DE3402216A1 - Transportable hochwasser-schutzwand - Google Patents

Transportable hochwasser-schutzwand

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DE3402216A1
DE3402216A1 DE19843402216 DE3402216A DE3402216A1 DE 3402216 A1 DE3402216 A1 DE 3402216A1 DE 19843402216 DE19843402216 DE 19843402216 DE 3402216 A DE3402216 A DE 3402216A DE 3402216 A1 DE3402216 A1 DE 3402216A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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Description

  • Transportable Hochwasser-Schutzwand
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Wand zum Schutz gegen Hochwasser, bestehend aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ständern zur di ehtenden Befestigung von in eine Bodenrinne ragenden Wandteilen.
  • Aus dem DE - GM 82 01 374 ist ein Hochwasserschutzschild bekannt, der zur Erhöhung von Hochwasserschutzmauern, Deichen und sonstigen Uferbefestigungsanlagen an Gewässern dient. Dieser Schutzschild besteht aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ständern, die aus einem T-Profilstück dreieckförmig gebogen und mit einem Schenkel mittels einer oder mehreren Schrauben auf dem Boden befestigt sind. Die dem Gewässer zugewandten Schenkel dieser Ständer nehmen mittels Schrauben anschließbare, ebene Platten aus Metall, Kunststoff oder Holz dichtend auf, die infolge der Schenkelneigung unter einem Winkel von 50 - 700 verlaufen und mit ihren unteren Enden in eine Bodenrinne ragen, die dreieckförmigen Querschnitt besitzt und parallel vor den Ständern verläuft. Dieser Schutzschild ist zur Absicherung von Straßen, Plätzen oder dgl.
  • ungeeignet, da bei nicht aufgebautem Schutzschild einerseits die aus dem Boden hervorstehenden Schrauben und andererseits die Bodenrinne eine erhebliche Stolpergefahr darstellt. Das trotz Abdichtung durch den Schild hindurchdringende Wasser würde über die Straße oder den Platz lau- fen, was infolge des schmutzigen, schlammhaltigen Wassers bei normalen Temperaturen die Gefahr des Ausrutschens und bei Temperaturen unter 0 OC die Gefahr von Glatteis mit sich bringt. Ferner hat dieser Schutzschild den Nachteil, daß er einen annähernd seiner Höhe entsprechenden breiten Raum benötigt, der insbesondere bei schmalen Straßen nicht verfügbar ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine transportable Wand zum Schutz gegen Hochwasser zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf, insbesondere auf Straßen und Plätzen aufgestellt werden kann und die die aufgeführten Gefahren des bekannten Hochwasserschildes nicht nach sich zieht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der transportablen Hochwasser-Schutzwand nach der Erfindung die Ständer durch ein gerades I-Profilstück gebildet und senkrecht in der rechteckigen Querschnitt aufweisenden Bodenrinne aufgestellt, die an den Ständern befestigten Wandteile liegen an einer senkrechten Wandung der Bodenrinne an und zwischen den Wand teilen und der anderen senkrechten Wandung der Bodenrinne sind Spannglieder angeordnet.
  • Eine derartig ausgebildete Hochwasser-Schutzwand ist auch zur Absicherung von Straßen und Plätzen geeignet, da im demontierten Zustand einerseits die Bodenrinne leicht abgedeckt werden kann und andererseits keine Stolperstellen vorhanden sind. Das trotz der Abdichtung durch die Schutzwand gelangende Wasser läuft an der Rückseite der Schutzwand in die Bodenrinne und kann von dort leicht abgepumpt werden, so daß der hinter der Schutzwand liegende Teil von Straßen und Plätzen trocken bleibt. Der Platzbedarf dieser Hochwasser-Schutzwand ist gering.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 - 20 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 in Aufrißdarstellung eine Seitenansicht einer Hochwasser-Schutzwand gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schutzwand der Fig. 1 im Bereich des Ständers.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist ausschnittsweise eine Bodenrinne 1 im Querschnitt gezeigt, die aus einem in den Boden 2, der beispielsweise aus Beton besteht, eingelassenen U-Profilstück 3 gebildet ist. Dabei ist es auch möglich, das U-Profilstück 3 in einem nur angedeuteten Beton-Fertigteil einzugießen, welches dann in den Boden 2 eingesetzt wird. Das U-Profilstück 3 weist zur besseren Verbindung mit dem Beton an seinen Außenflächen nicht gezeichnete Verankerungsglieder auf. Bedarfsweise können im Eckbereich zwischen Steg und Schenkel durchgehende, schräg nach unten und außen verlaufende Rippen angeschweißt sein. Die Oberkante des U-Profilstückes 3 ist geringfügig tiefer als die Oberkante des Bodens 2 angeordnet, so daß in die dadurch gebildete Aussparung 5 ein an sich bekannter, nicht dargestellter Rost zur Abdeckung der Bodenrinne 1 eingesetzt werden kann. Anstelle eines Rostes kann die Abdeckung auch durch ein Riffelblech, eine Betonplatte oder dgl. erfolgen.
