DE202006018112U1 - Befestigungsvorrichtung für Signalmasten - Google Patents

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    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

Abstract

Befestigungsvorrichtung für Signalmasten für den Schienenverkehr mit
– einem im Erdreich verankerten Fundament (10, 60),
– einer Vielzahl von Befestigungsbolzen (42), die in dem Fundament (10, 60) oder in einem mit dem Fundament verbundenen Befestigungssockel (20) verankert sind und oben aus dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel herausragen, und
– einer Vielzahl von Distanzklötzen (40, 70), durch die jeweils einer der Befestigungsbolzen (42) hindurchgeführt ist, wobei jeder Distanzklotz (40, 70) eine Auflagefläche (46, 78) für einen Fuß (50) des Signalmasts aufweist und sich auf dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Signalmasten für den Schienenverkehr. Für den Schienenverkehr erforderliche Signale werden auf einem einige Meter hohen Signalmast errichtet. Die Signalmasten werden im Erdreich im Bereich der Gleise verankert, wobei die Festigkeit des Gleisbettes nicht beeinträchtigt werden darf. Wegen der hohen Geschwindigkeiten dicht an den Signalmasten vorbeifahrender Züge und der fortwährenden Erschütterungen sind die Anforderungen an die Befestigungsvorrichtungen sehr hoch. Eine dauerhaft feste Verankerung und Aufstellung der Signalmasten ist für die Sicherheit des Schienenverkehrs unerläßlich.
  • Eine bekannte Variante derartiger Befestigungsvorrichtungen umfaßt ein aus mehreren miteinander vergossenen Blöcken bestehendes oder vollständig ge gossenes Betonfundament. Das Betonfundament wird in eine Baugrube eingebracht. Beim Vergießen der Betonblöcke bzw. beim Gießen des Betonfundaments werden Befestigungsbolzen so in dem Fundament fixiert, daß deren mit einem Gewinde versehene Enden nach oben aus dem Fundament herausragen. Der Fuß eines mit dem Fundament zu verbindenden Signalmasts weist einen Flansch mit Bohrungen auf, die die vorstehenden Gewindeabschnitte der Befestigungsbolzen aufnehmen. Der Flansch des Signalmastfußes wird an jedem Befestigungsbolzen zwischen zwei Muttern eingeklemmt.
  • Aus EP 1 643 056 ist eine Vorrichtung zur Gründung von Signalmasten bekannt, bei der das Fundament von einem in den Boden zu rammenden Pfahl oder Rohr gebildet wird. Am oberen Ende des Pfahls oder Rohrs wird ein Befestigungssockel mit einer den Pfahl oder das Rohr umgreifenden Muffe aufgesetzt. Am oberen Ende der Muffe ist eine Kopfplatte angeordnet, welche wiederum Gewindebolzen aufnimmt, an denen der Fuß des Signalmastes befestigt wird. Dabei kann der Fuß des Signalmastes entweder, wie bei der vorstehend beschriebenen Verwendung eines Betonfundaments, zwischen zwei Muttern auf jedem Gewindebolzen eingeklemmt werden. Alternativ kann der Fuß des Signalmasts flächig auf die Kopfplatte aufgesetzt und mit einer oberhalb des Flansches des Signalmastfußes angeordneten Mutter verschraubt werden.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für Signalmasten für den Schienenverkehr zur Verfügung zu stellen, die mit einfachen Mitteln eine hochfeste Befestigung von Signalmasten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Signalmasten für den Schienenverkehr umfaßt
    • – ein im Erdreich verankertes Fundament,
    • – eine Vielzahl von Befestigungsbolzen, die in dem Fundament oder in einem mit dem Fundament verbundenen Befestigungssockel verankert sind und oben aus dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel herausragen, und
    • – eine Vielzahl von Distanzklötzen, durch die jeweils einer der Befestigungsbolzen hindurchgeführt ist, wobei jeder Distanzklotz eine Auflagefläche für einen Fuß des Signalmastes aufweist und sich auf dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel abstützt.
