DE2121503A1 - Umschlossene Gebäudeeinheit - Google Patents
Umschlossene GebäudeeinheitInfo
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Description
Ufa Herne, SON München 23,
ι« υ ι ρκ-1 ng. κ. η. Hehr «**».■·«·,
H.rrm.nn-Tr.m.pohl Dipl.-PhVt. Eduard ΒθΙΖ|·Γ Fernsprecher: 398011
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 398015
' ' Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202 43i
Postscheckkonto Dortmund 558 68
2 λ *\ A f~ ("j 'S Bayrische Vereinsbank München
\ L I OUw Dresdner Bank AG Herne 202 43«
_l
Ref·= M 02 915 B/h.
München
29. April 1971
Albert Peldman, 4 Upton Road, Framingham, Massachusetts/USA
Robert Feldman, 7 Larnis Road, Pramingham, Massachusetts/USA
Umschlossene Gebäudeeinheit
Sie Erfindung bezieht sich auf Gebäudekonstruktionen. Insbesondere
richtet sich die Erfindung auf vorfabrizierte oder Baukastengebäudeeinheiten aus Zementmaterial.
Man hat bereits zahlreiche Versuche unternommen, um die Baukosten
durch Vorfertigung von Gebäuden oder Gebäudeteilen oder von Baukastenteilen zu senken. Aus Zement bestehende
Gebäudekonstruktionen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Ein besonderer Nachteil ist darin zu sehen, daß ein
solcher Baukastenteil nur schwierig wegen seines ausserorden-tlich
hohen Gewichtes an den Aufstellungsort zu transportieren ist. EiDJweiterer Nachteil besteht darin, daß beim Aufbau
oder beim Transport schwere Brüche oder Risse auftreten, die man nicht mehr reparieren kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Gebäudekonstruktion und eines Verfahrens zu ihrer
Herstellung, wodurch baukastenartige Zementgebäudeeinheiten
von wesentlich geringerem Gewicht entstehen, als sie bisher
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bei solchen vorfabrizierten oder Baukastenteilen gegeben
waren.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Bauteiles, der wirtschaftlich zu transportieren ist.
Die Erfindung erstrebt ferner die Schaffung eines Bauteils , der bruchfester ist.
Durch die Erfindung soll ferner ein Bauteil geschaffen werden, der vollständig oder wenigstens teilweise in einer Fabrik
erstellt werden kann,
Ferner erstrebt die Erfindung die Schaffung eines Bauteiles, der mit ähnlichen Bauteilen zusammen zur Erstellung einer
grösseren Gebäudeeinheit oder von Mehrfachwohnungseinheiten benutzt werden kann.
Allgemein besteht die Erfindung in einer umschlossenen Gebäudeeinheit
mit einem Rahmen und einer Deckschicht. Der Rahmen weist Boden, Decke und Aussenwandrahmenelemente mit
Einrichtungen für cffsso feile, wie Fenster, Türen, Treppen,
Kamine, Ieitimgs@eMefc.te und dergleichen auf. Im wesentlichen
über die gesamte Innenoberfläche des Rahmens mit Ausnahme der offenen Teile erstreckt sich eine einstückige Deckschicht,
die den Boden, die Decke und die Wandungen bildet. Die Decksehicht besteht aus einem gelochten Kern, der im allgemeinen
starr, jedoch noch etwas biegsam ist, beispielsweise aus im Abstand angeordneten Stäben und Maschendraht. Der Kern
ist an dem Eahmen an allen Seiten verankert und in Zementmaterial
eingebettet. Die in Zementmaterial eingebettete
Kernschicht kann gang dünn sein, beispielsweise zwischen
6 mm und 12 mm (1/4" bia 1/2M). Bei einem Ausführungsbeispiel
weist der Boden eine Dicke von ca. 4 cm auf, während die Dicke von Wandungen und Decke in der Größenordnung qü
2 cm liegt«
Bei einer Ausfuhrungsfo&si eier ErfiMimg fts&■'■ slit der Rahmen
aus horizontalen Umfaage- imd Zwisohenelementen für den
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Boden und die Decke und senkrechten Elementen, die daran
befestigt sind und sich zwischen den Umfangselementen erstrecken, beispielsweise Stahlsäulen und Trägern. Der Kern
der einstückigen Deckschicht besteht vorzugsweise aus Schichten aus Haschendraht und im Abstand angeordneten Stäben,
die mit den Elementen auf ihren Innenoberflächen verbunden sind.
Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung enthält jedes Rahmenelement im Abstand angeordnete Stäbe, die
mit Maschendraht umwickelt und in einem Zementmaterial eingebettet sind. Die über den Umfang verlaufenden Horizontalelemente bestehen vorzugsweise aus Stahlprofilschienen· Der
Kern der einstückigen Deckschicht besteht vorzugsweise aus Schichten aus Haschendraht·
In einer bevorzugten Konstruktion für die erste AusfUhrungsform gemäß der Erfindung wird eine erste Stahlmaschendrahtschicht, beispielsweise 22 Drahtstärke mit ca. 12 mm öffnungen,
auf die Innenoberflächen der Stahlelemente, beispielsweise Säulen und Träger auf alle» Selten ausgelegt und daran befestigt. Eine Stabschicht bestehend aus im Abstand angeordneten Stahlstäben, beispielsweise 12er Stäben, wird über das
Netzwerk ausgelegt und an den Elementen durch Bindedraht, Drahtklammern o. dgl. befestigt. Eine zweite Haschendrahtschicht wird dann aufgelegt und an der Stabschicht befestigt.
Nunmehr wird ein hochvJBkoses Zementmaterial, beispielsweise Zement oder Beton aufgebracht und in und um die Stäbe Haschenschichten eingefüllt, beispielsweise bis zu einer Dicke von
ca. 12 mm bis 37 mm. Nach dem Aushärten des Zementmaterials liefern die vereinigten Schichten einen durchgehenden Abdeckbaukörper. Der Abstand zwischen benachbarten Elementen wird
dann mit Isoliermaterial, beispielsweise Glasfasern, Schaumstoffen, Kunststoffen, Asbest, Gesteinswolle oder ähnlichem
Isoliermaterial mit geringer Dichte ausgefüllt.
Wenn die besondere Wandung, Decke oder der entsprechende Boden der Atmosphäre ausgesetzt werden müssen, kann auf die
Aussenoberflachen der in Präge stehenden Elemente Zement-
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material aufgebracht werden.
Bel einer bevorzugten Konstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform
nach der Erfindung finden für die Boden- und Deckenteile gerillte Maschendrahtkerne Verwendung. Die Boden-
und Deckenrahmenelemente werden hergestellt durch Einbetten von Stäben, die im Abstand in einer Rille angeordnet und mit
Haschendraht umwickelt sind, in Zementmaterial, wobei senkrechte Bahmenelemente gebildet werden durch Einbetten von Stäben, die
in der Nachbarschaft der Enden im Abstand angeordnet und mit Haschendraht umwickelt sind, in Zementmaterial, sowie horizontalen
Umfangerahmenelementen, die hergestellt sind durch Einbetten
von Trägern, beispielsweise Stahlträgern in Verbindung mit mit Haschendraht umwickelten, im Abstand angeordneten Stäben
in Zementmaterial.
Man kann anderes Oberflächenmaterial auf das Aussere aufbringen,
wie es nach dem jeweiligen Entwurf vorgeschrieben wird. Dabei kann es sich um Holz, Dachschindeln und Metall handeln. In der
Fabrik können Innenteile, Küchenkabinette, vorzusammengestellte Türen und vorzusammengestellte Fenster eingepasst und eingebaut
werden. Andere Innenausgestaltungen, wie Anstrich, elektrische Leitungen und Einrichtungen lassen sich ebenfalls bereits in
der Fabrik anbringen. Somit ist mit Ausnahme des Aushubes das Gebäude für den Einbau fertig, wenn es die Baustelle erreicht.