  • Bei abgenommenem Rost dient die Bodenrinne 1 zur Aufnahme mehrerer, mit Abstand voneinander angeordneter Ständer 6 aus I-Profilstücken. Diese Ständer 6 weisen eine Höhe bzw.
  • Länge von 1,0 - 2,5 m auf und ihr Abstand voneinander beträgt etwa 1,0 - 3,0 m. Um sicherzustellen, daß der Stän- der 6 annähernd lagegerecht entsprechend seiner späteren Stellung in die Bodenrinne 1 eingesteckt wird und diese Stellung auch bis zur Montage beibehält, sind an einer Seite des U-Profilstückes 3 zwei mit Abstand voneinander angeordnete, durch Winkelstücke gebildete Sicherungsglieder7 beispielsweise durch Schweißung befestigt, die an einer Seite die beiden Schenkel 8 des Ständers 6 umfassen. An diesen Schenkeln 8 jedes Ständers 6 ist jeweils eine schräge Stütze 9 fest angeschraubt, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem Boden 2 abstützt. In diesem Abstützbereich weist die Stütze 9 eine besondere Fußplatte 10 auf, die mittels einer nur angedeuteten Schraube 11 an der Stütze 9 angeschlossen ist. Diese einstellbare Fußplatte 10 ermöglicht eine genaue senkrechte Einstellung des Ständers 6. Mit der Stütze 9 ist ferner eine Querstrebe 12 verbunden, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls an die Schenkel 8 des Ständers 6 angeschlossen ist. Eine gelenkige Verbindung zwischen der Stütze 9 und der Quer strebe 12 ermöglicht es, daß die Querstrebe 12 bei der Demontage gegen die Stütze 9 geschwenkt werden kann, was die Stapelung und damit die Lagerung erleichtert.
  • Die beiden anderen Schenkel 13 des Ständers 6 tragen an ihrer AußenEläche jeweils eine streifenförmige Dichtung 14, die sich annähernd über die gesamte Höhe des Ständers 6 erstreckt und an demselben entweder mittels Schrauben oder durch Klebung gehalten ist. An dieser Seite des Ständers 6 wird - an den Schenkeln 13 zweier benachbarter Ständer 6 anliegend - ein Wandteil 15 befestigt, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei übereinander angeordneten und nach außen gewölbten Platten 16 aus Blech besteht.
  • Jede Platte 16 trägt an beiden Enden ein winkelförmigen Querschnitt aufweisendes, den Querschnitt der Platte 16 abschließendes Seitenteil 17, welches sich mit einem Schenkel parallel zur Grund- bzw. Anschraubfläche der Platte 16 erstreckt. An der Innenseite jeder Platte 16 sind in diesern Ausführungsbeispiel drei horizontale Verstärkungsprofile 18 befestigt, die kurz vor den Seitenteilen 17 enden. Im Übergangsbereich ist zwischen den beiden Platten 16 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtung vorgesehen. Über U-förmige Klammern 18a, von denen in Fig. 1 nur eine Klammer 18a gezeichnet ist, werden die Wandteile 15 an den Ständern 6 gehalten. Dabei umfassen die Klammern 18a den Ständer 6 und sind mittels an den Schenkeln ausgebildeten Haken in die Verstärkungsprofile 18 zweier Wandteile 15 eingehängt. Über im Steg der Klammern 18a befindliche Schrauben werden die Wandteile 15 mit dem Ständer 6 verspannt.
  • Die untere Platte 16, die mit einem ebenen Endstück 19 in die Bodenrinne 1 ragt, trägt in diesem Bereich zwei in horizontaler Richtung verlaufende Dichtstreifen 20, über die diese Platte 16 an der senkrechten Wandung 21 der Bodenrinne 1 anliegt. An der anderen Seite dieses Endstückes 19 der unteren Platte 16 liegt eine beispielsweise aus Vierkantrohr gebildete Spannschiene 22 an, die beispielsweise mit der Platte 16 verschweißt sein kann. Über diese Spannschiene 22 werden die Dichtstreifen 20 zur Wirkung gebracht.
  • Dazu greifen an jeder Spannschiene 22 mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Spannglieder 23 an, die sich an der anderen senkrechten Wandung 24 der Bodenrinne 1 abstützt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht jedes Spannglied 23 aus einer Hülse 25, die über eine Grundplatte 26 beispielsweise durch Schweißung an der senkrechten Wandung 24 der Bodenrinne 1 befestigt ist. In diese Hülse 25 ist eine Schraube 27 mit ihrem einen Ende eingesteckt, die an ihrem anderen Ende ein Winkel stück 28 trägt, welches auf der Spannschiene 22 aufliegt. Über eine Mutter 29 stützt sich die Schraube 27 an der freien Stirnfläche der Hülse 25 ab.
