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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden
von zwei Bauteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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In
der
DE 297 14 621 ist
eine Befestigungsvorrichtung für
die Montage eines Bauteiles an einer Profilschiene beschrieben.
Dabei weist die Profilschiene einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf, der abgesehen von einem in Längsrichtung der Profilschiene
in einer Seite derselben verlaufenden Schienenschlitz nach allen
Seiten geschlossen ist. Die Befestigungsvorrichtung umfasst ein
neben dem Schienenschlitz verlaufende Ränder der Profilschiene hintergreifendes
Spannteil sowie ein Schraubteil. Der Schaft des Schraubteiles ragt durch
eine Öffnung
des mit der Profilschiene zu verbindenden Bauteiles hindurch und
ist in dem die Ränder
des Schienenschlitzes der Profilschiene hintergreifenden Spannteil
verschraubbar.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, insbesondere zur
Verwendung im Haus- oder Gebäudebau,
eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Bauteilen miteinander
zu schaffen, deren an den zu verbindenden Bauteilen befestigte Befestigungselemente
einfach miteinander verbindbar sind. Zudem soll die Verbindungsvorrichtung
große
Kräfte
aufnehmen können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
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Der
wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
besteht darin, dass mit ihr in relativ einfacher Weise durch einfaches
Ineinanderstecken oder Ineinanderschieben der Befestigungselemente
der Verbindungsvorrichtung Bauteile miteinander verbindbar sind,
wobei die Verbindungsvorrichtung sehr große Kräfte aufnehmen kann. Aus diesem
Grunde eignet sich die vorliegende Verbindungsvorrichtung vorteilhafterweise
insbesondere zur Verbindung von Bauteilen im Haus- und Gebäudebau.
Vor allem sind mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
beim Hausbau die folgenden Verbindungen besonders einfach und effektiv
herstellbar: Stütze
am Stützenfuß, Stütze an Stütze, Hauptträger an Stütze, Nebenträger an Hauptträger, Randträger an Hauptträger, Pfosten
an Stütze,
Pfette an Stütze,
Riegel an Pfosten, Fenster- und Blendrahmen an Pfosten und Platten
an Unterkonstruktion. Die vorliegende Verbindungsvorrichtung ist
vorteilhafterweise so beschaffen, dass die unter ihrer Verwendung
miteinander verbundenen Bauteile flächig aneinander liegen können (verdeckte
Beschläge). Ebenso
ist es jedoch auch denkbar, Bauteile, Stoß an Stoß miteinander zu verbinden.
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Die
Befestigungselemente der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
sind besonders einfach und effektiv an den zu verbindenden Bauteilen zu
montieren, wobei das im wesentlichen durch eine Profilschiene gebildete
Aufnahmeteil in einer Nut des entsprechenden Bauteiles befestigbar,
zweckmäßigerweise
verschraubbar ist.
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Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Verbindungsvorrichtungen
besteht darin, dass sie sehr flexibel einsetzbar sind, weil ihre
Befestigungselemente lageunabhängig,
d.h. insbesondere vertikal oder horizontal, angeordnet werden können.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Im
folgenden werden die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen im Zusammenhang
mit den Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 in
perspektivischer Darstellung das Aufnahmeteil und das Einschubteil
einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
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2 einen
Schnitt durch das Aufnahmeteil und das Einschubteil entlang der
Linie II-II der 1;
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3 eine
Darstellung zur Erläuterung
einer vertikalen Stütze
mit einem horizontalen Träger;
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4 eine
Darstellung zur Erläuterung
der Über-Eck-Verbindung zweier
horizontaler Träger
und einer vertikalen Stütze;
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5 eine
Darstellung zur Erläuterung
der Verbindung einer Stütze
mit einem Metallfuß,
der in einem Betonfundament angeordnet ist;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI der 5;
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7 einen
Schnitt entlang der Linie VII-VII der 5;
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8 eine
perspektivische Darstellung der Verbindung gemäß 5;
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9 eine
Darstellung zur Erläuterung
der Stoß-an-Stoß-Verbindung zweier
Stützen;
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10 und 11 Schnitte
entlang der Linie X-X der 9;
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12 eine
Darstellung zur Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
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13 einen
Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der 12;
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14 eine
Darstellung zur Erläuterung
der zweiten Ausführungsform
der 12;
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15 eine
dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
z. B. zur Befestigung von Platten an einem Träger;
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16 bis 18 eine
vierte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
z. B. zur Befestigung einer Stütze
am einem Fußteil;
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19 und 20 eine
fünfte
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
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21 und 22 eine
sechste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
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23 und 24 eine
siebte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung;
und
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25 bis 27 eine
Weiterbildung der Erfindung.