  • Das im Erdreich verankerte Fundament kann beispielsweise ein in den Boden eingetriebenes Rohr oder ein Pfahl sein oder von einem vollständig gegossenen oder aus zusammengefügten, vorgefertigten Blöcken bestehenden Betonfundament gebildet sein. Weitere Ausgestaltungen des Fundaments, die eine feste Verankerung der Befestigungsbolzen erlauben, sind ebenfalls denkbar. Die Vielzahl von Befestigungsbolzen ist entweder in dem Fundament selbst oder in einem Befestigungssockel, der seinerseits fest mit dem Fundament verbunden ist, verankert. Die Befestigungsbolzen ragen nach oben aus dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel heraus, um eine Verbindungsmöglichkeit für den Signalmast zur Verfügung zu stellen. Jedem Befestigungsbolzen ist ein Distanzklotz zugeordnet, der sich auf dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel abstützt und eine Auflagefläche für den Signalmastfuß bietet. Jeder Distanzklotz weist eine Öffnung oder Bohrung auf, durch die ein Befestigungsbolzen hindurchgeführt ist.
  • Die Erfindung stellt somit eine Vielzahl definierter Auflageflächen für den Signalmastfuß zur Verfügung. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem der Signalmastfuß zwischen zwei Muttern eingeklemmt wird, ist hierzu keine unterhalb des Signalmastfußes angeordnete und in ihrer Höhe auszurichtende Mutter erforderlich. Außerdem kann auf eine winkelfeste Verankerung des Befestigungsbolzens in dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel verzichtet werden. Die Befestigungsbolzen können oberhalb des Signalmastfußes mit einer Mutter verschraubt werden. Dadurch wird der Signalmastfuß über die Distanzklötze mit dem Fundament bzw. Befestigungssockel verspannt, wobei der Befestigungsbolzen über seine gesamte Länge unter Spannung gehalten wird. Es wird dadurch eine besonders stabile Fixierung des Signalmasts erreicht, bei der seitlich am Signalmastfuß angreifende Kräfte keine wesentliche Belastung für die Befestigungsbolzen zur Folge haben.
  • Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten vollflächigen Auflage des Signalmastfußes auf einem Befestigungssockel erweist sich an der Erfindung als besonders vorteilhaft, daß mit Hilfe der Distanzklötze wohl definierte Auflageflächen zur Verfügung gestellt werden. Sich anderenfalls bei Unebenheiten zwischen den Kontaktflächen ergebende Spannungen des Signalmastfußes können dadurch erheblich verringert werden. Dadurch wird einer Materialermüdung ebenso vorgebeugt wie einem unbeabsichtigten Lösen der Verschraubungen infolge von Erschütterungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Distanzklötze unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Dadurch kann die Höhe der Auflageflächen für den Signalmastfuß variiert werden, um eine vertikale Ausrichtung des Signalmasts auch bei nicht perfekt waagerecht ausgerichtetem Fundament bzw. Befestigungssockel zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verbleibt zwischen der von den Auflageflächen der Distanzklötze gebildeten Ebene und der Oberseite des Fundaments bzw. des Befestigungssockels ein Abstand. Dieser Abstand führt zu einer korrosionsvorbeugenden Belüftung des Zwischenraums zwischen Fundament bzw. Befestigungssockel und Signalmastfuß und erlaubt zusätzlich das Hindurch führen von in den Signalmast hineinführenden Kabeln. Diese können auf einfache Weise zwischen den Distanzklötzen herausgeführt werden.
