DE3342192A1 - Schornstein-abdeckung - Google Patents

Schornstein-abdeckung

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • " Schornstein-Abdeckung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schornstein-Abdeckung, die eine durch Stützstreben auf dem Schornstein im Höhenabstand zur Schornstein-Stirnfläche gehaltene Abdeckwandung aufweist.
  • Bei derartigen bekannten Schornstein-Abdeckungen werden zuerst die Stützstreben in den Schornstein eingesetzt und durch Mörtel o. dgl. festgelegt und danach die Abdeckwandung auf diesen Stützstreben durch Schrauben, Muttern o. dgl. befestigt; da die Stützstreben dabei nicht immer genau ausgerichtet im Schornstein festlegbar sind, muß die Abdeckwandung an Ort und Stelle entsprechend der Stützstreben angezeichnet und mit Löchern versehen werden, mit denen sie dann auf die Stützstreben aufgesteckt wird.
  • Das Einbringen der Stützstreben in den Schornstein und das Erstellen der Löcher und Montieren der Abdeckwandung auf den Stützstreben ist umständlich und mühsam, wodurch eine zeit- und arbeitsaufwendige Abdeckungsbefestigung vorliegt.
  • Da auf der Schornstein-Stirnfläche größtenteils eine Abdeckplatte aus Beton bauseitig erstellt (gegossen) wird, in die die Stützstreben eingreifen, ist hierfür eine Verschalung erforderlich, die nach der Abdeckplattenherstellung entfernt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die nach der eingangs genannten Art aufgebaute Schornstein-Abdeckung dahingehend zu verbessern, daß sie als vormontierte Baueinheit einfach und schnell ohne zusätzliche Bearbeitungen am Schornstein und an der Abdeckung auf dem Schornstein festgelegt werden kann und gleichzeitig als Verschalung für die Herstellung der Abdeckplatte auf dem Schornstein genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Schornstein-Abdeckung ist als vormontierte Baueinheit ausgebildet, die in einfacher, schneller und sicherer Weise auf einem Schornstein ohne zusätzliche Arbeiten am Schornstein oder an der Abdeckung festlegbar ist.
  • Die Abdeckung setzt sich aus einem Rahmen, daran befestigten Stützstreben und darauf gehaltener Abdeckwandung zusammen und diese Einheit wird auf den Schornstein aufgesetzt, wobei sich der Rahmen mit einer Auflagerfläche auf der Schornstein-Stirnfläche abstützt; anschließend wird durch Einbringen einer Vergußmasse, vorzugsweise Mörtel, in den Rahmen dieser mit dem Schornstein fest verbunden, so daß keine weiteren Verbindungs- oder Befestigungsmittel und -arbeiten erforderlich werden.
  • Der Rahmen der Abdeckung umfaßt den Schornstein in seinem Stirnbereich außenseitig und auf einer gewissen Höhe und stellt dabei einen glatten und sauberen Abschluß her.
  • Weiterhin bildet der Rahmen selbst eine mit Abstand zur Schornstein-Außenfläche liegende Abtropfkante, wodurch kein Regenwasser zum Schornstein hin geleitet wird.
  • Die Schornstein-Abdeckung ist korrosions- und wetterfest ausgeführt, wobei die gesamte Abdeckung vorzugsweise aus einem nichtrostenden Metall besteht.
  • Die Einzelteile der Abdeckung sind einfach herstellbar und lassen sich leicht zu der Baueinheit montieren, wobei die Stützstreben und die Abdeckwandung, genau gegenüber dem Rahmen eingerichtet werden können, und zwar in der Werkstatt und nicht auf dem Schornstein; diese Baueinheit ist dann später ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlicher Weise auf dem Schornstein festlegbar.
  • Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Rahmen gleichzeitig als Verschalung für die Abdeckplatte dient, indem in diesen Rahmen die Vergußmasse eingegossen wird, so daß dadurch einerseits eine feste Verbindung zwischen Rahmen und Schornstein und andererseits durch die Vergußmasse (Beton) die Abdeckplatte geschaffen wird - dadurch -entfällt die bisher erforderliche Verschalung.
