DE2531914A1 - Bausystem, bestehend aus einer anzahl von raumelementen - Google Patents

Bausystem, bestehend aus einer anzahl von raumelementen

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DE2531914A1
DE2531914A1 DE19752531914 DE2531914A DE2531914A1 DE 2531914 A1 DE2531914 A1 DE 2531914A1 DE 19752531914 DE19752531914 DE 19752531914 DE 2531914 A DE2531914 A DE 2531914A DE 2531914 A1 DE2531914 A1 DE 2531914A1
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Stein Halvorsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34876Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form with a sloping or barrel roof

Description

  • Bausystem, bestehend aus einer Anzahl von Raumelementen Die vorliegende erfindung bezieht sich auf ein Bausystem, genauer gesagt auf serienmäßig hergestellte Bauelemente bzw. Sektionselemente und ein serienmäßig als Grundkonstruktion hergestelltes Untergestell zu diesen Bauelementen.
  • Die Methode, Gebäude in der Fabrik vorzufabrizieren va d diese in Form von transportablen Einzelteilen zu den betreffenden Baustellen zu bringen, wo sie sodann zusammengebaut werden, ist bekannt, Der Nachteil der bisher bekannten Lösungen ist, daß äie jeweiligen Einzelteile nur in einer einzigen leiste zusammengefügt werden können und somit Gebäude mit festgelegter Form und festgelegtem Aussehen gebildet werden. Darüber hinaus können diese Teile nur auf einem ebenen Untergrundniveau zusammengebaut werden, was aus ökonomischen Gründen z.B. ebene Grundstücke erforderlich macht. Daher haben die bekannten Systeme nur einen beschränkten Markt, weil sie sich nur auf einen einzigen Haustyp, der nur auf ein spezielles Grundstücl; paßt, beziehen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Bausystem aus einer Anzahl von Raumelementen zu schaffen, das die o.e. Nachteile der bekannten Systeme vermeidet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raumelemente derart ausgebildet sind, daß sie miteinander in verschiedener Weise sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung sowie auch in verschiedener Anzahl zusammengsetzt werden können, wobei dieselben Raumelemente eine beliebige Zahl verschiedener Gebäudeformen bilden können, weitere Ausgestaltungen der erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt; Die Vorteile der Erfindung beruhen darin, daß mit einer geringen Anzahl vorfabrizierter Bauelemente je nach den individuellen Wünschen der Käufer verschiedene Haustypen mit variierendem Ausseren zusammengesetzt zeigen können. Lin weiterer Vorteil ist, dalE diese Haustypen sich nicht nui für ebene, sondern auch für geneigte Grundstücke mit beliebiger Neigung eignen. Durch die Großserienfertigung einer geringen Zahl von verschiedenen Raumeinheitstypen wird der Stückpreis im Vergleich zu den bekannten Systemen beträchtlich herabgesetzt0 Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bausystems ist es, daß das Untergestell in der Fabrik nach dem Maß der Raumteile vorfabriziert werden kanne Demzufolge können auch die üblichen Grundmauerarbeiten eingespart und die Grundierkosten herabgesetzt werden0 Im folgenden werden die 'inzelheiten der Erfindung noch näher beschrieben. Es zeigen - Anlage 1 Fig. 1 bis Fig. 5 : verschiedene Kombinationen von Raumelementen zu verschiedenen Gebäude formen - Anlage 2 drei Raumelemente (I, II, III) nach der Erfindung - Anlage 3 Fig0 6 und Fig. 7 : serienmäßig hergestelltes Untergestell gemäß der Erfindung - Anlage 4 drei Profiltypen für das Untergestell gemäß der Erfindung Anlage 1 zeigt einige Beispiele möglicher Kombinationen der Raumteile miteinander. Die Figuren 1 bis 5 zeigen Beispiele seitlicher Raumteilkombinationen. Die einzelnen Raumteile werden einfach auf die beabsichtigte Geländefläche aufgebracht, so daß keine Spreng- oder Ausschachtarbeiten nötig sind. Ist der Boden uneben, so werden die Rawnteile in ihrer Höhe gegeneinander verschoben. Verschiebungen der Raumteile in senkrechter Richtung können dadurch erreicht werden, daß die Raumteile auf dem geneigten Grundstück seitlich gegeneinander verschoben werden, so daß das Gebäude sich ideal dem Untergrund anpaßt (siehe Schnitte A-A und B-B in Anlage 1) Durch Erhöhung der Anzahl der Raumeinheiten in einem Gebäude kann die Größe des Gebäudes beliebig nach Wunsch und Bedarf er weitert werden. Ein Beispiel ist in Figur 4 der Anlage 1 angegeben, wo zwei bzw. drei Schlafzimmereinheiten (I) mit einem Küchen-Waschzimmer-Wohnzimmer-Raumteil (II) und zwei Vorratsräume (lII) mit einer der Schlafzimmereinheiten (I) aneinandergrenzen Die Bauplanung ist in Figur 4a von Anlage 1 dargestellt.