Wegen seiner Aufbauart lassen sich die vorfabrizierten Gebäudeteile
gemäß der Erfindung stapeln oder in verschiedenen Kombinationen mit geeigneten Inneneinrichtungen anordnen, so daß
Einfach- oder Hehrfachaufenthalts- oder Bürogebäude oder Industrie·
gebäude mit einer großen Vielzahl an Grössenabmessungen und Form erstellt werden können.
Wegen des Aufbaues erfordern die Gebäudeeinheiten gemäß der Erfindung wesentlich weniger Material als die bisher bekannten
vorfabrizierten Gebäude. Infolgedessen sind die Gebäudeteile gemäß der vorliegenden Ez&ndung gewlchtsmässig so leicht, daß
sie. durch übliche Transportmittel, Kräne und ähnliche Hebe-Vorrichtungen
gehandhabt werden können. Die Gebäudeeinheit,
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wie sie in den Zeichnungen wiedergegeben ist, hat annähernde
Abmessungen von 13 χ 4σ 2,6 m und wiegt nur ca. 12.000 kg.
Betonkonstruktionen mit den gleichen Abmessungen wiegen üblicherweise
wenigstens das Doppelte. In vielen fällen wird in den USA eine Breite von ca. 4 m verwendet, weil dies die
Maximalbreite für den Transport auf Straßen und Eisenbahnen ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 eine Endansicht des Rahmens einer Gebäudeeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Rahmens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrösserte Teilinnenansicht der Endwandung
unter Wiedergabe der Befestigung der ersten Maschendrahtschicht an horizontalen und vertikalen Rahmenelementen;
Fig. 4 eine vergrösserte Teilinnenansicht ähnlich der Fig.
zur Wiedergabe des Vorstehens der Stabschicht über die Maschendrahtschicht;
Fig. 5 eine noch stärker vergrösserte leilinnenansicht zur
Wiedergabe der zweiten Maschendrahtschicht, die sich
über die Stabschicht erstreckt;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrösserte ähnliche Ansicht wie in Fig« 6,
wobei jedoch die Zementschicht eingegossen ist und die Maschendraht- und Stabschichten umgibt;
Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht mit einer zusätzlichen äusseren Anordnung einer ersten Maschendrahtschicht,
einer Stabschicht und einer zweiten Maschendrahtschicht.
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Pig. 9 eine etwas vergrösserte Teilansicht des Gegenstandes
nach Fig. 8 zur Wiedergabe einer Zementschicht,
die eingegossen ist und die aussere Maschendraht-Stabschicht
sowie die innere Maschendraht-Stabschicht umgibt;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Ecke des Endes zur Wiedergabe der inneren und äusseren Zement-Stab-Haschendrahtwandschichten
und ihrer Befestigungen mit den Rahmenelementen;
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer Anordnung dreier umschlossener Gebäudeeinheiten gemäß der vorliegen»
den Erfindung;
Fig. 12 eine Teilendansicht mit Seilausschnitten zur Wiedergabe der Form zur Herstellung des Drahtkernes des
Bodens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Teilendansicht mit Ausschnitten
zur Wiedergabe des Drahtschichten, die sich im
wesentlichen längs des Bodens erstrecken in ihrer Anordnung in der Form nach Flg. 12, wobei sich eine
dritte Schicht (wiedergegeben vor dem Einsetzen) im wesentlichen nur mit den Rillenteilen erstreckt;
Fig. 14 eine Teilsehnittdarsteilung mit Ausschnitten zur
Wiedergabe der Draht schichten in der Form nach Fig. 12 zusammen mit den in Abstand angeordneten Stäben
in den Rillen;
Fig. 15 eine Teilendansicht mit Teilausschnitten zur Wiedergabe der Verbindung des Bodens in der Form mit
einem Fuß der Wandung ;
Fig. 16 eine Teile&äansieht mit teilweise abgebrochenen
Teilen zur Wiedergabe eines Bodeur, einer Wandung und
einer Decke, wobei die Form nunmehr entfernt ist und
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der Maschendraht und die Stäbe in Zement eingebettet sind.
