DE3706315A1 - Schrank - Google Patents

Schrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere ein Schaltschrankgehäuse aus Blech, Kunststoff oder dergl. mit den Schrankmantel bildenden Seitenwänden und zumindest einer Schranktür sowie mit einem Be­ festigungsrahmen von im wesentlichen rechteckigem Um­ riß zur Anbringung von Einbauten und dergl., der zum innenseitigen Anschluß an der Schranktür und/oder den Seitenwänden mit zu diesen im wesentlichen paral­ lel ausgerichteter Rahmenfläche eingerichtet ist.
Bei solchen Schränken ermöglicht es der Befestigungs­ rahmen, auch schwerere Einbauten, soweit dies etwa aus Bedienungsgründen erforderlich ist, unmittelbar an der Schranktür anzubringen, wobei der Befestigungs­ rahmen nicht nur der Befestigung der Einbauteile dient, sondern darüber hinaus der Schranktür eine erhöhte Ver­ windungssteifigkeit gibt. Dabei verläuft der Befesti­ gungsrahmen in der Regel längs des Randes der Schrank­ tür in dessen unmittelbarer Nähe und ist im Bereich der Ecken mit dieser verschraubt, wobei die den Rah­ men bildenden Teile ebenfalls im Bereich der Ecken fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Diese Befestigungsrahmen müssen daher stets entspre­ chend der Größe der Schranktür angefertigt und vorrä­ tig gehalten werden, was eine aufwendige Lagerhaltung erforderlich macht. Weiter besteht bei diesen Befesti­ gungsrahmen keine Möglichkeit, Einbauten unmittelbar in dem von dem Rahmen überdeckten Randbereich der Schranktür vorzunehmen, soweit dies im Einzelfall etwa wegen Bedienungs-, Einstell- oder Anzeigeelemen­ ten der Einbauten erforderlich sein sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine aufwendige Lagerhaltung unterschiedlich großer Befesti­ gungsrahmen nicht notwendig ist, und daß gegebenenfalls auch im von dem Befestigungsrahmen überdeckten Randbe­ reich bedarfsweise Einbauten angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Befestigungsrahmen von im Querschnitt profi­ lierten Rahmenholmen gebildet ist, die endseitig in Aufnahmetaschen von die Ecken des Befestigungsrahmens bildenden Eckverbindern vorstehen, wobei die Aufnahme­ taschen mit einer die Rahmenholme drehfest umgreifen­ den Querschnittsgestalt versehen sind und die Eckver­ binder je eine senkrecht zur Rahmenfläche ausgerich­ tete Bohrung für ein Befestigungselement zum Anschluß an der Schranktür oder der Seitenwand aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst im wesentlichen darin, daß der Befestigungs­ rahmen aus den Rahmenholmen und den Eckverbindern in jeder benötigten Größe zusammengesetzt werden kann, wobei die Rahmenholme entweder bereits in den Schrank­ abmessungen angepaßten Längen vorgefertigt sein oder aber auf die jeweils benötigte Länge gekürzt werden können. Sofern bestimmte Einbauten bis unmittelbar in den Randbereich der Schranktür sich erstrecken, be­ steht auch die Möglichkeit, den längs dieses Türran­ des verlaufenden Rahmenholm entfallen zu lassen, ohne daß dadurch die Stabilität des Befestigungsrahmens beeinträchtigt würde.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenholme von Vierkantprofilrohren gebildet, die zu­ mindest auf ihrer der Schranktür bzw. den Seitenwänden abgewandten Seite mit Anschlußbohrungen für die Einbau­ ten versehen sind. Der Eckverbinder weist zweckmäßiger­ weise im Querschnitt eine im wesentlichen U-profilför­ mige Gestalt auf, wobei die Aufnahmetaschen von den Profilschenkeln sowie dem Profilrücken gebildet sind. Dabei sind die beiden rahmenaußenseitig angeordneten Profilschenkel zweckmäßigerweise über ein senkrecht vom Profilrücken vorstehendes Anschlagstück miteinan­ der verbunden, das mit den angrenzenden Profilschen­ keln einen Winkel von 135° einschließt. Dieses An­ schlagstück sorgt für eine definierte axiale Lage der Rahmenholme, verhindert also deren axiales Spiel bzw. ein Herausrutschen aus den Eckverbindern. Die beiden rahmeninnenseitig angeordneten Profilschenkel können sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, wo­ bei ihre einander zugewandten Ränder unter einem Win­ kel von 45° schräg zum Profilrücken verlaufen. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Eckverbinder auf beson­ ders einfache Weise aus Flachmaterial zu fertigen, in dem die beiden Profilschenkel gegenseitig freige­ schnitten und anschließend aus der Ebene des Profil­ rückens aufgebogen werden.
