DE2810317A1 - Verfahren zum herstellen von gebaeuden fuer wohn-, sozial-, oder gewerbezwecke und mit diesem verfahren erzieltes gebaeude - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gebaeuden fuer wohn-, sozial-, oder gewerbezwecke und mit diesem verfahren erzieltes gebaeude

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DE2810317A1 DE19782810317 DE2810317A DE2810317A1 DE 2810317 A1 DE2810317 A1 DE 2810317A1 DE 19782810317 DE19782810317 DE 19782810317 DE 2810317 A DE2810317 A DE 2810317A DE 2810317 A1 DE2810317 A1 DE 2810317A1
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
München, 9- März 1978 Mein Zeichen: ρ 2 663
Anmelder: SKAUT Prefabbricati s.r.l. Piazza Trentin, 5 Treviso Italien
"Verfahren zum Herstellen von Gebäuden für Wohn-, Sozial-, oder Gewerbezwecke und mit diesem Verfahren erzieltes Gebäude"
809838/0757
-J(T-
SKAUT Prefabbricati ι r .1. Trevieo Italien
Verfahren zum Herstellen von Gebäuden für Wohn-, Sozial-, oder Gewerbezwecke und mit diesem Verfahren erzieltes Gebäude
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung von Gebäuden für Wohn-, Sozial-, oder Gewerbezwecke sowie ein mit diesem Verfahren unter teilweiser oder ausschliesslicher Verwendung von Fertigteilen hergestelltes Gebäude.
Es sind schon verschieden« Verfahren oder Systeme für den Gebäudefertigbau bekannt, wobei das am weitesten verbreitete Verfahren der sogenannte Schwerfertigbau ist. Bei diesem Verfahren kommen hauptsächlich aus Kunststeinmaterial, wie zum Beispiel aus Zementkonglomerat oder Ziegelsteinen hergestellte Fertigbauteile zum Einsatz, die vorwiegend in Form von Wänden und/oder Decken in Spezialwerken angefertigt werden.
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Diese Wand- und Deckenplatten enthalten die Bewehrungen, die Kanäle für Durchführung der Strom-uiid Wasserleitungen/ die Isolierung, die Fenster- und Türrahmen usw.
Diese Elemente oder Fertigbauteile werden dann vom Herstellerwerk zur Baustelle gefahren, wo der Zusammenbau erfolgt. Auf diese Weise werden Tragkonstruktionen hergestellt,die natürlich sehr schwer sind und deren Errichtung auf der Baustelle einen erheblichen Aufwand an Arbeitskräften erfordert, was wiederum die Gesamtkosten des Gebäudes stark beeinflusst.
Es wurde versucht, die oben genannten Nachteile mit Hilfe von dreidimensionalen Modular-Fertigteilen mit Standard-Abmessungen und Standardformen zu beseitigen, die nach mehr oder weniger festen Schemen so zusammensetzbar sind, dass einstöckige Bauelemente entstehen. Diese Elemente werden dann gewöhnlich unter Anwendung des gleichen Prinzips wie beim Aufbau des ersten Stockwerks übereinander angeordnet, so dass mehrstöckige Bauten mit schon festgelegten Grundzügen bzw. Gebäude hergestellt' werden, deren endgültig· Struktur je nach dem Fertigungsgrad der Modularbauteile mehr oder weniger fertiggestellt ist.
Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die den Grundbauteil darstellenden Modularelemente bei der Übereinanderanordnung für die Errichtung des mehrstöckigen Bauwerkes oder
bei der einfachen Montage derselben in Verbindung mit anderen Zusatzelementen im allgemeinen im "Trockenverfahren" zusammen-
4.
