DE19816279A1 - Deckenplatte - Google Patents

Deckenplatte

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Abstract

Eine Deckenplatte ist aus mehreren Einzelplattenelementen mit jeweils einer Unterplatte und einer Oberplatte aufgebaut. Zwischen der Unterplatte und der Oberplatte sind Tragstege angeordnet, welche mit Einrichtungen zur Aufnahme von Querbewehrungen für die Unterplatte und die Oberplatte versehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte, welche aus mehreren Einzelplattenelementen mit jeweils einer Un­ terplatte und einer Oberplatte aufgebaut ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Deckenplatte.
In der DE 44 34 499 A1 ist eine Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken beschrieben. Sie besteht aus einer Betonunterplatte und einer Betonoberplatte, in die Untergurte bzw. Obergurte eingegossen sind, welche über Gitterträger miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Platten ist eine Ortbetonschicht so aufgebracht, daß zwischen den Platten ein Ereiraum von mindestens 3 cm Höhe vorhanden ist. Die dort be­ schriebene Deckenplatte ist aus mehreren einzelnen Plattenelementen aufgebaut.
Nachteilig bei dieser bekannten Deckenplatte ist ihre umständliche Herstellung sowie die sehr unebene Ober­ fläche. Die weitere Verarbeitung dieser Deckenplatte auf der Baustelle führt ebenfalls zu Problemen, da insbesondere die Verbindung der einzelnen Plattenele­ mente schwierig und zeitaufwendig ist.
Aus der DE 33 09 820 C2 ist eine weitere Deckenplatte sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung bekannt. Da­ bei ist die Betonoberplatte, welche einen schwimmenden Betonestrich mit glatter Außenfläche aufweist, mit der Betonunterplatte, welche ebenfalls eine glatte Außen­ fläche aufweist, über eine Trittschalldämmschicht ver­ bunden. Dies soll eine Installationsmöglichkeit im Zwischenraum zwischen Betonoberplatte und Betonunter­ platte ermöglichen.
Allerdings ist es einerseits sehr schwierig, diese Installation zu verlegen, und andererseits ist das dort beschriebene Verfahren, insbesondere was die End­ montage auf der Baustelle anbelangt, sehr kompliziert und führt zu einer qualitativ nicht sehr hochwertigen Deckenplatte.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenplatte zu schaffen, die eine glatte Oberfläche aufweist. Weiterhin soll die Deckenplatte möglichst komplett vorgefertigt sein und auf der Baustelle in einfacher Weise verarbeitet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Unterplatte und der Oberplatte Tragstege angeordnet sind, welche mit Einrichtungen zur Aufnahme von Querbewehrungen für die Unterplatte und die Ober­ platte versehen sind.
Durch die vorgefertigten Tragstege, in denen sich Ein­ richtungen für die Aufnahme einer Querbewehrung befin­ den, ist es nunmehr vorteilhafterweise möglich, sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite der Decken­ platte eine zweiseitige, sehr glatte Schalungsfläche zu erreichen, da die Tragstege die Oberplatte und die Unterplatte miteinander verbinden und die gesamte Dec­ kenplatte dadurch leichter zu handhaben ist, wodurch die beidseitig glatte Schalungsfläche ermöglicht wird.
Durch diese glatte Schalungsfläche kann das ansonsten notwendige Aufbringen von schwimmendem Estrich einge­ spart werden, wodurch sich letztendlich eine Kosten­ senkung der erfindungsgemäßen Deckenplatte ergibt.
Die Querbewehrungen können sehr einfach in die Trag­ stege eingebracht werden, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Einrichtungen zur Auf­ nahme der Querbewehrungen durch einen Gitterträger gebildet sind, welcher in vertikaler Richtung beidsei­ tig über den jeweiligen Tragsteg derart hinausragt, daß sich zwischen dem jeweiligen Tragsteg und dem Git­ terträger Öffnungen zur Aufnahme der Querbewehrungen bilden.