  • Bei Verschiebungen der Raumteile gegeneinander in senkrechter Richtung werden Treppen notwendig (s. Figur 4a in Anlage 1 bzw.
  • Liffer 1 des Raumteils I in Anlage 2). Weiterhin ist es möglich, die Raumteile auch spiegelbildlich umzusetzen. Dies ist z.B. in Figur 4 dargestellt, wo Ia spiegelbildlich zu I versetzt ist0 Anlage 2 zeigt drei Baumteile gemäß der Erfindung. Raumteile I und II sind jeweils in zwei Teile aufgeteilt, um den Transport von der Fabrik zum Baugrundstück zu erleichtern.
  • Raumteil I ist der Schlaftrakt, der aus einer Treppe 1, den Schlafzimmern 2, dem Flur 3, dem WC 4, dem Bad 5 und der Dusche 6 besteht; Raumteil II ist der Wohn- und Küchentrakt, der aus Wohnzimmer 7, Mehrzweckzimmer 8, Flur 9, Eingang 10, WC 11, Garderobe 12, Eßecke 13, Küche 14, Waschküche 15 und Sauna 16 besteht.
  • Bei Souterrainhäusern mit einem Erdgeschoß unter dem Raumteil II wird die Garderobe 12 durch eine offene Treppe ersetzt.
  • Paumteil III ist der Vorratstrakt, der aus Besenkammer 17 und einem Raum 18 besteht. 18 kann z.B. einen Vorratsraum, einen Hobbyraum, weitere Schlafräume oder eine Garage enthalten. Beispielsweise kann bei 19 ein Heizwasserkessel installiert werden.
  • C1-C1 zeigt einen Schnitt durch ein Raumteil und offenbart die Aufteilung der Transportteile. Dieses Beispiel zeigt eine Alterrative mit geringer Dachschräge (ca. 1/100).
  • C2-C2 zeigt den gleichen Schnitt durch eine alternative mit einer Dachschräge von 14 r3~C3 schließlich zeigt den Schnitt durch eine Alternative mit einer Dachschräge von 270.
  • in Anlage 3 sind serienmäßig fabrizierte Untergestelle dargestellt, Diese Untergestelle können beispielsweise aus einer Stahlkonstruktion, aber auch aus anderen Materialien bestehen, wie z.B. hunststoff, Holz, Beton etc.
  • Figur 6 der Anlage 3 ist eine perspektivische Darstellung eines beispielweisen Untergestells zu einem Raumteil. Das Untergestell besteht aus einem Kahmen 20, der hier als geschweißter Stahlrahmen ausgeführt ist. Der Rahmen 20 wird durch Pfeiler 21 auf dem Untergrund abgestützt; in diesem Fall sind die Pfeiler 21 aufgeschweißte Stahlprofile. Die Ziffer 22 bezeichnet Hebevorrichtungen für die montage. Zur erhöhung der Stabilität dienen Querverstrebungen 23, extra Stahlbalken oder Stahlprofile mit L-förmigem Querschnitt0 Die Pfeiler 21 werden auf dem Untergrund mit Plinthen (Verankerungen) 24 gehalten, die auf den Untergrund gegossen werden. Die Pfeiler 21 können aber auch, falls Plinthen auf dem Untergrund nicht angebracht werden können, beispielsweise bei schlechtem Baugrund, auf serienmäßig hergestellten Grundplatten 25 gehaltert werden0 Der Arbeitsgang bei der Montage des serienmäßig hergestellten Untergestells ist der folgende (s. auch Anlage 4): a) Die Plinthen 24 werden in einer speziellen Gußform 26 aus einem Spezialguumi gegossen; darauf wird eine flache Stahlplatte 27 mit angeschweißten Verankerungseisen aufgebracht (falls die Bodenverhältnisse derart sind, daß die serienmäßig hergestellten Grundplatten 25 verwendet werden müssen, so werden diese statt der Plinthen 24 ausgelegt).
  • b) Das serienmäsig nergestellte Untergestell 20 wird am gewünschten Ort au@gestellt, wobei seine Lage mit Hilfe der speziellen Hebevorrichtungen 22 fixiert wird.
  • c) Letzte Fixierung und reinjustierung des Untergestells 20.
  • d) Die Stahlpfeiler 21 werden abgemessen, abgeschnitten und auf das Untergestell 20 aufgeschweißt (die Pfeiler 21 innen beispielsweise auch aus einer Stück Eisenbahnschiene oder auch aus einem anderen Katerial, beispielsweise bei @@ahlgründungen bestehen). Alternativ kann auch ein Rohr aus Kunststoff o.ä. mit bereits eingelegter Bewehrung verwendet werden, das in entsprechender Länge abgeschnitten, aufgestellt und mit Beton aufgefüllt wird.
  • e) L-Profile 23 werden als zusätzliche Versteifungen an der Außenwand, auf dem Boden und diagonal zwischen den Pfeilern 24 angeschweißt.
  • f) Die Hebevorrichtungen 22 und die Gununiformer 26 werden entfernt.
  • g) binderquerträger 28 für die Grundmauerverkleidung, die aus Stahl, Holz o.ä. sein können, werden an den Pfeilern 21 montiert.
  • i) Schließlich wird die Grundmauerverkleidung auf den Binderquertrvioern montiert. Die Grundmauerverkleidung kann beisielsweise aus Asbestplatten, deren Oberfläche mit Steinmaterial bedeckt sind, aber auch aus anderem Material, wie kunststoff, Sperrholz, Beton etc. bestehen, Die Grundmauerverkleidung wird vor der Montage am Bauplatz zugeschnitten gemäß den Konturen des Geländes und wird, falls der Untergrund felsig ist, mit einer Grummiabdichtung 7 versehen.
