DE3320846A1

DE3320846A1 - Tuer mit einer stahlzarge

Info

Publication number: DE3320846A1
Application number: DE19833320846
Authority: DE
Inventors: Reinhard 8531 Unternesselbach Kellermann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-06-09
Filing date: 1983-06-09
Publication date: 1984-12-20

Description

Tür mit einer Stahlzarge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, bestehend aus einer Stahlzarge und einem durch Türbänder an der Stahizarge schwenkbar befestigtem Türblatt.
In vielen Altbauten oder auch Bürohäusern finden sich häufig Türen der eingangs beschriebenen Art, die eine einfache und praktische Ausführungsform aufweisen. Im Rahmen einer Altbausanierung oder Renovierung oder auch im Zuge einer Umwandlung von Büroräumen z.B. in Wohnräume werden solche Türen aus Gründen der Steigerung des Wohnkomforts häufig mit Holzverkleidungen versehen.
Nach dem heutigen Stand der Technik werden die Stahlzargen entfernt und an deren Stelle dafür neu angefertigte Holzzargen in die Türöffnung eingesetzt. Bei dieser Vorgehensweise müssen häufig die entfernten Türen d.h. sowohl die Türzargen als gegebenenfalls auch die Türblätter,verworfen werden. Die Kosten für diese neuen Türen sind beträchtlich: Zu den Materialkosten für eine neue Zarge und ein neues Türblatt, für dessen Herstellung evtl. sogar eine kostenaufwendige Sonderanfertigung vonnöten sein kann, summieren sich noch d-ie Kosten für das Entfernen der Stahlzarge und das Ausbessern des dadurch beschädigten Mauerwerks. Die Kosten für diese Renovierungsarbeit können zu beträchtlichen Summen anwachsen, wenn man bedenkt, daß in den Altbauten eine große Anzahl von einzelnen Türen existiert.
Es besteht daher das dringende Bedürfnis, eine Möglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, die eingangs beschriebenen Türen mit Stahlzargen auf eine einfache und vor allem kostengünstigere Art und Weise durch Holztüren mit Holzzarge zu ersetzen, d.h. mit einem geringen materiellen und zeitlichen Aufwand, und zwar unter den Prämissen der möglichen Wiederverwendung des noch brauchbaren Türblattes und der Erhaltung der Stahizarge.
Die Erfindung löst dieses Problem in der Weise, daß die vorhandene Tür mit einer Holzverkleidung, bestehend aus einem an der Innenfläche der Stahlzarge anliegenden Innenfutter und zwei an dessen Stirnseiten anschließenden, die Flansche der Stahizarge umgreifenden Blendrahmen versehen ist, und daß der eine Blendrahmen eine Aussparung zur Aufnahme eines Türblattes der von der ursprünglichen Stahizarge aufgenommenen Größe aufweist, und daß das Unterband der Türbänder den Blendrahmen durchsetzt und unmittelbar an der Stahlzarge befestigt ist. Uurch diese annahme bleibt die Stahlzarge als tragendes Teil voll erhalten. Daher erübrigt sich eine stabilere Ausführung der Holzverkleidung, die für den Fall erforderlich wäre, daß die Holzverkleidung an sich diese Stützfunktion mitübernehmen müßte. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Umgestaltung der eingangs beschriebenen Tür besteht in der Möulichkeit der Wiederverwendung des alten, evtl. noch gut erhaltenen der Normgröße entsprechenden Türblattes, da durch die erfindungsgemäe Gestaltung der Blendrahmen ohne weiteres mit einer zur Aufnahme des Türblattes erforderlichen Aussparung versehen werden kann und die nun zusätzlich angebrachte Holzverkleidung dem nicht im Wege steht. Für den Fall allerdings, daß auch das Türblatt ausgewechselt werden soll, kann dieses durch ein kostengünstiges Normtürblatt ersetzt werden und die teuere Sonderanfertigung eines von der Norm abweichenden Türblattes erübrigt sich.
Außerdem kann durch die Erfindung das bei Umbauten oder Renovierungsarbeiten häufig auftretende Problem der Veränderung des Türaufschlags auf besonders einfache Weise gelöst werden.
Ausgehend von diesem allgemeinen Grundgedanken der Erfindung sieht diese vor, daß der eine Blendrahmen an der der Türöffnung zugewandten Seite eine umlaufende Feder aufweist, die in eine dazu korrespondierende umlaufende Nut an der Stirnseite des Innenfutters eingreift. Diese formschlüssige Verbindung zwischen dem Blendrahmen und dem Innenfutter der Holzzarge kann in der Werkstätte vorgefertigt werden und gewährleistet nicht nur eine hohe Anpassungsfähigkeit an die vorgegebenen örtlichen Verhältnisse, sondern auch, vor allem, wenn die Nut mit der Feder noch verleimt wird, eine gute Stabilität der Verbindung dieses Blendrahmens mit dem Innenfutter der Holzzarge.
