DE10145067B4 - Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben, an einer Geländekonstruktion - Google Patents

Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben, an einer Geländekonstruktion Download PDF

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Abstract

Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben an einer Geländerkonstruktion mit Geländerpfosten, wobei die Halterung eine Klemmeinrichtung zur Aufnahme des flächigen Elementes aufweist, wobei die Halterung (10) mindestens einen Arm (11) umfasst, und wobei der Arm (11) in seiner Länge veränderbar ist, wobei der Arm an dem einen Geländerpfosten fixierbar ist, und wobei der Geländerpfosten (1) ein Ösenstück (30) für den Arm (11) aufweist, wobei das Ösenstück (30) mindestens eine Bohrung (31) zur fixierbaren Aufnahme des Armes (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenstück (30) an zumindest einer Seite ein Gewindesackloch (31) zur Aufnahme des Armes besitzt, und korrespondierend hierzu der Arm einen Gewindeansatz (11a) für das Gewindesackloch zeigt, und wobei der Arm (11) an seinem Ende eine Klemmeinrichtung (40) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben an einer Geländerkonstruktion mit Geländerpfosten, wobei die Halterung eine Klemmeinrichtung zur Aufnahme des flächigen Elementes aufweist, wobei die Halterung mindestens einen Arm umfasst, und wobei der Arm in seiner Länge veränderbar ist, wobei der Arm an dem einen Geländerpfosten fixierbar ist, und wobei der Geländerpfosten ein Ösenstück für den Arm aufweist, wobei das Ösenstück mindestens eine Bohrung zur fixierbaren Aufnahme des Armes aufweist.
  • Eine Halterung zur Befestigung von Glasscheiben an einer Geländerkonstruktion ist hinreichend bekannt. Wesentlicher Bestandteil einer solchen Halterung ist eine Klemmeinrichtung, bestehend aus zwei Klemmbacken, die an dem senkrecht verlaufenden Pfosten der Geländerkonstruktion angeschraubt wird. Zwischen den beiden Klemmbacken befindet sich eine Schraube, die durch ein in der Scheibe befindliches Loch geführt ist. Bei Zusammenführen der beiden Klemmbacken wird die dazwischen befindliche Glasscheibe sowohl klemmend, als auch durch die zwischen den Klemmbacken befindliche Schraube formschlüssig aufgenommen. Die formschlüssige Verbindung mit Hilfe der zwischen den Klemmbacken angeordneten Schraube ist allerdings lediglich der höheren Sicherheit wegen vorhanden. Dies für den Fall, dass die Klemmkräfte – auf Grund welcher Umstände auch immer – nicht mehr ausreichend sein sollten, um die Glasscheibe zu halten.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, und hier insbesondere Glasscheiben, an einem Geländerpfosten ist, dass auf Grund des vorgefertigten Loches in der Glasscheibe einerseits und der starren Anordnung der Klemmeinrichtung an dem Geländerpfosten andererseits, nur sehr geringe Toleranzen ausgeglichen werden können. Diese Toleranzen liegen üblicherweise im Bereich von +/– 5 mm. Dies bedingt, dass erst nach Fertigstellung und Montage der Geländerkonstruktion das Aufmaß für die Glasscheiben genommen werden kann. Insbesondere hierdurch treten erhebliche Verzögerungen bei der Fertigstellung eines solchen Geländers auf, da die Lieferfristen für Glasscheiben, insbesondere gebogener Glasscheiben sehr lang sind.
  • Aus der 297 03 988 U1 ist eine Halterung eines Geländers bekannt, wobei sogenannte Füllelemente, z. B. Glasscheiben, mit Hilfe der Halterung zwischen zwei Pfosten angebracht werden können. Im Einzelnen sind hierbei Aufnahmekörper vorgesehen, die eine durchlaufende Bohrung zur Aufnahme von Montageteilen in Form von Rohren aufweisen. In dem Aufnahmekörper befindet sich im Bereich der durchlaufenden Bohrung ein Klemmkörper, der nicht nur der Fixierung des Aufnahmekörpers am Pfosten, sondern auch der Fixierung des Montageteiles, also des Rohrs dient. Die Montage hierbei ist sehr aufwändig und die Konstruktion insgesamt aufgrund der vielen Einzelteile teuer. Auch ist nicht erkennbar, wie die Füllelemente an den Montageteilen in Form von Rohren befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben, an einer Geländerkonstruktion mit Geländerpfosten zu schaffen, die einerseits preiswert in der Herstellung ist, und mit der andererseits größtmögliche Toleranzen bei den Pfostenabständen, einschließlich der Lochabstände der Glasscheiben ausgeglichen werden können. Darüber hinaus soll aus optischen Gründen die Aufnahme der Arme am Geländerpfosten und die Aufnahme für die flächigen Elemente gleichartig ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ösenstück an zumindest einer Seite ein Gewindesackloch zur Aufnahme des Armes besitzt, und korrespondierend hierzu der Arm einen Gewindeansatz für das Gewindesackloch zeigt, und wobei der Arm an seinem Ende eine Klemmeinrichtung aufweist. Der Arm kann durch einfaches Abschneiden eine beliebige Länge einnehmen, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, fast beliebige Toleranzen zwischen Pfosten und Glasscheibe ausgleichen zu können. So hat sich herausgestellt, dass eine solche Halterung problemlos in der Lage ist, Toleranzen von +/– 30 mm auszugleichen, wobei – wie bereits ausgeführt – der Arm im Bedarfsfall auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden kann.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Konstruktion einer Halterung ist darüber hinaus ein weiterer Vorteil zu verwirklichen, der darin besteht, dass der Abstand zwischen Geländerpfosten einerseits und der Längskante der Glasscheibe andererseits vergrößert werden kann. Gemäß den geltenden Bauvorschriften dürfte das Maß zwischen Geländerpfosten einerseits und vertikaler Kante des Glases andererseits 120 mm betragen. Geht man einmal davon aus, dass der Abstand 100 mm beträgt, und nicht, wie bei herkömmlichen Glashaltern, 25 mm, so ergibt sich eine Einsparung bei einem Pfostenabstand von 1 m von nahezu 20 %. Da Glas, und hier insbesondere auch gebogenes Glas, dessen Einsatz insbesondere bei Geländerkonstruktionen von Wendeltreppen zum Einsatz kommen kann, sehr teuer ist, ergibt sich hieraus eine nicht unerhebliche Preisreduzierung.
  • Die Klemmeinrichtung umfasst im Einzelnen zwei Klemmbacken, die miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Klemmbacken insbesondere auch durch eine zentrische Verschraubung miteinander verbindbar sind. Das heißt, dass die durch die Klemmeinrichtung gehaltene Glasscheibe nicht nur geklemmt, also kraftschlüssig gehalten wird, sondern durch die Verschraubung auch formschlüssig. Dominant ist allerdings die kraftschlüssige Halterung der Glasscheibe.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht auf einen Pfosten eines Geländers mit einer Halterung zur Befestigung einer Glasscheibe;
  • 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Darstellung gemäß 1.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Pfosten nimmt die mit 10 bezeichnete Halterung zur Befestigung der Glasscheibe 20 auf. Die Halterung 10 umfasst jeweils den mit 11 bezeichneten Arm, der in dem Ösenstück 30 jeweils gelagert ist. Hierzu zeigt das Ösenstück 30 zwei gegenüber liegende Gewindesacklöcher 31 zur Aufnahme jeweils eines Gewindeansatzes 11a eines jeden Armes 11. Zur Befestigung des Ösenstückes 30 am Geländepfosten 1 ist eine Schraube 33 vorgesehen, die den Geländepfosten über den gesamten Querschnitt kreuzt (2). Um zu verhindern, dass sich die Schraube 33 unbeabsichtigt im Ösenstück löst, ist die Madenschraube 32 vorgesehen, die die Schraube 33 klemmend erfasst.
  • Endseitig an dem Arm 11 befindet sich die mit 40 bezeichnete Klemmeinrichtung. Die Klemmeinrichtung 40 umfasst zwei Klemmbacken 41 und 42, zwischen denen die Glasscheibe 20 klemmbar gehalten ist. Die Klemmbacke 41 besitzt eine Bohrung 43 zur Aufnahme des Armes 11, wobei im Bereich dieser Bohrung 43 eine weitere Madenschraube 44 zur Fixierung des Armes 11 in der Bohrung 43 vorgesehen ist. Die Klemmbacke 42 weist einen Gewindebolzen 46 auf, der durch ein entsprechendes Gewinde 47 in der Klemmbacke 41 aufnehmbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird unmittelbar deutlich, dass der Abstand zwischen der Glasscheibe 20 und dem Pfosten 1, der durch den Pfeil 60 gekennzeichnet ist, dadurch variierbar ist, dass der Arm 11 entsprechend den Erfordernissen abgeschnitten werden kann. Durch die verschwenkbare Anordnung des Ösenstückes 30 durch die Schraube 33 kann der Arm 11 entsprechend dem Pfeil 70 relativ zu dem Pfosten 1 mit dem Ösenstück 30 an dem Pfosten verschwenkt werden. Durch diese Variablität, insbesondere hinsichtlich des Abstandes (Pfeil 60) zwischen Pfosten 1 einerseits und Glasscheibe 20 andererseits, können mit Beginn der Fertigung des Geländers, beispielsweise für eine Treppe, gleichzeitig auch die Glasscheiben mit in Auftrag gegeben werden, so dass das kostenaufwendige Aufmaß auf der Baustelle entfallen kann und auch kein Zeitverlust bei der Auftragsabwicklung eintritt.

