DE19614875A1 - Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen - Google Patents
Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder TürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenprofil für feu
erhemmende Fenster oder Türen, das aus einem rauminnenseiti
gen und aus einem raumaußenseitigen Metallprofil besteht, die
von Verbindungsbolzen fest miteinander verbunden und auf Ab
stand gehalten sind, in dem ein brandbeständiger Verbinder
angeordnet ist, und mit am Rahmenprofil vom Falzraum her be
festigten Anbauteilen
Derartige Rahmenprofile sind allgemein bekannt. Die Ver
bindungsbolzen halten die beiden Metallhohlprofile derart
voneinander getrennt, daß nur ein Bruchteil der Wärme von ei
ner Seite des Rahmenprofils auf dessen andere Seite übertra
gen werden kann. Der zwischen beiden Metallhohlprofilen be
findliche brandbeständige Verbinder verhindert die Übertra
gung von Strahlungswärme, so daß das Rahmenprofil und damit
die feuerhemmende Stahltür od. dgl. über einen längeren Zeit
raum der Wärme ausgesetzt werden kann, ohne daß auf der ande
ren Türseite Brandgefahr entsteht. Der brandbeständige Ver
binder verhindert jedoch nicht nur die Übertragung von Wärme
von der einen Türseite auf die andere Türseite, ist also
nicht nur Hitzeschild, sondern dient zugleich auch der Befe
stigung von Anbauteilen, die sich querschnittsmäßig in der
Mitte der an den Falzraum angrenzenden Profilwand befinden.
Dementsprechend muß der Verbinder eine hinreichend hohe Fe
stigkeit aufweisen, nämlich eine hinreichende Auszugfestig
keit, um die Anbauteile z. B. durch Verschraubung festlegen zu
können. Geeignete Werkstoffe für den brandbeständigen Verbin
der sind vergleichsweise teuer in der Herstellung. Sie haben
wegen der erforderlichen hohen Festigkeit eine vergleichs
weise große Dichte und sind daher auch entsprechend schwer,
was in unerwünschter Weise zu einem hohen Gewicht der Tür
führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Rahmenprofil mit den eingangs genannten Merkmalen dahin
gehend zu verbessern, daß leichte und preiswerte brandbestän
dige Verbinder eingesetzt werden können, ohne dadurch die Be
festigungsssicherheit der Anbauteile zu gefährden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigung
eines Anbauteils an mindestens einem Verbindungsbolzen vor
handen ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die die Metall
hohlprofile miteinander fest verbindenden Verbindungsbolzen
zu Befestigungszwecken herangezogen werden können. Diese Ver
bindungsbolzen sind aufgrund der vergleichsweise geringen
Breite der Rahmenprofile mehr oder minder falzraumseitig nah
angeordnet, so daß vom Falzraum her Befestigungsteile mit den
Verbindungsbolzen zusammengebaut werden können, um Anbauteile
zu befestigen. Die Verbindungsbolzen bilden Widerlager, die
den erforderlichen Befestigungs- bzw. Auszugkräften standhal
ten. Da von der Vielzahl der zwischen den Metallhohlprofilen
vorhandenen Verbindungsbolzen nur wenige dazu benutzt werden
müssen, Anbauteile zu befestigen, ist eine Beeinträchtigung
der Stabilität der Konstruktion des betreffenden Rahmenpro
fils oder gar eine ungleichmäßige Verteilung der Wärme infol
ge abgeänderter Wärmeleitungsquerschnitte der Verbindungsbol
zen nicht zu befürchten. Die Verbindungsbolzen verlaufen quer
zum Falzraum bzw. quer zu dessen Längserstreckung, so daß
sich entsprechende Toleranzen bei der Befestigung der Anbau
teile quer zum Falzraum ergeben.