gesetzt werden bzw* unter Anwendung von Methoden irontiert werden, die zwar angepasst, dem ursprünglichen Projekt der Modular bausteine jedoch entfremdet sind, um die Vergussoperationen zu vermeiden und um eine schnellere Errichtung der Bauwerke zu ermöglichen, was einerseits einen wirtschaftlichen Vorteil
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mit sich bringt, andererseits jedoch die Erstellung von Gebäuden mit mehr als einer bestimmten Stockwerkzahl und mit genau festgelegten Erdbebensicherheitskenhzeichen nicht ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich die Vermeidung der oben genannten Nachteile durch die Schaffung eines Verfahrens für die Errichtung von'Gebäuden durch den Einsatz von vorgefertigten Modularbauteilen, deren Abmessungen so gehalten sind, dass sie leicht transportfähig sind, die so miteinander kombinierbar sind, dass ein- und mehrstöckige Gebäude in den verschiedenartigen bekannten Anordnungen errichtet werden können, und die vor allem so ausgebildet sind, dass sie fest miteinander verbunden werden können, um Bauten herstellen zn können, die sich mit einer erheblichen Anzahl von Stockwerken in die Höhe erstrecken und sehr gute erdbebensichere Verhaltenskennzeichen aufweisen·
Diese und andere Zielsetzungen werden an Hand des erfindungs-
gemässen Verfahrene erreicht, welches durch die folgenden Phasen gekennzeichnet ist:
a) Errichten der Fundamente und eventuell der Treppenhäuser auf der Baustelle.
b)'Montage von mindestens einem tragenden Modular-Grundelement in dreidimensionaler, im wesentlichen U-förmigen Ausführung, •mit Standard-Abmessungen, das mindestens endseitig mit der Grundfläche auf dem entsprechenden Fundament aufliegt und dessen senkrecht angeordneten Wände jeweils aus mindestens zwei auf den Kanten der Grundfläche stehenden Pfeilern bestehen, von welchen jeder über seine ganze Höhe mit einer Ausnehmung versehen ist, die sich auch über die ganze Höhe der Grundfläche erstreckt;
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c) Montage von einem oder mehreren modularen vorgefertigten Zusatzelementen mit Standard-Abmessungen in dreidimensionaler im wesentlichen winkligen Ausführung, die mit ihrer Grundfläche auf dem entsprechenden Fundament abstützen und mit den freien Enden ihrer Grundfläche entweder auf der Grundfläche des oben genannten tragenden Fertigbauteils oder eventuell auf dem Treppenblock oder aber auf einem anderen Zusatzbauelement aufliegen.
d) Herstellung einer Konstruktion für die feste senkrechte Verbindung der tragenden Grundelemente mit dem Fundament durch Aüsgiessen der Hohlräume in den oben genannten Pfeilern mit einer bewehrten Zementkonglomeratmasse.
β) Montage der Abdeckung und Erzielung von weiteren Knotenpunkten für die feste Verbindung der Abdeckung mit den senkrecht stehenden Wänden der genannten Modular-Elemente.
Anschiiessend wird eine bevorzugte Ausführungsform dieser Fertigbauelemente mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen eingehender beschrieben· Darin zeigt:
Fig.1 Das modulare Grundbauelement für die Errichtung von Gebäuden nach dem erfindungsgemässen Verfahren, in einer Seitenansicht und in Draufsicht;
Fig. 2 und 3 zwei modulare Zusatzbauelemente für die Gebäudeherstellung, in Seitenansicht und in Draufsicht;
Pig. 4,5,6,7,8 und 9 die Darstellung der Herstellungsphasen des Gebäudes in schematischer Draufsicht;
Fig.10 und 11 eine Ausführungsbeispiele der Gebäude in schematischer Draufsicht;
Fig.12 die Wand des modularen Grundelements bei fertiggestelltem Gebäude nach einem möglichen Ausführungsbeispiel, in einem Schnitt nach der Linie A-A von Fig.1;
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Fig.13 ein Beispiel für den Zusammenbau und die übereinanderanordnung der Modularelemente für die Herstellung eines Gebäudes nach dem erfindungsgemässen Verfahren, in schematischer Schnittdarstellung;
Fig.14 ein zweidimensionales modulares Zusatzbauelement für
die Herstellung des Gebäudes.
Mit Beüiug auf die beiliegenden Zeichnungen ist in Bild 1 ein
Grundbaustein flir das erfindungsgemässe Verfahren, und zwar
ein tragendes dreidimensionales im wesentlichen U-förmiges
Fertigteil mit einer längeren rechteckig ausgebildeten Grundfläche (1) und mit Ständard-Abmessungen dargestellt, dessen
Abmessungen nach dem Baukastensystem variieren bzw. so gewählt sind, dass das Fertigteil ohne Schwierigkeit auf einem normalen Fahrzeug vom Herstellerwerk zur Baustelle befördert werden kann.