Die Pig. 1 bis 11 beziehen sich auf eine umschlossene ßebäudeeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die
sich in Größe und Form besonders für genormte Fabrikherstellung
eignet, leicht mit üblichen Einrichtungen zu handhaben ist und über Straßen transportiert werden kann. Die Einheit hat Abmessungen von 13 x 4 x 2,6 m und bei einer solchen Einheit
können die Inneneinrichtungen bereits entsprechend einer Vielzahl von Entwürfen angeordnet und verlegt sein.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Rahmen für die Gebäudeeinheit aus über den Umfang verlaufenden horizontalen Stahlträgern
12 und mittleren horizontalen Stahlträgern 12a als Bodenrahmenelementen; über den Umfang verlaufenden horizontalen Stahlträgern 121 und dazwischen liegenden horizontal angeordneten
Stahlträgern 121a als die Decke bildende Elemente und senkrechten Stahlträgern 11, 111, 116, 117 und 118 auf der Abschlußwand
10 und entsprechenden senkrechten Stahlträgern auf der anderen Abschlußwand und den beiden Seitenwandungen wenn die senkrechten
Wandungsrahmeneleaente an den Boden-und Deckenelementen abgebracht sind und sich zwischen ihnen erstrecken. Hit Hilfe von
Zwischenrahmenelenenten 113, 114t 115» 113a, 114a und 115a
sind offene !Delle im Rahmen für Fenster 102, 103» 104, 105, 106,
107, 108 und füren 109 und 110 vorgesehen. Durch ähnliche dazwischenliegende Verrahnmngen können offene Teile für Treppen,
Kamine, Verlegungeschächte u. dgl* vorgesehen werden.
Die Rahmenelementen nach den Fig. 1 und 2 können auf verschiedenste Art zusammengestellt werden, beispielsweise kann man sie
vorher als Wandungen oder Querrahmen zusammenbauen. In jedem Falle ergibt der vollständige Rahmen einen sechsseitigen Käfig,
in welchem die Stahlträger aneinander durch Verschweissen, Verschrauben oder dergleichen fest angeschlossen sind. Bei der
wiedergegebenen Ausführungsform sind die Stifte gleichmäßig
im Abstand ua ca. 48 cm im Bereich ihrer Mitten voneinander entfernt. Die besonderen in der Zeichnung wiedergegebenen Stäbe
oder Stifte sind I-Träger von ca. 5 cm Breite und ca. 10 cm Tiefe. Jeder Träger liefert eine Innenoberfläche von ca, 5 cm,
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eine Aussenoberfläche von ca. 5 cm und einen Eaum zwischen diesen Oberflächen von ca. 10 cm.
Wie unten noch näher erläutert werden soll, wird die einstückige Grundabdeckungsschicht gemäß der Erfindung auf den inneren
Innenoberflächen der Träger hergestellt und dort angeschlagen. Man kann zusätzliche Abdeckteile auf den Aussenoberflachen
der Stäbe anbringen, wenn diese Oberflächen der Atmosphäre ausgesetzt sind. Schichten aus Isoliermaterial werden so eingesetzt,
daß sie zwischen den inneren und äusseren Abdeckschichten zu liegen kommen und allgemein zwischen benachbarten Stahlstäben
befestigt sind.
Nachdem der Rahmen hergestellt ist, wird die erste Maschendrahtschicht
im wesentlichen über die gesamten Innenoberflächen der Stäbe mit Ausnahme der offenen Teile einschliesslich der Wandungen,
des Bodens und der Decke aufgelegt. Diese erste Maschendrahtschicht kann selbst aus einer oder mehreren Stärken von Maschendraht
bestehen und wird an den Stahlstäben durch Bindedraht, Klammern o. dgl. befestigt. Ein geeigneter Maschendraht besteht
beispielsweise aus Stahldraht mit 22 Drahtstärke und ca. 12 mm
Öffnungsweite.