Ein Verbindungsbolzen bietet aufgrund seiner Geometrie
eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Befestigung von Anbautei
len. Zweckmäßig ist es jedoch, das Rahmenprofil so auszuge
stalten, daß der Verbindungsbolzen zu Verbindungszwecken ge
locht ist. Mit Hilfe eines Lochs eines Verbindungsbolzens
können sämtliche einfachen unterschiedlichen Verbindungsme
thoden angewendet werden, die auf die Lochung des Verbin
dungsbolzens abgestimmt sind. Mit einem Loch in einem Verbin
dungsbolzen ist es beispielsweise möglich, einen Federhülsen
stift als Befestigungsmittel zu verwenden, der mit seinem
einen Ende in das Loch des Verbindungsbolzens eingreift und
sich durch Federspreizung dort festsetzt, während an seinem
anderen Ende das Anbauteil fixiert wird, was auch mit einem
sich radial erstreckenden Befestigungsflansch möglich ist.
Eine solche Federhülse ist insbesondere für kleine Lochdurch
messer geeignet. Auch andere Befestigungsmittel können ver
wendet werden, wie beispielsweise ein Kerbnagel oder ein
Schraubennagel, die in das Loch des Verbindungsbolzens einge
trieben werden und dort durch Materialverformung zu einem fe
sten Sitz führen, so daß das Anbauteil entsprechend festge
legt ist.
Das Rahmenprofil kann des weiteren vorteilhaft ausge
stattet werden, indem der Verbindungsbolzen mit einer Gewin
debohrung versehen ist. In eine solche Gewindebohrung lassen
sich herkömmliche Verbindungsschrauben eindrehen, die bei ih
rem Eindrehen das Anbauteil befestigen. Eine Gewindebohrung
ist unschwer maschinell in einem Loch eines Verbindungsbol
zens herzustellen und kann dazu dienen, daß die Befestigungs
schraube problemlos auch wieder herausgeschraubt werden kann,
um das Anbauteil zu justieren oder zu entfernen. Herkömmliche
Anbauteile sind üblicherweise mit Befestigungsbohrungen zur
Aufnahme der Köpfe von Befestigungsschrauben ausgebildet, so
daß sich der Einsatz von Gewindebohrungen auch aus diesem
Grund empfiehlt.
Das Rahmenprofil kann so weitergebildet werden, daß zwei
Verbindungsbolzen vorhanden sind, die je ein Widerlager für
ein einziges Befestigungsteil eines Anbauteils bilden. Dabei
wird also ein einziges Befestigungsteil an zwei Verbindungs
bolzen festgelegt. Es ergibt sich eine entsprechende Befesti
gungssicherheit und Stabilität für diese Befestigung.
Eine Weiterbildung des Rahmenprofils wird insbesondere
dadurch erreicht, daß zwischen vertikal beabstandete Verbin
dungsbolzen ein Türschloß zwischen die Metallhohlprofile ein
gesetzt und an den Verbindungsbolzen verschraubt ist. Hiermit
wird eine besonders sichere und dauerhafte Festlegung des
Türschlosses bzw. eines Fensterschlosses am Rahmenhohlprofil
erreicht. Die Verschraubung kann so ausgestaltet werden, daß
sie beidseitig des Türschlosses durchgeführt wird.
Es ist durchaus möglich, das Rahmenprofil so auszubil
den, daß auch weitere Anbauteile bzw. alle möglichen Anbau
teile festgelegt werden. In diesem Sinne ist es zweckmäßig,
das Rahmenprofil so auszugestalten, daß Verbindungsbolzen der
Schraubbefestigung von Drehbändern oder Treibstangen dienen.
Die Festlegung von Drehbändern und Treibstangen ist häufig
kritisch, weil sie auf die Minimalanforderungen an die Befe
stigung derartiger Anbauteile ausgelegt ist. Die Schraubbefe
stigung an Verbindungsbolzen genügt demgegenüber allen sinn
vollen denkbaren Anforderungen, insbesondere auch den Anfor
derungen, die aus Gründen der Einbruchhemmung erhoben werden.