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Gemäß 1 umfasst
die vorliegende Verbindungsvorrichtung ein Aufnahmeteil 1 und
ein Einschubteil 2. Das Aufnahmeteil 1, das das
eine Befestigungselement der vorliegenden Verbindungsvorrichtung
darstellt, besteht im wesentlichen aus einer einen Innenraum 5 umschließenden Profilschiene, die
vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzt. In einer Wand 10 weist
die Profilschiene eine in Längsrichtung
verlaufende schlitzförmige Öffnung 3 auf,
deren in Längsrichtung
verlaufende Ränder
mit 4 bezeichnet sind. Die schlitzförmige Öffnung 3 steht mit
dem Innenraum 5 in Verbindung. Vorzugsweise handelt es
sich bei der Profilschiene um eine sogenannte C-Profilschiene.
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In
einem Endbereich des Aufnahmeteiles 1 ist ein Auflageteil 8 befestigt.
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Das
Einschubteil 2, das das andere Befestigungselement der
vorliegenden Verbindungsvorrichtung bildet, ist im wesentlichen
komplementär
zum Innenraum 5 und zu der daran anschließenden schlitzförmigen Öffnung 3 des
Aufnahmeteiles 1 (C-Profilschiene) ausgebildet. Dies bedeutet,
dass das Aufnahmeteil 2 ein vorzugsweise rechteckiges Stabteil 6 besitzt,
das komplementär
zum Innenraum 5 des Aufnahmeteiles 1 ausgebildet
ist, wobei an das Stabteil 6 ein Vorsprungbereich 7 anschließt, der komplementär zur schlitzförmigen Öffnung 3 ausgebildet
ist.
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Das
Auflageteil 8 besitzt vorzugsweise einen dem Einschubteil 2 entsprechenden
Querschnitt und ist in dem der Einschubseite gegenüberliegenden Endbereich
des Aufnahmeteiles 1 befestigt, vorzugsweise verdübelt, wie
dies durch die unterbrochenen Linien 9 schematisch dargestellt
ist. Es kann daher von dem Profil des Einschubteiles 2 in
den gewünschten
Längen
abgetrennt werden. Eine Verdübelung
in der durch die Linie 9 dargestellten Weise, bei der die
Dübel durch
die beiden an die Wand 10 der Profilschiene 1 angrenzenden
Seitenwände 11 und
durch das Aufnahmeteil 8 verlaufen, führt zu einer besonders großen Festigkeit,
sodass das mit der Profilschiene 1 verbundene Aufnahmeteil 8 besonders
große
Haltekräfte
aufnehmen kann.
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Vorzugsweise
ist die Länge
des Einschubteiles 2 so bemessen, dass sie der Länge des
Aufnahmeteiles 1 weniger der Länge des Auflageteiles 8 entspricht.
Auf diese Weise ist das Einschubteil 2 vollständig in
das Aufnahmeteil 1 eingeschoben, wenn es mit seiner einschubseitigen
Fläche
auf der Anschlagfläche 12 des
Auflageteiles 8 aufliegt.
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Die 3 zeigt
die Verbindung zwischen einer vertikal verlaufenden Stütze 100 und
einem horizontal verlaufenden Träger 200.
In der der Stütze 100 zugewandten
Seite des Trägers 200 ist
ein Schlitz 12 angeordnet, vorzugsweise eingefräst, in den
ein an die Tiefe des Schlitzes 12 angepasster Vorsprungbereich 7 des
Einschubteiles 2 eingesetzt ist. Der Vorsprungbereich 7 ist
vorzugsweise mit der Hilfe von quer zum Schlitz 12 verlaufenden
Stäben
(nicht dargestellt) verdübelt.
Das Aufnahmeteil 1 ist in einer Nut 23 der Stütze 100 befestigt,
vorzugsweise verschraubt. Es ist erkennbar, dass das Stabteil 6 des Einschubteiles 2 in
einer äußerst einfachen
Weise von oben her in den Innenraum 5 des Aufnahmeteiles 1 einschiebbar
ist, wobei die einander zugewandten Flächen der Stütze 100 und des Trägers 200 aneinander
zur Anlage gelangen. Das Einschubteil 2 weist mit seiner
dem Träger 200 zugewandten
Fläche
einen Abstand A von der ihm zugewandten Fläche des Trägers 200 auf, der
im Wesentlichen der Dicke der Ränder 4 des
Aufnahmeteils 1 entspricht.
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Die 4 zeigt
eine Über-Eck-Verbindung zwischen
zwei Trägern 200 und
einer Stütze 100,
wobei jeweils zwei Verbindungsvorrichtungen zur Herstellung einer
Verbindung verwendet sind.
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Die 5 bis 8 zeigen
die Art der Befestigung einer Stütze 100 an
einem in einem Betonfundament 16 eingelassenen Fußteil 17,
das vorzugsweise aus Stahl besteht. Dabei sind die Einschubteile 2 fest
mit dem Fußteil 17 verbunden,
vorzugsweise verschraubt oder verschweißt. Die Aufnahmeteile 1 sind
in Nuten 12 der Stütze 100 befestigt.
In den Aufnahmeteilen 1 sind oberseitig die Auflageteile 8 befestigt,
sodass die Einschubteile 1 beim Aufsetzen der Stütze 100 von
oben auf den Stahlfuß 17 an
den Anschlagflächen 15 der
Aufnahmeteile 8 anschlagen.
