DE102005023808B4 - Balkon - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/003—Balconies; Decks
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Abstract
Balkon
für Gebäude mit
einem an der Gebäudeaußenseite
(1) mittels in eine Geschossdecke (9) eingreifenden Ankern, beispielsweise
Klebedübeln
(8) befestigbaren Tragelement (3) und einer an dem Tragelement (3)
befestigbaren Konsole (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole
(4) einen eine Standfläche
des Balkons bildenden Boden (11) sowie eine mit dem Boden (11) verbundene
und den Boden (11) zumindest teilweise umschließende Schürze (10) aufweist und ein an
der Konsole (4) und/oder am Tragelement (3) befestigtes Geländer (5) vorgesehen
ist, wobei das Tragelement (3), die Konsole (4) und das Geländer (5)
jeweils aus Metall bzw. Stahl gefertigt sind und dass das Tragelement
(3) von einer Platte (7) gebildet ist, die an wenigstens einer oberen
Plattenlängsseite sowie
an den Schmalseiten jeweils wenigstens eine Abwinklung (7.1, 7.2)
aufweist, dass die Schürze
(10) und der Boden (11) aus einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial aus
Stahl bestehen, wobei die Konsole (4) am Tragelement (3) entlang
von Schmalseiten...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkon und dabei speziell auf einen französischen Balkon.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Balkon aufzuzeigen, der problemlos als Bausatz gefertigt und montiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Balkon entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine Gebäudefenstertür, zusammen mit einem an der Gebäudeaußenseite angebrachten Balkon gemäß der Erfindung; -
2 einen Schnitt durch die Gebäudeaußenwand und den dort vorgesehenen Balkon; -
3 eine Darstellung ähnlich2 , jedoch bei voneinander getrennten Elementen des Balkons; -
4 in perspektivischer Darstellung das an der Gebäudeaußenwand befestigbare Tragelement; -
5 in vereinfachter perspektivischer Darstellung und in Rückansicht die Konsole bzw. Unterkonstruktion des Balkons der1 ; -
6 den Zuschnitt der Schürze der Konsole; -
7 einen Schnitt durch eine Geländerpfosten. - In den Figuren ist
1 eine Gebäudeaußenwand mit einer Fenstertür2 , deren Flügel zur Gebäudeinnenseite hin geöffnet werden kann. An der Gebäudeaußenseite ist im Bereich der Fenstertür2 ein schmaler Balkon3 vorgesehen, der auch als französischer Balkon bezeichnet werden kann und als Bausatz aus Stahl gefertigt ist. Der Balkon besteht bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen aus vier Komponenten, nämlich aus einem an der Gebäudeaußenfläche befestigbaren plattenförmigen Tragelement3 , aus der u. a. die Balkon- oder Trittfläche bildenden Konsole4 , aus dem Geländer5 und einem auf der Oberseite des Geländers höhenverstellbar befestigten Handlauf6 . - Das Tragelement
3 ist als rechteckförmige Platte7 mit Abwinklungen7.1 an den beiden Schmalseiten und mit einer weitern Abwinklung7.2 an der im Einbauzustand oberen Längsseite ausgebildet, und zwar hergestellt aus einem Stahlblech mit entsprechenden, die Abwinklungen bildenden Abkantungen. Die Befestigung des Tragelementes3 an der Gebäudeaußenseite erfolgt im Schwellenbereich der Gebäudeaußentür1 in der Weise, dass die Abkantung7.2 horizontal ausgerichtet ist und sich etwas unterhalb der Schwelle der Gebäudeaußentür1 befindet, und zwar unter Verwendung mehrerer Klebedübel8 , die jeweils mit einem Ende durch Kleben im Beton der Geschossdecke9 verankert sind. Die Klebedübel8 durchgreifen Bohrungen in der Platte7 , die dann mit Hilfe von auf das Gewinde der Klebedübel aufgeschraubten Muttern an den Klebedübeln8 gehalten und gegen die Außenfläche der Gebäudeaußenwand angepresst ist. - Die Konsole
