DE202006017834U1 - Verstellbare Wandanschlusskonsole für eine Stahlstütze - Google Patents

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Abstract

Wandanschlusskonsole für eine Stütze mit Mitteln (5, 9, 10) zur Einstellung eines Abstands zwischen einem Mauerwerk, einer Betonwand (4) oder dergleichen und einer Stütze (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusskonsole für eine Stahlstütze. Eine solche Anschlusskonsole dient vor allem der horizontalen Anbindung von Stahltragstützen aus Quadratrohr von vorgestellten Balkonanlagen an das Bestandsmauerwerk.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, eine Stützkonstruktion aus Edelstahlquadratrohr vorzusehen und hieran eine Tragplatte aus Beton anzubringen. Ein solcher Stand der Technik ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 203 05 659 U1 oder DE 196 18 003 C2 bekannt.
  • Die gesamte Konstruktion wird vor die Fassade auf eigene Fundamente gestellt und die Lasten über vier Stützen auf dieselbe abgetragen. Wandseitig erfolgt eine Verankerung gegen Abkippen und seitliche Windlasten.
  • Die Stützen aus walzblankem Edelstahlquadratrohr erfahren ihre Bemessung aus der jeweiligen Größe und der Geschosszahl der Balkonanlagen. Die Verbindung zwischen Stütze und Platte erfolgt über Edelstahltragwinkel, die in der Säule mittels Nietmutter stabil verschraubt sind. Andererseits wird der Tragwinkel mittels Edelstahlschraube mit der Hülsenmutter in der Betonplatte verbunden.
  • Die Wandbefestigung der gesamten Konstruktion erfolgt jeweils zweimal an jeder Balkonscheibe, mittels einer frei teleskopierbar einzustellenden Wandanschlussdose aus Edelstahl (WDVS). Wandseitig erfolgt die Verbindung über 16 mm Edelstahl-Klebeanker. Alle sonst am System eingesetzten Verbindungsmittel bestehen ebenfalls aus Edelstahl.
  • Die Tragsäulen werden auf dem Fundament mittels eines eigens dazu entwickelten einsetzbaren Fußplattenelementes und je einer Klebeankerverbindung gehalten.
  • Der beschriebene Stand der Technik wird von der Fa. Stahlbau Seerhausen GmbH aus Seerhausen, Deutschland, kommerziell angeboten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wandanschlusssystem bereitzustellen, welches mit geringem Aufwand vor den Montagearbeiten der anzubindenden Stahlstützen an ein Mauerwerk, eine Betonwand oder dergleichen montiert werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst die Anschlusskonsole Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen einem Mauerwerk, einer Betonwand oder dergleichen und einer Stütze. Ist also die Anschlusskonsole an einem Mauerwerk befestigt und ist eine Stütze mit der Anschlusskonsole verbunden worden, so kann dennoch der Abstand zwischen dem Mauerwerk und der Stütze verändert werden. Wird also im montierten Zustand festgestellt, dass die Stütze nicht lotrecht ausgerichtet ist, so kann dies nachträglich korrigiert werden. Aufgetretene Fehler während der Montage können so schnell behoben werden. Montagekosten fallen entsprechend niedrig aus.
  • Um den Abstand einstellen zu können, umfasst das Wandanschlusssystem in einer Ausführungsform eine Gewindestange. Das Wandanschlusssystem wird an einem Mauerwerk oder dergleichen befestigt. Die Gewindestange steht dann senkrecht oder zumindest im wesentlichen senkrecht vom Mauerwerk ab. Eine auf einem Fundament aufgestellte Stütze weist eine Bohrung auf, durch die die Gewindestange hindurchfährt werden kann. Mit Hilfe von Muttern kann dann die Stütze in einem gewünschten Abstand von der Mauer bzw. Wand befestigt bzw. der Abstand eingestellt werden. Ist nachfolgend von einem Mauerwerk die Rede, so ist dies lediglich stellvertretend gemeint. Es kann sich auch um eine Betonwand oder dergleichen handeln.
  • Die Stütze kann unabhängig von Lotabweichungen des Mauerwerks exakt lotrecht montiert werden. Vor der eigentlichen Balkonmontage stehen so auf einfache Weise exakt lotrecht ausgerichtete Stützen zur Verfügung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anschlusskonsole ein U oder H-artiges Profil. Das U- oder H-artige Profil wird mit einer Seite so an dem Mauerwerk befestigt, dass eine entsprechend geeignete Stütze in das U oder eine Seite des H eingesetzt werden kann. Die Gewindestange führt dann so aus dem U oder dem H-Profil heraus, dass die Gewindestange durch entsprechende Löcher in der Stütze hindurchgeführt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform stabilisieren Schenkel des U- bzw. H-Profils die Stütze vorteilhaft seitlich. Statische Vorgaben zur Ableitung von Horizontalkräften können bei dieser Ausführungsform problemlos eingehalten werden. Der gesamte Aufbau wird so mechanisch stabiler, wie das erste nachfolgend geschilderte Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
