DE2723591C2 - - Google Patents
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- DE2723591C2 DE2723591C2 DE19772723591 DE2723591A DE2723591C2 DE 2723591 C2 DE2723591 C2 DE 2723591C2 DE 19772723591 DE19772723591 DE 19772723591 DE 2723591 A DE2723591 A DE 2723591A DE 2723591 C2 DE2723591 C2 DE 2723591C2
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- Germany
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- foundation
- panels
- side wall
- rear wall
- roof
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34315—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
- E04B1/34321—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/04—Transformer houses; Substations or switchgear houses
Description
Die Erfindung betrifft ein aus Stahlbeton oder ähnlichen Werkstoffen bestehendes Fertigbauwerk, wie
Garage, Transformatorenhaus, Wartehäuschen od. dgl., welches aus mehreren, jeweils eine Baueinheit bildenden Platten für Seitenwände, Rückwand,
Boden und Dach besteht, die an ihren Verbindungsstellen formschlüssig aneinanderstoßen und ohne
starre Verankerung allein aufgrund ihrer Verschacfctelung und ihres Gewichtes zusammengefügt sind,
wobei die Seitenplatten unmittelbar auf dem Fundament aufliegen und die Dachplatte mit Haltenuten
formschlüssig die Seitenwandplatten sowie die Rückwandplatte umgreift und zusammenhält.
Garagen werden nach dem Stande der Technik entweder in herkömmlicher Bauweise aus Ziegelsteinen
oder Bauplatten errichtet oder in sogenannter monolitischer Bauweise. Bei letzterer wird das gesamte aus
Seitenwänden, Rückwand und Deckenplatte bestehende Garagenbauwerk in der Fabrik einstückig hergestellt und mit Hilfe von Spezialtransportern an die
Baustelle gebracht. Dort wird es auf vorbereitete Fundamente aufgesetzt und danach die Bodenplatte
eingesetzt, meist an Ort und Stelle aus Schüttbeton gegossen. Zum Schluß wird das aus Blech, Holz oder
Kunststoff bestehende Garagentor eingesetzt.
Die Herstellung derartiger monolithischer Bauwerke ist naturgemäß sehr aufwendig, und die Investitionskosten für die Erzeugungsanlagen sind hoch. So
muß im Betonwerk eine meist hydraulisch betriebene Formvorrichtung zur Verfügung stehen und es müssen
spezielle Hebe- und Transportvorrichtungen zur Auslieferung des Bauwerkes vorhanden sein. Monolithi
sche Fertigbauwerke dieser Art haben zudem den Nachteil, daß sie infolge unmittelbarer Temperatureinstrahlung
meist erheblichen Wärmespannungen ausgesetzt sind. Da die Wände der Fertigbauwerke
mit Rücksicht auf Gewicht und Kosten möglichst dünn gehalten werden, sind die Bauwerke den Wärmespannungen in vielen Fällen nicht gewachsen und neigen
an den Stoßstellen zwischen Dach- und Wandfläche zur Rißbildung. Die entstandenen Risse können sich
to mit Regen- oder Kondenswasser füllen, wodurch der
Wert des Baukörpers erheblich gemindert wird. Nicht selten kommt es zur Durchfeuchtung des Bauwerkes
oder zur weiteren Zerstörung, wenn im Winter eingedrungenes Wasser friert und infolge der damit ver-
bundenen Volumenvergrößerung die Risse noch weiter auseinandergesprengt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 026 540 ist ein aus Einzelplatten zusammenfügbares Bauwerk
(Transformatorenhaus) der eingangs genannten Art
bekannt, dessen einzelne Platten jeweils einstückig
ausgebildet sind, an ihren Verbindungsstellen formschlüssig aneinanderstoßen und ohne starre Verankerung aiiein aufgrund ihrer Verschachteiung und ihres
Gewichtes zusammengefügt sind. Derartige Fertig
bauwerke haben den Vorteil, daß ihre Einzelteile im
wesentlichen flach ausgebildet sind und deshalb verhältnismäßig einfach vom Betonwerk zur Baustelle
transportiert werden können. Das aa der Baustelle errichtete Bauwerk ist aufgrund des verhältnismäßig
hohen Gewichtes der einzelnen Platten stabil, es bietet aber dennoch hinreichende Ausdehnungsmöglichkeiten, um Wärmespannungen, Schwingungen u. dgl.