Wenn die Tragstege in ihrer Längsrichtung über die Unterplatte und/oder die Oberplatte auskragen, dann ist eine einfache Handhabung der Einzelplattenelemente sowohl bei ihrer Herstellung als auch bei der späteren Weiterverarbeitung sichergestellt.
Eine einfache Herstellmöglichkeit der erfindungsgemä­ ßen Tragstege kann sich dadurch ergeben, daß die Trag­ stege im Querschnitt konisch ausgebildet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß zwischen der Unter­ platte und der Oberplatte eine Wärmedämmung vorgesehen ist.
Dadurch wird die Deckenplatte vorteilhafterweise zu einer wärmedämmenden Deckenplatte, ohne daß dazu eine zusätzliche, aufwendige Wärmedämmung vorgesehen werden muß.
Eine einfache Möglichkeit zum Anbringen beliebiger Installationsleitungen kann sich dadurch ergeben, daß in zwischen zwei benachbarten Einzelplattenelementen entstehenden Eugen Installationsleitungen angeordnet sind.
Eine weitere Lösung der oben genannten Aufgabe kann sich dadurch ergeben, daß an den Außenseiten der Ein­ zelplattenelemente Verbindungseinrichtungen zur Ver­ bindung der Einzelplattenelemente miteinander ange­ bracht sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtungen ermög­ lichen ein sehr einfaches Verbinden der Einzelplat­ tenelemente zu einer kompletten Deckenplatte auf der Baustelle. Es entsteht durch dieses Verbinden eine Scheibenwirkung, die zu einer statisch wirksamen Decke führt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsge­ mäßen Decke mit den Verbindungseinrichtungen kann fer­ ner vorgesehen sein, daß die Verbindungseinrichtungen zweier benachbarter Tragstege fluchtend zueinander angeordnet sind.
Dies schafft sehr gute Voraussetzungen für ein einfa­ ches Verbinden zweier Einzelplattenelemente durch die Verbindungseinrichtungen.
Wenn die Verbindungseinrichtungen in die Tragstege einbetonierte Verbindungselemente sowie über die Ver­ bindungselemente schiebbare Verbindungsbügel aufwei­ sen, die jeweils mit Ausnehmungen versehen sind, ist ein sehr unkompliziertes und auf einer Baustelle be­ sonders gut durchführbares Verbinden zweier Einzel­ plattenelemente miteinander möglich.
Dabei können die Verbindungselemente besonders einfach in die Tragstege einbetoniert werden, wenn die Verbin­ dungselemente plattenförmig ausgebildet sind und an einem Haltestab angebracht sind, der sich jeweils in­ nerhalb einem der Tragstege befindet.
Das Verbinden der Einzelplattenelemente kann noch da­ durch erleichtert werden, daß die Verbindungsbügel U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen in beiden Schenkeln angeordnet sind.
Um eine feste und dauerhafte Verbindung zweier Einzel­ plattenelemente zu erreichen, kann ferner vorgesehen sein, daß die Verbindungseinrichtungen keilförmige Verspannelemente aufweisen, die in die Ausnehmungen der Verbindungselemente und der Verbindungsbügel ein­ führbar sind.
In vorteilhafter Weise kann ferner vorgesehen sein, daß die Ausnehmungen in den Verbindungselementen rechteckig mit horizontaler oder vertikaler Ausrich­ tung ausgebildet sind.
Durch die in den Verbindungselementen angebrachten horizontalen Ausnehmungen ist mit dem Einführen der keilförmigen Verspannelemente eine kraftschlüssige Verbindung über die Verbindungseinrichtungen möglich. Durch Einführen der keilförmigen Verspannelemente in die Ausnehmungen mit vertikaler Ausrichtung kann sich anschließend eine exakte Höhenjustierung zweier Ein­ zelplattenelemente zueinander ergeben.