Die Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit, den das Türblatt aufnehmenden Blendrahmen an dem Flansch der Stahlzarge zu befestigen und in diesem Blendrahmen eine Schloßfalle anzubringen. Diese Schloßfalle ist die einzige Stelle, an der die olzverkleidung auch eine tragende Funktion übernimmt' Diese mechanische Beanspruchung auf Zug oder Druck beim Öffnen bzw. Schließen der Tür ist aber keineswegs so groß, daß aufgrund dieser die dynamische Belastbarkeit der ganzen Holzverkleidung erhöht werden müßte.
In weiterer Ausyestaltung der Erfindung sieht diese vor, daß aie ülendranmen auf ihrer dem Mauerwerk zugekehrten Seite Ausnehmungen zur Aufnahme der Flansche der Stahlzarge aufweisen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch zugleich ein einfacher Ausgleich von Unebenheiten im Mauerwerk.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Unterband an einer Tragplatte zu befestigen und diese mit dem Flansch der Stahlzarge zu verbinden. Dadurch wird das Gewicht des Türblattes über das Unterband bzw. die Unterbänder und die z.b'. mit Slechtreibschrauben auf den Flansch der Stahlzarge befestigte Tragplatte direkt auf die Stahlzarge übertragen, die damit weiterhin die tragende Funktion der gesamten Tüt behält.
Die Erfindung erlaubt es auch, den Abstand des Unterbandes von dem Flansch der Stahlzarge z.B. in der Weise verstellbar zu gestalten, daß an der Tragplatte eine Halterung zur lösbaren Befestigung des/der Tragzapfen des Unterbandes angeordnet ist. Daraus ergibt sich eine hohe Flexibilität und Anpassunysfähigkeit an die jeweilige Dicke des verwendeten Türblattes und damit die Möglichkeit, ein und dieselbe mit der Halterung versehene Tragplatte für eine große Anzahl von verschiedenen Türblättern zu verwenden. Somit bietet sich der Vorteil der Herstellung einer großen Stückzahl der beschriebeinen Tragplatten und Halterungen ulid damit eine Kosten günstige, unkomplizierte Vorratshaltung an.
Ausgehend von diesem allgemeinen Gedanken kann die Erfindung noch in der Weise weiter ausgestaltet werden, daß die Halterung für jeden Tragzapfen eine Führung und eine auf die in der Führung lagernden Tragzapfen einwirkende, mit einer Spanr schraube befestigte Druckplatte aufweist, wobei in dem Blendrahmen eine mit dem Kopf der Spannschraube fluchtende Bohrunc vorgesehen ist. Die Montage der erfindungsgemäßen Holzverkleidung einer Tur der eingangs beschriebenen Art gliedert sich somit bei dieser Ausführungsform der Erfindung in folgende einfache Arbeitsvorgänge, deren chronologische Reihenfolge nur bedingt zwingend ist: - Entfernen der "alten" Unterbänder von der Stahlzarge; - Befestigen des Innenfutters der Holzverkleidung an der Innenfläche der Stahlzarge; - Befestigen der mit einer Halterung zur Aufnahme des/der Tragzapfen des Unterbandes versehenen Tragplatte an dem einen Flansch der Stahlzarge; - Befestigen der beiden Blendrahmen, und zwar der das Türblatt aufnehmende Blendrahmen in der Weise, daß die darin vorgesehenen beiden Bohrungen mit dem Kopf der die Druckplatte befestigenden Spannschraube der Halterungen für die Tragzapfen der Unterbänder fluchten; - Einführen des oder der Tragzapfen der Unterbänder in die Führung der Halterung durch entsprechende Bohrungen in dem das Türblatt aufnehmenden Blendrahmen; - Befestigen des/der Tragzapfen des Unterbandes mit Hilfe der Spanschraube.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungs form sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Tür gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung, in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ein vergrößertes Detail III aus Fig. 1 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung; Fig. 4 einen Schnitt etwa entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen Ausschnitt eines Blendrahmens und der Stahlzarge mit Innenfutter der Holzverkleidung in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung.
Die Tür nach Fig. 1 besteht aus der Zarge 2 und einem Türblatt 3, das mittels der beiden Türbänder 4 an der Zarge 2 schwenkbar befestigt ist. Die Zarge 2 besteht aus einem Innenfutter 5 und den beiden Blendrahmen 6 und 7, die sich an beiden Seiten an das Innenfutter 5 anschließen und die insgesamt eine, die Maueröffnung auskleidendeder ursprünglichen Tür zugeordnete Stahlzarge 8 abkleiden und den Anschluß an das Mauerwerk 9 herstellen.
