DE3008006C2 - Bodenkonstruktion aus Fertigbauteilen - Google Patents

Bodenkonstruktion aus Fertigbauteilen

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DE3008006C2
DE3008006C2 DE19803008006 DE3008006A DE3008006C2 DE 3008006 C2 DE3008006 C2 DE 3008006C2 DE 19803008006 DE19803008006 DE 19803008006 DE 3008006 A DE3008006 A DE 3008006A DE 3008006 C2 DE3008006 C2 DE 3008006C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/02447Supporting structures
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    • E04F15/0247Screw jacks

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  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aufgcständerten Boden aus vorgefertigten Teilen mit auf Einzelfundamenten angeordneten, höhenverstellbaren und eine Kopfplatte aufweisenden Stützen und mit aul den Kopfplatten aufliegenden Bodenplatten, die in ihren Eckbereichen sich durch den Plattenquerschnitt erstrekkende Hülsen aufweisen, und mit je einem eine der Hülsen durchgreifenden Gewindebolzen, der in eine Gewindebohrung der Kopfplatte eingeschraubt ist.
Bei einem bekannten derartigen aufgeständerten Boden (DE-OS 15 34 766) weisen die Bodenplatten einen Rahmen auf. an dem ein Deck- und Bodcnblech befestigt ist, wobei der R.ium zwischen diesen Blechen ein Füllmaterial enthält und in den Eckbcrcichen der Bodenplatten zwischen dem Deck- und Bodcnblech Distanzhülsen angeordnet sind. Durch diese Distanzhülsen erstrecken sich mit seitlichem Spiel Gewindebolzen, die zum Teil eine Verbindung zwischen dem Bodenblech der Bodenplatten und der Kopfplatte der Stützen herstellen und /um Teil lediglich am Bodenblech verschraubt und auf der Kopfplatte der Stützen aufgelagert sind und der (löhennivcllieriing der Bodenplatien dienen. In der Ebene der Bodenplatten wirkende horizontale Kräfte werden bei diesem bekannten Boden praktisch nur über die mit den Kopfplattcn fest verbundenen bzw. in diese eingeschraubten Gewindebolzen in die Stützen eingeleitet. Unter der Einwirkung von Veikehrslasten hervorgerufene Durchbiegungen dir Bodenplatten können ferner zu einem unerwünschter Ki.iflV: ..ler l'ugeu /wischen den Bodenplatten an den Λ ι if S;i >πτ'-: ι.ΊΙ<.·η führen
Der Erfindung liegt du.' '\uf;'.ibe zugrunde, einen aufgcsliindi-'rlen Boden der eiiiirüngs beschriebenen Bauart derart weiterzubilden, dall an den Auflagerstclleti auftretende Biegemomente und/oder die in dem über mehrere Platten durchgehenden Boden auftretenden Horizontalkräfte zuverlässig aufgenommen werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Über jeder Kopfplatte auf der Oberseite der Bodenplatten eine Verbindungsplatte angeordnet ist, und daß jede Hülse unten und oben je einen aus der Bodenplatte vorstehenden Endabscimitt aufweist, wobei der untere in einen gewindelosen Abschnitt oberhalb der Gewindebohrung der Kopfplatte mit Paßsitz und der obere in eine entsprechende Bohrung der Verbindungsplatte mit Paßsitz eingreift, und daß die Gewindebolzen die Verbindungsplatte mit der Kopfplatteverspannen.
Die Eckbereiche sämtlicher auf der Kopfplatte einer Stütze aufgelagerten Bodenplatten sind somit zwischen rwei Platten, nämlich der Verbindungsplatte und der Kopfplatte durch Gewindebolzen verspannt, die sich durch die im Plattenquerschnitt verankerten Hülsen erstrecken. Diese Hülsen gewährleisten einerseits eine exakte Auflagerung der Bodenplatten auf den Kopfplatten der Stützen, und sie nehmen andererseits die im Boden auftretenden Horizontalkräfte auf und entlasten somit die Gewindebolzen von Scherkräften. Durch die erfindungsgemäße Auflagerung und Verspannung der Eckbereiche der Bodenplatten an jeweils einer Stütze kann aber auch vorteilhaft ein bei Belastung des Bodens eventuell auftretendes Klaffen der Fugen vermieden werden. Ein weiter* r Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsplatte zusätzlich als Auflager für Wand-ίο Stützen, Stützen für Dachkonstruktionen oder dgl. verwendet werden kann.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens der obere vorstehende Endabschnitt der Hülsen in einer Aussparung im Eckbereich Jt der Bodenplatten versenkt angeordnet ist. vermeidet man vorteilhaft über die Oberseite der Bodenplatten hervorstehende Teile, so daß über der Auflagerstelle der Bodenplatten z. B. ein ununterbrochener, ebener Bodenbelag aufgebracht werden kann. Wenn auch der untere vorstehende Endabschnitt der Hülsen versenkt angeordnet ist, sind beide Endabschnitte der Hülsen geschützt angeordnet und vor Beschädigungen z. B. beim Transport der Bodenplatten weitgehendst gesichert.
