DE202008011282U1 - Sockel für einen Roboter - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/0009Constructional details, e.g. manipulator supports, bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Abstract

Auf eine Bodenfläche aufsetzbarer Sockel (1) eines Roboters, der ein rohrförmiges Sockelelement (2) mit auf der Unterseite des Sockelelements (2) angebrachten Fußplatten (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (5) jeweils unter Einsatz von Distanzeinstellelementen (11, 15) mit Bodenplatten (6) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen auf eine Bodenfläche aufsetzbaren Sockel eines Roboters, der ein rohrförmiges Sockelelement mit auf der Unterseite des Sockelelements angebrachten Fußplatten aufweist.
  • Aus der DE 200 08 054 U1 ist ein Roboter mit einem Sockel bekannt. In dem bekannten Roboter ist eine Schlauchführung im Sockel des Roboters untergebracht. Der Schlauch umfasst einen unteren und einen oberen Schlaucharm, die durch einen gebogenen Schlauchkopf miteinander verbunden sind. Dabei ist der obere Schlaucharm in horizontaler Richtung versetzt geführt. Der Sockel des Roboters ist entweder zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgeführt. Es wird nicht gezeigt, auf welche Weise der Roboter auf dem Boden befestigt ist.
  • Gemäß der DE 100 18 773 A1 ist ein Roboter mit einem stationären Sockel bekannt, mittels dessen der Roboter auf einer Unterlage, d. h. einem Boden, einer Wand oder einer Decke, festgelegt ist. In seinem unteren Bereich weist der Sockel eine Bodenplatte auf, an der ein Aufnahmebereich für eine Medien- oder Versorgungszufuhr angebracht ist. Ein im Sockel geführter Versorgungsstrang ist mit einer eingangsseitigen Steckerplatte versehen, durch die sich der Aufnahmebereich abdecken lässt. Der Versorgungsstrang weist einen äußeren Schlauch auf, in dessen Innerem geschützt Medien- oder Versorgungsleitungen geführt sind, wie für die Energieversorgung des Roboters, aber auch für die Zuführung anderer Medien, insbesondere von Fluiden wie Luft oder Wasser.
  • Andererseits sind Robotersockel bekannt geworden, die ein rohrförmiges Sockelelement aufweisen, das einen runden oder quadratischen Querschnitt hat und innen hohl ist. An seiner Unterseite weist das Sockelelement mehrere nach außen ragende und auf den Boden aufsetzbare Boden- oder Fußplatten auf, die mit Bohrungen zum Hindurchstecken von Befestigungsankern oder von in Dübeln einzuschraubenden Schrauben ausgestattet sind. Spalte zwischen den Fußplatten und der Bodenfläche müssen mittels Distanzblechen, Nivellier- oder Füllmassen ausgeglichen werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen vielseitig einsetzbaren und leicht aufstellbaren Robotersockel zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sockel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Fußplatten jeweils unter Einsatz von Distanzeinstellelementen mit Bodenplatten verbunden sind. Anstelle des Einsatzes einer Nivelliermasse, wie sie beim Stand der Technik erforderlich ist, lassen sich die Abstände zwischen den Fußplatten und den Bodenplatten durch individuelle Einstellmittel leicht festlegen. Im Einzelfall lassen sich, wenn der Roboter von seiner Position entfernt und an anderer Stelle wieder neu aufgebaut werden muss, die Bodenplatten erneut verwenden, und entsprechend den Verhältnissen der Unterlage werden die Abstände zwischen den Fußplatten und den Bodenplatten erneut individuell eingestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise sind Zentriermittel zur Festlegung der Positionen der Fußplatten gegenüber den Bodenplatten vorgesehen. Insbesondere lassen sich mit Vorteil Zentrierbolzen einsetzen, um die Position der Fußplatten gegenüber den Bodenplatten genau festzulegen. Vorzugsweise lassen sich die Zentrierbolzen in einer Reihe mit den Befestigungs- und den Nivellierschrauben anbringen. üblicherweise werden zwei Zentrierbolzen auf einer Fußplatte eingesetzt, von denen einer einen Bund und der andere einen beispielsweise durch Abfräsen entstandenen Steg auf seiner Oberseite aufweist. Dadurch wird ein Verdrehen der Fußplatte zu der Bodenplatte verhindert. Beide Zentrierbolzen werden in die Bodenplatte eingepresst und vorzugsweise auch zusätzlich mit ihr verschweißt.