  • Ein H-Profil ist einem U-Profil vorzuziehen, da dieses es besonders einfach ermöglicht, die Gewindestange im Inneren des H-Profils durch Muttern zu befestigen, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt wird. Die Gewindestange kann dann besonders einfach ausgetauscht werden, beispielsweise falls bei größerer Lotabweichung des Mauerwerks eine längere oder kürzere Gewindestange eingesetzt werden soll. Zwar ist es auch möglich, auf dem Grund eines U-Profils eine Bohrung mit Gewinde vorzusehen, um so eine Gewindestange durch Schrauben mit dem Boden des U-Profils zu verbinden. Es wird dann aber ein entsprechend dickerer Boden benötigt. Ein H-Profil weist demgegenüber den Vorteil auf leichter zu sein. Dies vereinfacht die Handhabung und spart Material ein.
  • In einer Ausführungsform weist das U- oder H-Profil eine zusätzliche Grundplatte auf. Die Grundplatte wird beispielsweise über Injektionsanker mit dem Mauerwerk verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Wandanschlusskonsole nicht unmittelbar mit der Stütze verbunden. Statt dessen wird ein Zwischenelement mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt mit der Anschlusskonsole auf der einen Seite verbunden. Auf der anderen Seite wird die Stütze befestigt. Ein wärmeleitender Kontakt zwischen der Stütze und der Konsole kann so gering gehalten werden. Wird nun wärmedämmendes Material an dem Mauerwerk befestigt, so kann dieses weiter von dem Mauerwerk abstehen als die Wandkonsole. Die Wandkonsole kann mit wärmedämmendem Material umhüllt und gefüllt werden. Insgesamt gelingt so eine gute Wärmeisolierung und zwar auch eine nachträgliche, bei der unerwünschte Wärmebrücken gering sind. Vorgenanntes gilt für beide Varianten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch das Zwischenelement eine exakte lotrechte Ausrichtung aller Stützenanbindungen an das Mauerwerk vor der Stützenmontage ermöglicht wird und das Aufbringen einer Wärmedämmung (Wärmedämmverbundsysteme) des Mauerwerks vor der Stützenmontage erfolgen kann, so dass nachträglich keine Durchdringungen der Wärmedämmung erfolgen. Dies minimiert nachteilhafte Wärmebrücken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher verdeutlicht.
  • 1 zeigt den Grundriss einer ersten Ausführungsform, also eine Aufsicht. Ein H-artiges Profil ist mit einer aus Stahl bestehenden Grundplatte 2 verbunden, so zum Beispiel verschweißt. Die Grundplatte 2 ist mit Injektionsankern 3 an einem Mauerwerk 4 befestigt. Aus dem H- Profil ragt eine Gewindestange 5 heraus. Die Gewindestange ist mit dem H-Profil verschraubt und zwar mit Hilfe von Muttern 6 und 7. Die Mutter 6 kann an dem H-Profil befestigt sein, um die Gewindestange besonders einfach wechseln zu können.
  • Ein aus Stahl bestehendes Rohr mit quadratischem Querschnitt dient als Stütze 8. Die Gewindestange 5 führt durch Bohrungen der Stütze hindurch. Durch Muttern 9 und 10 wird die Stütze 8 in einem gewünschten Abstand von dem Mauerwerk gehalten. Der Abstand kann jederzeit über die Muttern 9 und 10 neu eingestellt werden. Die Stütze kann alternativ beispielsweise durch ein H-Profil gebildet sein.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Anschlusskonsole aus 1 nebst Stütze. Erkennbar ist, dass die Stütze 8 mit einem Langloch 11 versehen ist, um zuverlässig das Gewinde 5 durch das Loch stecken zu können.
  • 3 zeigt die Anschlusskonsole in einer Seitenansicht nebst Mauerwerk und Stütze.
  • Soll die Stütze 8 näher bei dem Mauerwerk 4 platziert werden, so können die Muttern 7 und 10 entfallen und durch eine oder mehrere Unterlegscheiben ersetzt werden, um so einen gewünschten Abstand genau einstellen zu können. 4 verdeutlicht, dass die Anschlusskonsole auch als statische Anschlusskonsole eingesetzt werden kann, bei der also der Abstand zum Mauerwerk nicht veränderbar ist.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die zu bevorzugen ist, wenn eine Wärmedämmung zusätzlich oder nachträglich an dem Mauerwerk angebracht werden soll. In diesem Fall wird die Stütze 8 außerhalb der Anschlusskonsole befestigt. Die Anschlusskonsole wird von wärmedämmenden Material 12 überdeckt und das Zwischenelement mit wärmedämmenden Material gefüllt, um so Wärmebrücken zu minimieren. Ein Zwischenelement 13 ist an der einen Seite mit der Gewindestange 5 verschraubt. Die Stütze 8 wird mit dem Zwischenelement verbunden, beispielsweise wiederum mit Hilfe einer Verschraubung wie aus der 5 ersichtlich. Das Zwischenelement 5 weist einen rechteckigen Grundriss auf. So wird die Stütze 8 stabil gehalten.