  • Diese Abdeckung hat durch ihre Konstruktion und ihre Befestigungsart am Schornstein sowie ihre Schalungsfunktion einen hohen Einsatz- und Gebrauchswert erhalten.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Schornstein aufgesetzten Schornstein-Abdeckung, ohne Vergußmassen-Verbindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schornstein-Abdeckung im verbundenen Zustand mit dem Schornstein und bei zwei im Halbschnitt dargestellten Ausführungen der Abdeckungswandung und der Stützstreben, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine auf einem Schornstein festgelegte Abdeckung in weiterer Ausführung.
  • Die erfindungsgemäße Schornstein-Abdeckung setzt sich aus einem Rahmen 1/2, mehreren aufrechten Stützstreben 3/4 und einer Abdeckwandung in Form einer in sich ebenen Abdeckplatte 6 bzw. einer Abdeckhaube 5 zusammen, die eine vormontierte Baueinheit bildet und auf der oberen Stirnseite des Schornsteines 7 aufsetzbar und durch die Vergußmasse 8, wie Mörtel o. dgl., mit dem Schornstein 7 verbindbar ist und dadurch lagemäßig gesichert wird.
  • Der Rahmen 1/2 bildet einen Befestigungs- und Trägerrahmen für die Abdeckwandung 5/6 und somit die gesamte Abdeckung.
  • Der Rahmen 1/2 besitzt eine mindestens teilweise umlaufende, vorzugsweise voll umlaufende, vorzugsweise waagerechte Auflagerfläche 9/wo, mit der sich der Rahmen 1/2 auf der Stirnseite 7a des Schornsteines 8 abstützt.
  • Diese Auflagerfläche 9/1o nimmt in bevorzugter Weise gleichzeitig noch die aufrechten Stützstreben 3/4 auf.
  • Die Auflagerfläche 9/lo erstreckt sich an der Innenseite einer umlaufenden Verkleidungswandung 11 des Rahmens 1/2, welche vorzugsweise senkrecht steht und den Schornstein 7 im Stirnbereich außenseitig mit Abstand umfaßt und in Höhenrichtung des Schornsteines 7 nach oben und unten über dessen Stirnfläche 7a hinausragt.
  • Gemäß der Ausführung der Schornstein-Abdeckung nach Fig. 1 und 2 ist der Rahmen 1 einteilig aus einem U-artigen Profil gebildet, wobei der U-Steg senkrecht steht und die Verkleidungswandung 11 bildet und die beiden U-Schenkel flach liegen und mit ihrer U-Öffnung zur Schornsteinmitte hin zeigen. Der untere U-Schenkel bildet die waagerechte Auflagerfläche 9 und ist im Querschnitt länger als der obere U-Schenkel 12 ausgeführt.
  • Auf der Auflagerfläche 9 sind Befestigungsaufnahmen 13 in Form von Muttern, Steckbuchsen o. dgl. befestigt, vorzugsweise durch Schweißen o. dgl.
  • angebracht, in denen jeweils eine vorzugsweise von Rundbolzen gebildete Stützstrebe 3/4 eingeschraubt und eingesteckt und gegen Herausrutschen gesichert ist. Je nach Größe der Schornsteingrundform sind vier oder sechs Stützstreben 3/4 vorgesehen; die Stützstreben 3/4 können auch ditekt durch Schweißen auf der Auflagerfläche 9 befestigt sein, Die bolzenförmigen Stützstreben 3/4 nehmen in ihrem oberen Längenende die Abdeckwandung 5/6 auf, wobei diese Stützstreben 3/4 jeweils durch eine Bohrung der Abdeckwandung 3/4 fassen. Um jede Stützstrebe 3/4 ist eine Auflagermutter 14 geschraubt, auf der die Abdeckwandung 5/6 aufliegt und durch eine auf die Abdeckwandung 5/6 einwirkende, auf das aus der Abdeckwandung 5/6 oben herausragende Längenende der Stützstrebe 3/4 aufgeschraubte Mutter 15 befestigt ist. Anstelle der Auflagermutter 14 läßt sich auch jede Stützstrebe 5/6 mit einem angeformten Bund o. dgl. ausstatten.
  • Die Abdeckwandung 5 läßt sich von einer Haube bilden, wobei dann die Stützstreben 3 schräg nach oben und außen gerichtet sind (vergl. rechte Hälfte der Fig. 2) oder aber sie ist als in sich ebene Platte ausgefühtt, wobei die Stützstreben 4 senkrecht stehen (vergl. linke Hälfte der Fig. 2 bzw. Fig. 1).
