DE19804498C2 - Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung - Google Patents
Kämpferverbinder zur Herstellung einer StoßverbindungInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9642—Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kämpferverbinder zur Herstellung einer
T-förmigen oder kreuzförmigen Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit
einem durchlaufenden Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster oder Tü
ren, mit einer Basisplatte und rechtwinklig zu dieser Basisplatte
ausgerichtet abstehenden Befestigungslaschen, jede mit mindestens
einer Schmalseite und einer Breitseite, wobei die Basisplatte Bohrun
gen zur Schraubbefestigung an dem durchgehenden Profil und jede der
Befestigungslaschen mindestens eine Bohrung zur Festlegung an dem En
de des anzuschließenden Kämpferprofils aufweisen.
Bei der Herstellung von Fenster oder Türen werden Kämpferverbinder
zwischen die Rahmen gesetzt, um gewünschte Unterteilungen der im all
gemeinen von Isolierglasscheiben gebildeten Füllungen zu erhalten.
Dabei wird der Kämpferverbinder mit seiner Basisplatte in den Glas
falz des durchgehenden Profils am Ort der Verbindung ein- und festge
setzt. Die rechtwinklig dazu abstehenden Befestigungslaschen erlauben
es nun, daß das Profilende des quer dazu verlaufenden Rahmenholms an
gesetzt werden kann, so daß eine T-förmige Verbindung entsteht, wobei
die Befestigungslaschen seitlich in den Glasfalz des querverlaufenden
Holmes bzw. Sprossenprofils eingreift. Es versteht sich von selbst,
daß die Höhe der Basisplatte und der Laschen geringer ist, als die
Höhe der die Füllung in ihrer Lage fixierenden Glasklötze. In dieser
Lage werden die Verbindungsstücke mit den Profilen verschraubt, so
daß sich eine feste Verbindung zwischen dem längs- und dem
querverlaufenden Holm ergibt.
Ein derartiger Kämpferverbinder ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 91 09 003 U1 bekannt. Der Kämpferverbinder weist eine Basisplatte
auf, an der rechtwinklig verlaufend zwei parallele Befestigungsla
schen angeordnet sind, die in den Glasfalz des quer abgehenden Pro
fils eingreifen, wobei die Basisplatte mit dem längsverlaufenden
durchgehenden Rahmenprofil verschraubt wird. Bei diesen nach dem
Stand der Technik bekannten Kämpferverbinder ist es erforderlich, daß
die entsprechenden Anlageflächen, das heißt, daß sowohl die Befesti
gungsfläche in dem durchgehenden längsverlaufenden Rahmenholm als
auch in den Glasfalzen des querverlaufenden Rahmenholms frei sind von
Einbauten, wie sie beispielsweise zur Festlegung der Isolierglas
scheiben oder aber auch zur Festlegung von Beschlägen vorgesehen wer
den. Soll insbesondere in diesen Bereichen der Einbauten eine Kämp
ferverbindung hergestellt werden, so ist es dann erforderlich, daß
insbesondere für diesen Bereich ein angepaßter Kämpferverbinder ge
sondert hergestellt werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der
Technik, hier einen Kämpferverbinder derart weiterzubilden, dessen
Einsatzmöglichkeiten variierbar ausgestaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Befes
tigungslaschen und/oder an der Basisplatte Bereiche vorgesehen sind,
die mittels einer Sollbruchstelle abtrennbar sind. Aufgrund dieser
Ausbildung, daß Bereiche vor Ort aus dem Fleisch des Kämpferver
binders herausgetrennt werden können, ist es möglich geworden, daß
der Kämpferverbinder auch an kritischen Stellen eingesetzt werden
kann, wo beispielsweise schon im Rahmen des längsverlaufenden Rahmen
profils, als auch im querverlaufenden Rahmen, Einbauten vorhanden
sind. Der Kämpferverbinder kann somit einerseits an diese Gegeben
heiten anpaßt werden, ohne daß er an Stabilität verliert. Dabei kann
mit einfachen Mitteln, beispielsweise mit einer Zange der Bereich aus
dem Fleisch des Kämpferverbinders herausgebrochen werden, so daß die
se freigewordenen Bereiche die bereits vorhandenen Einbauten ein
schließen. Andererseits wird durch diese Ausbildung ermöglicht, daß
mit diesem Kämpferverbinder auch querverlaufende Sprossenprofile auf
gesetzt werden können, deren Glasfalze wesentlich schmaler ausfallen,
wobei dann die Befestigungslaschen entsprechend ihrer Länge den
Glasfalzdicken angepaßt werden können.