Wenn die Ausnehmungen in den Verbindungsbügeln quadra­ tisch ausgebildet sind, wobei die Seitenlänge der qua­ dratischen Ausnehmungen in den Verbindungsbügeln im wesentlichen der längeren Seitenlänge der rechteckigen Ausnehmung in den Verbindungselementen entspricht, kann eine Teilevielfalt verhindert werden, da sowohl für eine vertikale als auch für eine horizontale Aus­ richtung der Ausnehmungen in den Verbindungselementen exakt dieselben Verbindungsbügel benötigt werden. Dies vereinfacht darüber hinaus auch die Montage auf der Baustelle, da keine Teile miteinander verwechselt wer­ den können.
Eine verfahrensmäßige Lösung der oben genannten Aufga­ be ist erfindungsgemäß durch die folgenden Verfahrens­ schritte gegeben: In einer Schalung werden Tragstege mit Einrichtungen zur Aufnahme von Querbewehrungen hergestellt. Die Tragstege werden in eine Schalung für eine erste Druckplatte eingelegt. Eine Querbewehrung für die erste Druckplatte wird durch die Einrichtungen zur Aufnahme der Querbewehrungen der Tragstege einge­ führt. Die erste Druckplatte wird betoniert. Die erste Druckplatte wird ausgehärtet. Eine Querbewehrung für eine zweite Druckplatte wird durch die Einrichtungen zur Aufnahme der Querbewehrungen der Tragstege einge­ führt. Eine Schalung für die zweite Druckplatte wird vorbereitet und Beton darin eingebracht. Die erste Druckplatte wird gewendet und in die Schalung für die zweite Druckplatte eingerüttelt. Die zweite Druckplat­ te wird betoniert. Die zweite Druckplatte wird ausge­ härtet.
Durch dieses Verfahren ergibt sich eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung der be­ schriebenen Deckenplatte.
Durch das Drehen der Deckenplatte nach der Herstellung einer der Platten kann die andere Platte ebenfalls in einer Schalung hergestellt werden, was zu der vorteil­ haften glatten Schalungsfläche führt. Dabei ergibt sich beim Betonieren eine homogene Verbindung zwischen den Tragstegen und der Ober- bzw. Unterplatte.
Die Einrichtungen zur Aufnahme der Querbewehrungen können sehr einfach hergestellt werden, wenn in die Tragstege Gitterträger derart eingebracht werden, daß an den Tragstegen Öffnungen zur Aufnahme der Querbe­ wehrungen entstehen.
Ein besonders einfaches Handling bei der Herstellung kann sich ergeben, wenn zuerst die Oberplatte und dann die Unterplatte hergestellt wird.
Wenn zum Betonieren der Unterplatte Abstandseinrich­ tungen in die Oberplatte einbetoniert werden, dann ist eine exakte Höhe bzw. Stärke der erfindungsgemäßen Deckenplatte bei gleichzeitig sehr glatter Oberfläche möglich. Diese exakte Deckenstärke ist für ein späte­ res Belegen der Oberfläche der Deckenplatte mit einem beliebigen Bodenbelag sehr vorteilhaft.
Wenn, wie oben beschrieben, an den Außenseiten der Einzelplattenelemente Verbindungseinrichtungen ange­ bracht sind, können diese gemäß einem weiteren erfin­ dungsgemäßen Verfahren zu einer Deckenplatte verbunden werden.
Eine einfache und zugleich sehr stabile Verbindung von zu der Verbindungseinrichtung gehörenden Verbindungs­ elementen mit den Tragstegen kann dadurch erreicht werden, daß bei der Herstellung der Tragstege Verbin­ dungselemente mit einbetoniert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Deckenplatte ergeben sich aus den weiteren Unteran­ sprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Deckenplatte in einer Schrägansicht;
Fig. 2 zwei aneinanderstoßende Einzelplattenelemente mit Tragstegen und Verbindungseinrichtungen in einer Schrägansicht;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Schnittes nach der Linie III-III aus Fig. 2 mit einer vertikalen Ausrichtung der Ausnehmungen in den Verbin­ dungselementen;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit einer horizonta­ len Ausrichtung der Ausnehmungen in den Ver­ bindungselementen;
Fig. 5 eine Vorderansicht zweier aneinanderstoßender Einzelplattenelemente gemäß Fig. 2, wobei die Bewehrung gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines an einem Tragsteg angebrachten Gitterträgers; und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 2 mit Installationsleitungen.
