DE19827918B4 - Aufzugtür - Google Patents

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Abstract

Aufzugtür mit mindestens einem Flügel (44), der mittels einer in einer Abstützung integrierten und an der Aufzugtür befestigten Schiebeeinrichtung (12) betätigt ist, wobei der Flügel bzw. die Flügel (44) mit einer oder mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen profilierten Rippen (48) ausgestattet ist, die zumindest in Entsprechung mit den Befestigungspunkten des Flügels (44) an einer oberen bzw. unteren Schiene (50) bzw. (52) vorgesehen sind, und die Schiebeeinrichtung (12) an einem ersten plattenförmigen Teil (10) angeordnet ist, und einen Korpus (16), der mittels Bolzen (26) oder dergleichen mit dem ersten plattenförmigen Teil (10) verbunden ist, und ein zweites Teil (14) zur Versteifung des ersten Teils (10) umfasst, wobei das erste Teil (10) einen vertikalen Schenkel (18) mit einer rechtwinkligen Abknickung in Richtung der Schiebeeinrichtung (12) am oberen Ende, die mit einem Durchgangsloch für einen Bolzen (26) versehen ist, und zwei aufeinander folgende Abknickungen an dem gegenüberliegenden unteren Ende umfasst, die ein im Wesentlichen dreieckiges Profil ausbilden, das nach einer Seite offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugtür mit mindestens einem Flügel, der mittels einer in einer Abstützung integrierten und an der Aufzugtür befestigten Schiebeeinrichtung betätigt ist.
  • WO 95/32912 A1 offenbart eine Aufzugtür mit zwei Flügeln, die mittels einer Schiebeeinrichtung angetrieben werden. Die Schiebeeinrichtung ist an einem Unterzug (Architrav) angeordnet, der sich an zwei Türpfosten neben den Flügeln abstützt. Der Unterzug ist ein plattenförmiges Teil, welches am oberen und am unteren Ende rechtwinklig abgeknickt ist, und mit Klammern an dem Türpfosten befestigt ist, wobei es am oberen Ende nach einer Seite trapezförmig offen geknickt ist. Diese bekannte Aufzugtür ist somit eingeschränkt auf die Abstützung des Unterzuges auf Türpfosten, und somit auf Aufzüge mit Türpfosten. Des weiteren sind an jedem Türpfosten jeweils eine Klammer und mehrere dazwischen anzuordnen, die bei der Montage befestigt, positioniert und ausgerichtet werden müssen.
  • Weiterhin sind Aufzugtüren oder -flügel bekannt, die mit einer Abstützstruktur für die Einrichtung ausgestattet sind, die das Schieben der Flügel bewirkt. Diese Abstützstrukturen, die in Entsprechung zu der oberen Vorderseite der Flügel angeordnet sind, sind durch unterschiedliche Bauteile, Teile und Formbügel gebildet, die aneinander starr befestigt sind. Der Zusammenbau wird üblicherweise mittels einer Vielzahl von Verschweißungen erreicht, die einerseits der Gesamtheit die notwendige Widerstandsfähigkeit verleihen, jedoch andererseits mit nachfolgenden Hilfsschritten zur Fertigbearbeitung oder Abdeckung der freiliegenden Teile verbunden sind. Auch die mit den bekannten Abstützstrukturen verbundenen Flügel machen derartige Hilfsschritte erforderlich, da das Blatt oder das Hauptelement, das den Flügel bildet, mittels einer Verblendung im Wege des Verschweißens oder Verklebens – jedoch mit einer geringeren nachfolgenden Festigkeit – der Versteifungsteile versteift werden muß, die eine horizontale und/oder vertikale Erstreckung aufweisen. Dieses Erfordernis macht, wie leicht einzusehen ist, zusätzliche Bearbeitungen und die Verwendung einer großen Zahl von Bauteilen erforderlich; nebenbei zeigt das so erreichte Blatt beschränkte Widerstandseigenschaften, da die mit den Verkleidungselementen erreichte Aussteifung keine solche struktureller Art ist und Fertigbearbeitungsvorgänge an der Vorderseite, die sichtbar bleibt, erforderlich machen kann.
  • Ausgehend von WO 95/32912 A1 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzugtür vorzustellen, die einen kompakten und widerstandsfähigen Aufbau aufweist und eine schnelle Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufzugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere aufgrund der besonderen Gestalt des ersten Teils ist die Abstützung widerstandsfähig gegen Kräfte, die bei der Bewegung der Türen auf das erste Teil wirken, während das zweite Teil das erste Teil stabilisiert.
