DE1902824A1 - Tuerrahmen - Google Patents

Tuerrahmen

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DE1902824A1
DE1902824A1 DE19691902824 DE1902824A DE1902824A1 DE 1902824 A1 DE1902824 A1 DE 1902824A1 DE 19691902824 DE19691902824 DE 19691902824 DE 1902824 A DE1902824 A DE 1902824A DE 1902824 A1 DE1902824 A1 DE 1902824A1
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DE
Germany
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door
frame
door frame
parts
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DE19691902824
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English (en)
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Armand Mejean
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C D M SOCIET ANONYME
Original Assignee
C D M SOCIET ANONYME
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Publication date
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/526Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Türrahmen die Vielzahl der ebudekanstruktionen, insbesondere der Wohngebäude, hat dazu geführt, verschiedene notwendige Teile industriell zu fertigen und normen, und zwar insbesondere Türen und Fenster.
  • Die notwendige Vorfertigung dieser Elementein großen Auflagen hat zur Verwendung von Metallwerkstoffen für diese Elemente geführt.
  • Für die Türen sind spezielle Profileisen aus gebogenem blech geschaffen worden, um einen in dem Mauerwerk verankerbaren Türrahmen herstellen zu können, wobei diese Profileisen eine Anschlagleiste für das Türblatt aufweisen. Das Türblatt kann mittels seiner Türangeln an dem einen oder den vertikalen Rahmenteil des Türrahmens derart eingesetzt werden, daß es entweder nch rechts oder links zu öffnen ist.
  • Der im allgemeinen verschweißte Aufbau der beiden vertikalen Rahmenteile und der Kappe des Türrahmens ist also ausgebildet für eine spezielle Montage einer Tür, welche zu einer Seite hin und in einer bestimmten Richtung öffnet.
  • Obwohl aus denselben Profileisen hergestellt, muß man in der Praxis tatsächlich vier Türrahmenarten in jeder Türrahmengröße bereithalten.
  • Wenn ferner ein solcher Türrahmen mit seiner Anschlagleiste für das Türblatt im Mauerwerk verankert worden ist, besteht keinerlei Möglichkeit mehr, die Öffnungsrichtung des Türblattes zu verändern, oder das Türblatt durch Yersetzen der Türangeln nach Bedarf nach links oder rechts öffnend zu ändern.
  • Binige Konstruktionsvorschläge ermöglichen die Lösung eines dieser Probleme, jedoch nicht die Lösung dieser Probleme gleichzeitig.
  • Da ferner diese metallischen Türrahmen in der Werkstatt zusammengesetzt und verschweißt werden, ist für ihre Lagerung und für ihren Transport an den Verwendungsort sehr viel Platz notwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Türrahmen aus Metall in Vorschlag zu bringen, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Die wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht in der Trennung der Verbindungsfunktion mit dem Mauerwerk und der Anschlagfunktion der Anschlagleiste für das Türblatt, wobei jede dieser Funktionen durch ein besonderes Element erfüllt wird, so daß die aus Holz oder Metall gebildete Tür an einer beliebigen Seite -montiert und in eine beliebige Seite geöffnet werden kann, wobei die Seite und die Öffnungsrichtung auch nach Einbau des Türrahmens in dem Mauerwerk noch geändert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste für das Türblatt lösbar an dem Türrahmen angebracht ist und gebildet ist von einem asymmetrischen Profil, und zwar sowohl für die'.seitlichen llahmr'nteile als auch für die ICappe, welches durch einfaches Umdrehen ermöglicht, die Üffnungsrichtung- dadurch zu ändern, daß man den eigentlichen Anschlag nach außen oder innen setzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geschieht die lösbare Befestigung der Anschlagleisten für das Türblatt an dem Türrahmen mittels Schrauben, welche in Gewindeelemente entlang der Türrahmenmittelebene eingeschraubt sind. Diese Gewindeelemente sind mauerseitig an dem Türrahmen angesetzt und gegebenenfalls an ihrem mauerseitigen Ausgang verschlossen.
  • Der Türrahmen weist ferner beiderseits seiner Mittelebene zwei andere Serien von Löchern mit mauerseitig angesetzten Gewindeelementen auf, deren mauerseitiger Ausgang gegebenenfalls geschlossen ist und die zur Aufnahme der Befestigungschrauben der rahmenseitigen Türaugelteile dienen, wobei diese rahmenseitigen Türangelteile an dem einem oder anderen vertikalen Rahmenteil des Türrahmens angebracht werden können, je nachdem, ob die Türe nach rechts oder links schließen soll und je nach der gewünschten Öffnungsrichtung des Türblattes, wobei die Öffnungsrichtung wiederum abhängt von der Stellung der Anschlagleiste.