  • Die waagerechte Auflagerfläche 9 des Rahmens 1 ragt nach außen über die Schornstein-Außenseite hinaus und ist in diesem Überkragungsbereich als schräg nach unten und außen gerichtete und spitzwinklig mit der Unterkante der senkrechten Verkleidungswandung 11 zusammenstoßende Fläche 9a ausgeführt, wodurch einerseits die nach unten über den Schornstein 7 greifende Höhenlage der Verkleidungswandung 11 bestimmt wird und andererseits im Stoßbereich zwischen Verkleidungswandung 11 und Schrägflächi 9a eine Abtropfkante 16 für Regenwasser o. dgl. geschaffen worden ist.
  • Gemäß der weiteren Ausführung der Schornstein-Abdeckung nach Fig. 3 hat der Rahmen 2 einen T-förmigen Querschnitt, der sich aus der senkrechten Verkleidungswandung 11 und der an seiner Innenseite durch Schweißen o. dgl.
  • befestigten, waagerechten Auflagerfläche lo in Stegform zusammensetzt.
  • Dieser Rahmen 2 liegt mit seiner umlaufenden Auflagerfläche lo ebenfalls auf der Stirnfläche 7a des Schornsteins 7 auf und die senkrechte Verkleidungswandung 11 umfaßt mit Abstand den Stirnbereich des Schornsteines 7 (mit Abstand zur Schornstein-Außenseite und über die Stirnfläche 7a nach unten und oben) wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2.
  • Auf dieser Auflagerfläche lo sind ebenfalls die Befestigungsaufnahmen 13 für die Stützstreben 3/4 vorgesehen, oder die Stützstreben 3/4 sind durch Schweißen direkt auf der Auflagerfläche lo befestigt, die senkrecht oder schräg nach außen und oben stehen können und eine platten- oder haubenförmige Abdeckwandung 5/6 mit Abstand oberhalb der Schornstein-Stirnfläche 7a tragen. Die untere Kante der Verkleidungswandung 11 bildet ebenfalls eine Tropfkante 16.
  • Die vormontierte Schornstein-Abdeckung wird mit ihrem Rahmen 1/2 über den Stirnbereich des Schornsteines 7 gesetzt und dabei mit der Auflagerfläche 9/1o auf die Stirnfläche 7a aufgelegt und vermittelt, so daß die Verkleidungswandung 11 umlaufend mit gleich großem Abstand zur Schornstein-Außenfläche verläuft. Danach erfolgt die Verbindung zwischen Rahmen 1/2 und Schornstein 7 durch die Vergußmasse 8, welche in den Rahmen 1/2 eingegossen wird und sich mit der Schornstein-Stirnfläche 7a verbindet.
  • Der Rahmen 1/2 wird auf seiner gesamten Höhe und in seiner gesamten Grundform bis auf eine in den Schornstein 7 eingesetzte und nach oben über die Stirnseite 7a hinausragende Dehnungsfugenmanschette 17 mit der Vergußmasse 8 ausgefüllt, so daß auch die Stützstreben 3/4 im Höhenbereich des Rahmens 1/2 in die Vergußmasse 8 eingebettet sind.
  • Dieser Rahmen 1/2 bildet gleichzeitig eine Verschalung für die Vergußmasse, welche in der ausgegossenen Form neben ihrer Verbindungsfunktion eine Abdeckplatte darstellt.
  • Die Auflagerfläche 9/1o nimmt nur einen Teil der Schornstein-Stirnfläche 7a (vom Schornsteinrand zur Mitte hin gesehen) ein, wodurch eine gute Verbindungsfläche zwischen Vergußmasse 8 und Schornstein 7 vorhanden ist. Um die Verankerung zwischen Vergußmasse 8 und Schornstein 7 noch zu verbessern, können in der Auflagerfläche 9/1o Durchbrüche o. dgl. vorgesehen sein. Der Rahmen 1/2, die Stützstreben 3/4 und die Abdeckwandung 5/6 sind aus einem nicht rostenden Metall, wie Edelstahl, Aluminium o. dgl. hergestellt. Die Stützstreben 3/4 können auch aus Metall mit einer korrosionsgeschützten Oberfläche gebildet sein. Die Abdeckwandung 5/6 läßt sich ebenfalls aus korrisionsgeschütztem Metall oder aber aus Asbestzement o.
