DE102012103467A1 - Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden, insbesondere aber nicht ausschließlich zur Anbringung an Neu- und Altbauten, im Wesentlichen umfassend mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger (1), welcher an der Außenwand (6) eines Gebäudes befestigt ist, jedenfalls eine Hohlkonsole (2), welche den mindestens einen Horizontalträger (1) umgibt, sowie ferner eine Balkonplattform (5). Das Balkonsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger (1) axial und radial verschiebliche Hülsen (3) vorgesehen sind, wobei die Balkonplattform (5) an ihrer Unterseite Aufnahmedornen (8) aufweist, welche zur justierbaren Anordnung der Balkonplattform (5) in die verschieblichen Hülsen (3) eingeführt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden, insbesondere aber nicht ausschließlich zur Anbringung an Neu- und Altbauten, im Wesentlichen umfassend mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger, welcher an der Außenwand eines Gebäudes befestigt ist, jedenfalls eine Hohlkonsole, welche den mindestens einen Horizontalträger umgibt, sowie ferner eine Balkonplattform, bestehend aus einem oder mehreren Plattenelementen.
  • Stand der Technik
  • Als Balkon sei nachstehend jegliche Plattform an einem Gebäude bezeichnet, die über dem Geländeniveau liegt und aus dem Gebäude hinausragt. Balkone sind aus dem Stand der Technik bekannt als eine Auskragung der Geschossdecke oder als eine Plattform, die auf Konsolen oder Kragträgern an der Außenwand eines Gebäudes befestigt ist. Diese können aus Holz, Stein, Stahlbeton oder Metall gefertigt sein. Balkone, welche als Kragarm aus der entsprechenden Geschossdecke münden, bilden konstruktionsbedingt Wärmebrücken, die zu einem erhöhten Energieverbrauch führen. Dem versucht man damit entgegenzuwirken, dass bei modernen Balkonen spezielle Dämmelemente (Isokorb) für die notwendige thermische Trennung und Wärmedämmung eingesetzt werden.
  • Überdies sind aus dem Stand der Technik auch statische Alternativen bekannt, welche mit eigenem Tragwerk – z. B. nachträglich – an der Außenwand des Gebäudes rückverankert werden (bspw. DE 3815911 A1 , DE 4423379 C1 , EP 0227937 A1 , DE 3705961 C2 , DE 10 2005 023 808 A1 , G 9312473 , G 8526240 ). Ebenfalls bekannt sind Balkonsysteme, die auf Stützen vor dem Gebäude aufgestellt werden ( DE 20008020 U1 ) oder mittels Zugseilen oder Zugstangen mit dem Gebäude verankert werden ( DE 1509484 A1 , AT 507317 B1 ).
  • Die beschriebenen Balkonsysteme haben folgende Nachteile: Kragarmbalkone aus Stahl haben meist keine oder beschränkte Einstellmöglichkeiten. Dadurch lässt sich der Balkon bei der Montage nicht oder nur beschränkt an die örtlichen Gegebenheiten am Gebäude anpassen. Nachträglich angebaute Balkone sind oft Zweckkonstruktionen ohne ansprechende Optik. Außerdem passen sie bei Altbauten oft nicht zum Baustil des Gebäudes, insbesondere bei denkmalgeschützten Gebäuden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Balkonsystem zu schaffen, dass über ausreichend viele Verstellmöglichkeiten verfügt, damit der Balkon während der Montage optimal ausgerichtet werden kann. Das Balkonsystem soll darüber hinaus modular aufgebaut sein, damit eine Anpassung an den Baustil des Gebäudes möglich ist. Überdies soll der Anbau an Gebäuden mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Balkonsystems sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Balkonsystem der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass in dem mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger axial und radial verschiebliche Hülsen vorgesehen sind, wobei die Balkonplattform an