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Vorzugsweise
sind gemäß 7,
die einen Schnitt entlang der Linie VII bis VII der 5 zeigt, sich
kreuzförmig
gegenüberliegend
an dem Fußteil 17 vier
Einschubteile 2 befestigt, die keine Vorsprungbereiche
aufweisen müssen.
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Die
Auflageteile 8 zweier sich gegenüberliegender Aufnahmeteile 1 sind über Bolzen
bzw. Stabdübel 26 verbunden,
die quer durch Bohrungen 29 der vorzugsweise aus Holz bestehenden
Stütze 100 und
durch Bohrungen 27 der Rückwände 18 der Aufnahmeteile 1 verlaufen.
Die in einer Richtung verlaufenden Stabdübel 26 sind in Bezug
auf die in der anderen Richtung verlaufenden Stabdübel 26 höhenmäßig gegeneinander
versetzt, damit sie sich ungehindert kreuzen können. Die Stabdübel 26 dienen
zur Kraftaufnahme und Kraftübertragung.
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Gemäß den 9 bis 11 können in ähnlicher
Weise zwei Stützen 104 und 105,
nämlich
eine untere Stütze 104 und
eine obere Stütze 105 Stoß an Stoß mit der
Hilfe von Aufnahmeteilen 1 und Einschubteilen 2 befestigt
werden. An der unteren Stütze 104 ist
an jeder Seite in einer Nut 12 (11) ein Aufnahmeteil 1 fest
verschraubt. In dem Aufnahmeteil 1 ist ein Einschubteil 2 befestigt,
das nach oben in Richtung auf die obere Stütze 105 vorsteht.
Entsprechend ist an jeder Seite der oberen Stütze jeweils in einer Nut 12 ein
Aufnahmeteil 1 befestigt, in dem im oberen Endbereich ein
Auflageteil 8 fixiert ist. Die Auflageteile 8 zweier
sich gegenüberliegender
Aufnahmeteile 1 sind über
Bolzen bzw. Stabdübel 26 verbunden,
die quer durch Bohrungen 29 der vorzugsweise aus Holz bestehenden
oberen Stütze 105 und
durch Bohrungen 27 der Rückwände 18 der Aufnahmeteile 1 verlaufen
(11).
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Entsprechend
sind die unteren Enden der sich jeweils gegenüberliegenden, nach oben über die untere,
vorzugsweise aus Holz bestehende Stütze 104 vorstehenden
Einschubteile 2 in den Aufnahmeteilen 1 mit der
Hilfe von Bolzen oder Dübeln 26,
die durch Bohrungen 27 der Rückwände 18 und Bohrungen 29 der
Stütze 100 verlaufen
aneinander befestigt.
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Die
in einer Richtung verlaufenden Stabdübel 26 sind in den
Stützen 104, 105 in
Bezug auf die in der anderen Richtung verlaufenden Dübel 26 höhenmäßig gegeneinander
versetzt, damit sie sich ungehindert kreuzen können. Die Dübel 26 dienen zur Kraftaufnahme
und Kraftübertragung.
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Die 10 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie X bis X der 9. Zur Verdeutlichung
ist in der 11 ein Teilschnitt durch eine
Verbindung vergrößert dargestellt.
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Gemäß den 12 bis 14 können die Aufnahmeteile 1 an
der der Öffnung 3 gegenüberliegenden
Innenfläche 18 quer
zur Längsrichtung
des Aufnahmeteiles 1 verlaufende, insbesondere sägezahnartig
ausgebildete Rillen 19 aufweisen, in die komplementär dazu ausgebildete,
quer zur Längsrichtung
des Einschubteiles 2 verlaufende Rillen 21 eingreifen
können,
wenn das Einschubteil 2 in das Aufnahmeteil 1 eingesetzt
ist. Die Rillen 21 sind an der dem Vorsprungbereich 7 gegenüberliegenden Fläche 28 des
Einschubteiles 2 vorgesehen. Um im Montagezustand eine
Trennung des über
die Rillen 19 und 21 ineinandergreifenden Einschubteiles 2 und des
Aufnahmeteiles 1 zu verhindern, wird von einer Seite des
Aufnahmeteiles 1 her ein blech- bzw. plattenförmiges Arretierungsteil 24 eingeschoben,
das zwischen den einander zugewandten Flächen der Randbereiche 4 der Öffnung 3 des
Aufnahmeteiles 1 und des Einschubteiles 2 eingreift.
Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich das Einschubteil 2 im
Aufnahmeteil 1 derart von der der Öffnung 3 gegenüberliegenden
Innenfläche 18 wegbewegt,
dass die Rillen 19 und 21 außer Eingriff gelangen. Das
Arretierungsteil 24 kann an seiner oberen Seite eine als Anschlag
dienende Abwinkelung 25 ausweisen, die nach dem Einschieben
an der Oberseite des Einschubteiles 2 zur Anlage gelangt.