  • Ferner ist die Stärke der Halterungsflansche sowohl des rahmenseitigen Türrahmenteiles als des türblattseitigen Türangelteiles so bemessen, daß der Angelpunkt sich in der Verlangerung der Stärke dieser Halterungsffansche befindet, so daß der Haiterungsflansch des türrahmenseitigen Türangelteiles stärker ist als der Halterungflansch des tfirblattseitigen Türangelteiles.
  • Ferner ist der .:ngelpunl.t der Türangeln außerhalb des Türrahmens verlagert, damit die Tür aus den Angeln gehoben werden kann, ohne dae man deshalb die. Angslteile abmontieren muß.
  • Gemäß der Erfindung wird der Türrahmen nicht in einer, Werkstatt vorgefertigt, sodern wird von drei einzelnen Teilen gebildet, nämlich zwei vertikalen Rahmenteilen und einer Kappe, wobei diese drei Einzelteile an der Baustelle zusammengebaut werden könneii. Zu diesem Zweck weist die Kappe an ihren. Enden je einen senkrecht abstehenden Steckzapfen auf, der lösbar in das obere Winde eines seitlichen Rahmenteiles einsteckbar und dort gegebenenfalls vorrast-bar ist.
  • Die Verrastung geschieht mittels eines Widerhakens, der in einem ausschnitt des vertikalen Rahmenteiles eingreift.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird bei der Herstellung der einzelnen Rahmenteile eine Verriegelungsöffnung zur Aufnahme des Riegels ausgebildet, ebenso wie die Anschlagleisten im Bereich dieser Verriegelungsöffnung aus-gtespart werden, damit die Türe nach Belieben nach rechts oder nach links zu schließen ist, wobei diese Verriegelung:söifnungen mauerwerkseitig durch eine Überdeckung aus einem Material abgedeckt sind, welches mittels eines Messers oder Stichels oder ähnliches leicht zerstörbar ist.
  • Diese Abdeckungen sind dazu bestimmt, einen Eingriffraum für den Türriegel freizuhalten, indem sie ein Zugießen durch Beton oder Gips verhindern.
  • bin solcher Türrahmen kann also an Ort und Stelle sehr schnell zusammengebaut werden und ist sozusagen universal verwendbar, da er alle möglichen Türöffnungsrichtungen entsprechend den Ümständen ermb g1.i eht und sogar eine Änderung der Türblattöffnung nach Einbau des Türrahmens in das Mauerwerk zuläßt. Die Anzahl der zu lagernden Einzelteile hängt also ausschließlich ab von den Maßen der Türen und zwar unabhängig von ihrer endgültigen Öffnungsseite und Öffnungsrichtung.
  • Ein solcher Türrahmen hat ferner den Vorteil, daß er von der Herstellungswerkstatt zu der Baustelle in Einzelteilen, bündel- oder paketweise verschickt werden kann, wodurch seine Sperr igkeit wesentlich herabgesetzt wird und was seine Handhabung im Vergle5.ch zu vorgefertigten Türrahmen erleichtert. Ferner wird bei dem erfindungsgemäßen Türrahmen jede Gefahr der Verformung während des Transportes ausgeschaltet.
  • Der Ausgangspunkt der Erfindung läßt sich auch definieren als ein Türrahmen, insbesondere aus metallischen Einzelelementen, umfassend mindestens zwei vertikale Rahmenteile, eine Kappe, an den den Durchgang durch den Rahmen begrenzenden Flächen der vertikalen Rahmenteile und der Kappe angebrachte Anschlagleisten für ein Türblatt sowie Befestigungsstellen für rahmenseitige Angelteile.
  • Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß die Anschlagleisten symmetrisch beiderseits eine türblattparallelen Rahmenmittelbene befestigbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beil-igenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar, Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht einen Türrahmen gemäß der Erfindung vor dem Anbringen der An-~schlagleisten Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Seitenansicht und eine Draufsicht entlang der Linie 2-2 bzw. 3-3 in Fig.1.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht der Linie 4 in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt in einer Schnittansicht als Einzelheit den Zusammenbau der Kappe mit den seitlichen Türrahmenteilen.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 als Einzelheit den Steckzapfen an einem Ende der Kappe.