Die Bohrung zum Anschluß des Befestigungsrahmens an der Schranktür ist zweckmäßigerweise in dem zwischen den Stirnflächen der Rahmenholme und dem Anschlag­ stück gebildeten Zwickel im Profilrücken angeordnet. Schließlich können zum Anschluß eines Querholms, der jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Rahmen­ holme miteinander verbindet, Befestigungslaschen vor­ gesehen sein, die auf der der Schranktür bzw. der Sei­ tenwand abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm aufliegen und in deren Anschlußbohrungen befestigt sind.Dadurch besteht auch die Möglichkeit, einen der Rahmenholme quer zu seiner Längsrichtung versetzt mit den an seinen Enden angrenzenden Rahmenholmen zu ver­ binden und so den randseitigen Einbau von Einbauten zu ermöglichen. Dadurch wird die durch den Befesti­ gungsrahmen gegebene Stabilität noch weiter erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung mit geöffne­ ter Schranktür und einem an der Schranktür an­ geschlossenen Befestigungsrahmen,
Fig. 2 eine Teilansicht der Schranktür nach Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in der Fig. 2 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 einen Eckverbinder des Befestigungsrahmens in perspektivischer Ansicht mit einem angedeuteten Rahmenholm.
Der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellte Schrank besteht aus den Schrankmantel bildenden Seitenwänden 1 sowie einer Schranktür 2, die über Scharniergelen­ ke 3 mit einer der Seitenwände 1 verbunden ist. Fer­ ner ist der Schrank zur Anbringung von Einbauten und dergl. mit einem Befestigungsrahmen 4 versehen, der im wesentlichen einen rechteckigen Umriß aufweist. Dieser Befestigungsrahmen 4 ist zum innenseitigen An­ schluß an der Schranktür 2 und/oder den Seitenwänden 1 mit zu diesen im wesentlichen parallel ausgerichte­ ter Rahmenfläche eingerichtet.
Im einzelnen ist der Befestigungsrahmen 4 von im Quer­ schnitt profilierten Rahmenholmen 5 gebildet, die end­ seitig in Aufnahmetaschen 6 von die Ecken des Befesti­ gungsrahmens 4 bildenden Eckverbindern 7 vorsteht. Dabei sind die Aufnahmetaschen 6 mit einer die Rahmen­ holme 5 drehfest umgreifenden Querschnittsgestalt ver­ sehen. Die Eckverbinder 7 weisen je eine senkrecht zur Rahmenfläche ausgerichtete Bohrung 8 für ein Befesti­ gungselement 9 zum Anschluß an der Schranktür 2 oder der Seitenwand 1 auf. In der Regel ist das Befesti­ gungselement 9 von einem von der Schranktür 2 oder der Seitenwand 1 vorstehenden Gewindebolzen mit Gewin­ demutter gebildet, auf den der Eckverbinder 7 mit sei­ ner Bohrung 8 aufgeschoben und in dieser Lage durch die Gewindemutter gehalten ist.
