DE102019126680A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Türfuttern - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Montage von Türfuttern (Z) und -zargen, mit der die Montage von Türfuttern (Z) und -zargen relativ schnell und einfach durchführbar ist. Die Vorrichtung (10) weist zumindest vier Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) auf, wobei zwei erste Abstützungsmittel (20, 22) an einer gemeinsamen ersten Basis (12) und zwei zweite Abstützungsmittel (24, 26) an einer gemeinsamen zweiten Basis (14) beabstandet voneinander angeordnet sind und Aussteifungsmittel (16, 18) die erste Basis (12) von der zweiten Basis (14) beabstanden. Damit ist diese Montage auch durch eine Person allein schnell ausführbar. Die Vorrichtung (10) ist schnell einsetzbar und ebenso schnell transportierbar. Außerdem muss keine exakte Anpassung an die Höhe der Türbänder und des Schließbleches erfolgen und dennoch besteht eine hohe Maßhaltigkeit für die Montage des Türfutters (Z).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Türfuttern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Montage von Türfuttern nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Solche Vorrichtungen werden dafür verwendet, Türfutter, auch Türzargen genannt, die Vertikalschenkel und zumindest einen Horizontalschenkel aufweisen, in einer Maueröffnungen vorrübergehend so zu halten, dass deren Fixierung, die heutzutage mit Bauschaum erfolgt, ermöglicht wird, wobei die genauen Maße des fertig gestellten Türfutters schon mit der Vorrichtung festgelegt werden.
  • Bekannt ist es hierzu aus der EP 2 599 936 A2 , Streben als Aussteifungsmittel für zwei Anlageelemente als Abstützungsmittel zu verwenden, wobei die Streben längenverstellbar ausgebildet sind. Hieran ist nachteilig, dass die Vorrichtung die Vertikalschenkel nur abstützt, also nur Druckkräfte aufnimmt, und daher zusätzlich noch eine Verkeilung dieser Vertikalschenkel gegenüber der Maueröffnung erfolgen muss.
  • Eine diesbezügliche Verbesserung beschreibt die DE 299 06 419 U1 , bei der die Abstützmittel mit Klemmwinkeln ausgerüstet sind, so dass die Vertikalschenkel sowohl auf Druck als auch auf Zug belastet werden können. Die Abstützmittel sind teleskopierbar ausgebildet, um für verschiedene gewünschte Türmaße einstellbar zu sein. Nachteilig hieran ist allerdings, dass diese Vorrichtung immer noch relativ umständlich im Einsatz ist.
  • Eine andere Lösung beschreibt die DE 10 2007 052 040 A1 , bei der die Vorrichtung keine Teleskopierbarkeit bereitstellt, sondern für jedes Türmaß fest vorgegebene Aussteifungsmittel benutzt werden müssen, die ziehharmonikaartig ausfaltbar sind, um eine große Anlagefläche am Vertikalschenkel zu ermöglichen. Zusätzlich erfolgt eine Verkeilung der Abstützmittel mit den Vertikalschenkeln. Diese Vorrichtung ist ebenfalls sehr umständlich in ihrer Benutzung und zudem nicht für unterschiedliche Türmaße einsetzbar.
  • Schließlich muss bei diesen Montagesystemen darauf geachtet werden, dass jeweils drei Vorrichtungen exakt auf Höhe der Türbänder und des Schließbleches verwendet werden, um die Maßhaltigkeit zu gewährleisten, was die Sache weiter verkompliziert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie zumindest eines der oben geschilderten Probleme gelöst werden kann. Insbesondere soll eine Möglichkeit zur Montage von Türfuttern bereitgestellt werden, die relativ schnell und einfach durchführbar ist. Vorzugsweise soll die Montage mit einer Vorrichtung auch durch eine Person schnell ausführbar sein. Insbesondere soll die Vorrichtung schnell einsetzbar und ebenso schnell transportierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Figuren angegeben.