  • Die geringe Höhe des Bundes des einen Zentrierbolzens und der Umstand, dass der andere Zentrierbolzen nur einen Steg auf seiner Oberseite aufweist, erlauben eine Verkippung der Fußplatte zur Bodenplatte um wenige Millimeter.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Distanzeinstellelemente Nivellierschrauben und Befestigungsmittel umfassen, wobei die Nivellierschrauben die Höhe der jeweiligen Fußplatte gegenüber der zugehörigen Bodenplatte festlegen und die Befestigungsmittel eine feste Verbindung zwischen der jeweiligen Fußplatte und der zugehörigen Bodenplatte festlegen.
  • Mit Vorteil werden als Befestigungsmittel Befestigungsschrauben eingesetzt, die eine Schraubverbindung zwischen den Fußplatten und den Bodenplatten mit dem erforderlichen Drehmoment herstellen.
  • Üblicherweise werden die Fußplatten als nach außen ragenden Flansche an der Unterseite des Sockelelements befestigt, insbesondere mit dem Sockelelement verschweißt.
  • Es lässt sich jedoch auch vorsehen, dass sich die Fußplatten zusätzlich nach der Innenseite des Sockelelements erstrecken. In diesem Fall können auch auf der Innenseite Befestigungselemente an den Fußplatten vorgesehen werden, um eine Schraubverbindung mit der Unterlage herzustellen. Insbesondere geschieht dies über die Bodenplatten, die sich ebenfalls unter die Innenseite des Sockelelements erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je Flansch und je Bodenplatte mindestens eine Befestigungsschraube vorgesehen, die in der Mitte zwischen jeweils zwei Nivellierschrauben angeordnet ist.
  • Die Bodenplatten werden bevorzugt jeweils über Ankerstangen und Ankerpatronen oder Dübel im Boden befestigt.
  • Alternativ lässt sich auch vorsehen, dass wenigstens einer der Zentrierbolzen in dem Bereich, in dem er die Fußplatte durchsetzt, einen Exzenter aufweist, um durch die Einnahme einer bestimmten Drehposition die gewünschte Zentrierung herzustellen.
  • Zusätzlich lassen sich die Fußplatten an ihren Außenkanten ganz oder teilweise mit den Bodenplatten verschweißen, nachdem die Fußplatten auf den Bodenplatten nivelliert und durch Verschrauben fixiert worden sind.
  • Wenn das Sockelelement einen runden Querschnitt hat und die Bodenplatten die Fußplatten sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung des Sockelelements überragen, ergibt sich eine besonders stabile Lagerung des Sockels. In diesem Fall lassen sich mit Vorteil die Bodenplatten sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung auf jeder Seite jeweils mit einer Schraube oder einer Ankerstange in Verbindung mit einem Dübel bzw. einer Ankerstangenpatrone im Boden befestigen, also insgesamt mit drei Schrauben oder drei Ankerstangen. Dadurch werden unerwünschte, auf den Sockel einwirkende Kippmomente ausgeschlossen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sockelelement, insbesondere in seinem unteren Bereich, Öffnungen oder nach unten gerichtete Ausnehmungen zur Durchführung von Kabeln oder Versorgungsleitungen aufweist.
  • Alternativ zu einer runden Form des Sockelelements kann dieses auch einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweisen, wobei in diesem Fall an den Ecken Füße zur Verbindung mit den Fußplatten und den Bodenplatten vorzusehen sind.
  • Ebenso ist entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass im Inneren des Sockels rohrförmige Elemente an der inneren Wandung des Sockelelements angebracht, insbesondere angeschweißt, sind, die zur Durchführung von Kabeln oder Versorgungsleitungen dienen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Robotersockel mit einem quadratischen Grundriss,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen Robotersockel mit einem runden Grundriss,
  • 3 eine Schnittansicht durch eine Bodenplatte und eine darüberliegende Fußplatte sowie eine Draufsicht auf einen Bereich der Fußplatte, wobei in die Fußplatte Zentrierbolzen eingesetzt sind, die zusätzlich in der Draufsicht dargestellt sind,
  • 4 eine Seitenansicht eines Robotersockels mit rechteckigem Grundriss, im Bereich einer Fußplatte und einer Bodenplatte geschnitten,
  • 5 eine Draufsicht auf einen Fuß eines rechteckigen Sockelelements,
  • 6 eine Schnittansicht des Fußes gemäß 5 entlang einer Schnittlinie A-A,
  • 7 eine Draufsicht auf einen Bereich eines runden Sockelelements mit einer darunterliegenden Fußplatte und einer Bodenplatte,
  • 8a eine Schnittansicht aus 7 gemäß einer Linie A-A und
  • 8b eine Schnittansicht aus 7 gemäß einer Linie B-B.