■»"· Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeig'
Fig. 1 eine .Schnittansicht eines aufgeständerten Bodens im Bereich einer höhenverstellbaren Stütze für "'" die Bodenplatten, und /war entlang der Schnittlinie I-I in Fi g. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht der in F i g. I gezeigten Anordnung.
In F i g. I ist mit der Bezugszahl I der Untergrund
" bezeichnet, der von beliebiger Beschaffenheit sein kann, wobei lediglich vorauszusetzen ist, daß er eine in üblichen Grenzen ausreichende Tragfähigkeit aufweist.
Mit 2 ist ein Einzelfundament bezeichnet, das aus Beton besteht und an seiner Oberseite eine Aussparung "!1 .3 aufweist. Das Einzelfundament 2 kann wahlweise aus einem fabrikmäßig vorgefertigten, serienmäßigen Bauelement oder Oribe'on bestehen, welches bzw. welcher in eine entsprechende Grube im Untergrund I eingebracht wird. Auf dieses Einzelfundament 2 ist eine '" höhenverstellbar· Stütze 4 aufgesetzt, die aus hochfestem, nicht rostendem Stahl hergestellt ist. Diese Stütze 4 weist im einzelnen eine Druckplatte 5. eine Beilagscheibe 6. eine Verstcllmuttcr 7 und eine
Kopfschraube 8 auf, die mit ihrem Kopf zentrisch an der Unterseite einer Kopfplatte 9 angeschweißt ist. Die Stütze 4 ist mittels der Druckplatte 5 auf dem Einzelfundament 2 aufgelagert, wobei sich der Schraubenschaft der Kopfschraube 8 mit ausreichendem vertikalen und seitlichen Spiel in die Aussparung 3 erstreckt Durch Drehen der Verstellmutter 7 in die eine oder andere Richtung kann die Kopfplatte 9 auf ein erwünschtes Niveau einjustiert werden, und zwar aus Gründen, die noch erläutert werden.
Auf der Kopfplatte 9 sind im vorliegenden Fall beispielsweise vier quadratische Bodenplatten 10 mit ihren F.ckbereichen aufgelagert. Die Bodenplatten 10 bestehen aus fabrikmäßig vorgefertigten, serienmäßigen Bauelementen, z.B. aus bewehrtem Beton, die aufgrund ihrer gleichen Abmessungen zur Ausbildung des aufgeständerten Bodens des betreffenden Gebäudes beliebig verlegt und auch wahlweise ausgewechselt werden können.
In den Eckbereichen jeder Bodenplatte 10 sind Hülsen 11 eingebettet bzw. verankert, die jeweils unten und oben vorstehende Endabschnitte 12 und 13 aufweisen und z.B. aus einem hochfesKn, nicht rostendem Stahl bestehen. Mit 14 sind der Verankerung der Hülsen 11 förderliche, angeschweißte, kantige Scheiben bezeichnet.
Mindestens die unteren und oberen vorstehenden Endabschnitte 12 und 13 dieser Hülsen 11 sind präzise ausgeführt. Beim Auflagern der Bodenplatten 10 auf einer Kopfplatte 9 der Stützen 4 dienen die unteren ;o Endabschnitte 12 der Hülsen 11 als Zentnerhilfen, welche sich mit Paßsitz in einen gewindelosen erweiterten Abschnitt 15 oberhalb der Gewindebohrungen 16 in der Kopfplatte 9 einschieben. Dadurch wird eine genaue Plazierung der Bodenplatten JO auf den i=> Stützen 4 im vorgesehenen Raster erreicht, wobei ohne weiteres seitliche Maßtoleranzen bei den Bodenplatten 10 hingenommen werden können, weil die Bodenplatten 10 mit einem geringfügigen Untermaß gegenüber dem theoretischen Sollmaß zwischen den Rasterlinien ausgeführt cind, so daß zwischen den einzelnen verlegten Bodenplatten 10 ein Spalt 17 verbleibt, der nach Abschluß der Montagearbeiten mit einer üblichen Vergußmasse ausgefüllt werden kann, welche nach dem Abbinden eine elastische Dichtung bildet. >ί
Die Hülsen 11 weisen ferner an ihrem oberen Ende ein Innengewinde 18 auf, in das vorübergehend eine Ösen- oder Augenschraube (nicht gezeigt) eingedreht werden kann, an welcher z. B. ein Tragseil eines Hebezeugs befestigt werden kann, wenn die Bodenplatten verlegt oder verladen werden.