  • Erfinderseits wurde erkannt, dass diese Aufgabe in überraschender Art und Weise dadurch gelöst werden kann, wenn nicht einzelne über Aussteifungsmittel verbundene Abstützmittel eingesetzt werden, sondern zumindest zwei Basen bestehen, an denen jeweils zumindest zwei Abstützmittel bestehen, die über ein gemeinsames Aussteifungsmittel verbunden sind. Dadurch besteht nur noch eine einzige einheitliche Vorrichtung, die schnell und einfach auf das gewünschte Türmaß eingestellt werden und mit den Vertikalschenkeln verbunden werden kann, so dass die Montage ohne weiteres von einer Person allein sehr schnell und quasi automatisiert durchgeführt werden kann. Im Gegensatz dazu war es mit den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen stets erforderlich mehrere Vorrichtungen zu verwenden, die jeweils gesondert an das gewünschte Türmaß angepasst und anschließend mit den Vertikalschenkeln verbunden werden mussten. Durch diese besondere Lösung muss außerdem keine besondere Sorgfalt auf die Anordnung in Bezug auf die Höhe der Türbänder und des Schließbleches mehr gelegt werden, was die Montage sehr vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage von Türfuttern, die zumindest zwei Vertikalschenkel aufweisen, wobei die Vorrichtung zwei Abstützungsmittel aufweist zum Abstützen der Vertikalschenkel an der Vorrichtung und Aussteifungsmittel zur horizontalen Beabstandung der zwei Abstützungsmittel, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Abstützungsmittel bestehen, wobei zwei erste Abstützungsmittel an einer gemeinsamen ersten Basis und zwei zweite Abstützungsmittel an einer gemeinsamen zweiten Basis beabstandet voneinander angeordnet sind und die Aussteifungsmittel die erste Basis von der zweiten Basis beabstanden. Die Vorrichtung weist somit zumindest vier Abstützungsmittel, zwei Basen und ein Aussteifungsmittel auf. Dabei müssen diese Elemente nicht zwingend als getrennte Elemente vorliegen, sondern beispielsweise können die Abstützungsmittel integraler Bestandteil der Basen sein. Es können auch mehr als zwei, beispielsweise drei oder vier Abstützungsmittel an jeder Basis bestehen. Außerdem können zwei oder mehr Aussteifungsmittel beabstandet entlang der vertikalen Erstreckung der Basen angeordnet sein.
  • Unter „Türfutter“ werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung jegliche Arten von Türzargen, Futterzargen, Blendrahmen und Blockzargen verstanden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis jeweils Befestigungsmittel, insbesondere ein Raster umfassend, aufweisen zur selektiven, bevorzugt abnehmbaren, insbesondere verschraubbaren Befestigung der ersten Abstützungsmittel und der zweiten Abstützungsmittel und/oder der Aussteifungsmittel. Dadurch kann die Vorrichtung sehr einfach auf ein bestimmtes Türmaß eingestellt werden. Durch ein vorhandenes Raster geht diese Einstellung auch sehr schnell, weil keine entsprechenden Messungen erforderlich sind. Wenn die Befestigung abnehmbar ausgebildet ist, kann die Vorrichtung sehr einfach für ihren Transport zerlegt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Abstützungsmittel als Haltemittel ausgebildet sind, die eine Fixierung der jeweiligen Vertikalschenkel an der jeweiligen Basis ermöglichen. Dadurch können die Vertikalschenkel sowohl auf Druck als auch auf Zug belastet werden. Es können beliebige Haltemittel verwendet werden, wobei der Vertikalschenkel sowohl einseitig als auch beidseitig fixiert wird. Vorzugsweise ist die Vorrichtung aber so ausgebildet, dass die Haltemittel an der Futterfalz des Türfutters anordenbar ist, weil dort die höchste Maßhaltigkeit insbesondere bei stumpf eingeschlagenen Türblättern erforderlich ist, um einen umlaufend gleichmäßige sichtbare Fuge zu ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Abstützungsmittel Anlageflächen für die Vorderseite des Türfutters, bevorzugt der Vorderseiten der Vertikalschenkel des Türfutters aufweisen. Dadurch wird die Türzarge sehr sicher in der Vorrichtunggehalten und ausgerichtet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Haltemittel Klemmmittel aufweisen, deren Abstand gegenüber der Basis bevorzugt variabel einstellbar ist und die insbesondere eine Vorspannung gegenüber der Basis aufweisen. Durch eine Klemmung kann die Fixierung der Vertikalschenkel sehr einfach erfolgen. Wenn der Abstand einstellbar ist, dann lässt sich die Vorrichtung sehr einfach und schnell auf verschiedene Vertikalschenkel mit unterschiedlichen Stärken anpassen. Durch eine Vorspannung, beispielsweise durch eine Spiralfeder und/oder Schrauben erfolgt die Klemmung sehr einfach.