Die senkrechten Wände dieses tragenden Grundelementes bestehen normalerweise aus je zwei senkrechten Pfeilern (2), die an den Ecken der Grundfläche angeordnet sind und über ihre ganze Höhe mit einer Ausnehmung (3) versehen sind, die sich auch über die 'ganze Stärke der Grundfläche (1) erstreckt. Wie klar aus Fig.1 sowie aus Fig.12 hervorgeht, welche einen Schnitt nach der Linie (A-A) der gleichen Abbildung darstellt, steht diese Ausnehmung direkt mit der äueseren Umgebung in Verbindung. Natürlich kann die Ausnehmung dieser Pfeiler auch zur Innenseite hin gewendet sein.
Zwischen den beiden Pfeilern verbleibt daher ein nutzbarer Zwischenraum (4) t. der wie später noch eingehender erklärt wird
zum Anbringen von Türen und Fenstern verwendet wird oder zugemauert bzw« durch Fertigbauteile verschlossen werden kann.
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In besonderen Fällen kann die senkrechte Wand dieses Bauteils natürlich auch durchgehend sein.
Die Grundfläche des Bauelements (A) ist rundherum mit einem Ansatz (5) und (51) versehen, dessen Funktion später noch näher beschrieben wird. Ein entsprechender Vorsprung (6) ist oben •an den Pfeilern (2) zum Einrasten in einen entsprechend ausgebildeten Sitz {7) an der Grundfläche (1) beim Aufeinandermontieren der tragenden Grundelemente (A) für . x-Lvt"eki~e Eauwerke vorgesehen. Diese Pfeiler werden was die Abmessungen betrifft so ausgeführt, dass bei der einfachen Anordnung eines dieser Elemente auf dem andern eine stabile Konstruktion erzielt wird.
In Fig.2 ist ein modulares Zusatz-Bauelement in dreidimensionaler winkliger Ausführung (B) mit rechteckiger Grundfläche(8) dargestellt, die im rechten WinJfcel zur senkrecht stehenden Wand des Bauelements angeordnet ist. Letzteres hat die gleichen Kennzeichen wie das Grundbauelement (A), nur dass eine senkrechte Wand fehlt. Am freien Ende der Grundfläche (&) ist ein Ansatz (9) vorhanden, dem ein entsprechender am Bauelement (A) angeformter Aniatz (5) entspricht, während an den Längsseiten der Grundfläche (8 ein dem Ansatz (51) von Bauelement (A) entsprechender Ansatz (10) vorgesehen ist: Dieser Ansatz befindet sich oben (wie der Ansatz(9)), wenn das entsprechende Bauelement auf anderen Elementen abstützen muss, er befindet sich dagegen unten, wenn auf ihm andere Elemente (wie zum Beispiel (51) oder (10)) abgestützt werden.
In Fd,g.3 iit ein modulares Zusatz-Bauelement in dreidimensionaler winkliger Ausführung (C) mit einer senkrechten Wand (11) dargestellt, welche an ihren Enden mit einer oder mehreren
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Ausnehmungen (12) versehen ist.(Diese sind ähnlich wie die Ausnehmungen an den Pfeilern der Elemente (A) und (B) ausgebildet und -erstrecken sileh ebenfalle über die ganze Dicke der Grundfläche). Das freie Ende derselben ist wiederum mit einem Ansät« (14) versehen/ der ähnlich wie der Ansatz (9) am Bauelement (B) ausgebildet ist. Natürlich kann die senkrechte Wand dieses Zusatz-Bauelements (C) auch aus zwei oder mehreren Pfeilern bestehen,, die Ähnlich wie diejenigen an den oben genannten Bauelementen (A) und (B) ausgebildet sind.
Die Grundflächen der Elemente (A), (B) und (C) sind gleich breit oder Ihre Breite ist ein Vielfaches eines vorgegebenen Wertes« Die Länge der Grundfläche des Bauelements (A) ist ein ganzes Vielfaches des vorgenannten Modularwertes. Die Länge der Grundfläche des Bauelementes (C) ist mindestens gleich der Länge der Grundfläche des Elmentes (A) oder des Elementes (B). Die Höhe der senkrechten Wände oder der Pfeiler ist gleich und entspricht der Hübe eines Stockwerks des herzustellenden Gebäudes, . '
An Hand der Fig.4 bis 9 «oll nun ein schematiches Ausführungsbeispiel eines Gebäudes beschrieben werden: Zunächst wird ein tragende« Grundeleisent (A) (Fig.4) auf dem vorher auf der Baustelle errichteten lundMMritt angeordnet, wobei die Länge der Grundfläch· doppelt so fr«··.wie der vorgegebene Modularwert ist, welcher der Breite der Grundfläche entspricht. An einen seitlichen Aneatji (5') dieeer Grundfläche wird* zunächst ein erstes Element (B) (Fig.5) und anschliessend ein zweites Element (B1) (Fig*$) angestellt, welches an das erste angelehnt wird, während beide Elemente »it ihrer Grundfläche auf dem entsprechenden Fundament abgestützt sind.