  • Fig. 8 zeigt in einer Querschnittsansicht die Form einer Anschlagleiste.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 1.
  • Fig.ll und 12 zeiten in Seitenansicht und Draufsicht ein türrahmenseitiges Türangelteil.
  • Fig. 13 und 14 zeigen jeweils in Seitenansicht und Draufsicht ein türblattseitiges Türangelteil.
  • Fig. 15 zeigt als Ausschnitt eine Türangel in zusammengebautem Zustand.
  • Fi.g.16 zeit-'in einer Schnittansicht einen Weil eines Türrahmens gemäß der Erfindung mit einem oberhalb des Türblattes angeordneten Oberlicht.
  • Die einzelnen Teile zum Einbau eines Türblattes bestehen aus zwei seitlichen Rahmenteilen 1, einer Kappe 2 und drei Anschlagleisten 3, für das Türblatt.
  • Die seitlichen Rahmenteile und die Kappe 2 haben gleiche Form und Anordnung. Sie sind gebildet aus gebogenem Blech und haben eine in wesentlichen C-förmige Querschnittsform. An ihrer Mauerwerk seitigen Fläche tragen sie Verankerungshaken 4. Entlang der Türrahmenmittelebene weisen sie fermer Bohrungen auf, welche mauerwerkseitig verlängert sind durch Gewindeelemente 6, deren mauerseitiger umgang gegebenfalls verschlossen ist. In gleichem Abstand beiderseits der Türrahmenmittelebene sind in .den vertikalen Rahmenteilen 1 ferner Bohrungen vorgesehen, welche mauerseitig verlängert sind durch Gewindeelemente 7a, 7b, derenmauerwerkseitiger Ausgang gegebenenfalls verschlossen ist.
  • An den beiden Enden der Rappe 2 ist jeweils senkrecht abstehend ein Einsteckzapfen 8 angeschweißt, umfassend einen durch eine ausgeschnittene Zunge gebildeten Widerhaken 9, welcher in einer Ausnehmung 10 der vertikalen Rahmenteile 1 verrastbar ist.
  • Die Anschlagleisten 7) sind untereinander identisch ausgebildet und unteracileiden sich nur durch ihre Länge, die jeweils der Lange der vertikalen Rahmenteile 1 und der Länge der Kappe 2 entspricht. Jede Anschlagleiste 3 ist gebildet von einem asymmetrischen Leistenprofil, welches nur entlang einer Längsbegrezungskante ein Änschlagprofil 12 aufweist.
  • In den Anschlagleisten 3 sind ferner zwei Reihen von Bohrungell vorgesehen, von denen die Bohrungen 13 in der Längsmittelebene der Anschlagleisten liegen, während die Bohrungen 14 entlang der Längsbegrenzungskante gegenüber dem Anschlagprofil 12 ausgebildet sind.
  • Die Abstände zwischen den einzelnen Bohrungen 13 und 14 sind auf die Abstände der Bohrungen in den vertikalen Rahmenteilen 1 und der Kappe 2 mit den angesetzten Gewindeelementen 6, 7a und 7b ab,,estimrt.
  • Der flache Schenkel der an die seitlichen Rahmenteile angesetzten Anschlagleisten 3 ist ferner In 15 (Fig'. 1¼) im Bereich-der Wfrangeln ausgespart. Der türrahmenseifige Angelteil 16 einer Türangel 19 ist so bemessen, daß er spielfrei in die Aussparung 15 der Anschlagleiste 5 eingesetzt ist. Dieser türrahmenseitige Türangelteil beweist eine einzige zentrale Bohrung 25 auf, welche beiderseitis angefräst ist, und trägt den Angel zapfen 17.
  • Das türblattseitige Teil 18 der Türangel 19 mit dem Angelhütchen 19 ist größer, jedoch weniger stark ausgebildet und weist im wesentlichen die Form eines T auf, in dem drei, Bohrungen 20 ausgebildet sind. Diese BOh rungen sind ebenfalls beiderseitig angefräst und dienen zur Befestigung dieses Türangelteiles an dem aus Holz, Metall oder einem anderen Material gebildeten Türblatt-21.
  • Verfügt man über die soeben beschriebenen Einzelteile, dann gesch-ieht der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Türrahmens in folgender Weise. Zuerst baut man die vertikalon Rahmenteile 1 und die Kappe 2 zusammen.