4 besteht im Wesentlichen aus einer bei der dargestellten Ausführungsform bogenförmigen Schürze10 , die bei der dargestellten Ausführungsform durch Biegen oder Wölben eines Zuschnitts10.1 aus Stahlblech hergestellt ist. Dieser in der6 wiedergegebene Zuschnitt10.1 ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, dass ein zunächst rechteckförmiger Zuschnitt aus dem Stahlblech an einer Längsseite mit einer Ausnehmung versehen ist, und zwar derart, dass die obere Längsseite des Zuschnittes10.1 geradlinig verläuft und die untere Längsseite von zwei einen Winkel miteinander einschließenden Abschnitten gebildet ist, und zwar derart, dass die Breite des Zuschnittes10.1 ausgehend von einer Schmalseite bis zur Mitte des Zuschnittes zunächst abnimmt und dann wieder stetig zunimmt. - Der Boden
11 ist von einem Zuschnitt aus Stahlblech gebildet, der an einer längeren Seite11.1 der Wölbung der Schürze10 entsprechend bogenförmig gekrümmt ist und an der gegenüberliegenden Längsseite11.2 geradlinig ausgebildet ist. Der Boden11 ist in der Schürze10 durch Verschweißen derart befestigt, dass die Ebene des Bodens11 senkrecht zu den Oberflächenseiten der gewölbten Schürze10 liegt und letztere mit ihrem geradlinig verlaufenden Rand über die Oberseite des Bodens11 vorsteht, sodass die Konsole4 dadurch einen über die Oberseite des Bodens11 vorstehenden Rand bildet. Unterhalb des Bodens11 ist an der Innenseite der Schürze10 und an der Unterseite des Bodens11 eine von einem winkelförmigen Zuschnitt aus Stahlbleche gebildete Versteifungswand vorgesehen. - Die Befestigung der Konsole
4 an den Tragelement3 erfolgt in der Weise, dass die Konsole4 an den beiden Enden bzw. senkrecht zur Ebene des Bodens11 verlaufenden Schmalseiten sowie auch an der geradlinigen Seite11.2 des Bodens11 auf die der Platte7 abgewandte Seite der Abwinklungen7.1 bzw.7.2 aufgesetzt und dort mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt ist. - Um die Montage der Konsole
4 zu vereinfachen, sind an dieser im Bereich des Randes11.2 über die Unterseite des Bodens11 wegstehende Bolzen14 vorgesehen, mit denen die Konsole4 an entsprechenden Öffnungen in der Abwinklung7.2 eingehängt werden kann. Weiterhin sind an den beiden Schmalseiten13 unten Einstellschrauben15 vorgesehen, die eine einstellbare Anlagefläche der Konsole4 gegen die Platte7 bilden. Nach dem Einhängen der Konsole4 mit den Bolzen14 kann dann durch Verstellen der Einstellschrauben15 die Konsole4 derart ausgerichtet werden, dass sie mit ihrem Boden die gewünschte Lage aufweist, beispielsweise eine nach außen leicht gegenüber der Horizontalen geneigte Lage. Nach diesem Einstellen werden dann die für die eigentlichen Befestigungsschrauben notwendigen Bohrungen bei weiterhin am Tragelement3 gehaltener Konsole4 gebohrt und die Befestigungsschrauben eingebracht. - Das Geländer
5 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus drei vertikalen Geländerpfosten16 und oberen und unteren Querräumen17 bzw.18 zwischen denen die vertikalen Geländerstäbe19 jeweils beidendig gehalten sind. Die Pfosten16 sind dann mit ihren unteren Enden außenliegend an der Konsole4 bzw. an der dortigen Schürze gehalten, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der beiden Schmalseiten13 und der von diesen Schmalseiten abgedeckten Abwinklungen7.1 und im Bereich der Versteifungsfläche12 . - Auf der Oberseite des Geländers
5 ist beispielsweise der Handlauf6 befestigt, der bei der dargestellten Ausführungsform aus einem gebogenen Holm20 besteht, der an der Unterseite drei wegstehende Verbindungszapfen21 aufweist, die jeweils in eine Bohrung an der Oberseite eines Pfostens16 einführbar sind. - Wie die
7 in vergrößerter Darstellung wiedergibt, ist jeder von einem Rohrprofil gebildete Pfosten16 an der Oberseite durch ein Abschlussstück22 aus Metall verschlossen. In diesem Abschlussstück22 , welches die Bohrung23 für den Verbindungszapfen21 aufweist, ist eine Madenschraube24 vorgesehen, mit der ein radiales Festklemmen des jeweiligen Verbindungszapfens21 in der Bohrung23 nach der Einstellung der gewünschten Höhe des Handlaufes6 möglich ist. - Sämtliche vorbeschriebenen Elemente des bei Balkons sind jeweils aus Stahl gefertigt, und zwar korrosionsgeschützt, z. B. aus Edelstahl oder an der Außenfläche verzinkt und anschließend mit einer Oberfläche versehen.