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1t
Auf der anderen Seite des Bauelements (A) wird sinngemäss ein Element (C) ^siehe Fig.7) -angeordnet und daran angelehnt. Anschliessend werden zum Ausführen einer besonderen baulichen Lösung zwei Elemente (C1) und (C") seitlich an den genannten beiden Elementen (B) und (B1) (siehe Fig.8 und 9)angeordnet. 'Nachdem nunmehr die gleiche« Vorgänge für die Erstellung eines Jeden weiteren Stockwerks durch Ubereinanderanordnung von gleichen Bauelementen (oder eventuell auch von unterschiedlichen Bauelementen) wiederholt worden sind und nachdem die Abdeckung montiert worden ist, vergiesst man mit der Zementkonglomeratmasse nicht nur die Ausnehmungen an den Pfeilern des Bauelements (A), sondern auch die Ausnehmungen aller anderen Pfeiler bzw. alle di· zu diesem Zweck geeigneten Zwischenräume, falls besondere Anforderungen an die Erdbebensicherheit gestellt werden, da dieser Verguss die tragenden Bauteile fest miteinander und eventuell auch die anderen Elemente miteinander sowie die Gesamtheit derselben mit dem Fundament verbindet und auf diese Weise eine Rahmenkonstruktion geschaffen wird, die zur Aufnahme von statischen und dynamischen Beanspruchungen in gewissen Grenzen ganz besonders geeignet ist.
Anychliesaend wird die Konstruktion auasen und innen fertiggestellt! Augaen an der Fassade werden vorgefertigte Abdeckplatten (15) (siehe Bild 12) mit fertiger Auseenflache montiert, welche auf diese Weise die Vergussmasse (16) und die nicht besonders sauberbearbeiteten AueeenflÄchen der Pfeiler oder senkrechten Wände verdecken. Innen,können-Trennwände errichtet werden (vor Montage der Decke, wenn «ie aus Fertigbauelementen bestehen). Die Zwischenräume zwischen den beiden Pfeilern werden mit Isolierstoff (1.7) geschlossen, und die Innenwände werden mit Paneelen fertigverkleidet.
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Die Türen und Fenster können sowohl in dem freien Raum zwischen zwei Bauelementen als auch in dem Zwischenraum zwischen zwei Pfeilern des gleichen Elements angeordnet werden.
In Fig.10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem zwei Bauelemente (A), (A1) mit verschieden langer Grundfläche zum Einsatz kommen, die winklig zueinander angeordnet sind: in d.iesem Falle kommt ein zweidimensionales Element (D) zum-Einsatz, des ebenfalls vorgefertigt ist und zu dem vorgegebenen Modularwert proportionale Standard-Abmessungen aufweist, wobei die längeren Seiten mit Ansätzen (19) (siehe Fig.14) versehen sind, welche für die Abstützung und die anschliessende Befestigung dieser Elemente (D) an der Grundfläche der daneben angeordneten Bauteile bestimmt sind.
In Fig.11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Gebäude gezeigt, wohei mit (S) ein vorzugsweise vorgefertigtes Treppenhaus bezeichnet ist, an welchefti (mit Hilfe der üblichen Ansätze) die Bauelemente (B) abgestützt sind, so dass in Verbindung mit den Elementen (D) und den anderen Elementen eine konstruktive Lösung mit beträchtlichem Umfang verwirklicht wird.
Weiterhin ist in Fig.13 ein Anordnungebeispiel für die verschiedenen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Bauelemente dargestellt, wobei die Details der Verbindung und Übereinanderanordnung der verschiedenen Elemente erkenntlich sind: die zwischen einem Element und dem anderen verbleibenden Zwischenräume sind mit (20) bezeichnet und werden für die Installation der verschiedenen Anlagen benutzt.