  • Grundsätzlich können die Distanzklötze aus einem beliebigen, eine ausreichende Festigkeit bietenden Material hergestellt werden. In Betracht kommt beispielsweise ein hochfester Kunststoff wie zum Beispiel Nylon oder Polyamid. Bevorzugt bestehen die Distanzklötze jedoch aus Metall, wodurch eine optimale Stabilität erreicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe der Distanzklötze größer als die Breite der Distanzklötze. Dadurch kann auch bei einer relativ großen Höhe der Distanzklötze, die beispielsweise 5 bis 10 cm betragen kann, eine Auflagefläche mit günstigen Abmessungen zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsbolzen oberhalb des Signalmastfußes mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter versehen. Es wird dadurch eine einfache und sichere Verschraubung erreicht. Ebenfalls möglich ist es, die Befestigungsbolzen von oben durch den Signalmastfuß, die Distanzklötze und eine entsprechende Bohrung des Befestigungssockels zu führen. In diesem Fall kann eine Mutter mit Unterlegscheibe unterhalb des Befestigungssockel angeordnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fundament von einem in das Erdreich eingebrachten Rohr oder Pfahl gebildet und der Befestigungssockel weist eine das Rohr oder den Pfahl umgreifende Muffe und eine an deren oberem Ende befestigte Kopfplatte auf. Die Kopfplatte des Befestigungssockels bietet eine vorteilhafte Möglichkeit zur Aufnahme der Befestigungsbolzen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind vier Befestigungsbolzen vorhanden, die jeweils durch eine Bohrung an einer Ecke der Kopfplatte hindurchgeführt sind, wobei die Anordnung der Bohrungen in der Kopfplatte der Anordnung der Befestigungsbohrungen in dem Signalmastfuß entspricht. Die Verwendung von vier Befestigungsbolzen in der genannten Weise erlaubt eine optimale Befestigung insbesondere bei rechteckigen Signalmastfüßen und Kopfplatten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Distanzklötze quaderförmig und stehen seitlich nicht über die Kopfplatte über. Grundsätzlich können Distanzklötze auch eine andere, beispielsweise zylindrische Form aufweisen. Insbesondere bei einer Anordnung der Distanzklötze an den Ecken einer rechteckigen Kopfplatte wird mit quaderförmigen Distanzklötzen jedoch eine optimale Abstützung auf der Kopfplatte erreicht. Ein Überstehen der Distanzklötze wird vermieden, weil es würde eine ungleichmäßige Belastung der Distanzklötze zur Folge hätte.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Spalte zwischen Befestigungssockel und Distanzklötzen und/oder zwischen Distanzklötzen und Signalmastfuß durch eine Füllmasse abgedichtet. Dadurch können kleinere Unebenheiten ausgeglichen und das Eindringen von Wasser vermieden werden. Dadurch wird die Festigkeit der Verbindung und die Korrosionsbeständigkeit verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Füllmasse ein Metallpolymer auf, das auf Basis von Polymeren keramische und rostfreie metallische Füllstoffkombinationen enthält. Derartige Metall- und Polymerkombinationen werden auch als Multimetall bezeichnet und erzeugen eine kraftschlüssige Verbindung. Insbesondere in Verbindung mit Distanzklötzen aus Metall wird dadurch die Festigkeit nochmals erhöht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Fundament einen Betonfuß auf, in dem Befestigungsbolzen vergossen sind. Der Betonfuß des Fundaments kann dabei aus einem oder mehreren vorgefertigten Betonblöcken bestehen, die gegebenenfalls miteinander und mit den Befestigungsbolzen vergossen werden. Dadurch wird eine dauerhafte und solide Fixierung der Befestigungsbolzen erreicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Ende jedes Befestigungsbolzens durch eine den Betonfuß mindestens teilweise hintergreifende Metallplatte geführt. Durch wird eine solide Verankerung der Befestigungsbolzen in dem Betonfuß erreicht. Es kann eine gesonderte Metallplatte für jeden Befestigungsbolzen verwendet werden, oder mehrere Befestigungsbolzen können in einer gemeinsamen Metallplatte verankert