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis jeweils Anlageflächen zur Anlage der entsprechenden Innenseiten der Vertikalschenkel des zu montierenden Türfutters aufweisen, wobei die Anlageflächen bevorzugt entlang der Längserstreckung der Basen durchgehend ausgebildet sind. Dann bildet die Basis selbst einen Teil des Abstützungsmittels, so dass die Vorrichtung konstruktiv sehr einfach aufgebaut ist. Die Tiefe (entlang der Breite des Türstocks) der Anlagefläche ist dabei so zu wählen, dass nur geringe Drehmomente bei der Montage auf die Vertikalschenkel übertragen werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis eine vertikale Höhe im Bereich 160 cm bis 250 cm, bevorzugt im Bereich 180 cm bis 220 cm, insbesondere im Bereich 180 cm bis 213 cm aufweist. Dann erfolgt eine großflächige Abstützung der Vertikalschenkel.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis jeweils Füße zur Auflage auf einen Untergrund aufweisen, die bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet sind. Dadurch kann die Vorrichtung sehr einfach gegenüber einem Untergrund einnivelliert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis jeweils Auflagen zur Abstützung gegenüber einem Horizontalschenkel des Türfutters aufweisen, die bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet sind, wobei die Auflagen insbesondere Haltemittel zur Fixierung des Horizontalschenkels an der Vorrichtung aufweisen. Dadurch kann der Horizontalschenkel sehr einfach zusammen mit den Vertikalschenkeln ausgerichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Aussteifungsmittel angepasst sind, den Abstand zwischen der ersten Basis und der zweiten Basis selektiv festzulegen, wobei die Aussteifungsmittel bevorzugt teleskopierbar, insbesondere mit einem Gewindetrieb ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung vorzugsweise zwei oder mehr vertikal beabstandet angeordnete Aussteifungsmittel aufweist. Dadurch kann die Vorrichtung sehr einfach an ein gewünschtes Türmaß angepasst werden. Wenn zudem ein Raster besteht, muss der Benutzer keine Maße nehmen, sondern es reicht, die Aussteifungsmittel einfach auf das gewünschte Raster einzustellen.
  • Unabhängiger Schutz wird beansprucht für das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage von Türfuttern, die zumindest zwei Vertikalschenkel aufweisen, wobei zwei Abstützungsmittel zum Abstützen der gegenüberliegenden Vertikalschenkel an der Vorrichtung und Aussteifungsmittel zur horizontalen Beabstandung der zwei Abstützungsmittel verwendet werden, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest vier Abstützungsmittel verwendet werden, wobei zwei erste Abstützungsmittel an einer gemeinsamen ersten Basis und zwei zweite Abstützungsmittel an einer gemeinsamen zweiten Basis beabstandet voneinander angeordnet sind und die Aussteifungsmittel die erste Basis von der zweiten Basis beabstanden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erste Basis und die zweite Basis mittels der Aussteifungsmittel auf den gewünschten horizontalen Abstand eingestellt und die jeweiligen Vertikalschenkel an den jeweiligen Basen fixiert werden wobei bevorzugt die Auflagen in die gewünschte Höhe eingestellt werden und der Horizontalschenkel an den Auflagen fixiert wird.
  • Die Merkmale und weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch:
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht und
    • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1 in einer Montagesituation im Querschnitt.
  • In den 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in verschiedenen Ansichten.