- An dem Geländer
5 bzw. an den beiden äußeren Geländerpfosten16 ist noch jeweils eine Lasche25 angeschweißt, mit der die Geländerpfosten oben zusätzlich an der Gebäudewand1 befestigt werden können. -
- 1
- Gebäudeaußenwand
- 2
- Fenstertür
- 3
- Tragelement
- 4
- Konsole
- 5
- Geländer
- 6
- Handlauf
- 7
- Platte
- 7.1, 7.2
- Abwinklung
- 8
- Klebedübel
- 9
- Geschossdecke
- 10
- Schürze
- 10.1
- Zuschnitt
für Schürze
10 - 11
- Boden
- 11.1
- gebogener Rand des Bodens
- 11.2
- geradliniger Rand des Bodens
- 12
- Versteifungsblech
- 13
- Schmalseite
der Schürze
10 - 14
- Haltebolzen
- 15
- Einstellschraube
- 16
- Pfosten
- 17, 18
- Querholm
- 19
- Geländerstäbe
- 20
- Holm
des Handlaufs
6 - 21
- Verbindungsstäbe
- 22
- Abschlussstück
- 23
- Bohrung
- 24
- Madenschraube
Claims (5)
- Balkon für Gebäude mit einem an der Gebäudeaußenseite (
1 ) mittels in eine Geschossdecke (9 ) eingreifenden Ankern, beispielsweise Klebedübeln (8 ) befestigbaren Tragelement (3 ) und einer an dem Tragelement (3 ) befestigbaren Konsole (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (4 ) einen eine Standfläche des Balkons bildenden Boden (11 ) sowie eine mit dem Boden (11 ) verbundene und den Boden (11 ) zumindest teilweise umschließende Schürze (10 ) aufweist und ein an der Konsole (4 ) und/oder am Tragelement (3 ) befestigtes Geländer (5 ) vorgesehen ist, wobei das Tragelement (3 ), die Konsole (4 ) und das Geländer (5 ) jeweils aus Metall bzw. Stahl gefertigt sind und dass das Tragelement (3 ) von einer Platte (7 ) gebildet ist, die an wenigstens einer oberen Plattenlängsseite sowie an den Schmalseiten jeweils wenigstens eine Abwinklung (7.1 ,7.2 ) aufweist, dass die Schürze (10 ) und der Boden (11 ) aus einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial aus Stahl bestehen, wobei die Konsole (4 ) am Tragelement (3 ) entlang von Schmalseiten (13 ) und einer Umfangsseite (11.2 ) des Bodens (11 ) mit den Abwinklungen (7.1 ,7.2 ) des Tragelementes (3 ) verbindbar ist. - Balkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
3 ) aus einem im Wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt aus einem Flachmaterial aus Stahl mit den Abwinklungen (7.1 ,7.2 ) hergestellt ist. - Balkon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Konsole (
4 ) Mittel (14 ) für ein vorläufiges Verbinden mit dem Tragelement (3 ) sowie Mittel (15 ) zur Einstellung der Neigung der Konsole (4 ) relativ zum Tragelement (3 ) vorgesehen sind. - Balkon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Balkons korrosionsbeständig ausgebildet sind, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Material bestehen und/oder mit einem Korrosionsschutz versehen sind.
- Balkon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungslaschen oder -winkel (
25 ) zur zusätzlichen Befestigung an der Gebäudeaußenwand.
Priority Applications (1)
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DE102005023808A1 DE102005023808A1 (de) | 2005-12-22 |
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Citations (2)
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DE9302935U1 (de) * | 1993-03-01 | 1993-04-29 | Reuschel, Mathias, Dr., O-7035 Leipzig, De | |
DE29609830U1 (de) * | 1996-06-04 | 1996-09-26 | Schlegel Ernst Dipl Ing Fh | Kragbalken-Anschlußteil für Holzbalkone an Stahlbetondecken |
-
2005
- 2005-05-24 DE DE102005023808A patent/DE102005023808B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9302935U1 (de) * | 1993-03-01 | 1993-04-29 | Reuschel, Mathias, Dr., O-7035 Leipzig, De | |
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Also Published As
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