  • Die Bauweise und die funktionellen Eigenschaften der Aufzugtür der Erfindung sind aufgrund der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, die eine bevorzugte, jedoch nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform zeigen und in denen im einzelnen zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht der Abstützstruktur der Schiebeeinrichtung der Aufzugflügel gemäß der Erfindung;
  • 2 schematisch eine Ansicht der Innenfront eines Aufzugflügels;
  • 3 schematisch eine Seitenansicht desselben Flügels der vorausgehenden Figuren;
  • 4 schematisch eine Ansicht von oben auf denselben Flügel.
  • In 1 umfaßt die Abstützstruktur einer Schiebeeinrichtung 12 im wesentlichen ein plattenförmiges Element oder ein erstes Metall-Formteil 10, das mit der Schiebeeinrichtung 12 verbunden ist, ein zweites Metallteil 14 und eine Abdeckplatte bzw. einen Korpus 16. Das Teil 10, das vorzugsweise aus Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt ist, ist durch einen vertikalen Schenkel 18, der eine rechteckige Abwinkelung und eine Erstreckung größer als die Höhe der Schiebeeinrichtung 12 aufweist, in an sich bekannter Art ausgebildet, und an den gegenüberliegenden Enden mit Abknickungen ausgestattet. An dem oberen Ende besitzt das Teil 10 eine 90°-Abknickung in der Richtung der Schiebeeinrichtung 12 und bildet einen horizontalen Schenkel 20 mit begrenzter Erstreckung, etwa gleich der Gesamtbreite der Schiebeeinrichtung; an dem unteren Ende besitzt das Teil 10 zwei aufeinanderfolgende Abknickungen, die insgesamt ein tendenziell dreieckiges Profil bilden, das an einer Seite offen ist. Im Detail ist ausgehend von dem rechteckigen Schenkel 18 das Teil 10 an dem unteren Teil in der Richtung der Einrichtung 12 in einer schräggestellten Erstreckung und anschließend in einer Richtung entgegen der Einrichtung 12 abgeknickt, dies mit einer rechtwinkligen Erstreckung zu dem rechteckigen Schenkel 18. Die beiden Abknickungen mit einer beschränkten Erstreckung bilden als Ganzes einen Schenkel 22, der sich von dem unteren Ende des rechteckigen Schenkels 18 aus unter einem Winkel von vorzugsweise zwischen 50° und 70° erstreckt, und einen zweiten Schenkel 24, der von dem ersten Schenkel unter einem Winkel zwischen vorzugsweise 50° und 70° vorsteht. Die beiden Schenkel 20 und 24, die parallel zueinander verlaufen und in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind, sind mit einem Durchgangsloch zum Einsetzen eines Mittels ausgestattet, das dazu geeignet ist, wie weiter unten noch weiter ins Detail gehend beschrieben wird, das Teil 10 an dem herkömmlichen Abstützbügel (nicht dargestellt) der Schiebeeinrichtung 12 und dem Korpus 16 zu befestigen; das an dem Schenkel 20 vorgesehene Loch nimmt einen herkömmlichen Bolzen 26 auf, während ein Gewindeeinsatz 28 oder ein gleichartiges Mittel einstückig mit der oberen Basis des Schenkels 24 ausgebildet ist.