In dem gabelförmig ausgebildeten
Arretierungsteil 24 ist eine in Längsrichtung verlaufende schlitzförmige Öffnung 22 vorgesehen,
durch die der Vorsprungbereich 7 des Einschubteiles 2 hindurchgreifen
kann, um das Einschieben des Arretierungsteiles 24 zu ermöglichen. Die 11 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Arretierungsteiles 24.
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Der
Vorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, dass das Auflageteil 8 entbehrlich ist,
weil die Verbindung zwischen dem Einschubteil 2 und dem Aufnahmeteil 1 über die
ineinandergreifende Verzahnung bzw. Rillen 19, 21 erfolgt.
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Die 15 zeigt
eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
zur Befestigung von plattenförmigen
Elementen, beispielsweise Deckenelementen 202, an einem
Träger 203.
Dabei sind in einer Nut 12 des Trägers 203 vorzugsweise
sich gegenüberliegend
zwei Aufnahmeteile 2 angeordnet, in denen jeweils ein in
einer oben beschriebenen Weise ausgebildetes Einschubteil 2 angeordnet
ist. Beispielsweise sind, wie dargestellt, die Einschubteile 2 gemäß den 12 bis 14 ausgestaltet
und montiert. An den über
den Träger 203 hinausragenden
Enden weisen die Einschubteile 2 quer zu ihrer Längserstreckung
verlaufende Einsteckteile 204 auf, die in Aussparungen 205 der Deckenteile 202 eingreifen.
In der ersichtlichen Weise können
zwischen der Stirnseite des Trägers 203 und
den diesen zugewandten Flächen
der Deckenelemente 202 Dichtungselemente 206 angeordnet werden,
die bei der Montage der Deckenelemente 202 an dem Träger 203 zusammengedrückt werden und
ihre Dichtwirkung entfalten. Die zu den Einsteckteilen 204 verlaufenden
Verlängerungen 208 der
Einschubteile 2 sind vorzugsweise in Nuten 208 der
Deckenelemente 202 angeordnet, so dass sie nicht über diese
nach außen überstehen.
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Eine
Alternative zur Befestigung von Platten 90 an einer Unterkonstruktion 91 besteht
gemäß den 25 bis 27 darin,
dass die Unterkonstruktion 91, wie beschrieben, mit C-Profilschienen in
einer Ausfräsung 92 versehen
wird, die als Aufnahmeteile 1 dienen. Einzelheiten der 25 bis 27,
die bereits im Zusammenhang mit anderen Figuren erläutert wurden,
sind in der entsprechenden Weise bezeichnet.
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Die
Platten 90 werden mit Rechteckprofilstücken versehen, welche als Einschubteile 2 dienen. Die
Recheckprofilstücke
werden mit einer Bohrung 93 in Längsrichtung und einer Bohrung 94 in
Querrichtung versehen. In die querliegenden Bohrungen 94 werden
Stifte 51 mit vorzugsweise runden Kopfteilen 66 und
Druckfedern 52 so eingesetzt, dass die Stifte 51 mit
den Kopfteilen 66 in der Mittelachse der Längsbohrung 94 aneinander
anliegen (z.B. 26, rechte Seite). Beim Einführen eines
angespitzten Verriegelungsstiftes 61, z.B. eines angespitzten Rundstabes,
in die Längsbohrung 94 werden
die Kopfteile 66 auseinander geschoben und dringen die Stifte 51 in
entsprechende Bohrungen 49 in den Seitenwänden der
C-Profilschienen
ein (z.B. 27 linke Seite). Die Arretierung
kann durch eine Druckfeder 81 gesichert werden. Mit der
Hilfe eines Stiftelementes 95, das z.B. in den Verriegelungsstift 61 eingeschraubt
ist, und durch einen Schlitz 96 in dem Rechteckprofilstück hindurchragt,
kann der Verriegelungsstift 61 gegen die Kraft der Druckfeder 81 bewegt
werden, um die Arretierung zu lösen.
Zu bedienen ist der Verriegelungsstift 61 mit dem Stiftelement 95 durch
eine Fuge 97 neben einer bzw. zwischen den Platten 90.
Die Befestigung der Rechteckprofilstücke an den Platten erfolgt
durch Anschrauben (Bezugszeichen 98) in einer Ausfräsung 99 an
der Seite der Platte 90.
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Als
Alternative zu der Ausführungsform
der 5 bis 7 zeigen die 16 bis 18 eine andere
Art einer Verbindung zwischen einer vorzugsweise aus Holz bestehenden
Stütze 100 und
einem in einem Betonfundament 16 eingelassenen Fußteil 17.
