils dienen. Die Längsnut auf dem einen Teilprofil bietet die Möglichkeit, die Klemmschrauben an beliebiger Stelle und im beliebigen Abstand voneinander anzuordnen. Es brauchen dann später nur noch die Bohrungen in dem Zwischenprofil hergestellt zu werden.
Die Höhenlage der Scheibe und des Sockels zueinander wird vorteilhaft durch einen, an dem einen Teilprofil angeordneten waagerechten Steg bestimmt,
Sockel für ganz aus Glas
bestehende Türen, Tür seit enteile,
Trennwände od. dgl.
Anmelder:
H. Jos. Trimborn Söhne,
Inh. Gottl. Müller,
Beuel, Auguststr. 21-29
Gottlieb Müller, Beuel,
ist als Erfinder genannt worden
auf welchem die Scheibe zweckmäßig unter Einfügung von Hartholzklötzchen oder sonstigen Unterlagen abgestützt wird. Der gleiche waagerechte Steg kann gleichzeitig zur Abstützung des Zwischenprofils auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe dienen. Um eine unmittelbare Berührung der Scheibe mit den Metallteilen zu verhindern, die beim Anklemmen der Profile leicht zu unerwünschten Spannungen in, der Scheibe führen könnte, wird an den seitlichen, Anlageflächen und zweckmäßig auch in den Randausnehmungen der Scheibe, welche von, den Klemmschrauben durchfaßt werden, eine Fiberschicht angeordnet.
Die beiden außenliegenden Sichtprofile des Sockels können mit in der Höhe gegeneinander versetzten waagerechten, Stegen, versehen sein, die unterhalb- der Glasplatte einander übergreifen und die zur Sicherung der Lage der Sichtprofile durch von der Unterseite aus eingeschraubte Klemmschrauben oder in ähnlicher Weise miteinander verbunden werden.
Das Zwischenprofil kann mit einer oder mehreren nach oben offenen keilförmigen Nuten versehen sein, in welche das zweite Sichtprofil mit entsprechend ausgebildeten und nach unten gerichteten Führungsleisten eingreift. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungsnuten und Leisten an dem Zwischenprofil und dem zweiten Sichtprofil SO' ausgebildet und angeordnet sind, daß das zweite Sichtprofil von der Seite her aufgeschoben, werden kann.
In dem Hohlraum zwischen den beiden Sichtprofilen können die Dreh-Beschlag- und \rerschlußteile der Ganzglastür fest angeordnet sein. Bei feststehenden Türseitenteilen, Trennwänden od. dgl. greifen, am Boden befestigte Führungsleisten in den gleichen Hohlraum ein. An den Stirnenden wird der Sockel
709 908/205
durch eine mit der abfallenden Endkante der Glasscheibe abschließenden Abdeckung verschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine ganz aus Glas bestehende Doppeltür mit ebenfalls aus Glas hergestellten Türseitenteilen, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch den Sockel.
Die beiden Türflügel 10 und 11 und ebenso· die Türseitenteile 12 und 13 bestehen in ihrer ganzen Ausdehnung je aus einer entsprechend bemessenen Glasscheibe, und nur der Sockel 14 ist aus Metall hergestellt. Dieser Sockel besteht seinerseits aus den beiden Sichtprofilen 15 und 16, von denen das erstere eine längs verlaufende T-förmige Nut 17 aufweist. In diese Nut greifen die Köpfe 18 von Gewindebüchsen 19 ein. Die Scheibe 10 bis 13 weist an ihrem unteren Rand U-förmige Ausnehmungen 20 auf, durch welche die Gewindebüchsen 19 hindurchgreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 10 bis 13 liegt das Zwischenprofil 21, welches durch Schrauben 22, die in die Gewindebüchse 19 eingreifen, fest mit der Scheibe 10 bis 13 und mit dem ersten Sichtprofil 15 verklemmt ist.
Die Scheibe 10 bis 13 stützt sich unter Zwischenlage von H'artholzklötzchen 23 auf dem waagerechten Steg 24 des Sichtprofils 15 ab. Der gleiche Steg 24 dient bei 25 zur Abstützung des Sichtprofils 21. Zwischen dem Glas 10 bis 13 und den Metallteilen 15, 16, 19 und 20 ist eine Fiberschicht 26 eingefügt, die zweckmäßig auf ihrer dem Glas zugekehrten Seite noch mit einer Klebemasse bestrichen ist, die die durch das Anziehen der Klemmschrauben 22 bewirkte Pressung auf eine größere Fläche verteilt.
Das Zwischenprofil 21 weist seinerseits nach oben offene Nuten 27 und 28 auf, in welche das zweite Sichtprofil 16 mit entsprechend ausgebildeten keilförmig profilierten Leisten 29 und 30 von oben her eingehängt werden kann. Infolge der Keilform der Führungselemente 27,29 bzw. 28, 30 wird eine dichte Anlage der Oberkante des Sichtprofils 16 an der Glasscheibe 10 bis· 13 gewährleistet.
Die Sichtprofile 15 und 16 sind noch mit waagerechten Stegen 31 und 32 versehen1, die einander übergreifen und die nach dem Aufschieben des zweiten Sichtprofils 16 z. B. durch Klemmschrauben 33 mit-.einander verbunden werden.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, sind in dem Hohlraum 34 der beiden Türflügel 10 und 11 die Zapfenarme 35 der unteren Drehlager angeordnet. In dem gleichen Raum 34 und gegebenenfalls auch noch in dem weiter oben liegenden Raum 36 sind die nach unten schließenden Schlösser 37 untergebracht.