  • Es ist zu erkennen, dass die Vorrichtung 10 eine erste Basis 12 und eine zweite Basis 14 aufweist, die über zwei Aussteifungsmittel 16, 18, die als Gewindetriebe ausgebildet sind, miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin bestehen Abstützungsmittel 20, 22, 24, 26, die jeweils paarweise an den beiden Basen 12, 14 angeordnet sind. Die Abstützungsmittel 20, 22, 24, 26 sind dabei jeweils gebildet durch eine Anlagefläche 28, 30 der jeweiligen Basis 12, 14, die mit einem Haltemittel 32, 34, 36, 38 zusammenwirkt. Die Abstützungsmittel 20, 22, 24, 26 bestehen somit aus den Anlageflächen 28, 30 und dem jeweils zugeordneten Haltemittel 32, 34, 36, 38.
  • Alternativ könnten die Abstützungsmittel auch nur durch die Anlagefläche 28, 30 der jeweiligen Basis 12, 14 gebildet sein, wenn man auf eine Fixierung durch Klemmwirkung verzichten kann, wobei dann die Vertikalschenkel nur auf Druck belastbar wären. Dann wären die Abstützungsmittel vollständig integraler Bestandteil der Basen, wobei die zwei beabstandet angeordneten Abstützungsmittel durch unterschiedliche Bereich der jeweil i-gen Anlagefläche 28, 30 der jeweiligen Basis 12, 14 gebildet würden.
  • Die Haltemittel 32, 34, 36, 38 weisen jeweils Klemmwinkel 40, 42, 44, 46 auf, die gegenüber einer Befestigung 48, 50, 52, 54 an den Basen 12, 14 so beweglich gelagert ist, dass eine Vorspannung (beispielsweise durch eine nicht gezeigte Spiralfeder, die sich zwischen der Innenseite der Befestigung 48, 50, 52, 54 und einem innen liegenden Ende des Klemmwinkels 40, 42, 44, 46 erstreckt) des nach hinten weisenden Teils 56, 58, 60, 62 (in 2 zu erkennen, wobei 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung 10 auf Höhe der beiden Haltemittel 34, 38 zeigt) der Klemmwinkel 40, 42, 44, 46 in Richtung der jeweiligen Anlagefläche 28, 30 erzeugt wird.
  • Die Tiefe der Anlageflächen 28, 30 und die Länge des nach hinten weisende Teils 56, 58, 60, 62 der Klemmwinkel 40, 42, 44, 46 sind dabei so bemessen, dass dadurch gehaltene Vertikalschenkel V1, V2 (vgl. 2) sicher fixiert werden. Die Verstellbarkeit des Klemmwinkels 40, 42, 44, 46 gegenüber der Befestigung 48, 50, 52, 54 ist so bemessen, dass typischerweise auftretende Zargenquerschnitte der Vertikalschenkel V1, V2 gefasst werden können.
  • Eine Vorklemmung mittels Federkraft könnte auch weggelassen werden und stattdessen die Verspannung der Vertikalschenkel V1, V2 zwischen Klemmwinkel 40, 42, 44, 46 und Anlageflächen 28, 30 durch eine Schraubverspannung der Klemmwinkel 40, 42, 44, 46 gegenüber den Anlageflächen 28, 30 erfolgen.
  • An den Basen 12, 14 besteht jeweils eine Rasterung 64, 66 von Durchgangbohrungen 68, an denen die Befestigungen 48, 50, 52, 54, der Haltemittel 32, 34, 36, 38 und die Befestigungen 70, 72, 74, 76 der Aussteifungsmittel 16, 18 wahlweise angeordnet werden können, um eine optimale Anpassung an konkrete Türmaße vorzunehmen.
  • Die Basen 12, 14 besitzen jeweils in ihrer Höhe einstellbare Füße 78, 80, wozu diese ein Schraubgewinde aufweisen, das in die jeweilige Basis 12, 14 oder ggf. daran angeordneter Befestigungsmittel (nicht gezeigt) hinein- bzw. herausgedreht werden kann.
  • Weiterhin besitzen die Basen 12, 14 jeweils Auflagen 82, 84 für einen Horizontalschenkel, die ebenfalls in ihrer Höhe einstellbar sind. Dazu ist jeweils eine Trapezgewindestange 86, 88 vorgesehen, die über einen Drehknauf 90, 92 entriegelt und verstellt werden kann.