aufnehmen zu können.
r> hend von einem Bauwerk der vorstehend angegebenen Gattung, die Stabilität des aus einzelnen Platten
ohne Verbindungsmittel zusammengefügten Bauwerkes zu erhöhen und ihre Montage zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die beider. Seitenwandplatten jeweils L-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre auf
dem Fundament aufliegenden Schenkel von der Bodenplatte belastet sind.
erhalten diese einerseits eine höhere Standfestigkeit, was Erleichterungen bei der Montage mit sich bringt,
und andererseits aber auch eine höhere Steifigkeit. Der Steifigkeitsgewinn ist dabei derart beträchtlich,
daß die Wandstärke der erfindungsgemäß ausgestal-
ϊο teten Platten gegenüber herkömmlichen Platten erniedrigt, teilweise sogar bis auf 50% abgesenkt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Fertigbauwerks sind in den Unteranspriichen angege
ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher
erläutert. Es zeigt
rage mit Grund-, Seiten- und Rückwand, jedoch ohne Deckenbauteil und Tor, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Deckenbauteils, passend zur Garage gemäß Fig. 1.
es daß sie ein Explosionsmodell der gezeigten Garage,
wiederum ohne Tor, ergeben.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß das gesamte Fertigbauwerk aus Einzelteilen besteht, die infolge ih-
rer verhältnismäßig geringen Abmessungen und des
damit verbundenen geringen Gewichtes leicht im Betonwerk hergestellt und mit Hilfe üblicher Lastkraftwagen
zur Baustelle transportiert werden können. An der Baustelle können die einzelnen Teile mit Hilfe
der dort zur Verfugung stehenden üblichen Mittel, wie Baukräne usw., leicht in der gewünschten Weise zusammengesetzt
werden.
Das dargestellte Bauwerk besteht aus den beiden Seitenwandplatten 1 und 2, der Rückwandplatte 3,
der Bodenplatte 4 und der in Fig. 2 gesondert dargestellten Deckenplatte 5. Sämtliche Platten stoßen an
ihren Verbindungsstellen (Stoßfugen) 6 formschlüssig aneinander und sind ohne starre Verankerung wie
Mörtel, Verschraubungen od. dgl., allein aufgrund ihrer Verschachtelung und ihres Gewichtes zusammengefügt.
Die beiden Seitenwandplatten 1 und 2 haben jeweils L-förmigen Querschnitt und stehen mit ihren
unteren Schenkeln 7; 7' auf dem Fundament 8 auf. Das Fundament 8 kann - wie dargestellt - aus zwei
in den Boden eingelassenen Fundamentbalken bestehen oder es kann auch eine durchgehende Fundamentplatte
sein. Das Fundament kann dabei aus Fertigteilen hergestellt oder an der Baustelle gegossen
werden.
Die unteren Schenkel 7; T der Seitenwandplatten 1; 2 sind von der Bodenplatte 4 belastet, welche
unmittelbar mit ihren Rädern auf ihnen aufliegt. Infolge
des hohen Gewichtes der Bodenplatte 4 erhalten die Seitenwandplatten 1 und 2 beim Aufbau des Bauwerkes
bereits hinreichende Standfestigkeit. Die Rückwandplatte 3 kann alsdann formschlüssig zwischen
den beiden Seitenwandplatten 1 und 2 angeordnet und über Einsatzstücke 9, die in Aussparungen
10 eingreifen, provisorisch arretiert werden.
Seine endgültige Festigkeit erhält das Bauwerk durch die Dachplatte 5, die mit Haltenuten 11 formschlüssig
über die Seitenwandplatten 1 und 2 nebst Rückwandplatte 3 gestülpt wird. Die Zeichnung läßt
ohne weiteres erkennen, daß das so errichtete Bau-Werk an den Verbindungsstellen 6 »arbeiten« kann,
d. h, auftretenden Wärmedehnungen nachgeben kann, ohne daß es zu bleibenden Spannungen zwischen
der, einzelnen Teilen kommt, Um das Eindruigen von Wasser und Feuchtigkeit in die Verbindungsstellen
(Stoßfugen) 6 zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß diese Stoßfugen mit Kunststoff ausgefüllt
oder mit Leisten aus Kunststoff, Leichtmetall od, dgl. abgedeckt werden. Als Werkstoff für die Ausfüllung
ίο der Stoßfugen 6 sind Schaumstoffe besonders geeignet,
da diese in der Lage sind, wärmebedingte Bewegungen der Bauteile aufzunehmen.