Dabei sind die Aufnahmeteile 1 in der ersichtlichen Weise
kreuzförmig
und fest mit dem Fußteil 17 verbunden,
vorzugsweise verschraubt oder verschweißt. Weitere Aufnahmeteile 1 sind
in Nuten 12 der Stütze 100 sich
gegenüberliegend
befestigt, wobei sich gegenüberliegende
Aufnahmeteile mit der Hilfe von Stabdübeln 26 in der oben
erläuterten
Weise miteinander verbunden sind. Bei der Montage wird von oben
her jeweils ein Einschubteil 2 derart in ein Aufnahmeteile 1 des
Fußteiles 17 eingebracht
und befestigt, dass es nach oben übersteht. Dann werden die Aufnahmeteile 1 der
Stütze 100 von
oben her auf die überstehenden
Bereiche der Einschubteile 2 aufgeschoben.
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Im
Folgenden werden im Zusammenhang mit den 19 und 20 bzw. 21 und 22 weitere
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
erläutert,
wobei Einzelheiten, die bereits im Zusammenhang mit den voranstehenden
Figuren erläutert
wurden, in der entsprechenden Weise bezeichnet sind.
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Die 19 und 20 zeigen
eine Verbindungsvorrichtung, bei der das in einer Nut 23,
die sich beispielsweise in einer Stütze 100 befindet,
angeordnete Aufnahmeteil 1 in bereits erläuterter
Weise die Form eines Befestigungselementes besitzt, das im Wesentlichen
aus einer einen Innenraum 5 umschließenden C-Profilschiene besteht,
die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In der
Wand 10 weist die Profilschiene die in Längsrichtung
verlaufende schlitzförmige Öffnung 3 auf,
deren in Längsrichtung
verlaufende Ränder
mit 4 bezeichnet sind. Die schlitzförmige Öffnung 3 steht mit
dem Innenraum 5 in Verbindung.
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Das
Einschubteil 2, das das andere Befestigungselement der
vorliegenden Verbindungsvorrichtung bildet, ist im Wesentlichen
komplementär
zum Innenraum 5 und zu der daran anschließenden schlitzförmigen Öffnung 3 des
Aufnahmeteils 1 ausgebildet. Es weist daher vorzugsweise
ein rechteckiges Stabteil 6 auf, das komplementär zum Innenraum 5 des
Aufnahmeteils 1 ausgebildet ist, wobei an das Stabteil 6 ein
Vorsprungbereich 7 anschließt, der sich senkrecht zum
Stabteil 6 erstreckt und in einer schlitzförmigen Nut 12 beispielsweise
des Trägers 200 befestigbar
ist, derart, dass das Stabteil 6 parallel zu der ihm zugewandten
Fläche
des Trägers 200 verläuft und
von diesem durch einen Abstand A beabstandet ist, der im Wesentlichen
der Dicke der Ränder 4 des
Aufnahmeteils 1 entspricht.
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Das
Aufnahmeteil 1 weist an seinen senkrecht zu den Rändern 4 verlaufenden
Seitenwänden 11 in
Längsrichtung
rasterförmig
voneinander beabstandete Löcher 49 auf,
von denen sich in Querrichtung vorzugsweise zwei gegenüberliegen.
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Dem
Abstand der Löcher 49 entsprechend weist
das Einschubteil 2 in Querrichtung verlaufende Durchgangsbohrungen 50 auf,
in die von beiden Seiten her Stifte 51 eingesetzt sind,
die durch sie umgebende Druckfedern 52 druckbeaufschlagt
sind. Dabei stützen
sich die Druckfedern 52 einerseits an sich gegenüber dem
Schaft der Stifte 51 erweiterten Kopfteilen 66 ab,
die in den Durchgangsbohrungen 50 angeordnet sind. Die
den genannten Kopfteilen abgewandten Enden der Stifte 51 durchgreifen
Löcher 53, die
in streifen- und plattenförmigen
Bauteilen 54 angeordnet sind, die im Montagezustand an
den Seitenflächen 55 des
Einschubteiles 2 befestigt sind, wobei sich die den Kopfteilen
der Stifte 51 abgewandten Enden der Druckfedern 52 an
den ihnen zugewandten Flächen
der Bauteile 54 abstützen.
Im Montagezustand sind die an den Seitenflächen 55 des Einschubteiles 2 anliegenden
Bauteile 54 zusammen mit dem Stabteil 6 des Einschubteiles 2 in
die Öffnung 5 des
Aufnahmeteiles 1 eingeschoben, wobei die Kopfteile zweier
sich gegenüberliegender
Stifte 51 in den Durchgangsbohrungen 54 wegen
der Druckkraft der Druckfedern 52 aneinander anliegen,
wie dies die 20 zeigt.
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Zur
Verriegelung des Einschubteiles 2 am Aufnahmeteil 1 wird
ein Verriegelungsstift 61 in eine Bohrung 56 eingeschoben,
die mittig durch das Stabteil 6 des Einschubteiles 2 in
Längsrichtung
verläuft. Der
Verriegelungsstift 61 weist dabei vorzugsweise eine Spitze 57 auf,
die beim Einschieben des Verriegelungsstiftes 61 in die
Bohrung 56 als Einfahrschräge dient und das Durchschieben
des Verriegelungsstiftes 61 durch die aneinander anliegenden
Kopfteile 51 erleichtert. Dabei werden die Kopfteile 51 zweier sich
gegenüberliegender
Stifte 51 gegen die Kraft der Federn 52 nach außen gedrückt, derart,
dass die den Kopfteilen 51 abgewandten Endbereiche der
Stifte 51 aus den Löchern 53 herausragen
und in die Löcher 49 des
Aufnahmeteiles 1 zur Verriegelung des Einschubteiles 2 am
Aufnahmeteil 1 verriegelnd eingreifen.