  • Das Teil 10 ist entlang des rechteckigen Schenkels 18 an der Schiebeeinrichtung 12 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben 30 oder dergleichen befestigt, die sich an der gegenüberliegenden Front in ebenso viele Gewindeeinsätze 32 hinein erstrecken; in den Einsätzen 32, beispielsweise Buchsen, sind weitere Schrauben oder dergleichen Mittel für die Verbindung der Einrichtung 12 mit dem zweiten Teil 14 angeordnet. Letzteres, aus Eisen, Stahl oder geeigneten Materialien hergestellt, bildet ein Versteifungselement für das Teil 10 und ist mit Durchgangsöffnungen für die Einsätze 32 ausgestattet. Das Teil 14 bildet einen C-förmigen Querschnitt mit parallelen Schenkeln, die in Richtung zu der Richtung entgegengesetzt zu dem Teil 10 ausgerichtet sind, an dem es entlang seiner Basis befestigt ist, die mit 14' bezeichnet ist. Die Längserstreckung dieses Teils 14 ist etwas länger als diejenige des rechteckigen Schenkels 18 des Teils 10.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Teil 14 an dem rechteckigen Schenkel des Teils 10 über weitere Mittel, zusätzlich zu Bolzen bzw. Schrauben oder dergleichen, die in den Einsätzen 32 angeordnet sind, befestigt; in vorteilhafter Weise bestehen diese Mittel aus Nieten, die mit 34 in 1 bezeichnet sind. Der Korpus 16, der eine Abdeckung für die Teile 12 und 14 bildet, ist durch ein plattenförmiges Element, hergestellt aus Stahl, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien, gebildet, wobei die einander gegenüberliegenden Endteile eine 90°-Abknickung in der Richtung der Einrichtung 12 und nach oben aufweisen, um ein Gehäuse zu bilden, das an der den Teilen 10 und 14 zugewandten Front offen ist. Die erste 90°-Abknickung des oberen Teils des Korpus 16 bildet einen horizontalen Schenkel 36 parallel zu dem Schenkel 20 des Teils 10 und ist mit einem Durchgangsloch für das Einsetzen des Schafts der Schraube 26 ausgestattet; vorzugsweise mißt die Längserstreckung des Schenkels 36 zwischen 70 und 200 mm.
  • Die zweite 90°-Abknickung des oberen Teils des Korpus 16 ist nach oben gerichtet und parallel zu dem rechteckigen Schenkel 18 des Teils 10 ausgebildet, erstreckt sich über eine beschränkte Länge und bildet einen Endbereich 38, der geeignet ist, die Aufnahme der Einrichtung zu gestatten bzw. zu erleichtern.
  • An der gegenüberliegenden unteren Vorderseite sind gleichartige 90°-Abknickungen vorgesehen, die Schenkel 40, 42 bilden, die geeignet sind, an der Basis das Teil 14 und das offene dreieckige untere Ende des Teils 10 zu umgeben.
  • Die Längserstreckung des Korpus 16 ist etwas länger als die entsprechende Höhe des Teils 10, so daß die entsprechenden horizontalen Endschenkel 20 und 24 des letzteren exakt gegen die Innenfläche der Schenkel 36, 40 des Korpus anliegen. In der gleichen Weise wie der Schenkel 36 ist auch der Schenkel 40 mit einem Durchgangsloch ausgestattet, das mit der Achse des Gewindeeinsatzes 28 des Teils 10 zusammenfällt.
  • Der Zusammenbau der vorstehend genannten Bauteile sorgt für die Verbindung des Teils 14 mit dem Teil 10 über Schrauben und dergleichen, die in den Einsätzen 32 eingesetzt sind; des weiteren können Nieten 34, wie angegeben, vorgesehen werden, um das genannte Element mit einem anderen an mehreren Punkten zusammenzufassen. Daher ist der Korpus 16 der Gesamtheit, die durch die Teile 14 und 10 gebildet ist, angenähert, wobei letzteres mit der Einrichtung 12 bereits einstückig ausgebildet ist, so daß die in den Schenkeln 36, 40 ausgebildeten Löcher mit den Löchern für die Bolzen bzw. Schrauben 26 und die Gewindeeinsätze 28 zusammenfallen. Daher verbindet der Bolzen 26 das Teil 10 und den Korpus 16 miteinander, ausgehend von den zugehörigen horizontalen oberen Schenkeln 20 und 36, die keinen Rückzug aufweisen, während ein gleichartiger Bolzen oder dergleichen dieselben Bauteile an der gegenüberliegenden unteren Vorderseite festlegt. Derselbe Bolzen 26 ist an den herkömmlichen Abstützbügeln (nicht dargestellt) verankert. Die Gesamtheit, die die Abstützung für die Schiebeeinrichtung 12 bildet, ist daher genau und steif bzw. starr ohne Verschweißungen zusammengebaut.