Eine weitere Ausgestaltung des Rahmenprofils wird da
durch erreicht, daß Verbindungsbolzen der vom Falzraum her
erfolgenden Befestigung einer zumindest den brandbeständigen
Verbinder abdeckenden Leiste dienen. Hierdurch wird eine Be
festigung eines Bauteils erreicht, welches der Abdeckung der
falzraumseitigen Stirnfläche des Rahmenprofils dient. Die
Leiste homogenisiert das Aussehen des abgedeckten Rahmenpro
filbereichs. Wenn die Befestigungsmittel zugleich der Festle
gung von Funktionsteilen dienen, erübrigen sich besondere Be
festigungsmittel für die Leiste. Es kann aber auch so sein,
daß die Leiste als einziges Teil am Rahmenprofil befestigt
wird, während andere Funktionsteile an der Leiste befestigt
werden. Eine solche konstruktive Lösung empfiehlt sich insbe
sondere dann, wenn die Verteilung der Verbindungsbolzen zwi
schen den Metallhohlprofilen nicht an diejenigen Befesti
gungsstellen angepaßt werden kann, die von den Anbauteilen
zwingend vorgegeben werden, wie beispielsweise bei der Posi
tionierung eines Türschlosses. In einem solchen Fall können
an der Leiste beliebige, durch die Positionierung der Verbin
dungsbolzen her bestimmte Befestigungsstellen ausgewählt wer
den, während die Leiste ihrerseits die Befestigung der Anbau
teile übernimmt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil im
Bereich zweier vertikal gleich positionierter
Verbindungsbolzen, und
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Rahmenprofil 10 besteht aus
zwei Metallhohlprofilen 19, 20, die mit Abstand 36 voneinander
angeordnet sind und durch einen Verbinder 21 fest zusammenge
halten werden. Die drei vorgenannten Teile werden beispiels
weise miteinander verklebt. Jedes der Metallhohlprofile 19, 20
hat eine dem Falzraum 11 zugewendete Wandfläche 22, 23. Das
Metallhohlprofil 20 hat außerdem einen Überschlag 28 mit ei
ner den Falzraum 11 zugewendeten Überschlagfläche 25.
Sämtliche dem Falzraum 11 zugewendeten Wandflächen 22,
23, 25 werden durch eine Leiste 15 abgedeckt, die einen ebe
nen, zum Falzraum 11 hin glatten Winkelschenkel 24 und einen
rechtwinklig dazu angeordneten, zum Falzraum 11 hin ebenfalls
glatten Winkelschenkel 26 aufweist. Die beiden Winkelschenkel
24, 26 sind vergleichsweise dicht an den Profilwandflächen
22, 23, 25 angeordnet, so daß sie wenig auftragen. Sie verklei
den die Metallhohlprofile 19, 20 falzraumseitig vollständig.
Das Rahmenprofil 10 ist ein Rahmenholm eines Blendrah
mens. Sein rahmenaußenseitiges Metallhohlprofil 20 ist rah
menaußenseitig mit einer Verkleidung 27 versehen, die bei
spielsweise aus Kunststoff besteht und in üblicher Weise be
festigt wird. Insbesondere umgreift die Verkleidung 27 den
Überschlag 28 von außen bis auf die falzraumseitige Über
schlagfläche 25, so daß sie dort bündig mit dem Winkelschen
kel 26 der Leiste 15 liegt. Es ergibt sich eine vollständige
rahmenaußenseitige und falzraumseitige Verkleidung des ge
samten Rahmenprofils. Man kann damit eine optimale optische
Anpassung des Rahmenprofils 10 an alle denkbaren Einsatz
zwecke erreichen, weil die Verkleidung 20 und auch die Leiste
15 in ihren optischen Erscheinungen durch die Wahl des Werk
stoffs und durch die Wahl von Farbe und Oberflächenstruktur
weitestgehend angepaßt werden können.
Die Leiste 15 hat von ihrem Winkelschenkel 24 profilsei
tig rechtwinklig vorspringende Umfassungsleisten 16. Diese
Umfassungsleisten 16 stabilisieren die insbesondere aus
Kunststoff bestehende Leiste 15 und umgreifen den Verbinder
21 falzraumseitig. Der Verbinder 21 ist in seiner unmittelba
ren Nachbarschaft zu den Metallhohlprofilen 19, 20 ausgenom
men, so daß die Umfassungsleisten 16 der Leiste 15 eingescho
ben werden können. Sie sind mit einer Verzahnung 39 versehen,
so daß sie sich an dem vergleichsweise nachgiebigen Werkstoff
des Verbinders 21 festkrallen können.