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Zur
Entriegelung wird der Verriegelungsstift 61 aus der Bohrung 56 herausgezogen,
wobei dann durch die Druckkraft der Federn 52 die genannten Endbereiche
aus den Löchern 49 des
Aufnahmeteiles 1 herausbewegt werden.
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Im
Zusammenhang mit den 21 und 22 wird
eine Ausgestaltung der Ausführungsform
der 19 und 20 erläutert. Das
Einschubteil 1 entspricht demjenigen der Ausführungsform
der 19 und 20. Anstelle
des kompakten Stabteiles 6 mit den Durchgangsbohrungen 50 sind
zwei sich mit Abstand gegenüberliegende
rechteckige Plattenteile 81 vorgesehen, die mit seitlichen
Plattenteilen 82 zu einem rechteckigen Hohlkörper verbunden
sind, der in den Innenraum des Aufnahmeteiles 1 einschiebbar
ist. In den Innenraum des genannten Hohlkörpers sind die oben bereits
erläuterten
Stifte 51 mit den Kopfteilen 66 und den Druckfedern 52 eingesetzt,
derart, dass die den Kopfteilen 66 abgewandten Endbereiche
der Stifte 51 Bohrungen 83 durchgreifen, die sich
in den Plattenteilen 82 befinden. Die Druckfedern 52 stützen sich
dabei an den Rändern
der Bohrungen 83 ab.
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Wenn
der Verriegelungsstift 61 gemäß 21 zwischen
die Kopfteile 66 in der oben erläuterten Weise eingeschoben
wird, werden die Stifte 51 nach außen gedrückt, sodass ihre Endbereiche
verriegelnd in die Löcher 49 des
Aufnahmeteiles 1 eingreifen.
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An
einem Plattenteil 81 ist der bereits genannte Vorsprungbereich 7 befestigt,
vorzugsweise verschweißt.
Anstelle dieses Vorsprungbereiches 7 können auch andere Befestigungselemente,
beispielsweise Nagel- oder Schraubenelemente oder dergleichen zur
Befestigung des Einschubteiles 2 an einem Bauteil vorgesehen
sein, die die Öffnung 3 des Aufnahmeteiles 1 durchgreifen.
Entsprechende Befestigungselemente 86 können auch am Einschubteil 1 zur
Befestigung desselben an einem Bauteil vorgesehen sein.
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Bei
der Ausführungsform
der 23 und 24 weist
das Aufnahmeteil 1 dieselbe Form auf wie dasjenige der 19.
Das Einschubteil 2 umfasst dagegen ein am Vorsprungbereich 7 befestigtes erstes
Plattenteil 58 sowie ein davon beabstandetes zweites Plattenteil 59,
die jeweils komplementär
zum Innenraum 5 des Aufnahmeteiles 1 ausgebildet
sind. In den Abstand zwischen den Plattenteilen 58 und 59 sind
Federelemente 60 angeordnet, die vorzugsweise die Form
von bogenförmig
verlaufenden Blattfederteilen aufweisen, die in den Zwischenraum
zwischen den Plattenteilen 58 und 59 eingreifen
und mit ihren konvexen Bereichen einander zugewandt sind, wobei
sie Stiftteile 62 besitzen, die in in Querrichtung verlaufenden
Bohrungen 63 eingreifen, die entsprechend dem Abstand zwischen
den Löchern 49 des Aufnahmeteiles 1 voneinander
beabstandet in streifenförmigen
Plattenelementen 64 angeordnet sind, die ebenfalls in den
Zwischenraum zwischen den Plattenteilen 58 und 59 eingreifen.
Die Plattenteile 58, 59 und die Plattenelemente 64 bilden
zusammen das Einschubteil 1. In dem voranstehend beschriebenen
Zustand stützen
sich die freien Enden der bogenförmigen
Federteile 60 an den ihnen zugewandten Rändern 65 der
Plattenteile 64 federnd ab, wobei die konvexen Bereiche
der Federteile 60 federnd aneinander anliegen, wenn die
Plattenteile 58, 59 mit den Plattenelementen 64 in
den Innenraum 5 des Aufnahmeteiles 1 eingesetzt
und an den Plattenteilen 58, 59 fixiert sind.