ihrer Unterseite Aufnahmedornen aufweist, welche zur justierbaren Anordnung der Balkonplattform in die verschieblichen Hülsen eingeführt werden können. Die Hülsen innerhalb des rohrförmigen Horizontalträgers lassen sich axial verschieben, damit hierdurch der Abstand zwischen Balkonplattform und der Außenwand eingestellt werden kann. Darüber hinaus lassen sich etwaige Montageungenauigkeiten (bspw. Horizontalträger leicht verdreht angeschraubt) durch die radiale Einstellmöglichkeit der Hülsen leicht ausgleichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Balkonsystems ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße Balkonsystem in der Seitenansicht, aufgebrochen;
  • 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen Horizontalträgers;
  • 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balkonsystems in der Seitenansicht, aufgebrochen;
  • 4 das Balkonsystem in perspektivischer Ansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Balkonsystem in der Seitenansicht, aufgebrochen, in einer vorteilhaften Ausführungsform. Wie aus 1 ersichtlich, umfasst das Balkonsystem mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger 1, welcher an der Außenwand 6 eines Gebäudes befestigt ist, ferner jedenfalls eine Hohlkonsole 2, welche den mindestens einen Horizontalträger 1 umgibt, sowie ferner eine Balkonplattform 5.
  • In dem mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger 1 sind vorzugsweise zwei beabstandet angeordnete axial in Richtung D und radial in Richtung E (vgl. 2) verschiebliche Hülsen 3 vorgesehen. An den Hülsen sind vorzugsweise zusätzlich Aufnahmehülsen 7 angeordnet. Die Hülsen 3 und die Aufnahmehülsen 7 sind vorteilhaft über ein Gewinde miteinander verbunden (Einstellmöglichkeit C). Die Aufnahmehülsen 7 sind vorteilhaft konisch ausgeführt und verfügen hierzu über eine konische Aufnahmebohrung.
  • Der Aufnahmedorn 8, der fest mit der Balkonplatte 5 verbunden ist, ist ebenfalls konifiziert, wodurch ein einfaches Ineinanderfügen der Bauteile erreicht wird.
  • Nach dem Fügevorgang werden die Aufnahmehülse 7 und der Aufnahmedorn 8 mit einer Befestigungsschraube 9 verschraubt. Eine Verschlussschraube 10 verhindert das Eindringen von Wasser in das System.
  • Vor der Montage der Aufnahmehülse 7 wird die Hohlkonsole 2 über den Horizontalträger 1 geschoben und mittels einer Haltelasche 11 fixiert.
  • Im Bereich der Hohlkonsole 2 verfügt die Balkonplattform 5 auf der Unterseite vorzugsweise über eine Freimachung, wodurch gewährleistet ist, dass nach dem vertikalen Einstellen kein Spalt zwischen Balkonplattform 5 und der Hohlkonsole 2 sichtbar wird. Das Geländer 12 wird mittels Schrauben mit der Balkonplattform 5 verbunden. Durch die Verwendung einer speziellen Adapterplatte 12 kann das Balkonsystem an handelsübliche Isolierelemente 13 montiert werden, dadurch ist auch der Einsatz in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) möglich.
  • Eine seitliche Einstellmöglichkeit ist ferner durch die Langlöcher in der Adapterplatte 14 (Einstellmöglichkeit B) gegeben.
  • Eine vorteilhaft vorgesehene Kugeldruckschraube 4 innerhalb einer Hülse 3 verhindert ein ungewolltes Verschieben der eingestellten Hülsen 3.
  • Die axiale Verschiebebewegung der Hülsen 3 wird durch die Länge der Freimachung im oberen Bereich des Horizontalträgers 1 bestimmt. Die Breite der Freimachung begrenzt die radiale Einstellmöglichkeit.
  • Vertikal kann das Balkonsystem über ein Raster (Einstellmöglichkeit A) zwischen der Adapterplatte 14 und dem Horizontalträger 1 grob eingestellt werden. Die Feineinstellung erfolgt durch Verdrehen der Aufnahmehülsen 7 in den Hülsen 3.