Die Stahlzarge 8 weist zwei seitliche Flansche 10 und 11 auf, wobei der Flansch 11 eine einspringende Vertiefung 12 aufweist, die mit einer Nut 13 zur Aufnahme einer Türdichtung versehen ist und zur Aufnahme des mit 3' bezeichneten und gestrichelt dargestellten ursprünglichen Türblattes gedient hat. Das Außenblatt 14 des Flansches 11 der Stahlzarge 2 trug, was nicht dargestellt ist, ursprünglich die Unterbänder für das Türblatt 3'.
Der Blendrahmen 7 an der dem Türblatt 3 abgekehrten Seite ist vergleichsweise dünn ausgeführt. Er weist an seiner dem Mauerwerk 9 zugekehrten Innenseite eine umlaufende Ausnehmung 15 auf, die durch einen außenliegenden Steg 16 begrenzt ist und den Flansch 10 der Stahlzarge 8 aufnimmt und den Anschluß an das Mauerwerk 9 herstellt. An seiner Innenseite weist dieser Blendrahmen 7 eine im Winkel angeformte umlaufende Feder 17 auf. Diese greift in eine in der Stirnseite 18 des Innenfutters 5 angeordnete Nut 19 ein und kann mit dieser verleimt sein.
Das Innenfutter 5 liegt flächig der Stahlzarge 8 auf und ist zweckmäßig auf diese aufgeklebt. Das Innenfutter 5 überragt den Flansch 11 der Stahlzarge 8 an der das Türblatt 3 tragenden Seite der Tür und übergreift dabei die Vertiefung 12 und ragt über das Außenblatt 14 dieses Flansches 11 hinaus. Der Zwischenraum zwischen Flansch 11 und Innenseite 20 des Innenfutters 5 dient zur Befestigung des Blendrahmens 6. Dieser weist zu diesem Zweck einen Vorsprung 21 auf, der im Paßsitz in diese Vertiefung 12 eingreift und wiederum mit den angrenzenden Flächen der Stahlzarge 8 und dem Innenfutter 5 verklebt sein kann.
Der Blendrahmen 6 weist eine beachtliche Dicke x auf, so daß genügend Raum bleibt, um eine winkelförmige Aussparung 22 zu schaffen, die durch die innenliegende Stirnseite 23 des Innenfutters 5 der Zarge 2 noch ergänzt wird. Diese Aussparung 22 entspricht in ihrer Weite und Tiefe der Vertiefung 12 der Stahlzarge 8, die ursprünglich das Türblatt 3' aufgenommen hat. Auf diese Weise eignet sich die Aussparung 22 in dem Blendrahmen 6 zur Aufnahme eines Türblattes 3 von der gleichen Größe des der ursprünglichen Stahlzarge 8 zugeordneten Türblattes 3'. In einer Nut 24 in dem Vorsprung 21 ist eine Türdichtung 25 befestigt. Eine innenseitige Ausnehmung 26 des Blendrahmens b nimmt, wie im Falle des anderen blendrahmens 7, das Außenblatt 14 der Stahlzarge 8 auf und dient wieder r1:it seine endseitigen Steg 27 den bündigen Anschluß der aus den drei Holzelementen, Innenfutter 5, Blenden 6 und 7 Desteherlden Zarge 2 an das Mauerwerk 9.
Zur Schwenkbefestigung des Türblattes 3 dient die Stahlzarge j', und zwar deren Außenblatt 14. An diesem ist eine beispielsweise aus einem Flacheisen bestehende Tragplatte 28 mittels Blechtreibschrauben 29 befestigt, die die Bohrungen 30 der Tragplatte 28 und korrespondierende Bohrungen in dem Außenblatt 14 des Flansches 11 der Stahlzarge 8 durchsetzen.
der Tragplatte 28 ist eine Halterung 31 befestigt, bei der wiedergegebenen Ausführungsfors angeschweißt. Diese weist an ijiren beiden Aubenflügeln je eine Führung 32 auf, die kreisbogenförmig ausgebildet ist und einen Winkel von mehr als 1»0° umschließt. Diese beiden Führungen 32 der Halterung 31 dienen zur Aufnahme zweier Tragzapfen 33, die gemeinsam das Unterband 34 tragen. Die Führungen 32 der Halterung 31 werden durch eine Druckplatte 35 verschlossen, die mittels einer in eine Bohrung 36 in der Mittelplatte 37 der Halterung 31 eingeschraubte Spannschraube 38 befestigt ist und mit ihren Außenkanten die Führungen 32 verschließt und dabei auf die Tragzapfen 33 des Unterbandes 34 wirkt. Die Spannschraube 38 ist bei der wiedergegebenen Ausführungsform als Inbusschraube it einem Innensechskantkopf 39 ausgebildet. Die Tragzapfen 33 des Unterbandes 34 durchsetzen je eine Bohrung 40 in dem &ußenliegerden Steg 41 des Blendrahmens 6. In dem an diesen teg 41 angewinkelten seitlichen Steg 42 ist eine weitere Lohrung 43 vorgesehen, die rnit dem Kopf 39 der Spannschraube 3@ fluchtet.