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Zur
Verriegelung des Einschubteiles 2 am Aufnahmeteil 1 wird
gemäß 22 ein
Verriegelungsstift 61, der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt
besitzt, in der Längsrichtung
in den Zwischenraum zwischen den Plattenteilen 58 und 59 derart
eingeschoben, dass seine als Einfahrschräge dienende Spitze 57 zwischen
zwei sich in Querrichtung gegenüberliegende
Federteile 60 eingeschoben wird, derart, dass die Federteile 60 in
Querrichtung auseinandergedrückt
werden, wobei ihre Stiftteile 62 aus den Bohrungen 63 nach
außen
heraustreten und zur Verriegelung des Einschubteiles 2 am
Aufnahmeteil 1 in die Löcher 49 desselben
eintreten.
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Im
folgenden werden Beispiele für
die Verwendung der beschriebenen Verbindungsvorrichtungen auf dem
Gebiete des Hausbaues erläutert.
Dabei ist die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit einem System
zum flexiblen Erstellen von Häusern
vorteilhaft, um die erforderlichen Verbindungen zwischen zwei Bauteilen
herstellen zu können,
wie es in der
EP
04023431.2 A1 erläutert
ist.
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Im
folgenden werden einige besonders bedeutsame Beispiele für Verbindungen
zwischen zwei Bauteilen erläutert.
Für den
sukzessiven Auf- und Abbau von Häusern, „just in
time" in Eigenleistung
durch den Bauherren oder durch von ihm eingesetzte Hilfskräfte. Vorteilhafterweise
sind die vorliegenden Verbindungsvorrichtungen so gestaltet, dass
die vom Fachmann vorgefertigten Bauteile, aus denen die Häuser möglichst
einfach und dennoch sicher vom Laien montiert, demontiert und erneut
montiert werden können.
Dabei hat sich als einfachste, ungefährliche, kraftschlüssige und
für alle
Fälle geeignete
Verbindungsvorrichtung die nach dem Vorbild der Gratschiene entwickelte
Verbindung von T-Schiene (entspricht Einschubteil 2) und
T-Nut-Schiene (entspricht Aufnahmeteil 1) gemäß der vorliegenden
Verbindungsvorrichtung herausgestellt. Dementsprechend werden das
eine der zu verbindenden Bauteile mit einer T-Schiene und das andere
Bauteil mit einer T-Nut-Schiene versehen. Die Verbindung der beiden Bauteile
erfolgt durch das Einschieben des einen Verbindungselementes in
das andere Verbindungselement der vorliegenden Verbindungsvorrichtung
und die kraftschlüssige
Verbindung beider Verbindungselemente.
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Die
Befestigung der Verbindungselemente bzw. Schienen an den Bauteilen
erfolgt mit Schrauben, die den jeweils aufzunehmenden Lasten entsprechen.
Die Lasten werden nach der jeweiligen Position im System auf verschiedene
Weise von dem einen zum anderen Bauteil übertragen. Folgende Anschlüsse sind
beispielsweise herzustellen:
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Stütze an Stützenfuß (gemäß den 5 bis 8)
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Die
Kräfte
aus den Stützen 100 werden
z.B. durch zwei mal drei Stabdübel
in die T-Nut-Schienen 1 in der Stütze 100 und von dort
aus in die Flachstahlstäbe 17 der
Stützenfüße geleitet,
die im Fundament 16 eingespannt sind. Die Flachstahlstäbe 17 sind
bis zum Ansatz der Holzstütze 100 durch
eine Stahlstütze
mit kreuzförmigem
Grundriss (7) miteinander verbunden, dringen
jeweils nach oben bis zur Hälfte in
die T-Nut-Schienen 1 ein und stoßen dort auf ein Auflageteil 8 (Endstopfen),
das im oberen Teil mit der T-Nut-Schiene 1 verschraubt
ist, um die Lasten zu übernehmen.
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Stütze an Stütze (gemäß den 9 bis 11)
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Der
Anschluss einer Stütze 104 an
eine andere Stütze 105 erfolgt
prinzipiell wie der Anschluss der Stütze 100 an den Stützenfuß gemäß den 5 und 6.
Am oberen Ende der unteren Stütze 104 und
am unteren Ende der oberen Stütze 105 wird
an den vier Seiten der Stützen
jeweils eine T-Nut-Schiene 1 eingesetzt und durch je zwei
mal zwei Stabdübel mit
den Stützen
verbunden. In die T-Nut-Schienen der unteren Stütze 104, werden jeweils
Flachstahlschienen 2 befestigt, die etwa bis zur Hälfte in
die T-Nut-Schienen 1 der oberen Stütze 105 eindringen und
dort auf die eingeschraubten Endstopfen 8 stoßen, um
die Lasten zu übernehmen.
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Hauptträger an Stütze (gemäß 4)
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Der
Anschluss Hauptträger 200 an
Stütze 100 erfolgt
z.B. mit zwei Paaren von Verbindungsvorrichtungen. Die 1-Nut-Schienen 1 sitzen
auf der Länge
der Hauptträgerhöhe in Nuten 12 am
Kopf der Hauptträger 200 mit
eingeschraubten Endstopfen zur Übergabe
der Lasten. An den Stützen 100 sind T-Schienen 2 mit
einer Länge
der Höhe
des Hauptträgers
abzüglich
der Endstopfen zur Übernahme
der Lasten angeschraubt. verschlossen halten.