    Die Auflagen 82, 84 können auch aus montierbaren Verlängerungen mit festen Maßen bestehen, wobei die Einstellungen der jeweiligen Zargenhöhe dann über die Füße 78, 80 erfolgen würde.
  • Diese Auflagen 82, 84 können zusätzlich eigene Haltemittel (nicht gezeigt) aufweisen, um den Horizontalschenkel zu fixieren.
  • Die Gewindetriebe 16, 18 sind jeweils über geeignete Verstellmittel 94, 96 auf ein bestimmtes Maß einstellbar, so dass die Vorrichtung 10 auf Nennweiten W (Abstand der Anlageflächen 28, 30) im Bereich 55 cm bis 200 cm einstellbar ist.
  • Die Basen 12, 14 weisen eine Höhe H von 175 cm auf. Durch die Füße 78, 80 kann die Vorrichtung 10 gegenüber einem Boden U genau einnivelliert werden und mittels der verstellbaren Auflagen 82, 84 kann die eine maximale Höhe HM im Bereich 180 cm bis 220 cm eingestellt werden. Bei Verwendung anders dimensionierter Basen 12, 14 und Trapezgewindestangen 86, 88 können diese Maße entsprechend angepasst werden.
  • Im Zusammenhang mit den 1 und 2 wird nun die Verwendung dieser Vorrichtung 10 erläutert.
  • Die Türzarge Z wird gemäß Herstelleranweisung zuerst aus den Vertikalschenkeln V1, V2 und dem nicht gezeigten Horizontalschenkel zusammengebaut. Anschließend wird die Montagevorrichtung 10 an die Türzarge Z geklemmt.
  • Zur Klemmung der Montagevorrichtung 10 an die Türzarge Z wird das Falzinnenmaß der Türzarge Z gemessen. Auf dieses Maß wird dann die Weite W an der Montagevorrichtung 10 durch Verstellung der Aussteifungsmittel 16 und 18 eingestellt.
  • Dann wird die Falzinnenhöhe am Horizontalschenkel der Türzarge Z gemessen. Die Gesamthöhe HM der Montagevorrichtung 10 (gemessen von den Füßen 78, 80 bis Oberkante Auflagen 82, 84) wird dann auf dieses Maß eingestellt. Dazu wird die Klemmung an den Trapezgewindestangen 86, 88 gelöst und mittels der Drehknäufe 90, 92 die Auflagen 82, 84 auf das entsprechende Maß gebracht, wonach die Drehknäufe 90, 92 wieder arretiert werden, um diese Position der Trapezgewindestangen 86, 88 zu fixieren. Es kann auch notwendig sein die Füße 78 und 80 ebenfalls einzustellen, um das erforderliche Höhenmaß HM einzustellen. Zur Höheneinstellung ist auch ein eventueller An- oder Abbau von Verlängerungen (nicht gezeigt) an den Basen 12, 14 möglich.
  • Die Montagevorrichtung 10 wird dann in den Zargenfalz gestellt, so dass die Anlageflächen 28, 30 und die Oberkanten der Auflagen 82, 84 an den Falzinnenkanten der Türzarge Z anliegen. Dabei werden die über die Anlageflächen 28, 30 überstehenden Innenflächen 98, 100 der Haltemittel 32, 34, 36, 38 an den jeweiligen Vorderseiten 102, 104 der Vertikalschenkel V1, V2 zur Anlage gebracht. Die nach hinten weisenden Klemmwinkel 56, 58, 60, 62 sind gegenüber den Befestigungen 48, 50, 52, 54 federnd gelagert wodurch sich eine Vorspannung in Richtung der jeweiligen Anlageflächen 28, 30 ergibt. Diese Klemmwinkel 56, 58, 60, 62 werden an den jeweiligen Außenkanten 106, 108 der Vertikalschenkel V1, V2 zur Anlage gebracht, wodurch die Vertikalschenkel V1, V2 in Richtung der Anlageflächen 28, 30 der Basen 12, 14 verspannt werden.