Claims (11)

Patentansprüche: 55
1. Sockel für ganz aus Glas bestehende Türen, Türseitenteile, Trennwände od. dgl., der aus getrennten, durch Schraubverbindung am Glas gehaltenen Teilprofilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sichtprofil (15) in bekannter Weise nach außen verdeckte Schrauben (19, 22) aufweist, die auf der anderen Glasseite ein Zwischenprofil (21) tragen, das so> ausgebildet ist, daß das andere Sichtprofil (16) aufschiebbar ist und die Schraubköpfe der Verbindung des einen Sichtprofils (15) mit dem Zwischenprofil (21) abdeckt.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprofil (21) Führungen (27, 28) für das Aufschieben des zweiten Sichtprofils (16) trägt.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmschrauben (22) zur Befestigung des einen Sichtprofils (15) und des Zwischenprofils (21) in U-förmigen Randausnehmungen (20) der Scheibe (10 bis 13) durchgreifen.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sichtprofil (15) zur Aufnahme gewindetragender Büchsen (19) mit einer T-förmigen Längsnut (17) versehen ist, wobei in diese Büchsen (19) die Klemmschrauben (22) zur Befestigung des auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Zwischenprofils (21) eingreifen.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Sichtprofil (15) einen waagerechten Steg (24) zur Abstützung der Plattenunterkante trägt.
6. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Steg (24) des einen Sichtprofils (15) gleichzeitig zur Abstützung des Zwischenprofils (21) auf der gegenüberliegenden Seite dient.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Einfügung eines elastischen Mittels (23, 26) zwischen der Glasscheibe (10 bis 13) und den angeklemmten Profilen (15, 16, 21).
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sichtprofile (15, 16) mit in der Höhe gegeneinander versetzten waagerechten Stegen (31, 32) versehen sind, die einander übergreifen und durch von der Unterseite aus eingeschraubte Klemmschrauben (33) oder in ähnlicher Weise miteinander verbunden sind,
9. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprofil (21) mit einer oder mehreren nach oben offenen keilförmigen Nuten (27, 28) versehen ist, in welche das zweite Teilprofil (16) mit entsprechend ausgebildeten und nach unten gerichteten Führungsleisten (29, 30) eingreift.
10. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch"gekennzeichnet, daß die am Zwischenprofil (21) und an dem zweiten Sichtprofil (16) angebrachten Führungsteile so ausgebildet und angeordnet sind, daß das zweite Sichtprofil (16) von der Seite her eingeschoben werden kann.
11. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in, dem Hohlraum (32,36) zwischen den beiden Sichtprofilen (15,16) die Befesligungs-, Gelenk- und Verschlußteile (35, 37) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 695; USA.-Patentschriften Nr. 2 205 519, 2 655 685.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 908/205 Z.
DET12440A 1956-07-12 1956-07-12 Sockel fuer ganz aus Glas bestehende Tueren, Tuerseitenteile, Trennwaende od. dgl. Pending DE1025607B (de)

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