  • Der Aufzugflügel, der in 1 mit 44 bezeichnet und in 2 und den nachfolgenden Figuren im Detail dargestellt ist, umfaßt grundsätzlich ein Blatt 46, vorzugsweise aus Eisen oder rostfreiem Stahl hergestellt, das mit einer oder mehreren vertikalen Rippen 48, die sich in Längsrichtung erstrecken, ausgestattet ist; bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Rippen, die in Entsprechung zu den Verbindungspunkten mit einer oberen und unteren herkömmlichen Schiene 50 bzw. 52 fluchten, vorgesehen, wobei die Rippen beispielsweise und in nicht bedeutender Weise ein trapezförmiges Profil aufweisen. Das Blatt 46, das eine rechteckige Fläche aufweist, ist um sich selbst gefaltet, beispielsweise in der Form eines U in entsprechend zu den einander gegenüberliegenden Seiten, um ebenso viele Lagerungsbasisschenkel 54, 54' für ein Furnierelement 56 zu bilden, das vorteilhafterweise durch ein Blatt in einem einzigen Stück gebildet ist, das mit den Basisschenkeln mit Hilfe von Nieten oder gleichartigen Systemen einstückig hergestellt ist. Der obere Endteil des Furnierelements 56, der mit 56' bezeichnet ist, ist in Richtung auf die Innenseite in der Richtung der Tafel 46 abgebogen bzw. abgeknickt, die den Flügel 44 unter einem Winkel von beispielsweise zwischen 30° und 55° bildet. Diese Abknickung bildet eine Verstärkungsrippe für das Element 56, wobei sie zugleich einen Gehäusebereich bildet, der den oberen Teil des Flügels 44 verschließt.
  • Eine Außenabdeckung 58, an sich bekannter Art und hergestellt aus irgendeinem für diese Verwendung geeigneten Material, ist mit Hilfe von Nieten oder durch Verkleben an dem Blatt 46 an der Vorderseite desselben befestigt, längs der die Rippen 48 ausgebildet sind. Es ist zu beachten, daß aufgrund der vorstehenden Angaben der Flügel 44 als ein Ganzes zusammengebaut ist in den unterschiedlichen Komponenten ohne Notwendigkeit für Verschweißungen und Verkleidungen aus den herkömmlichen Versteifungselementen, die nachfolgende Abschluß- bzw. Oberflächenbearbeitungen auf der freigelegten Vorderseite mit sich bringen.
  • In vorteilhafter Weise kann an dem so gebildeten Flügel 44 ein Metallteil 60, sofern notwendig, angebracht sein, das eine mäanderförmige Seitenverriegelung für eine Feuersperre bildet. Dieses Teil, dessen Konfiguration beispielsweise in 4 dargestellt ist, besitzt ein U-förmiges Profil mit einer orthogonalen Erstreckung 60' eines der parallelen Schenkel, um die Seitenverbindung des Blattes 46 auszubilden, während der gegenüberliegende Schenkel mit einer beschränkten Höhe die Abdeckung 58 überlappt.
  • In vorteilhafter Weise ist das Teil 60 mit der Tafel 46 unter Zuhilfenahme von Nieten einstückig ausgebildet.
  • Die Aufzugtür besitzt optimale Eigenschaften hinsichtlich struktureller Steifigkeit und ist, was ihre Vorteile betrifft, zusammengebaut, ohne Verschweißungen erforderlich zu machen. Insbesondere gewährleistest die Abstützung für die Schiebeeinrichtung 12, insbesondere aufgrund der besonderen Gestalt des Teils 10, einen geeigneten Widerstand gegen Beanspruchungen, während das Teil 14 den notwendigen Gegenschub an dem Korpus 16 ausübt. Der Flügel 44, der mit den strukturellen Rippen 48 ausgestattet ist, macht keine weiteren Versteifungen mit Hilfe von Teilstückanschlägen erforderlich, die zu dem Phänomen markanter Geräusche während des Verschiebens des Flügels führen würden.
  • Bei Feuerschutztüren sind die Rippen 48 neben dem Angebot einer mechanischen Festigkeit für den Austritt von heißen Gasen von Bedeutung; in der Tat gestatten sie in dem Fall eines Feuers die Luftzirkulation zwischen der äußeren Abdeckung 58 und dem Blatt 46, und leisten einen Beitrag zu der Kühlung der Luft.

Claims (13)

  1. Aufzugtür mit mindestens einem Flügel (44), der mittels einer in einer Abstützung integrierten und an der Aufzugtür befestigten Schiebeeinrichtung (12) betätigt ist, wobei der Flügel bzw. die Flügel (44) mit einer oder mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen profilierten Rippen (48) ausgestattet ist, die zumindest in Entsprechung mit den Befestigungspunkten des Flügels (44) an einer oberen bzw. unteren Schiene (50) bzw. (52) vorgesehen sind, und die Schiebeeinrichtung (12) an einem ersten plattenförmigen Teil (10) angeordnet ist, und einen Korpus (16), der mittels Bolzen (26) oder dergleichen mit dem ersten plattenförmigen Teil (10) verbunden ist, und ein zweites Teil (14) zur Versteifung des ersten Teils (10) umfasst, wobei das erste Teil (10) einen vertikalen Schenkel (18) mit einer rechtwinkligen Abknickung in Richtung der Schiebeeinrichtung (12) am oberen Ende, die mit einem Durchgangsloch für einen Bolzen (26) versehen ist, und zwei aufeinander folgende Abknickungen an dem gegenüberliegenden unteren Ende umfasst, die ein im Wesentlichen dreieckiges Profil ausbilden, das nach einer Seite offen ist.