Die in Fig. 2 gesondert dargestellte Dachplatte 5 weist die Haltenuten 11 auf, die in die beiden Seiten-
ränder und zur Übergreifung der Rückwandplatte 3 auch in den Hinterrand der Dachplatte eingearbeitet
sind. Das Mittelfeld der Dachplatte 5 ist dünner ausgeführt, so daß oberhalb dieses Teiles eine beckenartige
Vertiefung entsteht. Diese Vertiefung dient zum
Sammeln von Regenwasser, welches in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte· Ablaßöffnungen
abgeleitet werden kann. Das Miitelfeld kann auch mit groben Steinen gefüllt werden, die einen bekannten
Wärmeschutz für die darunterliegende Garage darstellen.
Bei einer typischen Ausführungsform erreichen die einzelrcn Platten, die jede für sich eine Baueinheit
darstellen, folgende Gewichte:
Die Fundamentbalken 8 jeweils 1,65 Tonnen,
jo die Seitenwandplatten 1 und 2 jeweils 3,64 Tonnen,
die Rückwandplatte 3 1,67 Tonnen,
die Bodenplatte 4 4,54 Tonnen und
die Dachplatte 5 5,60 Tonnen.
die Bodenplatte 4 4,54 Tonnen und
die Dachplatte 5 5,60 Tonnen.
η Selbstverständlich sind die Gewichte nicht typisch
und richten sich nach der Größe und Art des zu erstellenden Bauwerkes. Die angegebenen Zahlen zeigen
jedoch, daß es sich um schwere Teile handelt, die ohne weiteres bei der beschriebenen Verschachtelung ein
•«ο stabiles temperaturunempfindliches Bauwerk ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;1Τ Ahs Stahlbeton oder ahnlichen Werkstoffen bestehendes Fertigbauwerk, wie Garage, Transformatorenhaus, Wartebäuschen od. dgl,, welches aus mehreren, jeweils eine Baueinheit bildenden Platten für Seitenwände, Rückwand, Boden und Dach besteht, die an ihren Verbindungsstellen formschlüssig aneinanderstoßen und ohne starre Verankerung allein aufgrund ihrer Verschachte-Iung und ihres Gewichtes zusammengefügt sind, wobei die Seitenplatten unmittelbar auf dem Fundament aufliegen und die Dachplatte mit Haltenuten formschlüssig die Seitenwandplatten sowie die Rückwandplatte umgreift und zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwandplatten (1; 2) jeweils L-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre auf dem Fundament (8) aufliegenden unteren Schenkel (7; T) von der Bodenplatte (4) belastet sind.
- 2. Feryigbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Fundament aufstehende Rückwandplatte (3) formschlüssig zwischen den beiden Seitenwandplatten (1; 2) angeordnet und über Einsatzstücke (9), die in Aussparungen (10) eingreifen, arretiert ist.
- 3. Fertigbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (6) mit Kunststoff ausgefüllt oder mit Leisten abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723591 DE2723591B1 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Fertigbauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723591 DE2723591B1 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Fertigbauwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723591B1 DE2723591B1 (de) | 1978-11-02 |
DE2723591C2 true DE2723591C2 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=6009827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723591 Granted DE2723591B1 (de) | 1977-05-25 | 1977-05-25 | Fertigbauwerk |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723591B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1991111B (zh) * | 2005-12-29 | 2010-05-19 | Abb技术有限公司 | 混凝土结构 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716653A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-22 | Beton Und Fertigteilwerk Dorst | Waschbox für Fahrzeuge |
-
1977
- 1977-05-25 DE DE19772723591 patent/DE2723591B1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1991111B (zh) * | 2005-12-29 | 2010-05-19 | Abb技术有限公司 | 混凝土结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723591B1 (de) | 1978-11-02 |
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