  • Zu diesem Zweck werden die Steckzapfen 8 in die oberen enden der seitlichen Rahmenteile 1 eingesteckt. 1nn die Steckzapfen 8 vollständig eingesteckt sind, verrasten die Widerhaken 9 selbsttätig in den Ausnehmungen 10 an den seitlichen Rahmenteilen 1. Nun kann man den so gebildeten Türrahmen im Mauerwerk verankern.
  • Dabei ist zu bemerken, daß die Anbringung der Anschlagleisten 3 sowohl vo-r der Verankerung des Türrahmens in dem Mauerwerk als auch danaöh vorgenommen werden kann.
  • Für die Anbringung der Anschlagleisten bringt man ihre zentralen Bohrungen 13 mit den zentralen Bohrungen 6 der seitlichen Rahmenteile 1 und der Kappe 2 und in Deckung und achtet darauf, daß diese Anschlagleisten 3 mi't ihrem Anschlagprofil 12 auf der richtigen Seite für eine gewünschte Öffnungsrichtung des Türblattes liegen. Die eigentliche Befestigung geschieht dann durch Einführung von schrauben durch die Bohrungen 13 in die maue-rseitigan die -Bohrungen 6 anschließenden Gewindeelemente.
  • Nach Einsetzen der rahmenseitigen Türangelteile 16 in die Aussparung 15 der Anschlagleisten an dem einen oder anderen der beiden seitlichen Rahmenteile 1 bringtman diese dann an dem -Türrahmen an und zwar je nachdem, ob das Türblatt nach rechts oder links schließen will.
  • Die Befestigung der türrahmenseitigen Türangelteile geschieht durch Einführen von Schrauben in die Bohrung 25 und durch Einschrauben in die Gewindeelemente 7a oder 7b, je nachdem, in welcher Weise vorher die An-' schlagleisten 3 an den seitlichen -Iiahmen-teilen 1 be,-festigt worden sind.
  • Der Türrahmen ist auf diese Weise vollständig zu--sammen-gebaut und man kann das türblatt 21 einsetzen.
  • Zu diesem Zweck werden an dem Türblatt 21 in 22 die türbalttsetigen Angelhaken 18 der Türangel 19 angeschraubt.
  • Ferner ist zu bemerken, daß in jeden seitlichen Rahmenteil 1 eine Riegelöffnung 23; zur Aufnahme des Riegels des Türschloßes vorgesehen ist. Je nach Öffnungsrichtung des Türblattes nach rechts oder links kommt nur eine dieser Riegelöffnungen 23 zur Anwendung. Um zu vermeiden daß die Riegelöffnung beim Einbau des Türrahmens in das Mauerwerk durch Zement oder Gips verschlossen wird, wird sie mauerwerkseitig durch ein Abdeckpolster 24 abgedeckt.
  • Dieses ist aus einem leicgt zeratörbaren Material, wi; z.B. aus Polystyren gebildet, welches mittels eines Messers oder Stichels.bearbeltet werden kann.
  • Ist die Tür einmal vollständing eingebaut, und will man dann die Öffnungsrichtung undloder die Öffnungsseite des Türblattes ändern, dann kann man dieses ohne Ausbau des Türrahmens aus dem PIauerwerk vornehmen.
  • Mittels eines einfachen Schraubenziehers können die Angeln ebenso wie die Anschlagleisten ab'genommen -und in einer neuen gewünschten Stellung wieder eingebaut werden.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf einfache Türen, d.h. auf Türen mit einem einzigen Türblatt. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls anwendbar auf Türen mit zwei Urblättern, sowie auf solche Türen, über denen ein Oberlicht vorgesehen ist.
  • In diesem letzteren Fall (Fig. 16) sind die beiden seitlichen Rahmenteile 1 bis zur Decke verlängert, und die Kappe 2 trägt türöffnungsseitig eine Schiene 26, welche in den Rahmen 27 eines oberen Lichtes eingreift. Dieser Rahmen weist zu diesem ecl; eine Tut 28 auf.
  • Der Rahmen 28 ist schließlich in 29 an den seitlichen Rahmenteilen 1 des Türrahmens verschbraucht und bildet selbst die Anschlagleiste für das Türblatt entlang dessen Oberkante.
  • -Patentanspruche-

Claims (13)

  1. Patentanspruche 1. Türrahmen, insbeson'dere aus metallischen Einzelteilen, umfassend mindestens zwei vertikale Rahmenteile, eine Kappe, an den den Durchgang durch den Rahmen begrenzenden Flächen der vertikalen Rahmenteile und der Kappe angebrachte Anschlagleisten für ein Türblat sowie Befestigungstellen für rahmenseitige Angelteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten -(3)' symmetrisch beiderseits einer türblattparallelen Rahmenmittelebene befestigbar sind.