Die beiden Metallhohlprofile 19, 20 sind über eine Viel
zahl von Verbindungsbolzen 35 miteinander verbunden. In der
Darstellungsebene der Fig. 1 sind zwei Verbindungsbolzen 35
dargestellt, die sich vertikal auf derselben Höhe befinden.
Die vertikale Verteilung der Verbindungsbolzen 35 richtet
sich nach den Festigkeitsanforderungen und danach, daß mög
lichst wenig Wärme von einem Metallhohlprofil auf das andere
übertragen werden kann. Die Verbindungsbolzen 35 sind über
ihre Enden mit den Metallprofilen 19, 20 verschweißt. Der
falzraumseitige Verbindungsbolzen 35 ist soweit von den Pro
filwandflächen 22, 23 entfernt, daß die Leiste 15 mit ihren
Umfassungsleisten 16 voll eingeschoben werden kann, ohne daß
diese an den Verbindungsbolzen 35 anstoßen, wenn die Leiste
15 im übrigen an den Profilwandflächen 22, 23 anliegt.
Die Verbindungsbolzen 35 können zur Befestigung von An
bauteilen herangezogen werden. Anbauteile sind solche, die
vorzugsweise vom Falzraum 11 her befestigt werden müssen.
Hierzu kann auch die Leiste 15 gezählt werden. Vornehmlich
ist aber an solche Anbauteile gedacht, wie an das Türschloß
38, welches besondere Funktionen im Zusammenhang mit der Ver
bindung eines Türflügels oder eines Fensterflügels mit dem
zugehörigen Blendrahmen betrifft. Das Türschloß 38 ist in
Fig. 1 lediglich gestrichelt dargestellt. Es hat zu seiner Be
festigung eine Schloßschiene 40 mit der es in nicht darge
stellter Weise fest verbunden ist, z. B. durch Verschweißen.
Das Türschloß 38 bzw. dessen Schloßschiene 40 kann dazu be
nutzt werden, eine Festlegung am Rahmenprofil 10 zu errei
chen. Hierzu sind die Verbindungsbolzen 35 mit je einer Ge
windebohrung 37 versehen, in die eine Befestigungsschraube 41
eingeschraubt ist. Die beiden Gewindebohrungen 37 der beiden
Verbindungsbolzen 35 fluchten also miteinander und die Befe
stigungsschraube 41 ist solang bemessen, daß sie nach ihrem
Durchstecken durch die Schloßschiene 40 in beide Gewindeboh
rungen 37 eingeschraubt werden kann. Hierzu versteht es sich,
daß die Schloßschiene 40 vertikal über das Türschloß 38 vor
steht, so daß das Türschloß 38 oberhalb oder unterhalb der
Verbindungsbolzen 35 innerhalb des Verbinders 21 angeordnet
werden kann, der hierzu eine türschloßgroße Ausnehmung er
hält. Auch vertikal auf der anderen Seite des Türschlosses
kann sich ein entsprechender Vorsprung der Schloßschiene 40
befinden, so daß das Türschloß 38 entsprechend beidseitig an
Verbindungsbolzen 35 befestigt werden kann.
Auf die beschriebene Weise können jedoch nicht nur Tür
schlösser 38 befestigt werden, sondern auch andere Anbau
teile, wie Drehbänder oder Treibstangen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich die Schloßschiene 40
über eine erhebliche vertikale Länge erstrecken. Das Tür
schloß 38 wurde in dieser Darstellung nicht wiedergegeben. Es
ist zu erkennen, daß die Schloßschiene 40 die Leiste 15 gegen
den Verbinder 21 drücken kann, um die Leiste 15 so zusätzlich
festzulegen. Sofern die Leiste 15 zur Befestigung von Anbau
teilen herangezogen werden soll, muß sie entsprechend stabil
ausgebildet sein, aus Metall bestehen und selbst in geeigne
ter Weise an Verbindungsbolzen 35 befestigt werden, damit die
erforderlichen Auszugfestigkeiten gewährleistet werden kön
nen.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Verbindungsbolzen 35 nur
einen vergleichsweise geringen Querschnitt aufweisen bzw. daß
ihr Querschnitt nur einen geringen Flächenanteil der Gesamt
fläche zwischen den beiden Metallhohlprofilen 19, 20 ausmacht.