ti der Montage der Holzzarge 2 wird im allgemeinen wie folgt vorgegange@. Zunächst wird das Innenfutter 5 an der Innenfläche der ursprünglichen Stahlzarge 8 befestigt und darauf die außenseitige Blende 7 angebracht. Zuvor ist zweckmäßig die Tragplatte 28 mit der Halterung 31 zur Aufnahme der Unterbänder 34 an dem Außenblatt 14 des Flansches 11 befestigt woroen. Dabei wird die Druckplatte 35 durch Lockern der Spaiischraube 38 weitgehend gelöst. Danach kann der innenseitige Blendrahmen 6 aufgesetzt und in der oben beschriebenen weise befestigt werden. Nun folgt die Befestigung der Unterbänder 34 in der Halterung 31. Hierzu werden dic Tragzapfen 3j der Unterbänder 34 durch die Bohrungen 40 des Blendrahmens £> eingeführt und in die Führungen 32 der Halterung 31 geschoben und im vorbestimmten Abstand Y von der Tragplatte 28 durch Anziehen der Spannschraube 38 fixiert. Diese ist durch die bohrung 43 des Blendrahmens 6 einem Werkzeug zugänglich.
Gegebenenfalls kann in dem Außenblatt 14 des Flansches 11 der Stahlzarge 8 zuvor ein Fenster 44 eingeschnitten werden, in welches die Tragzapfen 33 der Unterbänder 34 eingreifen können, falls deren Länge die Tragplatte 28 der Halterung 34 nach innen überragen sollte. Die Oberbänuer 45 des Türblattes 3 sind in an sich bekannter Weise an dem Türblatt 3 verankert. Zur Aufnahme des im einzelnen nicht uargestellttil Schloßriegels der Tür ist an dem Schenkel 46 des innenseitigen Blendrahmens 6 eine Schloßfalle 47 vorgesehen.
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Claims

Patentansprüche 1. Tür, bestehend aus einer Stahlzarge und einem durch Türbänder an der Stahizarge schwenkbar befestigtem Türblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) mit einer Holzverkleidung, bestehend aus einem an der Innenfläche der Stahizarge (a) anliegenden Innenfutter (5) und zwei an dessen Stirnseiten anschließenden, die Flansche (10, 11) der Stahizarge (8) umgreifenden Blendrahmen (6, 7) versehen ist, und daß der eine Blendrahmen (6) eine Aussparung zur Aufnahme eines Türblattes (3) der von der ursprünglichen Stahizarge (8) aufgenommenen Größe aufweist, und daß das Unterband (34) der Türbänder den Blendrahmen (6) durchsetzt und unmittelbar an der Stahizarge (8) befestigt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Blendrahmen (7) an der der Türöffnung zugewandten Seite eine umlaufende Feder (17) aufweist, die in eine dazu korrespondierende umlaufende Nut (19) an der Stirnseite (18) des Innenfutters (5) eingreift.
3. Tür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Türblatt (3) aufnehmende Blendrahmen (u) an dem Flansch (11) der Stahizarge (8) befesti-gt ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Türblatt (3) aufnehmende dlenurahmen (6) eine Schloßfalle (47) aufweist.
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blend rahmen (6, 7) auf ihrer dem Mauerwerk (9) zugekehrten Seite Ausnehmungen (15, 26) zur Aufnahme der Flansche (10, 11) der Stahlzargen (b) aufweisen.
Tür nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da das Unterband (34) an einer Tragplatte (28) befestigt und diese mit dem Flansch (11) der Stahlzarge (8) verbunden ist.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Y aes Unterbandes (34) von dem Flansch (11) der Stahizarge (8) verstellbar ist.
8. Tür nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (28) eine Halterung (31) zur lösbaren Befestigung des/der Tragzapfen (33) des Unterbandes (34) angeordnet ist.
9. Tür nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) für jeden Tragzapfen (33) eine Führung (32) und eine auf die in der Führung (32) lagernden Tragzapfen (33) einwirkende, mit einer Spannschraube (38) befestigte Druckplatte (35) aufweist, wobei in dem Blendrahmen (6) eine mit dem Kopf (39) der Spannschraube (38) fluchtende Bohrung (43) vorgesehen ist.