  2. 2. Türrahmen. nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagleiste (12-) eine sich im wessentlichen über die gesamte Tiefe des Türrahmens (1, 2) erstreckende Breite aufweist, entlang einer ihrer Längskanten ein in die Türöffnung hineinragendes Anschlagpro,,fil hat und an Stellen (13) entlang ihrer Längsmittellinie an den vertikalen Rahmenteilen (1). und der Kappe (2) verschraubbar ist.
  3. 3. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen £L'hmenteile (1) und die Kappe (2) gebildet sind von im'wesentliöhen C-förmigen Profileisen, deren Stege die Türöffnung definieren und deren Schenkel in und/oder an dem-Mauerwerk verankerbar sind.
  4. 4. Türrahmen nach Anspruch )7, dadurch rrekénnzeichnet, daß das die Kappe (2) bildende Profileisen an seinen beiden Enden senkrecht abstehendes in-die oberen Enden der vertikalen Rrn'hmenteile (1) einsteckbare und dort gegebenenfalls verrastbare Steckzapfen (8) aufweist.
  5. 5. Türrahmen nach Anscpruch 4, dadurch hekennzeichnet, daß die Venastung der Steckzapfen (8) der Kappe (2) im oberen Teil der vertikalen Rahmenteile (1) gebildet ist -vo-n -einem- in eine Ausnehmung (10-) der Rahmenteile (1) eingreifenden Widerhaken (9) an den Steckzapfen (8).
  6. 6. Türrahmen nach einem de Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß de Stegen der Eisenprofile (1, 2) entlang deren Längsmittellinie Bohrungen mit mauerwerksei-tig angQsetzten und. gege-benenfalle mauerwerkseitig verschlossenen Gewindeelementen (6) zur Verschraubung der Anschlagleisten (12) vorgesehen sind.
  7. 7. Türrahmen; naéh einem' der wnsprtiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dao, die Befestigungsstellen (7,7b) für die rahmenseitigen Angelteile (16) symmetrisch beiderseits der Rahmenmittelebene angeordnet sind.
  8. 8. Türrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen gebildet sind von Bohrungen, welche mauerwerkseitig durch Gewindeelemete (7a,7b') verlängert sind, deren mauerwerkseitige Ausgange gegebenenfalls abges,chlossen sind.
  9. 9. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 b-is 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (3) an den vertikalen Rahmenteilen (2) für die rahmenseitigen Türangelteile (16) ausgespart (15-) sind.
  10. 10. Türrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne.t, daß ein von der Aussparung (15) der Anschlagleiste (3) aufgenommener, an dem Steg anliegender Halterungsflansch (l6) eines rahmenseitigen Türangelteiles um die doppelte Anschlgleistenstärke stärker ist als ein Halterungsflansch (18) eines türseitgen Angelteils.
  11. 11. Türrahmen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Länge der Halterungsflansche (16, 18) der beiden Türangelteile (19), daß der Angelpunkt der Türe (21) außerhalb des Türrahmens (1, 29 verlagert ist.
  12. 12. Türrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen der die vertikalen Rahmenteile (1) bildenen Eisenprofile in der Höhe des Türschloßes je eine Verriegelungsöffnung (23) ausgebildet ist und daß die anschlagleisten (12) in diesem Bereich ausgespart sind.
  13. 13. türrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungsöffnung (23) mauerwerkseitig durch Abdeckpolster (24) aus einem leicht zerstörbaren Werkstoff überdeckt sind.
    L e e r s e i t e
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NL (1) NL6901183A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005003C2 (nl) * 1997-01-14 1998-07-15 Polynorm Nv Samenstel van een deurkozijn en een bovenpaneel, een bovenpaneel, en werkwijze voor het aanbrengen daarvan.
BE1012953A4 (nl) * 1999-11-03 2001-06-05 Bulckaert Daniel Corrosievrije deur agridoor.
WO2002002897A2 (en) * 2000-07-03 2002-01-10 Mensis Insaat Proje Dekorasyon Ithalat Ihracat San. Ve Tic. Ltd. Sti. Door frame mounting system

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WO2002002897A3 (en) * 2000-07-03 2003-12-11 Mensis Insaat Proje Dekorasyon Door frame mounting system

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