Wie man aus Fig. 3 erkennt ist das Endwandungeinnere durch einen Maschendraht 13 abgedeckt, der sich über die senkrechten
I-Träger 111 und 112 und die waagrechten I-Träger 12 und 121 erstreckt und an ihnen befestigt ist. Nachdem die erste Maschendrahtschicht,
die, wie vorher erwähnt, eine einfache oder mehrfache Konstruktion sein kann, im wesentlichen über alle Innenstahl
Staboberflächen einschliesslich der Wandungen, des Bodens und der Decke, aufgelegt ist, wird eine Stabschicht bestehend
aus horizontalen Stahlstäben 14 im Abstand von 15 cm von Mitte zu Mitte über den gesamten Maschendraht gelegt. Die Stäbe,
beispielsweise 12er Stäbe werden an den Stahlschienen im Abstand von 10 cm durch Bindedraht, Klammern o. dgl. befestigt.
Dann wird eine weitere Maschendrahtschicht 15, bei der es sich ebenfalls um eine Einfach- oder Mehrfachschicht handeln kann
über die Stabschicht 14 aufgelegt, wie sich aus Pig. 5 und 6
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ergibt, und an den Stäben befestigt.
Die Endstufe bei der Konstruktion der einstückigen Abdeckschicht
besteht in der Aufbringung eines schweren viskosen zementartigen
Material 16, beispielsweise einem Mörtelgemisch aus Portland-Zement
und Sand, welches mit der Kelle aufgebracht werden kann. Dieses zementartige Material 16 wird in und um die Maschengewebe
und Stabschichten eingefüllt, so daß als einstückige, mit dem Rahmen verankerte Abdeckschicht eine fortlaufende Innenwandung
von ca. 12 mm (1/2M) Stärke entsteht. Wenn äussere Abdeckteile
aus Maschendraht- und Stabschichten vorhanden sind, beispielsweise bei der Ausführungsform nach Pig. 8, wird auch
dort eine ähnliche Zementlage 20 aufgebracht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Bindedraht und die Klammern, auf die oben hingewiesen worden ist, bei allen Stabkonstruktionen
vorhanden sind, jedoch nur in Fig. 9 wiedergegeben sind, um das Muster der verschiedenen Maschendraht- und Stabschichten
nicht zu verwirren.
Obwohl dies nicht besonders dargestellt ist, kann eine Isolierschicht
oder Platte zwischen benachbarten Trägern und zwischen den äusseren und inneren Oberflächen der Träger vorgesehen werden.
Der genaue Anbringungsort läßt sich aus den Zeichnungen für den Fachmann ohne Schwierigkeiten erkennen. So lässt sich beispielsweise
nach den Fig. 7 und 9 ein Isolierblock senkrecht zur Oberfläche der Zeichnung und unter Abdeckung des Trägerteiles 11
anbringen. Wenn eine Wand, eine Decke oder ein Boden der Atmosphäre ausgesetzt werden soll, dann wird man bei der Ausführungsform
nach Fig. 9 einen Schichtkörper aus äusseren und inneren verzementierten Drahtgewebe-Stäbeschichten vorsehen, die Isolierblöcke
oder Isoliermaterial einschliessen.
Bei der zweiten in den Fig. 12 bis 16 wiedergegebenen Ausführungsform
gemäß der Erfindung bestehen die Elemente des einstückigen Rahmens aus im Abstand angeordneten Schienen und
Maschendraht statt den Stäben nach der ersten Ausführungsform ausgenommen flachen Stahlschienen an der Basis und am Kopf
jeder Wandung.