  2. Aufzugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (10) aus Eisen oder rostfreiem Stahl besteht und mit Hilfe von Bolzen (30) an der Schiebeeinrichtung (12) befestigt ist, der vertikale Schenkel (18) eine rechteckige Erstreckung aufweist, die rechtwinklige Abknickung an dem oberen Ende in Richtung der Schiebeeinrichtung (12) vorgesehen ist, und die obere Abknickung einen Schenkel (20) bildet, und mit einem Durchgangsloch für den Schaft eines Bolzens (26) ausgestattet ist.
  3. Aufzugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Teils (10) zunächst in der Richtung der Schiebeeinrichtung (12) unter einem Winkel zwischen 50° und 70° abgeknickt ist, um einen schräg gestellten Schenkel (22) zu bilden, und anschließend in der zu der Einrichtung entgegen gesetzten Richtung abgeknickt ist, um einen Schenkel (24) parallel zu dem Schenkel (20) des gegenüberliegenden oberen Endes auszubilden.
  4. Aufzugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (24) mit einem Durchgangsloch ausgestattet ist, dementsprechend ein Gewindeeinsatz (28) befestigt ist, der von einer oberen Basis aus ausgeht.
  5. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil bzw. die zweiten Teile (14) aus Eisen oder rostfreiem Stahl besteht bzw. bestehen und einen C-förmigen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, wobei parallele Schenkel in Richtung zu einer dem ersten Teil (10) entgegen gesetzten Richtung ausgerichtet sind, an dem es entlang seiner Basis (14') über Einsätze (32) und/oder Nieten (34) befestigt ist, wobei die Längserstreckung des Teils (14) etwas länger als diejenige des rechteckigen vertikalen Schenkels (18) des ersten Teils (10) ist.
  6. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (16) aus einem plattenartigen Element aus Stahl, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien gebildet ist, wobei einander gegenüberliegende Enden unter einem Winkel von 90° in der Richtung der Schiebeeinrichtung (12) und nach oben abgeknickt sind, um ein an der dem ersten Teil (10) und dem zweiten Teil (14) zugewandten Seite offenes Gehäuse auszubilden.
  7. Aufzugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste 90°-Abknickung der einander gegenüberliegenden Enden des Korpus (16) zwei Schenkel (36, 40) bilden, die parallel zueinander und zu den Schenkeln (20, 24) des Teils (10) verlaufen und mit einem Durchgangsloch ausgestattet sind, das mit den Löchern für den Bolzen (26) und den Gewindeeinsatz (28) fluchtet.
  8. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des Korpus (16) etwas länger als die maximale Längslänge des ersten Teils (10) ist.
  9. Aufzugtür nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel bzw. die Flügel (44) aus einer Tafel (46) aus Eisen, rostfreiem Stahl oder anderen geeigneten Materialien gebildet ist bzw. sind.
  10. Aufzugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (46) in sich selbst entsprechend an ihren einander gegenüberliegenden Seiten abgeknickt ist, um ebenso viele Lagerungsbasisschenkel (54, 54') für ein Furnierelement (56) zu bilden, das aus einem einstückigen Blatt besteht und an den Basisschenkeln mit Hilfe von Nieten oder dergleichen befestigt ist.
  11. Aufzugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endteil (56') des Furnierelementes (56) in der Richtung der Tafel (46) unter einem Winkel zwischen 30° und 55° abgeknickt ist.
  12. Aufzugtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (58) aus irgendeinem Material durch Vernieten oder Verkleben an der Vorderseite der Tafel (46) angebracht ist, an der die Rippen (48) ausgebildet sind.
  13. Aufzugtür nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metall-Teil (60) an der Tafel (46) durch Vernieten oder Verkleben angebracht ist, wobei dieses Teil ein im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einer orthogonalen Verlängerung (60') eines der parallelen Schenkel zur Befestigung des Blattes aufweist, wobei der gegenüberliegende parallele Schenkel der Verlängerung (60') die Abdeckung (58) überlappt.
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