Claims (6)

  1. Halterung zur Befestigung von flächigen Elementen, z. B. Glasscheiben an einer Geländerkonstruktion mit Geländerpfosten, wobei die Halterung eine Klemmeinrichtung zur Aufnahme des flächigen Elementes aufweist, wobei die Halterung (10) mindestens einen Arm (11) umfasst, und wobei der Arm (11) in seiner Länge veränderbar ist, wobei der Arm an dem einen Geländerpfosten fixierbar ist, und wobei der Geländerpfosten (1) ein Ösenstück (30) für den Arm (11) aufweist, wobei das Ösenstück (30) mindestens eine Bohrung (31) zur fixierbaren Aufnahme des Armes (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenstück (30) an zumindest einer Seite ein Gewindesackloch (31) zur Aufnahme des Armes besitzt, und korrespondierend hierzu der Arm einen Gewindeansatz (11a) für das Gewindesackloch zeigt, und wobei der Arm (11) an seinem Ende eine Klemmeinrichtung (40) aufweist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenstück (30) verdrehbar an dem Geländerpfosten (1) befestigt ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geländerpfosten (1) eine den Querschnitt des Pfostens (1) durchdringende Schraube (33) aufweist, die endseitig das Ösenstück (30) aufnimmt.
  4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (40) zwei Klemmbacken (41, 42) umfasst, die miteinander verbindbar sind.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemmbacke (41) an dem Arm (11) befestigt ist.
  6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmbacken (41, 42) durch eine zentrische Verschraubung miteinander verbunden sind.
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