Claims (7)

  1. Wandanschlusskonsole für eine Stütze mit Mitteln (5, 9, 10) zur Einstellung eines Abstands zwischen einem Mauerwerk, einer Betonwand (4) oder dergleichen und einer Stütze (8).
  2. Wandanschlusskonsole nach dem vorhergehenden Anspruch mit einer Gewindestange (5) und Muttern (9, 10) als Mittel zur Einstellung eines Abstands zwischen einem Mauerwerk oder dergleichen und einer Stütze.
  3. Wandanschlusskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem U- oder H-Profil (1) und Mitteln (2, 3), um das Profil so an einem Mauerwerk oder dergleichen befestigen zu können, dass zwei Schenkel des U- oder H-Profils vom Mauerwerk oder dergleichen senkrecht abstehen.
  4. Wandanschlusskonsole nach dem vorhergehenden Anspruch mit einer Grundplatte (2) als Mittel für die Befestigung des Profils an einem Mauerwerk oder dergleichen.
  5. Wandanschlusskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, befestigt an einem Mauerwerk oder dergleichen auf der einen Seite und einem verstellbar mit der Wandanschlusskonsole verbundenem Zwischenelement (13) auf der anderen Seite, einer an dem Zwischenelement befestigten Stütze und einer Wärmedämmung (12) des Mauerwerks, die weiter gegenüber dem Mauerwerk hervorsteht als die Wandanschlusskonsole.
  6. Wandanschlusskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit in der Konsole befindlichem wärmedämmenden Material (14).
  7. Wandanschlusskonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer daran angebrachten Stütze und einer an der Stütze angebrachten Balkonplatte.
DE200620017834 2006-11-21 2006-11-21 Verstellbare Wandanschlusskonsole für eine Stahlstütze Expired - Lifetime DE202006017834U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012103467A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 Bernhard Eckert Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden
CN109779247A (zh) * 2019-03-23 2019-05-21 中国二十二冶集团有限公司 钢柱包角的模板支设装置及施工方法

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DE102012103467A1 (de) * 2012-04-20 2013-10-24 Bernhard Eckert Balkonsystem zum Anbau an Gebäuden
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