Eine interessante Variante für das Element (B) kann im Einsatz von Stahlbügeln (23) bestehen, welche an den freien Enden der
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Grundfläche eingegossen werden und zum Einsetzen in entsprechende Sitze geeignet sind« welche an den Pfeilern eines tragenden Grundelements (A) derart eingeformt sind, dass beim Anstellen eines Elemente»'t£) in Längsrichtung an eines der oben genannten Elemente (A) im Anschluss an die Einbringung der Vergussmasse ins Innere der genannten Pfeiler, eine fest ver-'bundene Konstruktion entsteht, weil natürlich auch die obigen Bügel (21) mitvergossen werden, was von ausschlaggebender Bedeutung ist, da auf diese Weise auegedehnte stabile Tragkonetruktionen errichtet werden können, welche den Kern des herzustellenden Bauwerks bilden.
Auf diese Weise gelingt es,Bauwerke mit stabilen turmartigen Tragkonstruktionen herzustellen (Obereinanderanordnung der Elemente (A) oder der Elemente (A) -f (B) wie oben gezeigt) , welche zur Aufnahme von anderen Elementen sowie zur Aufnahme von erheblichen Belastungen geeignet sind, wie sie sich bei mehrgeschossigen «auwerken ergeben.
Dtirctt die Verbindung in senkrechter Richtung 1st das Verfahren speziell zum Herstellen von Bauwerken in csrdbebengef&hrdeten Gebieten geeignet, wo für Rahmenkonstruktionen typische hochakkurate Verbindungen erforderlich sind.
Dabei gilt zu beachten, dass die Einzelheiten der Bauelemente nach dem erfindungsgemasaen Verfahren nur beispielsweise beschrieben worden sind, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.}Verfahren zur Herstellung von Gebäuden für Wohnzwecke, Zivil- oder Gewerbezwecke; dadurch gekennzeichnet, dass es in folgenden Phasen abgewickelt wird ι
a) Errichten der Fundamente und eventuell der Treppenhäuser auf der Baustelle;
b') Montage von mindestens einem tragenden vorgefertigtem Modular-Grundelement (A) in dreidimensionaler, im wesentlichen U-förmiger Ausführung mit Standard-Abmessungen, das mindestens endseitig mit seiner Grundfläche auf dem entsprechenden Fundament aufliegt, und dessen senkrecht angeordnete Wände jeweils aus mindestens zwei auf den Kanten der Grundfläche stehenden Pfeilern (2) bestehen, von welchen jeder über seine ganze Höhe mit einer Ausnehmung (3) versehen ist,- welche sich auch über die ganze Höhe der Grundfläche erstreckt;
c) Montage von einem öder mehreren vorgefertigten Modular-Zusatzelementen (B) oder (C) in tridimensionaler Ausführung, mit Standard-Abmessungen und im wesentlichen winkliger Ausführung, die mit ihrer Grundfläche auf dem entsprechenden Fundament abstützen und mit dem freien Ende ihrer Grundfläche entweder auf der Grundfläche des oben genannten tragenden Fertigbauteils oder eventuell auf dem Treppenblock oder aber auf einem anderen Zusatzbauelement aufliegenι
d) Herstellung einer Konstruktion für die feste senkrechte Verbindung der verschiedenen tragenden Grundelemente mit dem Fundament durch Ausgiessen der Hohlräume (3) in den oben genannten Pfeilern mit einer bewehrten Zementkonglomeratmasse;
e) Montage der Abdeckung und Erzielung von weiteren Knotenpunkten für die feste Verbindung der Abdeckung mit den senkrechten Wänden der genannten Modular-Elemente.