sein. Bei einem aus mehreren Blöcken zusammengesetzten Betonfuß kann die Metallplatte insbesondere unterhalb des obersten Blocks angeordnet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Betonfuß quaderförmig und die Befestigungsbolzen sind durch im Bereich der vertikalen Kanten verlaufende Öffnungen in den Betonfuß geführt und darin vergossen. Vorgefertigte Betonfüße mit derartigen Öffnungen erlauben eine einfache Anordnung und Fixierung der Befestigungsbolzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an den vier oberen Ecken des Betonfußes Aussparungen vorgesehen, in die die Distanzklötze einsetzbar sind. Bevorzugt sind die Aussparungen in dem Betonfuß quaderförmig und weisen eine waagerechte Grundfläche auf, und die oberen Kanten des Betonfußes sind mit einer Fase versehen, wobei die Distanzklötze so geformt sind, daß sie die Aussparungen im wesentlichen ausfüllen, bündig mit den seitlichen Flächen des Betonfußes abschließen und nach oben über den Betonfuß überstehen. Durch die genannte Anordnung ist eine einfache Ausrichtung der Distanzklötze zu dem Betonfuß möglich. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die Auflagefläche der Distanzklötze nach oben über den Betonfuß übersteht, so daß ein aufzusetzender Signalmastfuß nicht an das Betonfundament anstoßen kann. Durch das bündige Abschließen der Distanzklötze mit den seitlichen Flächen des Betonfußes wird gleichzeitig ein ansprechendes Äußeres mit einem Erscheinungsbild aus einem Guß erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Befestigungsvorrichtung aus 1 in einer Draufsicht von oben;
  • 3 die Befestigungsvorrichtung aus 1 in einer Draufsicht von der Seite;
  • 4 die Befestigungsvorrichtung aus 1 Querschnitt entlang der Linie A-A aus 3;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 6 einen Distanzklotz der Befestigungsvorrichtung aus 5 in perspektivischer Ansicht;
  • 7 die Befestigungsvorrichtung aus 5 in einer Draufsicht von der Seite.
  • Das Fundament des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels wird von einem Rammrohr 10 gebildet. Das Rammrohr 10 wird je nach Beschaffenheit des Untergrunds und vorgesehenen Signals ca. 4 bis 6 m tief in das Erdreich eingetrieben und, falls erforderlich, auf die gewünschte Länge gekürzt. Das Rammrohr 10 besitzt einen runden Querschnitt.
  • Mit dem Rammrohr 10 fest verbunden ist ein Befestigungssockel 20. Dieser besteht aus einer rohrförmigen Muffe 22, die das Rammrohr 10 umschließt. Mit insgesamt acht Verschraubungen 24, die in Zweiergruppen übereinander entlang dem Umfang der Muffe angeordnet sind, ist der Befestigungssockel 20 fest mit dem Rammrohr 10 verschraubt. Vier entlang dem Umfang und auch bezüglich der Höhe zwischen den Verschraubungen 24 angeordnete Justierschrauben 26 dienen zur exakten Ausrichtung des Befestigungssockels 20 auf dem Rammrohr 10. Nach erfolgter Justierung mit den Justierschrauben 26 wird die endgültige Position des Befestigungssockels 20 auf dem Rammrohr 10 durch die Verschraubungen 24 fixiert. Am oberen Ende der Muffe 22 ist eine Kopfplatte 30 angeordnet, die fest mit der Muffe 22 verbunden ist. Die Kopfplatte ist quadratisch und weist in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 32 auf. Die Kantenlänge der Kopfplatte ist etwas größer als der Durchmesser der Muffe 22, so daß die Kopfplatte 30 allseitig über die Muffe 22 übersteht. An den vier Ecken der Kopfplatte 30 ist jeweils ein Distanzklotz 40 angeordnet. Die Distanzklötze 40 stützen sich auf der Kopfplatte 30 ab. Vier Befestigungsbolzen 42 verlaufen durch nicht dargestellte, an den vier Ecken der Kopfplatte 30 angeordnete Bohrungen und durch jeweils eine Bohrung in einem der Distanzklötze 40. Gewindeabschnitte der Befestigungsbolzen 42 ragen oben aus den Distanzklötzen 40 heraus und sind mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter 44 versehen. An der Oberseite der Distanzklötze 40 befindet sich jeweils eine Auflagefläche 46. Die Distanzklötze 40 haben Würfelform mit einer Kantenlänge von ca. 6 cm. Sie bestehen aus Metall.