  • Ein Sockel 1 (1, 4, 5, 6) eines Roboters oder Manipulators weist ein im Grundriss quadratisches Sockelelement 2 auf, das im inneren hohl ist und durch eine Deckplatte 3 abgedeckt ist. Das Sockelelement 2 weist vier Füße 4 auf, die jeweils auf einer Fußplatte 5 und einer Bodenplatte 6 stehen. Die Fußplatten 5 sind beispielsweise mit den Füßen 4 verschweißt oder auf andere Weise mit den Füßen 4 verbindbar, wobei die Deckplatte 3 erst nach der Herstellung aller Verbindungen aufgesetzt wird.
  • Die Bodenplatten 6 sind mit Bohrungen 7 zum Einbringen von Verbundankerstangen 8 (4) vorgesehen, die mittels Verbundankerpatronen 9 oder Dübeln im Untergrund befestigt werden, wobei der Untergrund oder das Fundament entweder der Boden oder eine Decke ist.
  • In den Fußplatten 5 sind jeweils zwei durchgehende Bohrungen 10 vorgesehen, in die Nivellierschrauben 11 eingebracht werden, um durch Drehen der Nivellierschrauben 11 in Schraubgewinden, die in den Fußplatten 5 eingebracht sind, die gewünschte Höhe der Fußplatte 5 gegenüber der Bodenplatte 6 festzulegen.
  • Zu Beginn des Verbindungsvorgangs der Fußplatten 5 mit den Bodenplatten 6 werden die Fußplatten 5 auf Zentrierbolzen 12, 12' aufgesetzt, die auf ihrer Unterseite oder in ihrem unteren Bereich mit den Bodenplatten 6 fest verbunden sind, beispielsweise durch Schweißverbindungen. Die Zentrierbolzen 12, 12' sind beispielsweise in einer Reihe mit den Nivellierschrauben 11 und den Befestigungsschrauben 15 angeordnet; sie können jedoch auch auf der sich in das Innere des Sockelelements 2 erstreckenden Seite der Fußplatte 5 und der Bodenplatte 6 (7) angeordnet sein. Der Zentrierbolzen 12 weist auf seiner Oberseite einen Bund 13 auf, der eine Bohrung 14 in der Fußplatte 13 ausfüllt. Der andere Zentrierbolzen 12' weist auf seiner Oberseite lediglich einen Steg 13' auf, der etwa durch seitliches Abfräsen eines Bundes entstanden ist. Der zweite Zentrierbolzen 12' verhindert ein Verdrehen der Fußplatte 5 zu der jeweiligen Bodenplatte 6. Durch die geringe Höhe des Bundes 13 gegenüber der Gesamthöhe der Bohrung 14 innerhalb der Fußplatte 5 und durch die Abflachung des anderen Bundes zu dem Steg 13' ist ein leichtes Verkippen der Fußplatte 5 gegenüber der Bodenplatte 6 um wenige Millimeter, beispielsweise um 5 mm, möglich.
  • Alternativ zur Anordnung des Bundes 13 und des Stegs 13' kann auf der Oberseite wenigstens eines der beiden Zentrierbolzen ein Exzenter vorhanden sein, der sich in der Bohrung 14 durch eine Drehbewegung verstellen lässt, um die gewünschte Positionierung der Fußplatte 5 gegenüber der Bodenplatte 6 einzustellen.
  • Nachdem die Fußplatten 5 gegenüber den Bodenplatten 6 mittels der Nivellierschrauben 11 jeweils nivelliert sind, d. h. die gewünschte ebene Lage erreicht ist, werden die Fußplatten 5 durch Befestigungsschrauben 15 gegenüber den Bodenplatten 6 fixiert.