Gemäß Fig. 1 ist eine Deckenplatte 1 dargestellt, wel­ che aus zwei Einzelplattenelementen 2 besteht. Jedes Einzelplattenelement 2 weist eine Unterplatte 3 sowie eine Oberplatte 4 auf. Die Unterplatte 3 und die Ober­ platte 4 werden auch als Druckplatten bezeichnet. Zwi­ schen der Unterplatte 3 und der Oberplatte 4 befinden sich mehrere, leicht konisch ausgeführte Tragstege 5, die entsprechend der statischen Notwendigkeit in be­ stimmten Abständen voneinander angeordnet sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Ein­ zelplattenelement 2 eine Breite von z. B. 3 m sowie eine Länge bzw. Tiefe von 7 m. Durch Verbinden von zwei oder mehreren Einzelplattenelementen 2 entsteht die Deckenplatte 1 von entsprechender Größe.
Der Bereich, in dem die Einzelplattenelemente 2 mit­ einander verbunden sind, wird durch Vergießen mit Ort­ beton 6, welcher an seiner Oberfläche geglättet wird, verschlossen. Dadurch und durch das später beschriebe­ ne Verfahren zur Herstellung der gesamten Deckenplatte 1 weisen die Unterplatte 3 und die Oberplatte 4 je­ weils eine schalungsglatte Oberfläche auf. Zwischen der Unterplatte 3 und der Oberplatte 4 befindet sich im Bereich zwischen den Tragstegen 5 eine Wärmedämmung 7, die aus an sich bekannten Materialien bestehen kann.
Die Verbindung zweier Einzelplattenelemente 2 mitein­ ander wird über Verbindungseinrichtungen 8 erreicht und ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Jede der Verbindungseinrichtungen 8 weist in die Tragstege 5 einbetonierte Verbindungselemente 9, Verbindungsbügel 10 sowie keilförmige Verspannelemente 11 auf. Die Ver­ bindungselemente 9 sind als rechteckige Platten ausge­ bildet, die jeweils eine durchgehende rechteckige Aus­ nehmung 12 aufweisen, welche entweder horizontal oder vertikal ausgerichtet sein kann. Die Verbindungsbügel 10 sind U-förmig mit zwei Schenkeln 13 ausgebildet, wobei in beiden Schenkeln 13 sich durchgehende, zuein­ ander fluchtende, quadratische Ausnehmungen 14 befin­ den. Die Seitenlänge der quadratischen Ausnehmung 14 entspricht jeweils im wesentlichen der längeren Sei­ tenlänge der rechteckigen Ausnehmung 12.
Eine Verbindung zwischen zwei Verbindungselementen 9 zweier Einzelelemente 2 erfolgt durch Schieben des Verbindungsbügels 10 über die nebeneinander und bei zwei benachbarten Tragstegen 5 jeweils fluchtend zu­ einander angeordneten Verbindungselemente 9 und an­ schließendes Einschieben der keilförmigen Verspannele­ mente 11, deren Querschnitt rechteckig ist, durch die Ausnehmungen 14 in dem Verbindungsbügel 10 und die zwischen den Ausnehmungen 14 liegende und mit densel­ ben fluchtende Ausnehmung 12 in dem Verbindungselement 9.