  • In der Draufsicht von oben der 2 ist die quadratische Form der Kopfplatte 30 mit den an den Ecken angeordneten Distanzklötzen 40 gut zu erkennen. Ebenfalls ersichtlich ist das seitliche Überstehen der Kanten der Kopfplatte 30 über die Distanzklötze 40.
  • Die Draufsicht von der Seite der 3 zeigt die Befestigungsvorrichtung aus 1 mit einem damit verbundenen, gestrichelte angedeuteten Signalmastfuß 50. Der Signalmastfuß wird von einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildet. Am unteren Ende des Rohrs befindet sich ein Flansch 52, der eine quadratische Grundfläche aufweist. Die quadratische Grundfläche ist etwas kleiner als die Kopfplatte 30 des Befestigungssockels 20. In 3 erkennt man, daß die Befestigungsbolzen 42 von unten durch Bohrungen in der Kopfplatte 30, durch die Distanzklötze 40 und durch weitere Bohrungen in den Flansch 52 hindurchgeführt sind und an der Oberseite des Flansches 52 mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter 44 verschraubt sind. Dadurch steht der gesamte Befestigungsbolzen 42 unter Spannung und sorgt für eine feste Verbindung zwischen dem Signalmastfuß 50 und dem Befestigungssockel 20.
  • In der Querschnittsdarstellung der 4 erkennt man besonders gut die Verschraubungen 24, die aus einem durch die Muffe 22 und entsprechende Bohrungen in dem Rammrohr 10 geführten Gewindebolzen bestehen und auf der Innenseite des Rammrohrs 10 mit jeweils einer Mutter verschraubt sind. Die Verschraubung auf der Innenseite ist durch die kreisförmige Öffnung 32 in der Kopfplatte 30 des Befestigungssockels leicht zugänglich.
  • Das zweite in den 5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein Fundament mit einem Betonfuß 60. Der Betonfuß 60 ist im wesentlichen quaderförmig und weist entlang seiner senkrechten Mittelachse eine röhrenförmige Öffnung 62 mit achteckigem Querschnitt auf. An den oberen vier Kanten des Betonfußes 60 befindet sich eine Fase 64. Weiterhin weist der Betonfuß 60 an seinen oberen vier Ecken jeweils eine quaderförmige Aussparung zur Aufnahme der Distanzklötze 70 auf.
  • In der 6 ist ein einzelner Distanzklotz 70 in perspektivischer Darstellung zur besseren Veranschaulichung abgebildet. Die Distanzklötze 70 bestehen aus Metall und haben eine quaderförmige Grundform. Entlang der beiden jeweils äußeren Seitenflächen 72 haben die Distanzklötze 70 eine Fase, die der Fase 64 in dem Betonfuß entspricht. Dadurch wird ein annähernd bündiges Abschließen der seitlichen Außenflächen 72, 74 der Distanzklötze 70 mit dem Betonfuß 60 erreicht. Jeder Distanzklotz 70 stützt sich mit seiner Grundfläche auf der waagerechten Grundfläche einer Aussparung an einer Ecke des Betonfußes 60 ab. Die Oberseite jedes Distanzklotzes 70 weist eine waagerecht angeordnete Auflagefläche 78 für den Signalmastfuß 50 auf. Die in 5 bei 76 angedeuteten inneren Seitenflächen 76 der Distanzklötze 70 verlaufen annähernd senkrecht und sind den Seitenflächen der Aussparung an den Ecken des Betonfußes 60 zugewandt. Gut erkennbar ist in der 5 das Überstehen der Auflageflächen 78 der Distanzklötze 70 über die obere Begrenzungsfläche des Betonfußes 60. Dadurch wird eine definierte Auflagefläche an jeder Ecke des Betonfußes geschaffen.
