DE2358146C3 - Gebäudedecke - Google Patents

Gebäudedecke

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DE2358146C3
DE2358146C3 DE19732358146 DE2358146A DE2358146C3 DE 2358146 C3 DE2358146 C3 DE 2358146C3 DE 19732358146 DE19732358146 DE 19732358146 DE 2358146 A DE2358146 A DE 2358146A DE 2358146 C3 DE2358146 C3 DE 2358146C3
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
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Description

βο
Die Erfindung betrifft eine Gebäudedecke, bestehen aus vorgefertigten Slalilbctonleilen, mit Unterzügen sowie mehreren sich quer zu den Unterzügen erstreckenden Deckenelementen, von denen jedes mindestens einen senkrecht zu seinen an die Unterzüge angrenzenden Schmalseiten in Plattenebenc ver laufenden Spannkanal mit einem darin angeordneten Spannstab aufweist, der seinerseits an seinem dem jeweiligen Unterzug zugekehrten Ende ein Gewinde aufweist, wobei in jedem Unterzug mehrere mit den Spannkanälen der Deckeneiemente fluchtende Spannkanäle vorgesehen sind, die sich bis zu einer nach oben offenen Aussparung erstrecken, die - von Randunterzügen abgesehen - zum nachträglichen Einsetzen und Drehen einer die fluchtenden Spannstäbe benachbarter Deckenelemente miteinander verbindenden Gewindemuffe dient.
Bei einer Gebäudedecke der eingangs erwähnten Art (US-PS 2413990, Fig. 52, 53) sind sich quer zu den Unterzügen erstreckende Querbalken in der beschriebenen Art mittels Spannstäben angeschlossen. Auf diese Querbalken werden bei der bekannten Gebäudedecke dann die eigentlichen Deckenplatten gelegt. Die Spannstäbe sind fest in die Querbalken einbetoniert und stehen an den Schmalseiten der Querbalken vor. Diese vorstehenden Enden der Spannstäbe erschweren jedoch die Montage erheblich. Die vorstehenden Enden der Spannstäbe müssen nämlich bei der Montage in die Spannkanäle des Unterzuges eingefädelt werden. Die Querbalken können also nicht einfach von oben her auf Flanschen der Unterzüge aufgelegt werden, sondern sie müssen von der Seite her an die Unterzüge herangefahren werden. Dieses Einfahren ist jedoch nur dann möglich, wenn der benachbarte Unterzug, an dem sich das andere Ende des Querbalkens abstützen soll, noch nicht montiert ist.
Das andere Ende des Querbalkens müßte also zwischenzeitlich auf einer Montagestütze abgelagert werden. Da meistens mit einem Unterzug mehrere Querbalken oder auch Deckenplatten verbunden werden müssen, dürfte es außerordentlich schwierig sein, die freien Enden dieser Querbalken auf den Montagestützen so auszurichten, daß dann der Unterzug über die Vielzahl von vorstehenden Spannstäben von einer Seite her aufgeschoben werden kann. Nach der Montage müssen dann die Spannstäbe durch Gewindemuffen miteinander verbunden werden. Dies ist jedoch ebenfalls nicht ohne weiteres möglich. Die Spannstäbe sind nämlich bereits vorher in die Querbalken einbetoniert, und wenn dies nicht mit einer außerordentlichen Präzision erfolgte und die Montage nicht ebenfalls mit der gleichen Präzision ausgeführt wurde, dann fluchten die sich gegenüberstehenden Enden der Spannstäbe nicht.
Auch ist das Problem nicht gelöst, wie überhaupt die Gewindemuffen eingesetzt werden können, wenn dies nicht bereits während der Montage des Querbalkens erfolgt, während der Querbaiken noch an einem Kranseil oder einer anderen Hebevorrichtung hängt. Während der ganzen Zeit, bis die Enden der Spannstäbe genau ausgerichtet und die Gewindemuffe aufgeschraubt sind, müßte der Querbalken an der Hebevorrichtung hängen, die somit für andere Montagearbeiten ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudedecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung ihrer Einzelteile ist und bei der insbesondere der Montageaufwand wesentlich geringer ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß a) jede Deckenplatte am einen Ende des Spannkanals eine in Abstand von der Schmalseite angeordnete Ankerplatte und eine an diese an-
grenzende, nach einer Plaltenseitc hin offene Aussparung aufweist,
b) in Verlängerung jedes Spannkanals ein weiterer Kanal vorgesehen ist, dessen Länge zusammen mit der Länge des Spannkanals und der Breite der Aussparung der Lange des vor der Montage der Deckenplatte in ihn einschicUharen Spannstabes entspricht,
e) jeder Spannstab auch an seinem zweiten, in der Deckenplatte angeordneten Ende ein iiewinJe mit einci sich an der Ankerplatte abstützenden Mutter aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Gebäudedecke sind die Spannstäbe nicht fest einbetoniert, sondern lose in den Spannkanälen angeordnet. Sie können vor der Mon tage in die in Verlängerung jedes Spannkanals vorgesehenen Kanäle eingeschoben werden. Während der Montage stehen dann die Spannstäbe nicht über die Schmalseitender Deckenplatte vor, so daß die Dekkenplatten ohne Schwierigkeiten einfach von oben her auf die zweckmäßig vorgesehenen Flansche der Unterzüge abgesetzt werden können. Das Hebezeug ist dann sofort für weitere Montagearbeiten wieder frei Erst dann werden die Spannstäbe in den Spannkanülen verschoben und in die Spannkanäle der Unterzüge eingeschoben. Da sich die Spannstäbe nach allen Richtungen bewegen lassen, kann die Gewindemuffe ohne Schwierigkeiten auf die sich gegenüberst hcnden Gewinde der beiden Spannstäbe aufgeschraubt werden. Anschließend werden auch an den anderen Enden der Spannstäbe die Muttern aufgeschraubt uivi dann durch Betätigung dieser Muttern oder der Gewindcmuffe die notwendige Spannung in die Spannstäbc eingeleitet. Diese Montage kann rasch und ohne Verwendung von HilfsStützen ausgeführt werden. Auch sind keinerlei aufwendige Spannvorrichtungen erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Unterzug mit zwei angrenzenden Deckenplatten nach der Linie l-l der Fig. 2,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Unterzug und die Deckenplatten,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Deckenplatte nach der Linie III UI der Fig. I,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kanduntcrzug und die anschließende Deckenplatte.
Inder Zeichnung sind mit 1 die Stützen bezeichnet, die als geschoßhohe Pendel-Stützen ausgebildet sind. Ihre Länge ist lediglich um die Höhe der Unterzüge geringer als die tatsächliche Geschoßhöhe. Jede der Stützen 1 ist an ihrer oberen Stirnfläche kugclkalottenförmig ausgebildet und stützt sich in einer entsprechenden kugelkalottenförmigen Aussparung 4 des Unterzuges ab. Die untere Stirnfläche jeder Stütze 1 ist ebenfalls kugelkalottenförmig ausgebildet und stützt sich auf einem Lagerstück 5 ab, welches an seiner Oberseite eine kugelkalottenförmigc Aussparung aufweist und an seiner Unterseite eben ausgebildet ist. Zur Zentrierung können in die Enden der Stützen 1 Zapfen 6 eingelassen sein, die in entsprechende Aussparungen des Unterzuges 2 bzw. des Lagcrstükkes S eingreifen. Durch die kugelkalotlcnförmigc Ausbildung der Sliruflächcn wiiken die Stützen 1 als echte Pendel-Stützen und nehmen nur Normalkräfte, jedoch keine Biegemomente auf. An Stelle der kugelkalottenförmigen Ausbildung könnten die Pendel-Stützen jedoch an ihren Stirnflächen auch eben ausgebildet sein, wobei dann zwischen diesen Stirnflächen und den Unlcrzügcn ebenfalls ebene Auflager platten aus einem gummielaslischen Material wie z. B. Neoprene angeordnet wären. Wie aus der Zeichnung weiterhin erkennbar ist, stützen sich die als Durchlauf- oder Gerberträger ausgebildeten Unterzüge 2 jeweils auf den oberen Stirnflächen der Stützen 1 ab, während sich die darüber angeordneten Stützen mit ihien unteren Stirnflächen auf der Oberseite der Unterzüge abstützen. Die unterste Stütze I stützt sich ihrerseits, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. auf einer Fundamentplatte ab.
QuerzudenUnterzügen 2 erstrecken sich die Dekkcnplatten 3, 3'. Die Deckenplatten können, wie es
ao bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 der Fall ist, zwei oder mehr nach unten ragende Stege 3a aufweisen oder auch als Voll-Platten ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
An jeder Schmalseite weist jede Deckenplatte 3
as mindestens zwei sich senkrecht zu der Schmalseite bzw. dem Unterzug 2 erstreckende Spannkanälc 7 auf. Die Spannkanälc verlaufen in der Plattenebcne und erstrecken sich je bis zu einer mit Abstand von der Schmalseite 3/> angeordneten Ankerplatte 8 und einer an diese angrenzenden, nach einer Plattenseite hin offenen Aussparung 9. Die Aussparung 9 ist jeweils auf der Seite der Ankerplatte 8 angeordnet, die der Schmalseite 3h abgekehrt ist. Auch in jedem Unterzug 2 sind mehren.· mit den Spannkanälen 7 der Platten 3 fluchtende Spannkanälc 11 vorgesehen, wobei auch noch in der Mitte des Unterzuges eine Aussparung 10 vorhanden ist, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird. Bei einem Kandunteizug 2', wie er in Fig. 4 dargestellt ist, endet der Spannkanal 11 an einer Ankerplatte 8', an die eine Aussparung 10' angrenzt. Unter einem Randunterzug versteht man einen Unterzug, der in der Nähe der Außenseite des Gebäudes angeordnet ist und an dein nur einseitig eine Deckenplatte befestigt ist.
In ilen Spanr.kanälen 7, 11 sind Spannstäbe 12 vorgesehen, die aus hochfestem Stahl bestehen und beidseitig ein Gewinde 12« tragen. Diese Spannstäbe 12 erstrecken sich von der Aussparung 9 jeder Platte 3 bis zu der in der Mitte des Unterzuges 2 vorgesehenen Aussparung 10. Dort sind sie zweckmäßig durch eine Gewindemuffe 13tniteinander verbunden (Fig. 1 und 2). Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß man für den Anschluß aller Deckenplatten, gleichgültig, ob sie in der Mitte des Feldes oder am Rand des Gebäudes liegen, gleich lange Spannsläbe verwenden kann.
Damit die Spannstäbc 12 vor der Montage bereits in die Deckenplatten eingeschoben werden können und bei der Montage nicht im Wege sind u;id auch eine Beschädigung der Spannstube ausgeschlossen wird, ist in jeder Deckenplatte 3 in Verlängerung jedes Spannkanals 7 ein weiterer Kanal 14 vorgesehen, dessen Länge zusammen mit der Länge des Spannkanals 7 und der Breite der Aussparung 9 der Länge eines Spannstabes 12 entspricht. Vor der Montage der Deckenplatten werden dann in jeden der Spannkanäle die Spannstäbe 12 eingeschoben, wobei sich ein Teil des Spannstabes auch in den Kanal 14 erstreckt und die Spannstäbe dann an den Stirnseiten 3/> der Dek-
kcnplnllcii nicht mehr \oistehen.
Um die Montage der Deckenplatten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn jeder UiUei/ug 2 an scinci Unterseite beidseitig mit einem H.insch 15 versehen ist, der auch als Konsolhank bezeichnet wild. /\ul dieser Konsolhank weiden die Deckenplatten untei Zwischenschaltung eines Polsters 16 aus Hai (schaum abgesetzt. Dann werden die Spannstäbe in die Spannkanäle 11 des Unlerzuges geschoben und mit telsdei Ciewindeinulle 13 verbunden. Die am anderen linde jedes Spannstabes vorgesehene Mutter 18 wild jedoch nicht lest angezogen, sondern es wird zunächst Betonmöitcl 17 in die zwischen der Schmalseite 3/>. der Deckenplatte 3 und dem Unterzug 2 verbleibende l-'ugc gegossen. Hi st nach dem I-1 halten des Mörtels weiden die Muttern 18 angezogen und die .Spannstäbe untei Spannung gesetzt.
Da es stets vorkommen kann. daß die Ankei platten 8 nicht exakt planparallel zu den Schmalseilen 3/> der Deckenplatten verlaufen, ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Mutter 18 und der Ankerplatte 8 noch eine sogenannte Kugelseheibe 19 angeordnet ist. Die Kugelscheibe 19 weist an ihrer der Ankerplatte 8 züge kehrten Seite eine kartenförmige Oberfläche auf und ist an ihrer der Mutter /ugekehrten Seite plan.
Die kalottcniörmige Seite stutzt sich dann entweder, wie es in Fig. 4 rechts dargestellt ist. an einer diiekt an der Ankerplatte 8' vorgesehenen Kegelpfanne 20 oder wie es in Fig. 4 links dargestellt ist, an einem separaten Ring 21 ab. Nach dem Anziehen der Muttern 18 haben die Konsolbänke 15 keine Last mein zu übertiagen. Durch die leste Veispannungdci beiden !Matten 3 miteinander, untei Zwischenschaltung des Unlcizugcs 2 wird auch l>ci einseitiger UeIa slung dei l'lallcn eine Torsion des Unter/.uges vcimieden
In lig. 4 ist die liifiudung an Hand ilei Ausgestal lung hei einem RanduntcizugZ'dargcstcllt. Hei einem RaiuliiiUeizug wäre es auch denkbar, die Spannstahl 12 din eh einen an der Außenseite des Randuntci züge:·
ίο voigeseheneu Kanal zu schieben. Wenn jedoch diesel Kanal stöien sollte oder damit die !Matten einheitlich ausgebildet weiden können, ist es auch möglich, wii bei den ubi igen Deckenplatten einen Kanal 14 im In nei η tier Platte vorzusehen, der sich in Verlängerung des Spannkanals 7 erstreckt. Die in Fig. 4 daigestellte Deckenplatte 3' ist als Massiv-Platte ausgebildet, sk weist an ihrer Unterseite keine vorstehenden Ripper auf.
Da die Konsolbänke 15' nur während der Montage
ao die Platten zu tragen haben, so lange, bis die Spannschrauben unter Spannung gesetzt sind, wäre es aucli denkbar, die Konsolhänke wegzulassen. Man müLik dann die Deckenplatten während der Montage unterstützen, was ■/.. B. durch Hilfsstiitz.cn geschehen kann
as die während der Montage unter die Platten gestell) weiden oder aber auch durch Haken, die an den Unterzügen eingehängt und nach dem Spannen dei Spannschrauben wieder entfernt werden. Die Konsolbänke haben jedoch den Vorteil, daß die Montage vereinfach! wird und hierbei die Unfallgefahr geringei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gebäudedecke, bestehend aus vorgefertigten Stahlbetonteilen, mit Unterzügen sowie mehreren sich quer zu den Unterzügen erstreckenden Dekkenelementen, von denen jede mindestens einen senkrecht zu seinen an die Unterzüge angrenzenden Schmalseiten vorlaufenden Spannkanal mit einem darin angeordneten Spannstab aufweist, der seinerseits an seinem dem jeweiligen Unterzug zugekehrten Ende ein Gewinde aufweist, wobei in , jedem Unterzug mehrere mit den Spannkanälen der Deckenelemente fluchtende Spannkanäle vorgesehen sind, die sieh bis zu einer nach oben offenen Aussparung erstrecken, die - von Randunterzügcn angesehen - zum nachträglichen Einsetzen und Drehen einer die fluchtenden Spannstäbc benachbarter Deckeneiemente miteinander verbindenden Gewindemuffe dient, dadurch ge- ao kennzeichnet, dali
a) die Deckenelemente Deckenplatten (3, 3') sind und jede Deckenplatte (3,3') am einen Ende des Spannkanals (7) eine in Abstand von der Schmalseite (3 b) angeordnete An- as kerplatte (8, K') und eine an diese angrenzende, nach einer Plattenseite hin offene Aussparung (9) aufweist,
b) in Verlängerung jedes Spannkanals (7) ein weiterer Kanal (14) vorgesehen ist, dessen Länge zusammen mit der Länge des Spannkanals (7) und der Breite der Aussparung (9) der Länge des vor der Montage der Deckenplatte in ihn einschiebbaren Spannstabes (12) entspricht,
c) jeder Spannstab (12) auch an seinem zweiten, in der Deckenplatte (3, 3') angeordneten Ende ein Gewinde (12a) mit einer sich an der Ankerplatte (M, 8') abstützenden Mutter (18) aufweist.
2. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali zwischen der Mutter (18) und der Ankerplatte (8, 8') eine Kugelscheibc (19) vorgesehen ist, die sich an der Kegelpfanne (20) abstützt, wobei die Kegelpfanne an der Ankerplatte (8') selbst oder an einem separaten Ring (21) angeordnet ist.
3. Gebäudedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterzug (2, 2') nur an seiner Unterseite ein- oder beidseitig mii einem Flansch (15, 15') (Konsolbank) zur Montagcabstützung der Platten (3, 3') versehen ist.
4. Gebäudedecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dall bei einem Randunterzug (T) zwischen der nach oben offenen Aussparung (IC)') und dem angrenzenden Spannkanal (H') eine Ankerplatte (8') vorgesehen ist.
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NO20141056A1 (no) * 2014-09-01 2016-03-02 Selvaag Gruppen As Garasjekonstruksjon

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