Die vollständige und sichere Verbindung der Einzel­ plattenelemente 2 erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt, durch Eintreiben der Verspannelemente 11 in die hori­ zontal ausgerichteten Ausnehmungen 12 der Verbindungs­ elemente 9. Die vertikale Ausrichtung der Ausnehmungen 12 in den Verbindungselementen 9 dient anschließend zu einer exakten Höhenjustierung der Einzelplattenelemen­ te 2 miteinander. Dazu werden ebenfalls die keilförmi­ gen Verspannelemente 11 verwendet.
Über die Länge der Tragstege 5 sind mehrere Verbin­ dungseinrichtungen 8 angeordnet, um eine statisch si­ chere Verbindung zwischen zwei Einzelplattenelementen 2 zu gewährleisten. Die Ausnehmungen 12 in den Verbin­ dungselementen 9 können dabei z. B. abwechselnd hori­ zontal und vertikal angeordnet sein. Jedoch ist auch jede andere Reihenfolge von Verbindungselementen 9 denkbar, wenn sie eine gewünschte Höhenjustierung in Verbindung mit einer sicheren Verbindung der Einzel­ plattenelemente 2 sicherstellt. Die Verbindungsbügel 10 sind hingegen alle gleich, d. h. mit der gleichen quadratischen Ausnehmung 14 ausgeführt.
Gemäß Fig. 5 sind zwei Einzelplattenelemente 2 im Be­ reich ihrer Verbindung dargestellt. Die Verbindung der Einzelplattenelemente 2 durch die Verbindungseinrich­ tungen 8 erfolgt hier wie oben beschrieben. Die Ver­ bindungselemente 9 sind an einem gemeinsamen, in Längsrichtung innerhalb des Tragsteges 5 verlaufenden Haltestab 15 angebracht und werden beim Betonieren der Tragstege 5 mit einbetoniert. So sind sie fest und sicher in den Tragstegen 5 befestigt und eine sichere Verbindung der Einzelplattenelemente 2 durch die Ver­ bindungseinrichtungen 8 ist gewährleistet.
In den Tragstegen 5 befinden sich weiterhin in Längs­ richtung derselben verlaufende Gitterträger 16, welche in an sich bekannter Weise durch entlang der Gitter­ träger 16 verlaufende Längsstreben 16a beim Betonieren der Tragstege 5 den Obergurt und Untergurt einer Be­ wehrung der Tragstege 5 festlegen. Wie in Fig. 6 er­ kennbar verlaufen die Gitterträger 16 in Längsrichtung wellenförmig und sind so ausgeführt, daß sie in verti­ kaler Richtung nach dem Herstellen der Tragstege 5 über dieselben überstehen, und zwar jeweils an den Umkehrpunkten der Wellenform.
Dadurch bilden sich an diesen oberen und unteren Um­ kehrpunkten Öffnungen 17 und 18, welche als Einrich­ tungen 17 und 18 zur Aufnahme von Querbewehrungen 19 und 20 dienen. Die Wellenform der Gitterträger 16 ist so ausgeführt, daß sich die Öffnungen 17 und 18 in einem statisch notwendigen Abstand zueinander befin­ den. Somit kann für das Betonieren der Oberplatte 3 die Querbewehrung 19 in die Öffnungen 17 und zum Beto­ nieren der Unterplatte 4 die Querbewehrung 20 in die Öffnungen 18 eingeführt werden.
Das Verfahren zur Herstellung der Deckenplatte 1 ver­ läuft wie nachfolgend beschrieben:
Die Tragstege 5 werden in einer nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Schalung hergestellt, wobei in die Schalung die Gitterträger 16 eingebracht wer­ den. Des weiteren werden die Verbindungselemente 9 an den Haltestäben 15 mit einbetoniert.
Anschließend werden die Tragstege 5 in eine weitere nicht dargestellte Schalung zur Herstellung der Ober­ platte 4 eingelegt und die Querbewehrung 19 für die Oberplatte 4 wird durch die Öffnungen 17 an den Trag­ stegen 5 eingeführt. Danach wird die Oberplatte 4 be­ toniert und ausgehärtet. Dabei werden zum späteren Betonieren der Unterplatte 3 Abstandseinrichtungen 21 in die Oberplatte 4 einbetoniert. Diese gewährleisten den exakten Abstand der Unterplatte 3 von der Ober­ platte 4.