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Nach den Pig. 12 bis 16 und unter Zugrundelegung des Schemas nach Pig. 2 werden die Boden- und Deckenelemente des einstückigen
Rahmens durch entsprechende Formgebung von Haschendraht , beispielsweise Stahlmaschendraht in einer Porin, beispielsweise
aus Holz oder Kunststoff, hergestellt. Diese Form weist Querrillen auf, in welcher Stahlstäbe im Abstand benachbarten
Kanten jeder Boden- und Deckenformanordnung untergebracht werden. Die Wandrahmenelemente werden aus horizontalen im Abstand
angeordneten Stäben mit Stahlprofileisen am Oberteil und Unterteil
und mit senkrechten Stäben im Abstand am Ende jeder Rille zusammengebaut und mit den Querstäben verbunden. Nachdem das
Einbinden mit dem Bindedraht erfolgt ist, wird das Maschengewebe sowohl um die senkrechten Stäbe als auch um die horizontalen
Stäbe gewickelt, so daß eine Käfigstruktur ähnlich der schematisch in Fig. 2 wiedergegebenen Struktur entsteht. Beim
Zusammenbau der Rahmenelemente werden die Boden-, Decken- und Wandungskerne mit Schichten aus Maschendraht hergestellt.
Nachdem die Rahmenelemente und die Maschendrahtschichten zusammengebaut
sind, werden die Oberflächen auf beiden Seiten mit hochviskosem Zement abgedeckt, der eine hohe Druckfestigkeit
aufweist. Ein solcher Zement besteht beispielsweise aus 100 Gewichtsteilen PortlaM-Zoiaent, 100 Gewichtsteilen Sand
und 44 Gewichtstellen Wasser und liat eine Druckfestigkeit
über 7000 poS.i, (490 kg/cra ). Im allgemeinen sollte die Druckfestigkeit
dee gemäß der Erfindung verwendeten Zements wenigstens 5000 p.s.i. (350 kg/cm ) betragen und vorteilhaft bei wenigstens
7000 p.s.i« (490 kg/cm2) liegen.
Die Form 301 erstreckt sich in gleicher Richtung wie die Abmessungen
des herzustellenden Bodens oder der herzustellenden Decke, kam jedoch auch in Abschnitten erstellt werden, um die
Handhabung zu erleichtern. Die Form 301 weist Querrillen 302 auf, die einen regelmässigen Abstand, beispielsweise 120 cm (4 Fuß)
von Mitte zu Mitte aufweisen. Sie besitzt ferner eine Frontfläche 303 und eine Kopffläche 304.
Beim Zusammenbau diese? Anordnung wird die Bodenform 301 in
ihre Lage auf eine Arbeitsfläche aufgestellt imä mit aufeinanderfolgenden
12 mm Maschendrahtschichten 305 und 306 abgedeckt,
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die sich in die Rillen und über die gesamte Deckfläche 304 sowie über die Frontfläche 303 erstrecken. Der Maschendraht
gehört zu den Bodenrahmenelementen, die in den Rillen entstehen und zum Boden selbst, der sich in den Bereich der Deckoberfläche
304 erstreckt. Zur Verstärkung kann eine dritte etwas grössere Maschendrahtschicht 307, beispielsweise 10 cm Maschendraht
in jede Rille eingesetzt werden, wobei nur ein kleiner Überhang an der Deckoberfläche 304 verbleibt. Die Maschendrahtschichten
305 und 306 werden durch Einepressen in die Rillen verformt. Selbstverständlich .können diese Schichten an benachbarte
Abschnitte angeschlossen werden, wobei das Anschließen durch Bindedraht o. dgl. erfolgt. Die Maschendrahtschicht
307 ist vorzugsweise vorgeformt und wird dann in die Rille eingesetzt, wie sich aus Pig. 13 entnehmen läßt.
Das Bodenrahmenelement wird in jeder Rille mit Hilfe von oberen Stäben 308 und unteren Stäben 309 hergestellt. Diese Stäbe
weisen vorteilhaft umgebogene Enden 308a und 309a auf, so daß sie an senkrechte Wandungsrahmenelementstäbe 310 mit Hilfe der
Bindedrähte 312 und 313 angeschlossen werden können. Die Stäbe 310 sind an horizontal verlaufende Linksprofile 360 angeschweißt,
die die Basis des Wandungsrahmens bilden. An der Basis 360 und in die Stäbe 310, 308 und 309 eingebunden sind in Längsrichtung
verlaufende Horizontalstäbe 311.
