DE202009002406U1 - Bodenanker - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract

In eine zylindrische Aufnahme (1) eingesteckter, mit einem Anschlusselement (3), an das eine Stütze (4) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, die in der Aufnahme (1) radial gesicherte Haltemittel aufweist, an denen ein quer zur Einstecköffnung bewegbares, das Anschlusselement (3) tragendes und in einer Endstellung fixierbares Verstellglied angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in eine Aufnahme eingesteckten Bodenanker entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um Stützen vor allem in Form von Pfosten, insbesondere Holzpfosten im Erdreich zu befestigen, kommen Bodenanker zur Verwendung, die in Aufnahmen gehalten werden, die aus bspw. ins Erdreich eingetriebenen Bodenhülsen oder aus Fundamentsockeln gebildet werden, wobei letztere eine Gießöffnung aufweisen, in die Mörtel o. dgl. einschüttbar ist, um den eingesteckten Bodenanker zu befestigen.
  • Die Stützen sind beispielsweise Bestandteile von Holzkonstruktionen wie Carports, Zäunen, Rahmenelementen o. ä. Dabei besteht eine Forderung darin, dass die Stützen lotrecht ausgerichtet sind, insbesondere, um Zwischenelemente problemlos einbauen zu können, aber auch aus statischen und optischen Gründen.
  • Bei der Montage der bekannten Bodenanker ergeben sich diesbezüglich erhebliche Probleme, da eine lotrechte Ausrichtung nur mit erheblichem Aufwand zu verwirklichen ist. Hierzu ist die Stütze vorab, also vor der Befestigung des Bodenankers in der Aufnahme, mit dem Anschlusselement zu verbinden, um so die Lotrechte zu erkennen.
  • Naturgemäß ist auf diese Art und Weise keine rationelle Arbeitsweise möglich. Auch eine Fixierung des Bodenankers nach einem Ausrichten und vor einem Eingießen gestaltet sich sehr schwierig und erfolgt bislang mit mehr oder weniger primitiven Mitteln, wie Keilen o. dgl.
  • Gleichermaßen problematisch und mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist eine abstandsgenaue Ausrichtung der jeweiligen Stütze zur nächsten Stütze, wobei beide Maßnahmen, also das lotrechte und abstandsgenaue Ausrichten der Stütze in einem, allerdings sehr beschwerlichen Arbeitsgang erfolgt.
  • Alles in allem sind die bekannten Bodenanker nicht geeignet, einfach und kostengünstig montiert zu werden, was im übrigen in einer halbwegs akzeptablen Zeit nur mit zwei Personen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bodenanker der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass eine lotrechte und abstandsgenaue Ausrichtung einer einsetzbaren Stütze mit geringem Arbeitsaufwand und damit kostengünstig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bodenanker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgleichseinrichtung erlaubt nun ohne nennenswerten Arbeitsaufwand den Bodenanker in dem geforderten und notwendigen Maße zu installieren. Dabei kann auf eine Vormontage der Stütze, wie zum Stand der Technik beschrieben, jetzt verzichtet werden.
  • Besonders hervorzuheben ist, dass die Montage des Bodenankers durch eine Person problemlos erfolgen kann, wodurch sich erhebliche Kosteneinsparungen ergeben, die vor allem deshalb bemerkenswert sind, als solche Bodenanker bei einem Projekt üblicherweise in einer Vielzahl eingesetzt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Haltemittel als Scheiben mit einem Langloch auszubilden, wobei der Außendurchmesser der Scheiben geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser der zylindrischen Aufnahme, so dass die Scheiben in einem gewissen Maße drehbar sind.
  • In den Langlöchern ist eine Stange, vorzugsweise eine Gewindestange geführt, die am Anschlusselement befestigt und von einer als Abstandshalter zwischen den Scheiben angeordneten Rohrhülse umschlossen ist, an deren Stirnseiten jeweils eine der Scheiben anliegt, die über Spannelemente, bspw. auf der Gewindestange gehaltene Muttern, gegenüber der Rohrhülse verspannbar sind.
  • Da die Scheiben zueinander verdrehbar sind und die Stange mit der Rohrhülse quer zur Einschubrichtung durch die Führung in den Langlöchern bewegbar ist, ist ein Kippen der Stange in jede Richtung ebenso möglich wie eine Abstandsveränderung gegenüber der Aufnahmewandung.
  • Dadurch können sowohl ein genaues Abstandsmaß gegenüber einem benachbarten Bodenanker, soweit dies die Länge des Langloches erlaubt, wie auch eine exakte Lotrechte Ausrichtung hergestellt werden.
  • Wenn diese geforderte Position eingestellt und durch Festsetzen der Stange mittels Verklemmen mit den Scheiben fixiert ist, kann die Ausgleichseinrichtung mit der Aufnahme beispielsweise vergossen und die Stütze montiert werden.
  • Der neue Bodenanker ist in ein vorgefertigtes Fundament einsetzbar, das eine zylindrische Öffnung als Aufnahme aufweist, aber auch in eine in das Erdreich eingetriebene Bodenhülse, mit einem zylindrischen Rohransatz als Aufnahme.
  • Gerade bei solchen Bohrhülsen zeigen sich die Vorteile der Erfindung besonders deutlich. Ist es doch außerordentlich schwierig die Bodenhülse so einzutreiben, dass die Aufnahme lotrecht verläuft. In diesem Fall kann bisher praktisch keine Korrektur durchgeführt werden, so dass die zum Stand der Technik bereits geschilderten Nachteile hin sichtlich der Belastungsaufnahme sowie des optischen Eindrucks hinzunehmen sind. Dies gilt gleichermaßen für eine Abstandsanpassung. Der neue Bodenanker hingegen gleicht diese Ungenauigkeiten mit geringem Montageaufwand aus.
  • Im Übrigen zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, dass sie mit geringem baulichen und fertigungstechnischen Aufwand zu realisieren ist. Dies ist vor allem deshalb von Bedeutung, da, wie erwähnt, Bodenanker in großen Stückzahlen zum Einsatz kommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bodenanker in einer schematisch dargestellten Seitenansicht,
  • 2 den Bodenanker in einer Draufsicht entlang der in 1 erkennbaren Schnittlinie.
  • In der 1 ist ein in eine als zylindrische Hülse ausgebildete Aufnahme 1 eingesteckter Bodenanker dargestellt, der mit einem Anschlusselement 3 verbunden ist, das eine Platte 11 aufweist, die mittels schräg eingebrachter Schrauben 2 eine Stütze 4 hält.
  • Auf der der Stütze 4 abgewandten Seite ist über eine Senkkopfschraube 13 eine Gewindemuffe 11 befestigt, in die als Bestandteil einer Ausgleichseinrichtung eine Gewindestange 7 eingedreht ist.
  • In der Aufnahme 1 sind als weitere Teile der Ausgleichseinrichtung als Haltemittel zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Scheiben 5 positioniert, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der lich te Durchmesser der Aufnahme 1 ist, so dass diese Haltemittel radial gesichert sind. Allerdings sind die Durchmesser so aufeinander abgestimmt, dass eine gewisse Verkantung zueinander möglich ist, um eine lotrechte Ausrichtung des Bodenankers zu ermöglichen, wenn die Aufnahme 1 davon abweicht.
  • Wie erkennbar, ist die Aufnahme 1 auf der dem Anschlusselement 3 abgewandten Seite mit einem konischen Ansatz versehen, der eine axiale Begrenzung für die unter Scheibe 5 bildet.
  • In beiden Scheiben 5 ist jeweils ein Langloch 6 vorgesehen, in denen die Gewindestange 7 geführt ist. Als Abstandshalter für die Scheiben 5 fungiert eine Rohrhülse 8, die die Gewindestange 7 im Überdeckungsbereich umschließt. Zwischen den Scheiben 5 und der Rohrhülse 8 sind Unterlegscheiben 9 angeordnet, ebenso wie zwischen den Scheiben 5 und Muttern 10, die auf die Gewindestange 7 geschraubt sind und mit denen die Scheiben 5 in einer eingestellten Endstellung festklemmbar sind.
  • Durch Verdrehen der Scheiben 5 werden die Langlöcher in ihrer Lage entsprechend verändert, so dass zu jeder Seite eine auch abstandsgenaue Ausrichtung der Gewindestange 7 möglich ist.
  • Eine lotrechte Ausrichtung hingegen erfolgt durch ein unterschiedliches radiales Verschieben der Gewindestange 7 in den Langlöchern 6, wie dies in der 1 erkennbar ist.
  • Eine Höhenverstellung der angeschlossenen Stütze 4 kann über ein Verdrehen der Gewindemuffe 11 gegenüber der eingeschraubten Gewindestange 7 erfolgen.
  • Nach einer genauen Einstellung des Bodenankers in alle Richtungen wird dieser mit der Aufnahme 1 fest verbunden, beispielsweise durch Eingießen von Mörtel oder anderen geeigneten Verbindern.