  • dgl. herstellen.
  • Der Rahmen 1/2 und somit die Abdeckwandung haben eine der Grundform und Größe des Schornstein 7 angepaßte Grundform und sind quadratische oder rechteckig ausgebildet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Stützstreben 3/4 auch auf/an dem oberen Rahmenschenkel 12 oder Verkleidungswandung 1 zu befestigen (anzuschweißen) bzw. hierfür die Befestigungsaufnahmen 13 vorzusehen.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Schornstein-Abdeckung, welche eine durch Stützstreben auf dem Schornstein im Höhenabstand zur Schornstein-Stirnfläche gehaltene Abdeckwandung aufweist, gekennzeichnet d u r c h einen auf die Schornstein-Stirnfläche (7a) aufsetzbaren und den Schornstein (7) im Stirnflächenbereich außenseitig und in Höhenrichtung umfassenden Rahmen (1/2), der eine mindestens teilweise umlaufende Auflagerfläche (9/wo) besitzt, und die Stützstreben (3/4) trägt sowie durch eine Vergußmasse (8) mit dem Schornstein (7) verbindbar ist.
  2. 2. Schornstein-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Auflagerfläche (9/wo) von einer waagerechten, auf der Schornstein-Stirnfläche (7a) sich abstützendem, umlaufenden Wandung (Steg) gebildet ist, der an der Innenseite einer umlaufenden, senkrechten und den Schornstein (7) außenseitig mit Abstand umgebenden Verkleidungswandung (11) des Rahmens (1/2) vorgesehen ist.
  3. 3. Schornstein-Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Auflagerfläche (9/wo) gleichzeitig einen Befestigungssteg für die Stützstreben (3/4) bildet.
  4. 4. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stützstrebe (3/4) auf der Auflagerfläche (9/wo) eine Befestigungsaufnahme (13), wie angeschweißte Mutter, angeschweißte Steckbuchse o. dgl. vorgesehen ist, in der die als Bolzen ausgeführte Stützstrebe (3/4) mit ihrem unteren Längenende durch Einschrauben oder gesichertes Einstecken befestigt ist.
  5. 5. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einteilig von einem U-artigen Profil gebildet ist, dessen U-Steg senkrecht steht und die Verkleidungswandung (11) ergibt und dessen unterer U-Schenkel die waagerechte Auflagerfläche (9) bildet (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Schornstein-Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (9) in Richtung Schornsteinmitte länger ausgefühtt ist als der obere, parallel dazu verlaufende U-Schenkel (12) des Rahmens (1).
  7. 7. Schornstein-Abdeckung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (9) außerhalb des Schornsteinbereiches zu einer nach unten und außen gerichteten Schrägfläche (9a) ausgebildet ist, welche mit der Unterkante der Verkleidungswandung (11) spitzwinklig zusammenstößt und eine Tropfkante (16) für Regenwasser 0. dgl..
  8. 8. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Rahmen (2) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen T-Flansch die senkrechte Verkleidungswandung bildet, an der innenseitig die waagerechte Auflagerfläche (lo) in Stegform durch Schweißen o. dgl. befestigt ist (Fig. 3).
  9. 9. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwandung (5/6) als in sich ebene Platte oder als Haube ausgebildet und an den oberen Enden der Stützstreben (3/4) durch Muttern (15) und Auflager- bzw. Kontermuttern (14) befestigt ist.
  10. lo. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d a ß die bolzenförmigen Stützstreben (3) schräg nach oben und außen gerichtet oder senkrechtstehend zwischen Rahmen (1/2) und Abdeckwandung (5/6) angeordnet sind.
  11. 11. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1/2) die Stützstreben (3/4) und die Abdeckwandung (5/6) aus nicht rostenden Metall, vorzugsweise Edelstahl, Aluminium o. dgl. bestehen.
  12. 12. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1/2) mit Stützstegen (3/4) und Abdeckwandung (5/6) eine vormontierte Baueinheit bildet, wobei der Rahmen (1/2) gleichzeitig eine Verschalung bildet.
  13. 13. Schornstein-Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmasse (8) vorzugsweise Mörtel vorgesehen ist und diese Vergußmasse (8) den Rahmen (1/2) in seiner Höhe und in seiner Grundform bis auf eine mittige Dehnungsfugenmanschette (17) ausfüllt und eine Abdeckplatte bildet.
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