  • In der seitlichen Draufsicht der 7 erkennt man die erfindungsgemäße Verbindung eines Signalmastfußes 50, der gestrichelt angedeutet ist, mit dem Betonfuß 60. Dazu verlaufen in dem Betonfuß 60 verankerte Gewindebolzen 42 im Bereich der vertikalen Kanten des Betonfußes 60 durch den Betonfuß 60, durch eine nicht dargestellte, vertikal verlaufende Bohrung in einem Distanzklotz 70 und durch eine Bohrung im Flansch 52 des Signalmastes 50 hindurch und sind oberhalb des Flansches 52 mit einer Unterlegscheibe 46 und einer Mutter 44 verschraubt. Bei 80 erkennt man den sich durch das Überstehen der Auflageflächen 78 der Distanzklötze 70 über den Betonfuß 60 ergebenden Abstand zwischen der oberen Begrenzungsfläche des Betonfußes 60 und der Grundplatte des Signalmastfußes 50.

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung für Signalmasten für den Schienenverkehr mit – einem im Erdreich verankerten Fundament (10, 60), – einer Vielzahl von Befestigungsbolzen (42), die in dem Fundament (10, 60) oder in einem mit dem Fundament verbundenen Befestigungssockel (20) verankert sind und oben aus dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel herausragen, und – einer Vielzahl von Distanzklötzen (40, 70), durch die jeweils einer der Befestigungsbolzen (42) hindurchgeführt ist, wobei jeder Distanzklotz (40, 70) eine Auflagefläche (46, 78) für einen Fuß (50) des Signalmasts aufweist und sich auf dem Fundament bzw. dem Befestigungssockel abstützt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzklötze (40, 70) unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der von den Auflageflächen (46, 78) der Distanzklötze (40, 70) gebildeten Ebene und der Oberseite des Fundaments (60) bzw. des Befestigungssockels (20) ein Abstand (80) verbleibt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzklötze (40, 70) aus Metall bestehen.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Distanzklötze (40, 70) größer als die Breite der Distanzklötze ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (42) oberhalb des Signalmastfußes (52) mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter (44) versehen sind.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament von einem in das Erdreich eingebrachten Rohr (10) oder Pfahl gebildet ist und der Befestigungssockel (20) eine das Rohr (10) oder den Pfahl umgreifende Muffe (22) und eine an deren oberem Ende befestigte Kopfplatte (30) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Befestigungsbolzen (42) vorhanden sind, die jeweils durch eine Bohrung an einer Ecke der Kopfplatte (30) hindurchgeführt sind, wobei die Anordnung der Bohrungen in der Kopfplatte der Anordnung der Befestigungsbohrungen in dem Signalmastfuß (52) entspricht.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzklötze (40) quaderförmig sind und seitlich nicht über die Kopfplatte (30) überstehen.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spalte (82) zwischen Befestigungssockel (20) und Distanzklötzen (40) und/oder zwischen Distanzklötzen (40) und Signalmastfuß (52) durch eine Füllmasse abgedichtet sind.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse ein Metall-Polymer aufweist, das auf Basis von Polymeren keramische und rostfreie metallische Füllstoffkombinationen enthält.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament einen Betonfuß (60) aufweist, in dem die Befestigungsbolzen (42) vergossen sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Befestigungsbolzens (42) durch eine den Betonfuß (60) mindestens teilweise hintergreifende Metallplatte geführt ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonfuß (60) quaderförmig ist und die Befestigungsbolzen (42) durch im Bereich der vertikalen Kanten verlaufende Öffnungen in dem Betonfuß geführt und darin vergossen sind.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den vier oberen Ecken des Betonfußes Aussparungen vorgesehen sind, in die die Distanzklötze (70) einsetzbar sind.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in dem Betonfuß quaderförmig sind und eine waagerechte Grundfläche aufweisen und die oberen Kanten des Betonfußes mit einer Fase versehen sind, wobei die Distanzklötze so geformt sind, dass sie die Aussparungen im wesentlichen ausfüllen, bündig mit den seitlichen Flächen des Betonfußes abschließen und nach oben über den Betonfuß überstehen.
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