  • Durch entsprechendes Drehen der Mutter 29 wird die Schraube 27 mit dem Winkelstück 28 gegen die Spannschiene 22 bewegt und damit die untere Platte 16 dichtend gegen die innere Wandung 21 der Bodenrinne 2 zum Anliegen gebracht.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, greifen hier die Spannglieder 23 nicht direkt an der Spannschiene 22 an. Beiderseits des Steges 30 des Ständers 6 sind Winkelstücke 31 angeschweißt, die im montierten Zustand mit ihrem freien Schenkel 32 jeweils an einer Spannschiene 22 anliegen. An diesem Schenkel 32 greifen hier die Spannglieder 23 an, so daß hier auch gleichzeitig mit den Spannschienen 22 der Ständer 6 gegen die Wandung 21 der Bodenrinne 1 festgespannt wird.
  • Dieses Festspannen erfolgt normalerweise erst dann, wenn die aus den Ständern 6 und den Wandteilen 15 bestehende Schutzwand fertig montiert und ausgerichtet ist. Evtl.
  • durch die montierte Schutzwand noch hindurchdringendes Wasser wird über die mit Gefälle verlegte Bodenrinne 1 in einen Schacht abgeführt, aus dem es ohne Schwierigkeiten herausgepumpt werden kann.
  • In ähnlicher Weise, wie diese Schutzwand im Boden 2 verankert ist, kann dieselbe auch in einer entsprechenden Rinne einer Mauer oder dergleichen angeschlossen werden. Winklige Ausbildungen der Schutzwand sind dabei ebenfalls möglich.
  • Ferner ist es möglich, im Verbindungsbereich zwischen den beiden Platten 16 an der Rückseite eine Spannschiene vorzusehen, mit der die beiden Platten 16 verschraubt werden.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Transportable Wand zum Schutz gegen Hochwasser, bestehend aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Ständern zur dichtenden Befestigung von in eine Bodenrinne ragenden Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (6) durch ein gerades I-Profilstück gebildet und senkrecht in der rechteckigen Querschnitt aufweisenden Bodenrinne (1) aufgestellt sind und daß die an den Ständern (6) befestigten Wandteile (15) an einer senkrechten Wandung (21) der Bodenrinne (1) anliegenden und zwischen den Wandteilen (15) und der anderen senkrechten Wandung (24) der Bodenrinne (1) Spannglieder (23) angeordnet sind.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (23) über Spannschienen (22) auf die Wandteile (15) wirksam sind.
  3. 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Spannglieder (23) über die Ständer (6, 31) auf die Spannschienen (22) wirksam sind.
  4. 4. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (23) durch Schrauben (27) mit Muttern (29) gebildet sind.
  5. 5. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil, beispielsweise eine Hülse (25), jedes Spanngliedes (23) ortsfest in der Bodenrinne (1) angeordnet ist.
  6. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrinne (1) durch eingelassene U-Profilstücke (3) gebildet ist.
  7. 7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilstücke (3) in eine Bodenplatte eingegossen sind.
  8. 8. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilstücke (3) in ein Fundament eingegossen sind.
  9. 9. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilstücke (3) in besonderen Fertigteilen (4) aus Beton eingegossen sind.
  10. 10. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrinne (1) einen geneigten Boden aufweist, der an seiner tiefsten Stelle in einen Schacht übergeht.
  11. 11. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ständer (6) eine schräge Stütze (9) zugeordnet ist.
  12. 12. Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) längeneinstellbar ausgebildet ist.
  13. 13. Wand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer (6) und der Stütze (9) eine Querstrebe (12) angeordnet ist.
  14. 14. Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (22) gelenkig an die Stütze (9) angeschlossen ist.
  15. 15. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (15) an ihrer an der senkrechten wandung (21) der Bodenrinne (1) anliegenden Fläche mindestens eine Dichtung (20) tragen.
  16. 16. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandteil (15) aus mindestens einer nach außen gewölbten und durch Seitenteile (17) begrenzten Platte (16) besteht.
  17. 17. Wand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (16) an ihrer Innenseite mindestens ein Verstärkungsprofil (18) trägt.
  18. 18. Wand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Platten (16) eines Wandteiles (15) dichtend miteinander verschraubt sind.
  19. 19. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zweier übereinander angeordneter Platten (16) eine Spannschiene vorgesehen ist.
  20. 20. Wand nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenrinne (1) Sicherungsglieder (7) für die Ständer (6) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439754A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Kossbiel Ernst Hochwasserschutzelement aus Stahl
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