  • Die Vorteile des beschriebenen Balkonsystems liegen in den vielfältigen Einstellmöglichkeiten. Dadurch kann das Balkonsystems während der Montage optimal an die Gegebenheiten am Gebäude eingestellt werden. Die Hohlkonsole 2, die Balkonplattform 5 und das Geländer 12 können in unterschiedlichen Formen, Farben, Materialien ausgeführt werden, dadurch kann das Balkonsystem an den Gebäudestil angepasst werden. Durch den Einsatz von Isolierelementen 13 ist der Einsatz des Balkonsystems auch in Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsystems möglich.
  • Das Balkonsystem kann vielfältig gestaltet werden. Durch den Einsatz von verschiedenen Hohlkonsolen, Balkonplatten in unterschiedlichen Formen und Geländern ergeben sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Insofern beschränkt sich das erfindungsgemäße Balkonsystem in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Horizontalträger
    2
    Hohlkonsole
    3
    Hülsen
    4
    Kugeldruckschraube
    5
    Balkonplattform
    6
    Außenwand
    7
    Aufnahmehülse
    8
    Aufnahmedorn
    9
    Befestigungsschraube
    10
    Verschlussschraube
    11
    Haltelasche
    12
    Geländer
    13
    Isolierelemente
    14
    Adapterplatte
    A, B, C, D, E
    Einstellmöglichkeiten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 4423379 C1 [0003]
    • EP 0227937 A1 [0003]
    • DE 3705961 C2 [0003]
    • DE 102005023808 A1 [0003]
    • G 9312473 [0003]
    • G 8526240 [0003]
    • DE 20008020 U1 [0003]
    • DE 1509484 A1 [0003]
    • AT 507317 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden, insbesondere aber nicht ausschließlich zur Anbringung an Neu- und Altbauten, im Wesentlichen umfassend mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger (1), welcher an der Außenwand (6) eines Gebäudes befestigt ist, jedenfalls eine Hohlkonsole (2), welche den mindestens einen Horizontalträger (1) umgibt, sowie ferner eine Balkonplattform (5), dadurch gekennzeichnet, dass in dem mindestens einen rohrförmigen Horizontalträger (1) axial und radial verschiebliche Hülsen (3) vorgesehen sind, wobei die Balkonplattform (5) an ihrer Unterseite Aufnahmedornen (8) aufweist, welche zur justierbaren Anordnung der Balkonplattform (5) in die verschieblichen Hülsen (3) eingeführt werden können.
  2. Balkonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hülsen (2) Aufnahmehülsen (7) angeordnet sind, welche konisch ausgeführt sind, wobei die Hülsen (3) und die Aufnahmehülsen (7) vorteilhaft über ein Gewinde miteinander verbunden sind.
  3. Balkonsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (8) konisch ausgeführt ist.
  4. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (7) und der Aufnahmedorn (8) nach dem Fügevorgang mit einer Befestigungsschraube (9) verschraubt werden, wobei eine Verschlussschraube (10) das Eindringen von Wasser in das System verhindert.
  5. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Hohlkonsole (2) die Balkonplattform (5) auf der Unterseite über eine Freimachung verfügt.
  6. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verwendung einer Adapterplatte (12) das Balkonsystem an handelsübliche Isolierelemente (13) montiert wird.
  7. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Einstellmöglichkeit (B) durch Langlöcher in der Adapterplatte (14) gegeben ist.
  8. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugeldruckschraube (4) innerhalb einer Hülse (3) ein ungewolltes Verschieben der eingestellten Hülsen (3) verhindert.
  9. Balkonsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Balkonsystem vertikal über ein Raster zwischen der Adapterplatte (14) und dem Horizontalträger (1) grob eingestellt (A) wird und die Feineinstellung durch Verdrehen der Aufnahmehülsen (7) in den Hülsen (3) erfolgt.
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