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Nebenträger an Hauptträger
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Der
Anschluss Nebenträger
an Hauptträger erfolgt
mit einem Verbindungsvorrichtungspaar indem eine T-Nut-Schiene 1 mit
der Länge
der Höhe des
Nebenträgers
in einer Nut 12 am Kopf des Nebenträgers befestigt wird. Am oberen
Ende der T-Nut-Schiene 1 ist ein Endstopfen 8 eingeschraubt, um
die Lasten zu übergeben.
Am Hauptträger
ist auf die Länge
der Höhe
des Nebenträgers
eine T-Schiene 1 abzüglich
Endstopfen eine T-Schiene 1 angeschraubt, um die Lasten
zu übernehmen.
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Randbohle an Hauptträger
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Der
Anschluss Randbohle an Hauptträger erfolgt
beim EG-Boden mit Stufenfalz von unten, beim OG-Boden ohne Stufenfalz
und beim DG-Boden mit Stufenfalz von oben. In einer Nut am Hauptträger werden
jeweils T-Nut-Schienen 1 eingeschraubt. An den Randbohlen
werden T-Schienenstücke 2 angeschraubt.
Die Randbohlen werden mit ihren T-Schienenstücken 2 in die T-Nut-Schienen 1 der
Hauptträger
eingeschoben und mit der Hilfe von Endstopfen oder Federbolzen arretiert.
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Pfosten an Stütze
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Der
Anschluss Pfosten an Stütze
erfolgt mit horizontal befestigten Paaren von Verbindungsvorrichtungen.
T-Schienen 2 werden auf die Länge des Stufenfalzes an den
Pfosten angeschraubt und in T-Nut-Schienen 1, die in Nuten 12 an
der Stütze
eingeschraubt sind, eingeschoben. Der Anschluss wird mit der Hilfe
von Federbolzen arretiert.
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Riegel an Pfosten
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In
horizontale Nuten 12 am Ende der Riegel werden T-Nut-Schienen 1 eingeschraubt
und auf die an den Pfosten angeschraubten T-Schienen 2 geschoben.
Der Anschluss wird mit der Hilfe von Federbolzen arretriert.
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Riegel an Hauptträger
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Der
Anschluss erfolgt analog dem Anschluss Pfosten an Stütze
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Fußpfette an Stütze
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Der
Anschluss Fußpfette
an Stütze
erfolgt durch Einschieben der an der Fußpfette angeschraubten T-Schienen 2 in
die in eine Nut 12 eingeschraubten T-Nut-Schienen 1 an
der Stütze.
Der Anschluss wird mit der Hilfe von Federbolzen arretiert.
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Fenster- und Blendrahmen
an Pfosten
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In
horizontale Nuten 12 der Fensterrahmen und Blendrahmenteile
werden T-Nut-Schienen 1 eingeschraubt und auf eine T-Schiene 2,
die auf dem Pfosten angeschraubt ist aufgeschoben. Der Anschluss
wird mit der Hilfe von Federbolzen arretiert.
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- 1
- Aufnahmeteil
- 2
- Einschubteil
- 3
- Öffnung
- 4
- Rand
- 5
- Innenraum
- 6
- Stabteil
- 7
- Vorsprungbereich
- 8
- Auflageteil
- 9
- Linie
- 10
- Wand
- 11
- Seitenwand
- 12
- Nut
- 13
- Loch
- 14
- Wand
- 15
- Auflagefläche
- 16
- Betonfundament
- 17
- Fußteil
- 18
- Innenfläche
- 19
- Rille
- 20
- Bohrung
- 21
- Rille
- 22
- Öffnung
- 23
- Nut
- 24
- Arretierungsteil
- 25
- Abwinkelung
- 26
- Stabdübel
- 27
- Bohrung
- 28
- Bohrung
- 29
- Bohrung
- 49
- Loch
- 50
- Durchgangsbohrung
- 51
- Stift
- 52
- Druckfeder
- 53
- Loch
- 54
- Bauteil
- 55
- Seitenfläche
- 56
- Bohrung
- 57
- Spitze
- 58
- Plattenteil
- 59
- Plattenteil
- 60
- Federteil
- 61
- Verriegelungsstift
- 62
- Stiftteil
- 63
- Bohrung
- 64
- Plattenelement
- 65
- Rand
- 66
- Kopfteil
- 90
- Platte
- 91
- Unterkonstruktion
- 92
- Ausfräsung
- 93
- Bohrung
- 94
- Bohrung
- 95
- Stiftelement
- 96
- Schlitz
- 97
- Fuge
- 98
- Verschraubung
- 99
- Ausfräsung
- 100
- Stütze
- 104
- Stütze
- 105
- Stütze
- 130
- Pfeil
- 200
- Träger
- 201
- Fläche
- 202
- Deckenteil
- 203
- Stütze
- 204
- Einsteckteil
- 205
- Aussparung
- 206
- Dichtungselement