In gleicher Weise wie bei der Oberplatte 4 wird auch bei der Unterplatte 3 die Querbewehrung 20 eingeführt, und zwar durch die Öffnungen 18 an den Tragstegen 5.
Schließlich wird noch eine nicht dargestellte Schalung für die Unterplatte 3 vorbereitet und Beton darin ein­ gebracht. Als nächster Schritt wird die Oberplatte 4 gewendet und in die Schalung für die Unterplatte 3 eingerüttelt, wonach die Unterplatte 3 analog zur Her­ stellung der Oberplatte 4 betoniert und ausgehärtet werden kann.
Die so entstehenden Einzelplattenelemente 2 werden anschließend wie oben beschrieben durch die Verbin­ dungseinrichtungen 8 zu einer Deckenplatte 1 verbun­ den.
Fig. 7 zeigt einen weiteren Schnitt durch zwei Einzel­ plattenelemente 2, wobei über den Verbindungseinrich­ tungen 8 Installationsleitungen 22 angebracht sind. Diese Installationsleitungen 22 können z. B. Stromka­ bel, Wasserleitungen oder auch beliebige andere In­ stallationsleitungen 22 sein, welche in einem Haus verwendet werden.
Dabei wird zunächst eine zwischen den Einzelplat­ tenelementen 2 entstehende Fuge 23 mit dem Ortbeton 6 bis zu einer bestimmten Höhe vergossen, worauf die Installationsleitungen 22 eingelegt werden und die Fuge 23 vollständig vergossen wird. Wenn keine Instal­ lationsleitungen 22 vorgesehen sind, so kann die Fuge 23 auch auf einmal mit dem Ortbeton 6 vergossen wer­ den.

Claims (26)

1. Deckenplatte, welche aus mehreren Einzelplat­ tenelementen mit jeweils einer Unterplatte und einer Oberplatte aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterplatte (3) und der Oberplatte (4) Tragstege (5) angeordnet sind, welche mit Einrichtungen (17, 18) zur Aufnahme von Querbeweh­ rungen (19, 20) für die Unterplatte (3) und die Oberplatte (4) versehen sind.
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17, 18) zur Aufnahme der Quer­ bewehrungen (19, 20) durch einen Gitterträger (16) gebildet sind, welcher in vertikaler Richtung beidseitig über den jeweiligen Tragsteg (5) der­ art hinausragt, daß sich zwischen dem jeweiligen Tragsteg (5) und dem Gitterträger (16) Öffnungen (17, 18) zur Aufnahme der Querbewehrungen (19, 20) bilden.
3. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (5) in ihrer Längsrichtung über die Unterplatte (3) und/oder die Oberplatte (4) aus­ kragen.
4. Deckenplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (5) im Querschnitt konisch ausge­ bildet sind.
5. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterplatte (3) und der Oberplatte (4) eine Wärmedämmung (7) vorgesehen ist.
6. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zwischen zwei benachbarten Einzelplattenele­ menten (2) entstehenden Fugen (23) Installations­ leitungen (22) angeordnet sind.
7. Deckenplatte, welche aus mehreren Einzelplat­ tenelementen mit jeweils einer Unterplatte und einer Oberplatte aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Einzelplattenelemente (2) Verbindungseinrichtungen (8) zur Verbindung der Einzelplattenelemente (2) miteinander angebracht sind.
8. Deckenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (8) zweier benach­ barter Tragstege (5) fluchtend zueinander ange­ ordnet sind.
9. Deckenplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (8) in die Tragstege (5) einbetonierte Verbindungselemente (9) aufwei­ sen, die mit Ausnehmungen (12) versehen sind.
10. Deckenplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) plattenförmig ausge­ bildet sind und an einem Haltestab (15) ange­ bracht sind, der sich jeweils innerhalb eines der Tragstege (5) befindet.
11. Deckenplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (8) über die Verbin­ dungselemente (9) schiebbare Verbindungsbügel (10) aufweisen, die mit Ausnehmungen (14) verse­ hen sind.
12. Deckenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (10) U-förmig mit zwei Schenkeln (13) ausgebildet sind, wobei die Aus­ nehmungen (14) in beiden Schenkeln (13) angeord­ net sind.
13. Deckenplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (8) Verspannelemente (11) aufweisen, die in die Ausnehmungen (12) der Verbindungselemente (9) und in die Ausnehmungen (14) der Verbindungsbügel (10) einführbar sind.
14. Deckenplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannelemente (11) keilförmig ausgebildet sind.
15. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) in den Verbindungselementen (9) rechteckig mit horizontaler oder vertikaler Ausrichtung ausgebildet sind.
16. Deckenplatte nach einem der Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) in den Verbindungsbügeln (10) quadratisch ausgebildet sind, wobei die Sei­ tenlänge der quadratischen Ausnehmungen (14) in den Verbindungsbügeln (10) im wesentlichen der längeren Seitenlänge der rechteckigen Ausnehmung (12) in den Verbindungselementen (9) entspricht.
17. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • 17.1 in einer Schalung werden Tragstege (5) mit Einrichtungen (17, 18) zur Aufnahme von Querbewehrungen (19, 20) hergestellt,
  • 17.2 die Tragstege (5) werden in eine Schalung für eine erste Druckplatte (3, 4) eingelegt,
  • 17.3 eine Querbewehrung (19, 20) für die erste Druckplatte (3, 4) wird durch die Einrich­ tungen (17, 18) zur Aufnahme der Querbeweh­ rungen (19, 20) der Tragstege (5) einge­ führt,
  • 17.4 die erste Druckplatte (3, 4) wird betoniert,
  • 17.5 die erste Druckplatte (3, 4) wird ausgehär­ tet,
  • 17.6 eine Querbewehrung (19, 20) für eine zweite Druckplatte (3, 4) wird durch die Einrich­ tungen (17, 18) zur Aufnahme der Querbeweh­ rungen (19, 20) der Tragstege (5) einge­ führt,
  • 17.7 eine Schalung für die zweite Druckplatte (3, 4) wird vorbereitet und Beton darin ein­ gebracht,
  • 17.8 die erste Druckplatte (3, 4) wird gewendet und in die Schalung für die zweite Druck­ platte (3, 4) eingerüttelt,
  • 17.9 die zweite Druckplatte (3, 4) wird beto­ niert,
  • 17.10 die zweite Druckplatte (3, 4) wird ausgehär­ tet.
18. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tragstege (5) Gitterträger (16) derart eingebracht werden, daß an den Tragstegen (5) Öffnungen (17, 18) zur Aufnahme der Querbewehrun­ gen (19, 20) entstehen.
19. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Oberplatte (4) und dann die Unterplat­ te (3) hergestellt wird.
20. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betonieren der Unterplatte (3) Abstandsein­ richtungen (21) in die Oberplatte (4) einbeto­ niert werden.
21. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelplattenelementen (2) entste­ hende Fugen (23) mit Ortbeton (6) vergossen wer­ den.
22. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fugen (23) über eine erste Schicht Ortbe­ ton (6) Installationsleitungen (22) eingelegt werden.
23. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (23) vollständig mit Beton vergossen werden.
24. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht Ortbeton (6) mit der Oberkante der Oberplatte (4) geglättet wird.
25. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplattenelemente (2) durch Verbindungs­ einrichtungen (8) zu einer Deckenplatte (1) ver­ bunden werden.
26. Verfahren zur Herstellung einer Deckenplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Tragstege (5) Verbin­ dungselemente (9) mit einbetoniert werden.
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