Claims (10)

  1. In eine zylindrische Aufnahme (1) eingesteckter, mit einem Anschlusselement (3), an das eine Stütze (4) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, die in der Aufnahme (1) radial gesicherte Haltemittel aufweist, an denen ein quer zur Einstecköffnung bewegbares, das Anschlusselement (3) tragendes und in einer Endstellung fixierbares Verstellglied angeschlossen ist.
  2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als Scheiben (5) ausgebildet sind.
  3. Bodenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (5) jeweils ein Langloch (6) aufweisen.
  4. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied als Stange ausgebildet ist, die durch die Langlöcher (6) der Scheiben (5) geführt ist.
  5. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange als Gewindestange (7) ausgebildet ist.
  6. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandshalter zwischen den Scheiben (5) eine die Gewindestange (7) umschließende Rohrhülse (8) angeordnet ist.
  7. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (5) gegen die Rohrhülse (8) verspannbar sind.
  8. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung der Rohrhülse (8) auf die Gewindestange (7) Gewindemuttern (10) geschraubt sind, die sich an den der Rohrhülse (8) gegenüberliegenden Seiten der Scheiben (5) abstützen.
  9. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (3) eine Gewindemuffe (11) aufweist, in die die Gewindestange (7) eingeschraubt ist.
  10. Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Scheiben (5) geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser der Aufnahme (1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116030A1 (de) * 2011-10-17 2013-04-18 Gebr. Sträb GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen und Ausrichten von im Boden zu verankernden stabförmigen Gegenständen, wie Pfosten
AT514293A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-15 Vinzenz Harrer Gmbh Stützenfuß

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116030A1 (de) * 2011-10-17 2013-04-18 Gebr. Sträb GmbH & Co. Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen und Ausrichten von im Boden zu verankernden stabförmigen Gegenständen, wie Pfosten
AT514293A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-15 Vinzenz Harrer Gmbh Stützenfuß
AT514293B1 (de) * 2013-05-07 2024-04-15 Vinzenz Harrer Gmbh Stützenfuß

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