Die Rahmenholme 5 sind von Vierkantprofilrohren gebil­ det, die zumindest auf ihrer der Schranktür 2 bzw. den Seitenwänden 1 abgewandten Seite mit Anschlußbohrungen 10 für die nicht näher dargestellten Einbauten versehen sind. Der Eckverbinder 7 weist, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, im Querschnitt eine im wesentli­ chen U-profilförmige Gestalt auf, wobei die Aufnahme­ taschen 6 von den Profilschenkeln 7.1, 7.2 sowie dem Profilrücken 7.3 gebildet sind. Die beiden rahmenau­ ßenseitig angeordneten Profilschenkel 7.1 sind über ein senkrecht vom Profilrücken 7.3 vorstehendes An­ schlagstück 7.4 miteinander verbunden, das mit den angrenzenden Profilschenkeln 7.1 einen Winkel von 135° einschließt. Die beiden rahmeninnenseitig ange­ ordneten Profilschenkel 7.2 verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin, wobei ihre einander zugewandten Rän­ der unter einem Winkel von 45° schräg zum Profilrück­ ken 7.3 verlaufen. Dadurch kann der Eckverbinder 7 ohne weiteres aus Flachmaterial hergestellt werden, indem die innenseitigen Profilschenkel 7.2 zunächst gegenseitig freigeschnitten und dann aus der Ebene des Profilrückens 7.3 aufgebogen werden. Die Bohrung 8 zur Befestigung des Eckverbinders 7 ist in dem durch die Stirnflächen der Rahmenholme 5 und dem Anschlag­ stück 7.4 gebildeten Zwickel im Profilrücken 7.3 an­ geordnet.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, besteht die Möglich­ keit, den Befestigungsrahmen 4 beispielsweise auch ohne den oberen Rahmenholm 5 an der Schranktür 2 an­ zubringen, so daß sich Einbauten ohne weiteres auch bis unmittelbar in den oberen Randbereich der Schrank­ tür 2 erstrecken können. Der obere Rahmenholm 5 kann dann als Querholm 11 Verwendung finden, der die bei­ den zueinander parallel verlaufenden senkrechten Rah­ menholme 5 miteinander verbindet. Dazu sind Befesti­ gungslaschen 12 vorgesehen, die auf der der Schrank­ tür 2 bzw. der Seitenwand 1 abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm 5, 11 aufliegen und in deren Anschlußbohrungen 10 befestigt sind.

Claims (7)

1. Schrank, insbesondere Schaltschrankgehäuse aus Blech, Kunststoff oder dergl., mit den Schrank­ mantel bildenden Seitenwänden (1) und zumindest einer Schranktür (2) sowie mit einem Befestigungs­ rahmen (4) von im wesentlichen rechteckigem Umriß zur Anbringung von Einbauten und dergl., der zum innenseitigen Anschluß an der Schranktür (2) und/ oder den Seitenwänden (1) mit zu diesen im wesent­ lichen parallel ausgerichteter Rahmenfläche ein­ gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (4) von im Querschnitt profilierten Rahmenholmen (5) gebildet ist, die endseitig in Aufnahmetaschen (6) von die Ecken des Befestigungsrahmens (4) bil­ denden Eckverbindern (7) vorstehen, wobei die Auf­ nahmetaschen (6) mit einer die Rahmenholme (5) dreh­ fest umgreifenden Querschnittsgestalt versehen sind und die Eckverbinder (7) je eine senkrecht zur Rah­ menfläche ausgerichtete Bohrung (8) für ein Befesti­ gungselement (9) zum Anschluß an der Schranktür (2) oder der Seitenwand (1) aufweisen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme (5) von Vierkantprofilrohren gebildet sind, die zumindest auf ihrer der Schrank­ tür (2) bzw. den Seitenwänden (1) abgewandten Sei­ te mit Anschlußbohrungen (10) für die Einbauten versehen sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eckverbinder (7) im Querschnitt eine im wesentlichen U-profilförmige Gestalt aufweist, wobei die Aufnahmetaschen (6) von den Profilschen­ keln (7.1, 7.2) sowie dem Profilrücken (7.3) ge­ bildet sind.
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rahmenaußenseitig angeordneten Pro­ filschenkel (7.1) über ein senkrecht vom Profil­ rücken (7.3) vorstehendes Anschlagstück (7.4) mit­ einander verbunden sind, das mit den angrenzenden Profilschenkeln (7.1) einen Winkel von 135° ein­ schließt.
5. Schrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden rahmeninnenseitig ange­ ordneten Profilschenkel (7.2) sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, wobei ihre einander zugewand­ ten Ränder unter einem Winkel von 45° schräg zum Profilrücken (7.3) verlaufen.
6. Schrank nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrung (8) zum Anschluß des Befestigungsrahmens (4) an der Schranktür (2) in dem zwischen den Stirnflächen der Rahmen­ holme (5) und dem Anschlagstück (7.4) gebildeten Zwickel im Profilrücken (7.3) angeordnet ist.
7. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Anschluß eines Querholms (11), der jeweils zwei zueinander parallel verlau­ fende Rahmenholme (5) miteinander verbindet, Be­ festigungslaschen (12) vorgesehen sind, die auf der der Schranktür (2) bzw. der Seitenwand (1) abgewandten Seite dem Rahmen- und Querholm (5, 11) aufliegen und in deren Anschlußbohrungen (10) be­ festigt sind.
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