  • Die Befestigungsschrauben 15 sind, wie in 1 dargestellt, beispielsweise in einer Reihe mit den Nivellierschrauben 11 angeordnet, können jedoch auch versetzt eingebracht sein.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel (2, 7, 8a, b) ist ein Sockel 1 rund ausgebildet. Die Fußplatten 5 springen jeweils an der Unterseite des Sockelelements 2 hervor und bedecken die Mitte der Bodenplatten 6. Die Bodenplatten 6 weisen jeweils drei Bohrungen 7', 7'' auf, wobei eine Bohrung 7' radial zu einer Bohrung 16 für die Befestigungsschraube 15 in der Fußplatte 5 angeordnet ist nun die Bohrungen 7'' seitlich der Fußplatte 5 angeordnet sind.
  • Die Bereiche zwischen den Fußplatten 5 und den Bodenplatten 6 bieten in vielen Fällen bereits ausreichend Platz, um Fluid- oder Versorgungsleitungen in das Innere des Sockels 1 hineinzuführen; in anderen Fällen können in den Sockelelementen 2, insbesondere in deren unteren Bereichen, Öffnungen oder Ausnehmungen vorgesehen werden, um die Zuführung elektrischer Energie und von Fluiden zu ermöglichen.
  • 1
    Sockel
    2
    Sockelelement
    3
    Deckplatte
    4
    Fuß
    5
    Fußplatte
    6
    Bodenplatte
    7
    Bohrung
    7'
    Bohrung
    7''
    Bohrung
    8
    Verbundankerstange
    9
    Verbundankerpatrone
    10
    Bohrung
    11
    Nivellierschraube
    12
    Zentrierbolzen
    12'
    Zentrierbolzen
    13
    Bund
    13'
    Steg
    14
    Bohrung
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20008054 U1 [0002]
    • - DE 10018773 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Auf eine Bodenfläche aufsetzbarer Sockel (1) eines Roboters, der ein rohrförmiges Sockelelement (2) mit auf der Unterseite des Sockelelements (2) angebrachten Fußplatten (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (5) jeweils unter Einsatz von Distanzeinstellelementen (11, 15) mit Bodenplatten (6) verbunden sind.
  2. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Fußplatten (5) gegenüber den Bodenplatten (6) jeweils durch Zentriermittel festgelegt sind.
  3. Sockel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel zwei Zentrierbolzen (12, 12') umfassen, von denen der eine auf seiner Oberseite einen Bund (13) und der andere auf seiner Oberseite einen Steg (13') aufweist
  4. Sockel (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zentrierbolzen (12, 12') auf seiner Oberseite mit einem Exzenter, insbesondere einem exzentrisch gelagerten Bund, als Zentriermittel ausgestattet ist.
  5. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzeinstellelemente Nivellierschrauben (11) und Befestigungsmittel (15) umfassen, wobei die Nivellierschrauben (11) die Höhe der jeweiligen Fußplatte (5) gegenüber der zugehörigen Bodenplatte (6) festlegen und die Befestigungsmittel (15) eine feste Verbindung zwischen der jeweiligen Fußplatte (5) und der zugehörigen Bodenplatte (6) festlegen.
  6. Sockel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Befestigungsschrauben (15) sind.
  7. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (5) als nach außen ragenden Flansche an der Unterseite des Sockelelements (2) befestigt, insbesondere mit dem Sockelelement (2) verschweißt, sind.
  8. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatten (5) sich auch nach der Innenseite des Sockelelements (2) erstrecken.
  9. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass je Flansch und je Bodenplatte (6) jeweils mindestens eine Befestigungsschraube (15) vorgesehen ist, die in der Mitte zwischen jeweils zwei Nivellierschrauben (11) angeordnet ist.
  10. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (6) jeweils über Ankerstangen (8) und Ankerpatronen (9) oder Dübel im Boden befestigbar sind.
  11. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Fußplatten (5) gegenüber den Bodenplatten (6) mittels Zentrierbolzen (12) festlegbar ist.
  12. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (2) einen runden Querschnitt hat und die Bodenplatten (6) die Fußplatten (6) sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung des Sockelelements (2) überragen.
  13. Sockel (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (6) sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung auf jeder Seite jeweils mit einer Schraube oder einer Ankerstange (8) im Boden befestigbar ist.
  14. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (2), insbesondere in seinem unteren Bereich, Öffnungen oder nach unten gerichteten Ausnehmungen zur Durchführung von Kabeln oder Versorgungsleitungen aufweist.
  15. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) einen runden oder rechteckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweist.
  16. Sockel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Sockels (1) rohrförmige Elemente an der inneren Wandung des Sockelelements (2) angebracht, insbesondere angeschweißt, sind, die zur Durchführung von Kabeln oder Versorgungsleitungen dienen.
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