  • Der Rahmen 20 kann je nach dem dafür vorgesehenen Raumteil verschiedene Profile haben.
  • In Anlage 4 sind drei Profiltypen dargestellt. 20a zeigt ein Vierkantrohr-Profil mit aufgeschweißten Winkeleisen 31 zum anschweißen des Raumteils. Dieses Profil ist für Raumteile geeignet, die nicht z.B. mit einer rassadenverkleidung aus Ziegelsteinen versenen sein soll. Bei Ziegelfassaden ist dagegen das Profil 20c geeignet. Bei der Verbindung de Raumteile körmen zwei U-Profile gemäß 2()b am geeignetsten sein, da hiermit das Untergestell 20 den Raumteilen exakt angepaßt werden kann und es sich in einfache Weise gemäß 32 zusammenschrauben läßt.
  • jigur 7 in Anlage 3 zeigt eine Aufsicht auf ein Untergestell für die Raumteile I, II und IlI, das für ein Haus gemäß Figur 1 in Anlage 1 geeignet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bausystem kann man demnach die Vorteile einer Großserienproduktion nutzen, indem eine nur geringe Anzahl von Raumteiltypen in großen Stückzahlen hergestellt wird. Daher sind die Herstellungskosten niedrig, ohne daß die fertigen Gebäude ein einförmiges Bild vermitteln, was sonst üblicherweise bei diesen Herstellungsformen als Nachteil angesehen werden muß.
  • Durch die Anpassungs- und Kombinationsmäglichkeiten gemäß der Erfindung braucht kein Gebäude dem anderen ähnlich zu sehen. Dies ist z.B. beim Gruppenbau von Räusern von Vorteil. Weitere Variationsmäglichkeiten ergeben sich durch verschiedene Dachschrägen und andere Einzelheiten, wie z.B. Ziegelverkleidung, verschiedene Fenstergrößen etc. Es wird mit der Erfindung auch erreicht, daß Villen und Landhäuser zu Preisen angeboten werden können, die weit unter früher üblichen Preisen liegen.
  • Natürlich können die Raumeinheiten innerhalb des Bausystems auch anders entwickelt werden, so daß z.B. eine andere Bauplanung entstehen kann0 Auch müssen die Raumeinheiten nicht unbedingt in einer Fabrik hergestellt werden, sondern können auch direkt am Bauplatz gefertigt werden0 Die Raumeinneiten können auch auf konventionell präparierten Baugründen aufgestellt werden.
  • In dieser Beschreibung wurde die Erfindung anhand eines Wohnnauses ausführlich diskutiert; es ist aber selbstverständlich, daß das System für jedes beliebige Bauobjekt vorteilhaft verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    b JBausystem, bestehend aus einer Anzahl von Raumelementen, wobei die Raumelemente miteinander zu dem fertigen Gebäude kombiniert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Raumelemente (I, II, III) derart ausgebildet sind, daß sie miteinander in verschiedener Weise sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung zusammengesetzt werden können.
    2. Bausystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Bauelemente (I, II, III) in verschiedener Anzahl zusammengesetzt werden können, wobei dieselben Raumelemente (I, II, III) eine beliebige Anzahl verschiedener Gebäudeformen bilden können.
    Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß für die Raumelemente (I, II, III) jeweils ein Untergestell (20, 21, 22, 23, 24, 25) vorgesehen ist, das die Raumelemente (I, II, III) trägt, wobei die Untergestelle für die einzelnen Raumelemente (I, II, III) getrennt voneinander in verschiedenen Höhen über dem Baugrund errichtet werden können0 4o Untergestell zu einem Bausystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Untergestell (20) dem Raumelement (I, II, III) in seiner Form genau angepaßt wird.
    5. Untergestell nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß Hebevorrichtungen (22)vorgesehen sind, mit denen das Untergestell auf dem Baugrund zur Montage fixiert werden kann.
    6. Untergestell nach Anspruch 3, 4 oder W, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Pfeiler (21) des Untergestells (20) auf Plinthen (24), die entweder aus Gummi in einer dem Baugrund angepaßten Form gegossen werden oder auf Grundplatten (25) montiert werden, befestigt werden.
    7. Untergestell nach einem der Ansprüche 4 - 6, d a d du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Grundmauerarbeiten am Bauplatz nicht erforderlich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830569A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-24 Werner Schick Laube
EP0595135A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-04 Reinhold Dipl.-Ing. Gindele Modulare, nutzungsflexible Hausanordnung
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WO2004067868A1 (en) * 2003-01-29 2004-08-12 Atco Structures Inc. Reusable worker housing and methods relating thereto

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