  • Nun wird die Montagevorrichtung 10 mit der darin eingeklemmten Türzarge Z in die Türlaibung (nicht gezeigt) auf den Untergrund U gestellt. Anschließend wird die Türzarge Z durch die verstellbaren Füße 78, 80 und eventuell notwendiger Beilagen waage- und lotrecht ausgerichtet. Dann kann die Türzarge Z mit den erforderlichen Befestigungsmittel (Zargenschaum, Verschraubunglaschen, etc., jeweils nicht gezeigt) in der Türlaibung befestigt werden.
  • Schließlich wird die Montagevorrichtung 10 dadurch demontiert, dass die Füße 78, 80 eingeschraubt und damit die Höhe HM der Montagevorrichtung 10 verringert wird, wodurch die Montagevorrichtung 10 nach Lösung der Verspannung durch die Klemmwinkel einfach von der Türzarge Z abgezogen werden kann. Nach der Demontage der Montagevorrichtung 10 kann dann das Türblatt (nicht gezeigt) in die Türzarge Z eingehängt werden.
  • Aus der vorstehenden Darstellung ist deutlich geworden, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung 10 zur Montage von Türfuttern bereitgestellt wird, mit der die Montage von Türfuttern relativ schnell und einfach durchführbar ist. Dabei ist diese Montage auch durch eine Person allein schnell ausführbar. Die Vorrichtung 10 ist schnell einsetzbar und ebenso schnell transportierbar. Außerdem muss keine exakte Anpassung an die Höhe der Türbänder und des Schließbleches erfolgen und dennoch besteht eine hohe Maßhaltigkeit für die Montage des zu montierenden Türfutters und Türzarge.
  • Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale können, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden. Eine Beschränkung einzelner Merkmale des Ausführungsbeispiels auf die Kombination mit anderen Merkmalen des Ausführungsbeispiels ist dabei ausdrücklich nicht vorgesehen. Außerdem können gegenständliche Merkmale der Vorrichtung umformuliert auch als Verfahrensmerkmale Verwendung finden und Verfahrensmerkmale umformuliert als gegenständliche Merkmale der Vorrichtung. Eine solche Umformulierung ist somit automatisch mit offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erfindungsgemäße Montagevorrichtung
    12
    erste Basis
    14
    zweite Basis
    16, 18
    Aussteifungsmittel, Gewindetriebe
    20, 22, 24, 26
    Abstützungsmittel Anlagefläche
    28, 30
    durchgehende Anlagefläche der jeweiligen Basis 12, 14
    32, 34, 36, 38
    Haltemittel.
    40, 42, 44, 46
    Klemmwinkel
    48, 50, 52, 54
    Befestigung der Haltemittel 32, 34, 36, 38 an den Basen 12, 14
    56, 58, 60, 62
    nach hinten weisenden Teil der Klemmwinkel 40, 42, 44, 46
    64, 68
    Rasterung der Basen 12, 14
    68
    Durchgangbohrungen
    70, 72, 74, 76
    Befestigung der Aussteifungsmittel 16, 18
    78, 80
    Füße
    82, 84
    Auflage
    86, 88
    Trapezgewindestange
    90, 92
    Drehknauf
    94, 96
    Verstellung der Gewindetriebe 16, 18
    98, 100
    über die Anlageflächen 28, 30 überstehenden Innenflächen der Haltemittel 32, 34, 36, 38
    102, 104
    Vorderseiten der Vertikalschenkel V1, V2
    106, 108
    Außenkanten der Vertikalschenkel V1, V2
    H
    Höhe der Basen 12, 14
    HM
    maximale Höhe der Vorrichtung 10
    U
    Untergrund, Boden
    V1, V2
    Vertikalschenkel
    W
    Nennweiten der Vorrichtung 10
    Z
    Türzarge, Türfutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2599936 A2 [0003]
    • DE 29906419 U1 [0004]
    • DE 102007052040 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Montage von Türfuttern (Z), die zumindest zwei Vertikalschenkel (V1, V2) aufweisen, wobei die Vorrichtung (10) zwei Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) aufweist zum Abstützen der Vertikalschenkel (V1, V2) an der Vorrichtung (10) und Aussteifungsmittel (16, 18) zur horizontalen Beabstandung der zwei Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) bestehen, wobei zwei erste Abstützungsmittel (20, 22) an einer gemeinsamen ersten Basis (12) und zwei zweite Abstützungsmittel (24, 26) an einer gemeinsamen zweiten Basis (14) beabstandet voneinander angeordnet sind und die Aussteifungsmittel (16, 18) die erste Basis (12) von der zweiten Basis (14) beabstanden.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Basis (12) und die zweite Basis (14) jeweils Befestigungsmittel (68), insbesondere ein Raster (64, 66) umfassend, aufweisen zur selektiven, bevorzugt abnehmbaren, insbesondere verschraubbaren Befestigung der ersten Abstützungsmittel (20, 22) und der zweiten Abstützungsmittel (24, 26) und/oder der Aussteifungsmittel (16, 18).