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2. Verfahren nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obigen Modular-Zusatzelemente bestehen aus: Elementen in winkliger Ausführung (B) mit einer rechteckigen Grundfläche (8), die sich im rechten Winkel zur senkrecht stehenden Wand erstreckt, wobei die Breite dieser Grundfläche eine ganze Teileinheit der Länge der Grundfläche des tragenden Modular-Grundelements (A) ist, und wobei diese senkrechte Wand die gleiche Höhe wie die senkrechte Wand dieses Grundelementes (A) aufweist, und wobei jedes dieser .Zusatzelemente (B) am freien Ende seiner Grundfläche mit Ansätzen' (9) für die Abstützung und anschliessende Verankerung dieses Elementes an die Grundfläche eines tragen- ■ den Elementes (A) oder eventuell an einen Treppenblock oder auch eines zweiten Zusatzelementes (B) versehen ist; weiterhin au« Elementen (C) in winkliger Ausführung mit rechteckiger Grundfläche (13), die sich parallel zur entsprechenden senkrechten Wand erstreckt, deren .Länge mindestens der Länge der Grundfläche des tragenden Elements (A) oder der Länge der Grundfläche eines der oben genannten Zusatz-Elemente (B) entspricht und eine senkrechte Wand aufweist, welche die gleiche Höhe wie die senkrechten Wände dieser
* tragenden Elemente (A) und der Elemente (B) aufweist, wobei diese winkligen Elemente (C) am freien Ende ihrer Grund-. fläche mit Mitteln (14) für die Abstützung und anschliessende Verankerung derselben an die Grundfläche des tragenden Elementes (A) oder eine« Zusatzelementes (B) versehen sind.
3. Verfahren nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zusatgelemente (B) eine senkrechte Wand aufweisen, welche aus mindestens zwei Pfeilern besteht,
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die »η den Ecken der Grundfläche angeordnet sind, von welchen jeder über seine ganze Höhe mit einer Ausnehmung versehen ist/ welch« sich auch über die ganze Stärke der Grundfläche erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese winkligen Zusatzelemente (C) an ihrer senkrechten Wand entlang und wenigsten in der Nähe von einem der Enden derselben mindestens eine Ausnehmung (12) aufweisen, die sich über die ganze Höhe der senkrechten Wand und über die ganze Stärke der Grundfläche erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese winkligen Zusatzelemente (C) eine aus mindestens zwei Pfeilern bestehende senkrechte Wand aufweisen, die an den Ecken der Grundfläche angeordnet sind und jeweils über ihre ganze Höhe mit einer Ausnehmung versehen sind, welche sich auch über die ganze Stärke der Grundfläche erstreckt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und den voraufgehenden Ansprüchen zur Ausführung von mehrstöckigen Gebäuden, dadurch gekenn- 'zeichnet, dass der Verguss in senkrechter Richtung im Innern der Ausnehmungen »n den Pfeilern der Grundelemente (A) und eventuell auch der Zusatzelemente (B) und (C) ausgeführt wird und zum Verbinden dieser Elemente in senkrechter Richtung untereinander sowie mit den Fundamenten dient.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Zusatzeleraent (B) am freien Ende der Grundfläche mindesten» «wei Einsätze (21) aufweist, welche in entsprechende Sitze an den Pfeilern der obigen tragenden Grundelemente (A) eingesetzt werden können, nachdem eines dieser
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Zusatzeleitiente (B) in Längsrichtung an eines der tragenden Grundelemente (λ) angestellt worden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Phase c) die anschliessende Phase folgt: f)-Montage von einem oder mehreren vorgefertigen Modular-Elementen (D) in zweidimensionaler Ausführung und mit Standardabmessungen/ die auf die Grundfläche von einem oder mehreren tragenden Elementen (A), von einem oder mehreren Elementen (B) oder eventuell auf einen Treppenblock abstützt«
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daes diese zweidimensionalen Elemente mit rechteckiger Formgebung' an den längeren Seiten mit Mitteln (19) für die Abstützung und anschliessende Verankerung an die genannten tragenden Elemente/ an die Zusatzelemente oder eventuell an einen Treppenblock versehen sind.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet» da·· dit Breit· der Grundflächen der tragenden ' Grundelemente (A), d«i Elementes (B), de· Elemente« (C) und
, des Elementes (D) gleich iat,
11. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeich-'net, dass die·· Ab»tützmittel aus Ansätzen an den freien Enden der Grundfläche der Elemente (B), der Elemente (C) und der zweidimensionalen Eltwnent· (D) bestehen,* welche ihrerseits, auf entsprechenden Ansätzen aufliegen, welche in ' Längsrichtung an der Grundfläche der tragenden Elemente, der genannten Elemente (B) oder eventuell der Treppenblocks vorgesehen, sind.
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12. Verfahren nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass auf die Phase e) die anschliessende Phase folgt: g) Montage der vorgefertigten Abschlussplatten (15) auf die Ausaenseite der Wände durch Befestigung an die Pfeiler der Zusatzelemente, die den äusseren Umriss des - hergestellten Bauwerks begrenzen.
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