Es versteht sich allerdings, daß von dem in Fig. 2 dargestell
ten Querschnitt der Verbindungsbolzen 35 auch abgewichen wer
den kann, falls dies aus Befestigungsgründen bzw. Festig
keitsgründen der Verbindungsbolzen 35 erforderlich ist.
Aus dem Vergleich der geringen Querschnittsflächen der
Verbindungsbolzen 35 und der übrigen Verbindungsflächen zwi
schen den beiden Metallhohlprofilen 19, 20 ist ersichtlich,
daß eine ganz erhebliche Verbesserung des Rahmenprofils er
reicht wird. Es wird nicht nur die Verbindungsfestigkeit der
Anbauteile verbessert, wie beispielsweise die Einbaufestig
keit des Türschlosses 38, sondern es wird auch ermöglicht,
leichte Werkstoffe für den Verbinder 21 einzusetzen, die die
selbe Dämmwirkung haben. Es ist nicht erforderlich, daß diese
Werkstoffe des Verbinders so dicht sein müssen, daß sie die
erforderliche Auszugfestigkeit für die Befestigung von Anbau
teilen aufweisen. Für den Werkstoff des Verbinders 21 ist le
diglich zu fordern, daß er in sich so fest ist, daß er zusam
menhält. Diese Festigkeit zum Zusammenhalten kann sehr gering
sein, weil das Rahmenprofil 10 praktisch keinen Formänderun
gen ausgesetzt ist, die eine entsprechend größere Festigkeit
des Werkstoffs des Verbinders 21 erfordern würde.
Claims (7)
1. Rahmenprofil (10) für feuerhemmende Fenster oder Türen,
das aus einem rauminnenseitigen und aus einem raumaußen
seitigen Metallprofil (19, 20) besteht, die von Verbin
dungsbolzen (35) fest miteinander verbunden und auf Ab
stand (36) gehalten sind, in dem ein brandbeständiger
Verbinder (21) angeordnet ist, und mit am Rahmenprofil
(10) vom Falzraum (11) her befestigten Anbauteilen, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigung eines Anbau
teils an mindestens einem Verbindungsbolzen (35) vorhan
den ist.
2. Rahmenprofil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungsbolzen (35) zu Verbindungszwec
ken gelocht ist.
3. Rahmenprofil (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (35) mit einer
Gewindebohrung (37) versehen ist.
4. Rahmenprofil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsbolzen (35)
vorhanden sind, die je ein Widerlager für ein einziges
Befestigungsteil eines Anbauteils bilden.
5. Rahmenprofil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen vertikal beabstandete
Verbindungsbolzen (35) ein Türschloß (38) zwischen die
Metallhohlprofile (19, 20) eingesetzt und an den Verbin
dungsbolzen (35) verschraubt ist.
6. Rahmenprofil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß Verbindungsbolzen (35) der
Schraubbefestigung von Drehbändern oder Treibstangen
dienen.
7. Rahmenprofil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Verbindungsbolzen (35) der vom
Falzraum (11) her erfolgenden Befestigung einer zumin
dest den brandbeständigen Verbinder (21) abdeckenden
Leiste (15) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19614875A DE19614875A1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-16 | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19614875A DE19614875A1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-16 | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen |
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DE19614875A1 true DE19614875A1 (de) | 1996-10-31 |
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Family Applications (2)
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DE19614875A Withdrawn DE19614875A1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-16 | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen |
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DE29507058U Expired - Lifetime DE29507058U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |