AT139156B - Fundament für Straßen, Höfe, Flugzeugstationen und ähnliche Oberflächen. - Google Patents

Fundament für Straßen, Höfe, Flugzeugstationen und ähnliche Oberflächen.

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AT139156B
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Braithwaite & Co Engineers Ltd
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  Fundament für Strassen, Höfe, Flugzeugstationen und ähnliche Oberflächen. 



   Die Erfindung hat die Schaffung eines starken Fundaments für Strassen oder ähnliche Ober- flächen zum Gegenstand, das für die modernen Verkehrsverhältnisse geeignet ist und schnell durch ver- hältnismässig ungeübte Arbeiter und ohne wesentliche Unterbrechung durch Witterungseinflüsse hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck werden beispielsweise bei der Konstruktion nach dem österr. Patent
Nr. 131675 zwei in Abstand voneinander gehaltene Schichten von Metallplatten unabhängig von dem
Füllmaterial durch besondere an den unteren Platten befindliche oder diesen zugeordnete Abstandsglieder im richtigen Abstand voneinander gehalten. 



   Diese Konstruktion ist jedoch nicht dazu geeignet, eine vollkommen starre Verbindung zwischen den beiden Lagen zu schaffen, die Widerstand gegen die unendlich kleinen Verschiebungen'bietet. Um auch diese Kräfte aufnehmen zu können, werden gemäss der Erfindung zwischen den beiden Lagen von
Metallplatten gesondert hergestellte Scherglieder vorgesehen, die an den Platten beider Metallagen starr befestigt sind, wogegen bei den früheren Konstruktionen keine Scherglieder, sondern bloss Abstands- glieder vorhanden waren und diese nicht an beiden Metallagen befestigt waren. Diese   Scherglieder   verhindern eine solche relative seitliche Bewegung zwischen diesen Lagen, wie sie   gewöhnlich   infolge der Biegung oder Verbiegung des aus den zwei Metallschichten mit Zwischenlage gebildeten Fundaments unter der Wirkung der Last eintritt.

   Die Scherglieder können in solcher Weise schräg oder geneigt angeordnet werden, dass sie den Scherkräften in ähnlicher Weise zu widerstehen vermögen wie die diagonalen Tragrippen eines Gitterträgers ; sie können auch so angeordnet sein, dass sie nach verschiedenen
Richtungen geneigt sind, um so den Kräften in diesen Richtungen wirksam widerstehen zu können. 



   Beispielsweise besteht ein Scherglied in seiner einfachsten Form aus einem Metallband mit Endflanschen, die an den Plattenlagen befestigt sind und die in solchem Winkel zu dem Hauptteil des Metallbandes sich befinden, dass das letztere in geeigneter Weise schräg steht. In entgegengesetzter Richtung geneigte
Metallbänder können paarweise benutzt werden, so dass die Beanspruchungen aus entgegengesetzten
Richtungen durch jedes Paar aufgenommen werden. 



   Gemäss einer zweckmässigen Bauart können die geneigten Metallbänder jedes Paares zur Bildung eines Abstandhalters von kästen-oder rahmenartiger Form vereinigt sein, der aus einem Metallstreifen hergestellt werden kann, welcher in die Form eines Trapezes gebogen und so angeordnet ist, dass die Plattenlagen an den einander gegenüberliegenden parallelen Seiten des Trapezes befestigt werden können. Werden die Abstandhalter in dieser Weise ausgebildet und in geeigneter Weise zwischen den Plattenlagen ange- ordnet, so dienen sie nicht nur zur befriedigenden Aufnahme der   Scherbeanspl1lchungen   bei Benutzung der Strasse od. dgl., sondern auch dazu, die Plattenlagen in dem vorher bestimmten Abstand voneinander zu halten, so dass Materialien auf der oberen Lage angehäuft werden können, während der Beton zwischen den beiden Lagen erhärtet. 



   Gemäss einer abgeänderten Bauweise verwendet man Paare von geneigten Schergliedern, die aus - einem einzigen Metallband gebildet werden, welches einmal auf seiner Länge zur Bildung eines Bügels oder Bogens gebogen ist, dessen Schenkel mit der Bodenlage der Platten, z. B. durch Schweissen, starr "verbunden sind. Die Decklage der Platten ist in diesem Falle mit Schlitzen versehen, durch welche die nach oben gerichteten Winkel der Bügel ragen. Dann wird ein Keil zwischen die Deckplatte und den hindurchragenden Bogen oder Winkel jedes Bügels gesteckt, so dass die Enden des Schlitzes nach unten 

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  Die zu diesem Zweck vorgesehenen Löcher sind zweckmässig in allen Platten symmetrisch angeordnet. Passenderweise sind vier solcher Löcher vorgesehen und diese in Abstand von einem Viertel der Länge der Platte angeordnet, gemessen von den Enden an beiden Längskanten entlang. Auf diese Weise können benachbarte Plattenreihen leicht in solcher Weise angeordnet werden, dass die Platten der einen Reihe zu denen der nächstfolgenden Reihe versetzt liegen. Auch ist es infolge der symmetrischen Anordnung der Löcher 8 gleichgültig, welche Seite der Platte bei der Verlegung oben liegt oder in welcher Richtung sie gedreht wird. 



   Wie bereits erwähnt, werden die Platten ohne irgendwelche daran sitzende Befestigungsmittel an den Verlegungsort geliefert, und die Abstandhalter werden erst daran befestigt, bevor die Platten auf das eigentliche Strassenbett gebracht werden. Diese Abstandhalter werden vorzugsweise als vollständige Einheiten geliefert. 



   In einer geeigneten Ausführungsform, die in den Fig. 5-7 dargestellt ist, werden diese Abstandhalter dadurch hergestellt, dass man die freien Enden von zwei Winkelstücken aus Metallstreifen zusammenschweiss, von denen das eine 9 geringe Länge mit nach aussen gerichteten flanschartigen Enden 10 besitzt und das andere ein längeres Mittelstück 11 hat und nach innen gerichtete flaschenartige Enden 12 besitzt, die mit den Flanschen des ersten   Stückes   zusammentreffen und damit durch Verschweissen verbunden werden können. Auf diese Weise wird ein trapezförmiger kastenartiger. Rahmen geschaffen mit parallelen Ober-und Unterseiten, von denen die eine länger ist als die andere und die zur starren Verbindung mit den Deck-und Bodenplatten dienen.

   Auf Wunsch kann man jeden Abstandhalter aus einem einzigen Metallstreifen herstellen, der in die angegebene Gestalt gebogen wird und dessen Enden dann zusammengeschweisst werden. Die Seiten sind in solcher Weise geneigt, wie es dem Anwendungszweck der Abstandhalter entspricht ; für manche von ihnen kann es wünschenswert sein, dass sie breite 
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 versehen werden. Bei einer grösseren Platte ist es wünschenswert, dass sechzehn solcher Löcher symmetrisch in vier Reihen angeordnet werden, wie dies am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die symmetrische Anordnung der Löcher ist nicht unbedingt erforderlich, ermöglicht aber die vollständige Umkehrbarkeit der Platten und erleichtert demgemäss ihre Vereinigung.

   Es ist vorzuziehen, die veranschaulichte Anordnung anzuwenden, wonach die an den Ecken sitzenden Abstandhalter 13 diagonal gestellt und durch Bolzen befestigt werden, so dass die Platten der Decklage in der nachfolgend beschriebenen Weise angeordnet werden können. Die übrigen Abstandhalter werden nur durch Schweissen befestigt, wobei einige davon, 14, in der Längsrichtung der Platten angeordnet sind und andere. 15, in der Querrichtung, um die Beanspruchungen in diesen Richtungen aufzunehmen. 



   Die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Abstandhalter 13 sind zum Verbolzen mit den Platten mit Bolzenlöchern 16 und 17 versehen, die einander gegenüber in den parallelen Seiten oder Sitzflächen 9 und 10 angeordnet sind. Die benutzten Bolzen 18 werden von der Unterseite der Bodenplatte durch   Löcher 19   hindurchgesteckt und sind genügend lang, um durch die Abstandhalter und über die Deckplatte zu ragen, wobei dann schliesslich die Vorsprünge 20 als Fessel oder Hindernis für die Deckfläche zur Vermeidung des Kriechen wirken. Nach Einführung des Bolzens durch die Bodenplatte wird der Bodenteil des Abstandhalters daraufgesteckt und eine Mutter 21 auf den Bolzen geschraubt.

   Die Mutter wird gegen die   Bodensitzfläche   angezogen, während das freie Ende des Bolzens durch das Loch in der oberen Sitzfläche zwecks späteren Eingriffs in eine Platte 22 der Decklage gesteckt wird. Bei einer in der Fig. 7 gezeigten abgeänderten Ausführungsart können die Abstandhalter an geeigneten Stellen der Bodenplatten an diese angeschweisst werden. Diese Abstandhalter werden jedoch an den den Ecken zunächstgelegenen Stellen jeder Bodenplatte in der bereits beschriebenen Weise mittels Bolzen befestigt (falls gewünscht, ausser der   Verschweissung),   so dass mit Hilfe der hindurchragenden Bolzen 20 eine bestimmte Lage für die Deckplatten gesichert wird. An denjenigen Stellen, wo nur Verschweissung vorgenommen wird, ist es   natürlich   nicht nötig, Bolzenlöcher vorzusehen. 



   Nachdem die Bodenlage von Platten vollständig ausgelegt ist, wird sie, falls es sich um eine Strasse handelt, an der entgegengesetzten Kante mit einer zweiten Bordschwelle nach Art der bereits beschriebenen versehen, und die Ränder aller Platten werden dann zweckmässig durch Verschweissen in Abständen gesichert. Der Beton 23 wird hierauf in der Höhe der Abstandhalter eingefüllt, und die Decklage der Platten wird aufgelegt. Die einzelnen Platten 22 der Decklage und diejenigen der Bodenlage sind in jedem denkbaren Sinne gegeneinander versetzt, so dass die Stossstellen zwischen den Platten der einen Lage an keiner Stelle denjenigen der andern Lage gegenüberliegen, wodurch die Stärke des fertigen Gebildes wesentlich erhöht wird. Die Randplatten 24 der oberen Lage werden an den Deckflanschen der vorher besprochenen Bordplatten befestigt.

   Die Löcher   25,   welche in den Deckplatten angeordnet sind, kommen über die Abstandhalter zu liegen. Sie werden zweckmässig wesentlich grösser ausgeführt, als dem Durchmesser der Sicherungsbolzen 18 entspricht, und können vorteilhafterweise einen etwa dreimal so grossen Durchmesser haben, um so irgendwelchen   Ungleichmässigkeiten   Rechnung tragen zu können, 

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 scheibe 26   überdeckt,   die sich um den Bolzen 18 herumlegt und auf der Deckplatte 22 ruht, an welche ihre Ränder an Ort und Stelle, wie aus Fig. 5 ersichtlich, angeschweisst werden können. Eine zweite Sicherungsmutter 27 wird dann auf dem herausragenden Bolzenschaft angezogen und ruht auf der Auflagescheibe 26.

   Durch diese Anordnung kann die Deckplatte ohne Beschädigung leicht entfernt, der zwischengefügte Beton   weggeschlagen   oder-geschnitten und die unteren Platten aufgenommen werden, falls es nötig ist, Zugang zu Rohren, Kabeln u. dgl. unter dem Fundament zu erhalten. In Fällen, wo die Deckplatte an die Abstandhalter   angeschweisst   ist, gestattet das bereits erwähnte verhältnismässig grosse Loch 25 das Anschweissen der Deckplatte von oben unmittelbar auf die obere Sitzfläche des Abstandhalters, von der ein Teil infolge der Anordnung des Loches unbedeckt bleibt, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Wie im Falle der Lage der Bodenplatten sollen auch diejenigen der Decklage einander etwas überlappen und können längs der Ränder durch abstandweises Verschweissen miteinander verbunden werden. 



   Die in den Fig. 8-10 veranschaulichte abgeänderte Ausführungsweise bedingt den Gebrauch von Schergliedern in Form von Bügeln oder Bögen   28,   deren jeder aus einem längeren Metallstreifen. gebildet wird, welcher in geeigneter Weise in der Mitte seiner Länge zu einem rechten Winkel gebogen ist, so dass zwei in schrägen Richtungen verlaufende Schenkel 29 gebildet werden. Die Platten 30 der Bodenlage werden unbearbeitet angeliefert, und die Füsse 31 der Bügel werden dann durch Verschweissen daran befestigt, während die Winkel 32 nach oben ragen.    In Fig : 8   ist eine regelmässige diagonale Anordnung der Bügel gezeigt, und es hat sich in der Praxis ergeben, dass dies eine wünschenswerte Anordnung ist. Die untere Plattenlage wird dann ausgelegt, und der Beton wird um die Bügel herum eingefüllt. 



  Die Platten 33 der oberen Lage werden mit kurzen Schlitzen 34 versehen, durch deren jeden die winkelförmige Spitze eines der Bügel hindurchragt, während die Enden. 35 des Schlitzes auf den schräg verlaufenden Schenkeln 29 des Bügels ruhen. Zwischen den winkelförmigen Bogen 32 des Bügels und die Platte 33 wird ein Keil 36 quer zum Schlitz eingetrieben, der so die Deckplatte in ihrer Lage hält und Spannung auf die Schenkel des Bügels ausübt. Während die Teile sich noch unter Spannung befinden, werden die Enden 35 des Schlitzes an die schrägen Schenkel 29 angeschweisst. 



   Das ganze Fundament soll dazu dienen, eine Decklage irgendeines geeigneten Strassenoberflächenmaterials zu tragen, wie eines bituminösen Macadams, einer Steinmasse, Kautschuk od. dgl. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fundament für Strassen u. dgl. aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Lagen von 
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Claims (1)

  1. bzw. 28) in schräger Richtung angeordnet sind.
    3. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherglieder (13-15 bzw. a, d bzw. 28) in verschiedenen Richtungen geneigt angeordnet sind.
    4. Fundament nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Scherglieder aus einem mit Flanschen (b, e) an den Enden versehenen Metallband (a bzw. d) besteht, dessen Flansche (b, e) an den Plattenlagen (6, 22) befestigt werden und in solchem Winkel zum Hauptteil des Metallbandes (a bzw. d) sich befinden, dass dem letzteren die erforderliche Schrägstellung gegeben wird.
    5. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in entgegengesetzter Richtung geneigte Metallbänder (a, d) paarweise angeordnet sind.
    6. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegengesetzter Richtung geneigten Paare von Schergliedern zur Bildung rahmenartiger trapezförmiger Abstandhalter kombiniert sind, welche zwischen den Plattenlagen (6, 22) befestigt werden.
    7. Fundament nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter durch Zusammenschweissen der freien Enden von zwei Winkelstücken (9, 11) aus Metallband gebildet werden, von denen das eine (9) kürzer ist und nach aussen gerichtete flanschartigeEnden (10) besitzt, wogegen das andere (11) länger ist und nach innen gerichtete flanschartige Enden (12) besitzt, die mit den Flanschen (10) des ersten Stückes (9) zusammentreffen und damit verbunden sind.
    8. Fundament nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Abstandhalter an den parallelen Seiten (9, 11) einander gegenüber- mit Löchern (16, 17) zur Aufnahme von Bolzen (18) versehen sind, die von unten her durch Löcher (19) in den Bodenplatten (6) hindurchgesteckt werden und nach Festschraubung der Abstandhalter durch Löcher (25) in den Deckplatten (22) hindurchragen.
    9. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Deckplatten (22) gegen- über den Abstandhaltern verhältnismässig grosse Löcher (25) vorgesehen sind, um eine Anpassung an Ungleichmässigkeiten beim Auslegen der Deckplatten (. 22) zu ermöglichen.
    10. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (22) an die Abstandhalter von oben her durch die grossen Löcher (25) hindurch angeschweisst sind. <Desc/Clms Page number 5>
    11. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die grossen Löcher (25) der Deckplatten (2p) nach Hindurchstecken der Sicherungsbolzen (18), welche durch die Abstandhalter hindurchgehen, mit Auflageseheiben (26) überdeckt werden, durch die die Bolzen (18) hindurchgehen und die auf den Deckplatten (22) ruhen.
    12. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Rand durch eine lotrechte Bordplatte (1) gebildet wird, die sich nach unten in den Untergrund hinein erstreckt.
    13. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten sowohl der Deck- (22) wie der Bodenlagen (6) an den Bordplatten (1) befestigt sind.
    14. Fundament nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordplatten (1) an den oberen Enden mit nach innen gerichteten Flanschen (3) versehen sind, mit deren Hilfe sie mit EMI5.1 halter (13) an den Ecken der Bodenplatten (6) mit Sicherungsbolzen (18) versehen und diagonal angeordnet sind, während die übrigen Abstandhalter (14, 15) nur durch Schweissen befestigt sind.
    16. Fundament nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten der EMI5.2 Löcher (8) nahe den Rändern der aneinanderstossenden Platten (6) hindurch-und in den Untergrund hineingetrieben werden.
    17. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Paare von in entgegengesetzter Richtung geneigten Sehergliedern (29) zur Bildung von Bügeln oder Bögen (28) kombiniert sind, deren jeder durch einen Schlitz (34) in der oberen Plattenlage (33) hindurchragt.
    18. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bügel oder Bögen (28) aus einem Metallband besteht, welches an einer Stelle (32) seiner Länge gebogen ist, und dessen Füsse (31) an die Bodenplatten (30) angeschweisst sind, während sein winkelförmiger Teil (32) nach oben und durch einen Schlitz (34) in der oberen Plattenlage (- hindurchragt.
    19. Fundament nach den Ansprüchen 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Deckplattenlage (33) und die über sie hinausragenden Bögen (32) der Bügel (28) Keile (36) eingetrieben sind, so dass die Enden der Schlitze (34) der Decklage (33) nach unten auf die schräg verlaufenden Schenkel (29) der Bügel (28) gedrückt werden.
    20. Fundament nach den Ansprüchen 1 und 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (35) der Schlitze (34) der Deckplattenlage (33) auf die schräg verlaufenden Schenkel (29) der Bügel (28) aufgeschweisst sind, während letztere sich unter Spannung befinden.
    21. Metallskelett zur Verwendung bei Fundamenten nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallplattenlagen (6, 22 bzw. 30, 3. 3) und in fester Verbindung mit diesen eine Anzahl von metallenen Schergliedern . M-j ! J bzw. a, d bzw. 28) angeordnet ist. EMI5.3
AT139156D 1931-11-30 1932-02-29 Fundament für Straßen, Höfe, Flugzeugstationen und ähnliche Oberflächen. AT139156B (de)

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