In zweckmäßiger Weise erstrecken sich dabei die Bereiche jeweils pa
rallel zu den Bohrungen zur Festlegung des Kämpferverbinders. Somit
wird gewährleistet, daß einerseits hinreichende Befestigungsflächen
vorhanden sind, wobei andererseits entsprechend große Flächenbereiche
heraustrennbar sind, so daß insbesondere die abstehenden Befesti
gungslaschen in ihrer Breite auf ein Mindestmaß reduziert werden kön
nen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Sollbruchstelle in Form einer Nut ausgebildet. Dies gewährleistet
insbesondere, daß einerseits die Sollbruchstelle sichtbar ist, wobei
andererseits aufgrund der Materialschwächung im Nutbereich ein leich
tes Heraustrennen des Bereichs gewährleistet wird. Die abtrennbaren
Bereiche bestreichen jeweils Rechteckflächen, die von der Nut einge
faßt sind.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich
zwischen den Befestigungslaschen an der Basisplatte ein Stütznocken
angeformt. Der Stütznocken vergrößert insbesondere die seitliche Auf
lagefläche der Basisplatte, so daß die Stützwirkung für das ange
schlossene Sprossenprofil erhöht wird. Dabei kann beispielsweise auch
der Stütznocken von der Basisplatte ebenfalls mittels einer Soll
bruchstelle abtrennbar ausgebildet sein, so daß auch der erfindungs
gemäße Kämpferverbinder in Glasfalzen eines durchgehenden Profils,
dessen Breite nicht die Aufnahme des Stütznockens zuläßt, eingesetzt
werden kann. Um insbesondere den Kämpferverbinder mit seiner Basis
platte auch zentrierend und fixierend einsetzen zu können, in dem
sich ergebenden durchgehenden Profil des Längsrahmens, ist an der Un
terseite des Stütznockens ein Fixiernocken angeordnet, der in eine
längsverlaufende Nut am durchgehenden Rahmenprofile greift. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Basisplatte immer justierend angesetzt
wird, da der Fixiernocken durch Eingriff in die seitliche begrenzende
Nut des durchgehenden Längsprofils immer das Maß für die Festlegung
der Basisplatte vorgibt. Wird nun der Kämpferverbinder angesetzt, wo
bei der Fixiernocken in die begrenzende Nut eingesetzt wird, ist im
mer gewährleistet, daß die Basisplatte in der Glasfalznut die exakte
Ausrichtung erfährt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
der Kämpferverbinder L-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel als
Befestigungslasche und der andere Schenkel als Basisplatte ausgebil
det ist und an der Befestigungslasche und/oder an der Basisplatte Be
reiche vorgesehen sind, die mittels einer Sollbruchstelle abtrennbar
sind. Den Kämpferverbinder als einfaches Winkelprofil auszubilden mit
den entsprechenden Sollbruchbereichen, ermöglicht einen Einsatz auch
an kritischen Stellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden
Fig. 1 bis 8 näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht der Profilierung des erfindungs
gemäßen Kämpferverbinders in der Vorderansicht;
Fig. 2: Den erfindungsgemäßen Kämpferverbinder in der Rück
ansicht;
Fig. 3: Eine Draufsicht auf den Kämpferverbinder;
Fig. 4: Eine Seitenansicht des Kämpferverbinders;
Fig. 5: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht im Detail
des Zentner- bzw. Stütznockens;
Fig. 6: Eine Seitenansicht einer weiteren als L-Form ausge
bildeten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7: Eine weitere Ansicht gemäß der Fig. 6;
Fig. 8: Eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß der
Fig. 6 und 7.