Nach erfolgtem Aufsetzen von jeweils vier Bodenplatten IC auf einer Kopfplatte 9 in der oben geschilderten Art und Weise wird eine mit vier präzise ausgearbeiteten Bohrungen 20 versehene Verbindungsplatte 19 aus z. B. hochfestem, rostfreien Stahl über die Endabschnitte 13 der Hülsen 11 geschoben, die mit Paßsitz in diese Bohrungen 20 eingreifen. Hierauf könnten bereits nicht gezeigte Kopfschrauben durch die Hülsen 11 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 16 eingedreht werden, um die Eckbereiche der Bodenplatten 10 zwischen Verbindungsplatte 19 und Kopfplatte 9 einzuspannen und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Bodenplatten 10 über eine Auflagerstelle zu gewährleisten.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 sind jedoch an Stelle von Kopfschrauben Gewindebolzen 21 vorgesehen, die mittels eines in einen Innensechskant 22 eingreifenden Werkzeugs in die Gewindebohrungen 16 eingedreht werden können. Die Gewindebolzen 21 ragen in ihrer Einbauposition ei.; Stück über die Verbindungsplatte 19 hervor, so daß s^ zugleich zur Befestigung einer Wand- oder Dach-Stütze 23 verwendet werden können, die zu diesem Zweck eine Fußplatte 24 mit vier Bohrungen 25 enthält. Die Gewindebolzen 21 hab^n im übrigen auch ein seitliches Spiel in den Hülsen 11, damit sie beim Auftreten von Horizontalkräften keinen Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind, die ausschließlich von den Hülsen 11 in Verbindung mit der Kopfplatte 9 und Verbindungsplattc H übertragen werden. Ausgewählte einzelne Bodenplatten 10 können realtiv einfach herausgenommer, werden, um den Raum zwischen dem aufgeständerten Boden und dem Untergrund 1 zugänglich zu machen, etwa für Veränderungen oder Ergänzungen nicht gezeigter Leitungssysteme.
Fig. I zeigt ferner, daß die oberen vorstehenden Endabschnitte 13 der Hülsen 11 jeweils in einer Aussparung 27 an der Oberseite der Bodenplatten 10 versenkt angeordnet sind. Dadurch werden überstehende Teile vermieden, so daß auf der Oberseite der Boaenplatten 10 z. B. irgendwelche Beläge niveaugleich verlegt werden können. Beim Verlegen der Bodenplatten 10 selbst kann ferner auf einfache Weise deren Nivellierung dadurch erfolgen, daß die Vcrstcllmuttern 7 entsprechend betätigt werden, wodurch Höhenunterschiede im Untergrund 1 bzw. in den Positionen der Einzelfundamerite 2 ausgeglichen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufgeständerter Boden aus vorgefertigten Teilen mit auf Einzeifundamenten angeordneten, höhenverstellbaren und eine Kopfplatte aufweisenden Stützen und mit auf den Kopfplatten aufliegenden Bodenplatten, die in ihren Eckbereichen sich durch den Plattenquerschnitt erstreckende Hülsen aufweisen, und mit je einem eine der Hülsen durchgreifenden Gewindebolzen, der in eine Gewindebohrung der Kopfplatte eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Kopfplatte (9) auf der Oberseite der Bodenplatten (10) eine Verbindungsplatte (19) angeordnet ist, und daß jede Hülse (11) unten und oben je einen aus der Bodenplatte (10) vorstehenden Endabschnitt (12, 13) aufweist, wobei der untere (12) in einen gewindelosen Abschnitt (15) oberhalb der Gewindebohrung (16) der Kopfplatte (9) mit Paßsitz und der obere (13) in eine entsprechende Bohrung (20) der Verbindungsplatte ',19) mit Paßsitz eingreift, und daß die Gewindebolzen (21, 26) die Verhindungsplatte (19) mit der Kopfplatte (9) verspannen.
2. Aufgeständerter Boden nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der obere vorstehende Endabschnitt (13) der Hülsen (11) in einer Aussparung (27) im Eckbereich der Bodenplatten (10) versenkt angeordnet ist.
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