In ähnlicher Weise werden Wandungsrahmenelemente bestehend
aus Basisprofilen und Vertikalstäben im Abstand über den ganzen
Umfang des Bodens angeordnet, wobei sie in der Nähe der Bodenrille
an die Querbodenrahmenelementstäbe angebunden werden.
Am Oberteil jeder Wandungsrahmenelementanordnung befindet sich
ein Profil, beispielsweise 325, welches an den senkrechten Stäben 310 befestigt ist und mit den Querdeckenrahmenelementstäben
349 durch Bindedraht verbunden ist sowie ähnliche eingebundene Horizontalstäbe339 aufweist.
Wenn die Stäbe und Profilglieder zusammengebaut sind, so daß das Gehäuse mit geeigneten öffnungen entsteht, werden Maschendrahtschichten
um die im Abstand angeordneten Stäbe der verschiedenen Rahmenelemente gelegt, um den offenen Kernteil der
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Wandungen, der Decke und des Bodens zu bilden.
Anschliessend werden die horizontalen Stäbe 311 aufeinanderfolgend
mit groben (beispielsweise 5 cm) Maschendrahtschichten
314 abgedeckt und anschließend durch feine Maschendrahtschichten
315 und 316. Die vertikalen Stäbe 310 werden ebenfalls nacheinander
mit einer groben Maschendrahtschicht 335 und anschliessend mit feinen Maschendrahtschichten 336 und 337 abgedeckt. Die
waagrechten Horizontalstäbe 339 werden in ähnlicher Weise in Maschendrahtschichten 340 und 341 und die Deckenrahmenelementstäbe
349 in ähnlicher Weise mit den Maschendrahtschichten 350, 351, 352 umwickelt.
" Der Wandungskern wird erstellt durch Anschliessen eines mittleren
Maschendrahtes 323a, der auf jeder Seite mit einem feinen Maschendrahtgewebe 340 und 341 abgedeckt ist. In ähnlicher Weise
wird der Deckenkern aus mittlerem groben Maschendraht 318a und feinem Maschendrahtschichten 330 und 331 hergestellt. Der
Bodenkern wird hergestellt aus Maschendrahtschichten 305» 306
und 307 wie vorher bereits angedeutet. Vorzugsweise sind die äusseren Maschendrahtschichten, beispielsweise die Maschendrahtschicht
340 so angeordnet, daß sie eng auf der Oberfläche nach dem Aufbringen des Zements liegen,wie Fig. 16 andeutet.
Bei einem Zusammenbauverfahren wird das ganze Skelett aus Stäben, ^ Profilen urä Draht zusammengestellt und miteinander verbunden,
worauf man geeignete Formen aufbringt, um die drahtumwiekelten
Stäbe und Profile in zementartiges Material zur Herstellung der Rahmenelemente einzubetten. Das zementartige Material
wird auch aufgebracht, um die Kernteile der Wandungen, der Decke und des Bodens mit Hilfe geeigneter Formen zur Herstellung
der einstückigen Deckschicht einzubetten.
Der Zusammenbau der Skelettrahmen kann auch in Abschnitten erfolgen,
beispielsweise indem man die senkrechten Stäbe an die oberen und unteren Profile für jede Wandung getrennt anschweißt.
Man erkennt ohne weiteres, daß die Tür- und Fensterbereiche ausgeschnitten und entweder während oder nach dem Zeitpunkt
hergestellt werden können, in welchem die Wandungs-, Decken-
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- 13 -
- 13 und Bodenkerne verbunden werden.
Nachdem der Beton an alle gewünschten Teile angebracht ist, wird er vorzugsweise gerüttelt, um sein Eindringen sicher
zu stellen. Nach dem Erhärten des Betons werden die Formen entfernt, wobei der Boden zuletzt gegossen wurde. Um das
Verfestigen zu unterstützen, kann der gesamte Gebäudeteil in biegsames Material eingehüllt werden, beispielsweise in eine
Kunststoffplane, worauf man Dampf aufbringt.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens zum Zusammenbau
werden die Rahmenelemente zuerst zusammengestellt, jedoch wird das Zementmaterial zuerst auf dem Bodenteil gegossen und dort ·
ausgehärtet* Dies ermöglicht die Abstützung der Formen auf dem Boden bei dem weiteren Gießen des Zementmaterials insbesondere
bei der Herstellung der Decke.