Die Fig. 1 stellt eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung aus
gebildeten Kämpferverbinders 1 dar. Der Kämpferverbinder 1 dient im
wesentlichen dazu, eine T- oder auch kreuzförmige Stoßverbindung zwi
schen einem nicht näher dargestellten durchlaufenden Rahmen- und
einem querverlaufenden Sprossenprofil für ein Fenster oder eine Tür
herzustellen. Der Kämpferverbinder 1 besteht im wesentlichen aus
einer Basisplatte 2, auf der sich in einem rechten Winkel zwei Befe
stigungslaschen 3 und 4 erheben, wobei diese einstückig mit der Ba
sisplatte 2 verbunden sind. In zweckmäßiger Weise ist der Kämpferver
binder 1 im Druckgußverfahren etwa aus Zink (Zink-Druckguß) oder im
Spritzgießverfahren aus einem faserverstärkten Kunststoff herge
stellt.
Wie in der Seitenansicht der Fig. 1 zu erkennen ist, sind jeweils
strichpunktierte Bereiche 5, 6, 7 und 8 sowohl an der Basisplatte 2
als auch an den abstehenden Befestigungslaschen 3 und 4 strichpunk
tiert angedeutet. Die Bereiche 5 und 6 sind dabei an den Befesti
gungslaschen 3 und 4 vorgesehen, wobei die Bereiche 7 und 8 jeweils
an den freien Enden 9 und 10 der Basisplatte 2 angebracht sind, die
mittels einer Sollbruchstelle 11 aus dem Fleisch des einstückig her
gestellten Kämpferverbinders 1 abtrennbar sind. Somit läßt sich der
erfindungsgemäße Kämpferverbinder 1 an bestimmte Einbausituationen
individuell anpassen, um störende Bereiche im Profilrahmen bzw. im
Sprossenrahmen zu umgehen, wobei die entsprechenden Bereiche 5, 6, 7
bzw. 8 mit einer nicht näher dargestellten Zange herausgebrochen wer
den können.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Kämpferverbinders 1 in der Rückansicht, wobei in dieser Seitenansicht
die zur Festlegung des Kämpferverbinders 1 vorgesehenen Bohrungen
12.1, 12.2, 12.3 und 12.4 in den Befestigungslaschen 3 und 4 sowie
eine Zentralbohrung 13 zwischen den beiden Befestigungslaschen 3 und
4 in der Basisplatte 2 erkennbar ist, um den erfindungsgemäßen Käm
pferverbinder 1 jeweils mit den Profilen zu verbinden. Entsprechende
Bohrungen 13.1 und 13.2 für Schraubbefestigungen können auch entspre
chend, wie in der Fig. 3 in der Draufsicht zu erkennen, jeweils aus
serhalb der beiden Befestigungslaschen 3 und 4 in den freien Enden 9
und 10 der Basisplatte 2 angeordnet sein. Die Sollbruchstelle 11 zur
Abtrennung der jeweiligen Bereiche 5, 6, 7 bzw. 8 ist in Form einer
Nut 14 ausgebildet, die den jeweiligen abzutrennenden Bereich 5, 6, 7
bzw. 8 einfaßt. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich
ist, bestreichen die Bereiche 5, 6, 7 bzw. 8 Rechteckflächen, die
durch die Nut 14 von dem übrigen Fleisch des Kämpferverbinders 1
getrennt sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Bereich zwischen den Befesti
gungslaschen 3 und 4 ein Stütznocken 15 angeformt, der, wie insbeson
dere in der Fig. 4 dargestellt, sich über die Breite der Basisplatte
2 hinaus erstreckt. Dabei kann erfindungsgemäß der Stütznocken 15
ebenfalls mittels einer Sollbruchstelle 11 abtrennbar ausgestaltet
sein, wie dies in der Detailansicht der Fig. 5 in der Seitenansicht
hervorgehoben wird. Dabei ist die Sollbruchstelle 11 zur Abtrennung
des Stütznockens 15 ebenfalls als Nut ausgebildet, so daß er leicht
von der Basisplatte 2 abgetrennt werden kann, wenn dies erforderlich
ist. Aus den beiden Darstellungen der Fig. 4 und 5 ist zu erken
nen, daß an der Unterseite des Stütznockens 15 ein Fixierungsnocken
16 angeordnet ist. Der Fixierungsnocken 16 greift dabei im montierten
Zustand des Kämpferverbinders 1 in eine längsverlaufende, nicht näher
dargestellte Nut am durchgehenden Profilrahmen ein, so daß immer eine
justierte Montagelage am Rahmenprofil erreicht wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, dar
gestellt in den Fig. 6, 7 und 8, ist der Kämpferverbinder 1 L-för
mig ausgebildet, wobei ein Schenkel als Befestigungslasche 3 und der
andere Schenkel als Basisplatte 2 ausgebildet ist. An der Befesti
gungslasche 3 und/oder an der Basisplatte 2 sind Bereiche 5 und 7
vorgesehen, die ebenfalls mittels einer Sollbruchstelle 11 abtrennbar
sind. Den Kämpferverbinder 1 als einfaches Winkelprofil auszubilden,
mit den entsprechenden Sollbruchbereichen 11, ermöglicht einen Ein
satz auch an kritischen Stellen. Es versteht sich von selbst, daß das
Gegenstück zu dem Kämpferverbinder 1 gemäß den Fig. 6, 7 und 8
entsprechend spiegelsymmetrisch aufgebaut ist.