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) als Haltemittel (32, 34, 36, 38) ausgebildet sind, die eine Fixierung der jeweiligen Vertikalschenkel (V1, V2) an der jeweiligen Basis (12, 14) ermöglichen und/oder dass die Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) Anlageflächen 98, 100) für die Vorderseite (102, 104) des Türfutters (Z), bevorzugt der Vorderseiten (102, 104) der Vertikalschenkel (V1, V2) des Türfutters (Z) aufweisen.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32, 34, 36, 38) Klemmmittel (40, 42, 44, 46) aufweisen, deren Abstand gegenüber der Basis (12, 14) bevorzugt variabel einstellbar ist und die insbesondere eine Vorspannung gegenüber der Basis (12, 14) aufweisen.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Basis (12) und die zweite Basis (14) jeweils Anlageflächen (28, 30) zur Anlage der entsprechenden Innenseiten (106, 108) der Vertikalschenkel (V1, V2) des zu montierenden Türfutters (Z) aufweisen, wobei die Anlageflächen (28, 30) bevorzugt entlang der Längserstreckung der Basen (12, 14) durchgehend ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Basis (12) und die zweite Basis (14) jeweils Füße (78, 80) zur Auflage auf einen Untergrund (U) aufweisen, die bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Basis (12) und die zweite Basis (14) jeweils Auflagen (82, 84) zur Abstützung gegenüber einem Horizontalschenkel des Türfutters (Z) aufweisen, die bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet sind, wobei die Auflagen insbesondere Haltemittel zur Fixierung des Horizontalschenkels an der Vorrichtung aufweisen.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsmittel (16, 18) angepasst sind, den Abstand zwischen der ersten Basis (12) und der zweiten Basis (14) selektiv festzulegen, wobei die Aussteifungsmittel (16, 18) bevorzugt teleskopierbar, insbesondere mit einem Gewindetrieb ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung (10) vorzugsweise zwei oder mehr vertikal beabstandet angeordnete Aussteifungsmittel (16, 18) aufweist.
  9. Verfahren zur Montage von Türfuttern (Z), die zumindest zwei Vertikalschenkel (V1, V2) aufweisen, wobei zwei Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) zum Abstützen der gegenüberliegenden Vertikalschenkel (V1, V2) an der Vorrichtung (10) und Aussteifungsmittel (16, 18) zur horizontalen Beabstandung der zwei Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Abstützungsmittel (20, 22, 24, 26) verwendet werden, wobei zwei erste Abstützungsmittel (20, 22) an einer gemeinsamen ersten Basis (12) und zwei zweite Abstützungsmittel (24, 26) an einer gemeinsamen zweiten Basis (14) beabstandet voneinander angeordnet sind und die Aussteifungsmittel (16, 18) die erste Basis (12) von der zweiten Basis (14) beabstanden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird und/oder dass die erste Basis (12) und die zweite Basis (14) mittels der Aussteifungsmittel (16, 18) auf den gewünschten horizontalen Abstand (W) eingestellt und die jeweiligen Vertikalschenkel (V1, V2) an den jeweiligen Basen (12, 14) fixiert werden, wobei bevorzugt die Auflagen (82, 84) in die gewünschte Höhe (HM) eingestellt werden und der Horizontalschenkel an den Auflagen fixiert wird.
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