Die Einheit wird dann fertiggestellt durch Einsetzen der gewünschten
inneren Trennwände, der elektrischen Verdrahtungen und Befestigungen, durch Ausführen der Rohrverlegungsarbeiten*
durch Anbringen der Aussenplatten für die 'Isolation und gegen Wettereinflüsse zwischen den senkrechten Rahmenelementen, durch
Anbringen von gegebenenfalls dekorativen Dächern, Fenstern, Türen usw.
Der Baukastenbauteil enthält somit einen Boden 317» eine Decke
313, im Abstand angeordnete Bodenrahmenelemente 319, Im Abstand
angeordnete Deckenrahmenelemente 320, horizontale untere Wandungsrahmenelemente 321, senkrechte Wandungsrahmenelemente
322, einen senkrechten Wandungsteil der Abdeckschicht 323 und obere horizontale Wandrahmenelemente 324.
In gewissen Situationen, beispielsweise beim Errichten mehrstöckiger
Gebäude kann der Baukastenbauteil Rahmenelemente und Abdeckteile für den Boden, zwei entgegengesetzte Wandungen und
die Decke aufweisen, wobei die Abschlußwandungen offen sind.
-Patentansprüche:- 10 9 8 4 7/1679
Claims (8)
1.j Umschlossene Gebäudeeinheit, gekennzeichnet
durch
a) einen Rahmen aus Boden, Decke und Aussenwandrahmenelementen
mit Einrichtungen für offene Teile, wie Fenster, Türen, Treppen, Kamine, Leitungsschächte u. dgl.;
b) eine fest an dem Bahmen verankerte und in Zementmaterial
eingebettete Deckschicht an und im wesentlichen über der gesamten Innenoberfläche des Rahmens mit Ausnahme der
offenen Teile, bestehend aus einem, im allgemeinen starren, aber noch eine gewisse Flexibilität aufweisenden Kernteil.
2. Gebäudeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kernteil aus Metall, vorzugsweise
Stahl besteht.
3. Gebäudeeinheit aaoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kernteil aus Haschendraht,
gegebenenfalls mit im Abstand eingebauten Stäben besteht.
4· Gebäudeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenelemente bestehend aus
oberen über den Umfang verlaufenden horizontalen Elementen ,
unteren über den Umfang verlaufenden horizontalen Elementen, senkrechten Elementen, die sich zwischen den oberen und
unteren Elementen erstrecken und an. ihnen befestigt sind, und zwischen Horizontalelementen, die sich zwischen den
horizontalen Umfangselementen erstrecken; und ferner dadurch
gekennzeichnet , daß die Abdeckschicht
im wesentlichen, aus einer am Rahmen verankerten Maschendrahtschicht und einer Zementschicht besteht, die
in die Maechendralitschieht eingegossen ist und sie umgibt.
5* Gebäudeeinheit nach Anspruch 1 oder 4, dadurch g e k e nn -
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zeichnet , daß das Rahmenelement ein metallisches Glied, beispielsweise eine Stahlschiene ist.
6. Gebäudeeinheit nach Anspruch 1 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß das Rahmenelement metallische
Elemente enthält, beispielsweise Stäbe, die mit Maschendraht umwickelt und in Zementmaterial eingebettet
sind.
7. Gebäudeeinheit nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet
durch über den Umfang verlaufende horizontale Rahmenelemente, die jeweils ein Profilglied
aufweisen, das an mit Maschendraht umwickelten und in Zementmaterial eingebetteten Stäben verankert
ist.
8. Gebäudeteil nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch AbSchlußelemente, die ausgewählte
Teile der Aussenoberflachen der Abdeckschicht
abdecken, beispielsweise Schichten aus Isoliermaterial, Zementmaterial oder Kombinationen davon.
109847/1679
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