Claims (8)
1. Kämpferverbinder zur Herstellung einer T-förmigen oder
kreuzförmigen Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem
durchlaufenden Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster oder
Türen, mit einer Basisplatte und rechtwinklig zu dieser Ba
sisplatte ausgerichtet abstehenden Befestigungslaschen, je
de mit mindestens einer Schmalseite und einer Breitseite,
wobei die Basisplatte Bohrungen zur Schraubbefestigung an
dem durchgehenden Profil und jede der Befestigungslaschen
mindestens eine Bohrung zur Festlegung an dem Ende des an
zuschließenden Kämpferprofils aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Befestigungslaschen (3) und (4)
und/oder an der Basisplatte (2) Bereiche (5, 6, 7, 8) vor
gesehen sind, die mittels einer Sollbruchstelle (11) ab
trennbar sind.
2. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche (5, 6, 7, 8) sich jeweils parallel zu den
Bohrungen (12.1, 12.2, 12.3, 12.4) und (13.1, 13.2) zur
Festlegung des Kämpferverbinders (1) erstrecken.
3. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (11) in Form einer Nut (14) ausge
bildet ist.
4. Kämpferverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die abtrennbaren Bereiche (5, 6, 7, 8) Rechteckflächen
bestreichen, die von der Nut (14) eingefaßt sind.
5. Kämpferverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Befestigungsla
schen (3) und (4) an der Basisplatte (2) ein Stütznocken
(15) angeformt ist.
6. Kämpferverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stütznocken (15) von der Basisplatte (2) ebenfalls
mittels einer Sollbruchstelle (11) abtrennbar ist.
7. Kämpferverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Stütznockens (15) ein Fixierungs
nocken (16) angeordnet ist, der in eine längsverlaufende
Nut am durchgehenden Rahmenprofil greift.
8. Kämpferverbinder nach Anspruch 1, der L-förmig ausgebildet ist, wobei ein
Schenkel als Befestigungslasche und der andere Schenkel als
Basisplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Befestigungslasche (3) und/oder an der Basisplatte
(2) Bereiche (5, 7) vorgesehen sind, die mittels einer
Sollbruchstelle (11) abtrennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804498A DE19804498C2 (de) | 1997-04-16 | 1998-02-05 | Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19804498A DE19804498C2 (de) | 1997-04-16 | 1998-02-05 | Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19804498A1 DE19804498A1 (de) | 1998-10-29 |
DE19804498C2 true DE19804498C2 (de) | 2001-05-17 |
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ID=8039096
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29706882U Expired - Lifetime DE29706882U1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung |
DE19804498A Revoked DE19804498C2 (de) | 1997-04-16 | 1998-02-05 | Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29706882U Expired - Lifetime DE29706882U1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Kämpferverbinder zur Herstellung einer Stoßverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29706882U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009013765U1 (de) * | 2009-10-09 | 2011-02-24 | Rehau Ag + Co. | Verbinder zur mechanischen Verbindung von Hohlkammerprofilen sowie diesen umfassende Verbindung |
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- 1997-04-16 DE DE29706882U patent/DE29706882U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29706882U1 (de) | 1998-05-14 |
DE19804498A1 (de) | 1998-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |