DE4434499A1 - Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken - Google Patents

Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken

Info

Publication number
DE4434499A1
DE4434499A1 DE19944434499 DE4434499A DE4434499A1 DE 4434499 A1 DE4434499 A1 DE 4434499A1 DE 19944434499 DE19944434499 DE 19944434499 DE 4434499 A DE4434499 A DE 4434499A DE 4434499 A1 DE4434499 A1 DE 4434499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
concrete
ceiling
wall
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944434499
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Ainedter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944434499 priority Critical patent/DE4434499A1/de
Publication of DE4434499A1 publication Critical patent/DE4434499A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte wie sie im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist sowie eine Decken-Wandkonstruktion, bei der eine solche Deckenplatte verwendet ist.
Deckenplatten dieser Art sind für die Herstellung von Geschoßdecken an sich bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 33 09 820. Dort ist eine Deckenplatte beschrieben, bei der die Betonoberplatte als schwimmende Estrichplatte ausgebil­ det und über eine Trittschall-Dämmschicht mit der Unterplatte verbunden ist. Dabei weist die Trittschall-Dämmschicht in Form eines Rechteckgitters angeordnete Installationskanäle auf, so daß in die Deckenplatte Installationsleitungen wie z. B. Elek­ troleitungen, Wasser- und Lüftungsrohre verlegt werden können.
Die bekannte Deckenplatte ist auf Bauten ausgerichtet, bei denen eine hohe Trittschall-Dämmung für die Decken gefordert wird. Aus Kostengründen wird sie daher nicht in Bauten einge­ setzt, bei denen eine ausreichende Trittschalldämmung bereits durch einen auf die Deckenplatte aufgezogenen Teppichboden er­ reicht wird. Darüberhinaus ist an der bekannten Deckenplatte nachteilig, daß Installationsleitungen nur entlang der in der Dämmschicht vorgefertigten Installationskanäle verlegt werden können. Bei vielen Anwendungszwecken erweist sich diese Bindung als nachteilig.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Decken­ platte anzugeben, die kostengünstig herstellbar ist, eine hohe Stabilität aufweist und eine freie Verlegung von Installations­ leitungen in der Deckenplatte und einen kostengünstigen Einbau einer Fußbodenheizung erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einer Deckenplatte gelöst, die er­ findungsgemäß die im Patentanspruch 1 angegebene Ausgestaltung besitzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Deckenplatte besteht aus einer Beton­ oberplatte und einer Betonunterplatte , in die jeweils Ober­ gurte bzw. Untergurte aus Stahl eingegossen sind. Diese Ober- und Untergurte sind untereinander mit diagonal verlaufenden Stäben aus rostfreiem Stahl verbunden, insbesondere ver­ schweißt. Das System aus Obergurten, Untergurten und den sie verbindenden Diagonalgitterträgern bildet ein äußerst stabiles Gitterwerk. Da die Obergurte und die Untergurte in Beton einge­ gossen sind, können sie nicht einknicken, und damit wird die Stabilität der gesamten Deckenplatte erhöht. Die Deckenplatte wird vorgefertigt angeliefert und an der Baustelle montiert. Der Zwischenraum zwischen der Oberplatte und der Unterplatte wird an der Baustelle bis etwa zur Hälfte mit Ortsbeton ausge­ gossen, so daß die Deckenplatte eine ausreichende Schwere er­ hält, aber über dem Ortsbeton noch genügend Freiraum verbleibt, in dem Installationsleitungen in alle Richtungen verlegt werden können.
Im Bereich des Freiraumes kommen die Gitterträger mit atmosphärischer Luft in Berührung und könnten daher einer Kor­ rosion unterlegen. Aus diesem Grunde wird für sie korrosionsge­ schützter Stahl verwendet. Letzteres läßt sich nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umgehen, indem in der Betonoberplatte Abstandshalter aus Stein oder Beton angeordnet sind, die in den Freiraum vorstehen und in dem Ortsbeton eingebettet sind. Diese Abstandshalter nehmen dann die Schubkräfte aus, die Gitterträger sind nach dem Aushärten des Ortsbetons entlastet, haben also keine statische Funktion mehr und brauchen deswegen nicht mehr gegen Korrosion geschützt werden. Die Abstandshalter haben vorzugsweise einen runden Querschnitt, damit sich die später so verlegenden Installa­ tionsleitungen leicht durchschieben lassen und nicht an ihnen hängenbleiben.
Die Decke läßt sich weiter für eine Fußbodenheizung ver­ wenden, indem durch den Freiraum Warmluft geleitet wird. Es ist bei dieser Art von Beheizung überhaupt keine Installation von Wasserleitungen notwendig, weder in den Wänden, noch im Boden. Da die Ortsbetonschicht ausreichend wärmedämmend ist, wird die Wärme durch die Oberplatte abgeleitet, so daß sich die Wirkung einer Fußbodenheizung ergibt.
Die Oberseite der Betonplatte ist eben, so daß sie zum Aufbringen eines Fußbodenbelages geeignet ist und kein Estrich gelegt werden muß.
Die Gitterträger, die die Betonoberplatte und die Betonun­ terplatte miteinander verbinden, sind vorzugsweise als schub­ aufnehmende Gitterträger, beispielsweise als Diagonalgitterträ­ ger, ausgebildet. Damit bekommt die noch nicht mit Ortsbeton ausgegossene Deckenplatte eine hohe Eigensteifigkeit, so daß sie nach der Montage auf der Baustelle nicht unterfangen werden muß. Andernfalls müßte vor dem Ausgießen mit Beton etwa alle zwei Meter eine Montageunterstellung angesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Betonober­ platte aus Faserbeton oder Kunststoffbeton. Die Oberplatte wird damit sehr fest und benötigt - abgesehen von den Obergurten - keine Bewehrung aus Baustahl. Da der Abstand der Obergurte bzw. derjenige der Gitterträger größer als etwa 50 cm ist, ist die Betonoberplatte nahezu beliebig bohrbar. Es können dann auch in regelmäßigen Abständen Öffnungen angeordnet werden, durch die beispielsweise der Ortsbeton eingefüllt wird. Diese Öffnungen können aber auch als Durchtritt von Installationsleitungen aus dem Fußboden dienen.
Vorzugsweise sind wenigstens einige der Öffnungen in der Betonoberplatte benachbart zu einem Gitterträger angeordnet. Durch diese Öffnungen können dann Kranhaken oder dergleichen an den Gitterträgern befestigt werden, so daß zum Anheben bzw. zum Transport in der Deckenplatte keine besonderen Befestigungsmit­ tel verankert werden müssen. Dieses Ergebnis läßt sich alterna­ tiv auch dadurch erreichen, daß in der Nähe der Längsseiten der Oberplatte jeweils einer der Gitterträger angeordnet ist. Die­ ser Gitterträger ist dann von der offenen Schmalseite her zu­ gänglich, so daß Tragseile befestigt werden können.
Zweckmäßiger wird der Abstand der Gitterträger größer als etwa 50 cm gewählt, weil sich dadurch relativ breite Bahnen er­ geben, die eine weitgehend unbehinderte Verlegung von Installa­ tionsrohren erlauben.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung steht die Betonunterplatte gegenüber der Betonober­ platte seitlich um mindestens 5 cm vor. Werden bei der Montage zwei Deckenplatten aneinandergesetzt, so erhält man eine Fuge, durch die hindurch der Ortsbeton auf die aneinanderstoßenden Betonunterplatten aufgebracht werden kann. Die Fuge zwischen den Oberplatten wird vorzugsweise mit einem Verschluß nach dem Anspruch 10 abgeschlossen. Mit Hilfe dieses Verschlusses kann dann die Fuge zwischen zwei aneinandergrenzenden Betonoberplat­ ten mit Beton gefüllt werden, ohne daß dadurch der zwischen den Unterplatten und den Oberplatten vorhandene Freiraum von einem Trennsteg durchzogen wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Decken- Wandkonstruktion, bei der eine Deckenplatte mit einer voranbe­ schriebenen Bauweise mit einer Wandplatte kombiniert wird, die ebenfalls eine Doppelwandplatte ist und in der durch nur teil­ weisen Verguß ein vertikal verlaufender Kanal gebildet ist. Dieser Kanal steht über die offene Schmalseite der Deckenplatte mit dem Freiraum zwischen der Ortsbetonschicht und der Beton­ oberplatte in Verbindung. Dazu ist die Deckenplatte an ihren Schmalseiten offen. Über den Kanal in der Wandplatte können die Installationsleitungen von unten herangeführt bzw. aus der Deckenplatte nach oben weitergeführt werden. Außerdem ist es möglich, durch einen solchen Kanal von einer Seite her Warmluft in den Freiraum der Deckenplatte einzublasen und an einer ande­ ren Seite abzuziehen.
Die Wandplatte dieser Decken-Wandkonstruktion ist vorzugs­ weise so ausgestaltet, daß sie eine verlorene Seitenschalung aufweist, die mit einer weiteren verlorenen Seitenschalung der gleichen oder einer benachbarten Wandplatte einen Raum bildet, der mit Ortsbeton aufgefüllt wird. Zwischen zwei verfüllten Räumen wird dann der Kanal zum Durchziehen der Installations­ leitungen bzw. zum Durchführen von Warmluft gebildet.
Mit diesem System läßt sich auf eine einfache Weise eine regelbare Warmluftheizung bilden, indem die Übergangsstelle zwischen dem Kanal der Wandplatte und dem Freiraum der Decken­ platte mit einem Schieber versehen wird, mit dem sich die ein­ tretende Luftmenge regeln läßt. Die Wandplatte ist vorzugsweise ähnlich gestaltet wie die Deckenplatte, indem die auf der In­ nenseite liegende Platte gegenüber der Außenplatte zurück­ springt. Damit bilden zwei aneinandergesetzte Wandplatten einen in senkrechter Richtung verlaufenden Kanal, der als Installa­ tionskanal verwendet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Deckenplatte;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Deckenplatte nach einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Decken­ platte, die mit Abstandshaltern versehen und in die noch kein Ortsbeton eingefüllt ist;
Fig. 4 das Einsetzen einer Verschlußtafel zwischen zwei benachbarte Deckenplatten;
Fig. 5 das Ausgießen einer Fuge zwischen zwei benach­ barten Deckenplatten mit Hilfe der Verschluß­ platte;
Fig. 6 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Decken-Wandkonstruktion;
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung der Decken-Wandkonstruktion nach Fig. 5;
Fig. 8 den Übergang zwischen einer Wandplatte und einer Deckenplatte einer Decken-Wandkonstruktion nach Fig. 6;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei aneinandergesetzten Deckenplatten,
Fig. 10 einen Schnitt A-A der Ausführungsform von Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt B-B der Ausführungsform der Fig. 9.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Schnitt durch eine er­ findungsgemäße Deckenplatte dargestellt. In der Betonunter­ platte 1 ist der Untergurt 3 eines Diagonalgitterträgers 5 ein­ gegossen. Die diagonal verlaufenden, aus der Unterplatte heraustretenden Streben bestehen aus rostgeschütztem Stahl, beispielsweise aus nicht-rostendem Edelstahl, der in der Platte l eingegossene Untergurt des Gitterträgers aus Baustahl. Gegen­ überliegend ist die Betonoberplatte 2 angeordnet, in der die Obergurte 4 des Diagonalgitterträgers 5 eingegossen sind. Auf die Betonunterplatte ist die Ortsbetonschicht 6 aufgegossen, die im fertigen Zustand der Deckenplatte die nötige Stabilität gibt. In dem korrosionsgefährdeten Freiraum zwischen der Ober­ platte 2 und der Unterplatte 1 befinden sich nur diejenigen Teile des Gitterträgers, die aus rostfreiem oder rostgeschütz­ tem Stahl bestehen.
Die Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, bei der in der Betonoberplatte Abstandshalter 50 ein­ gesetzt sind. Sie ragen in den Freiraum und enden in einer vorgegebenen Entfernung vor der Innenseite der Betonunterplatte im Ortsbeton. Diese Abstandshalter bestehen aus Stein oder Be­ ton, und sie nehmen die statischen Kräfte auf.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Deckenplatte nach Fig. 1 in einem Zustand, bei dem noch kein Ortbeton eingefüllt ist. Die Unterplatte 1 und die Oberplatte 2 sind durch Diagonalgitterträger 5 miteinander verbunden, die parallel zueinander im Abstand von etwa 60 oder mehr cm verlaufen. Die Oberplatte 2 besitzt Öffnungen 6, durch die Beton auf die Unterplatte verfüllt werden kann. Diese Öffnungen können gleichzeitig als Durchtrittsöffnungen für Installationen dienen, die in dem Freiraum zwischen der Ortsbetonschicht und der Oberplatte 2 verlegt werden.
Zum Einfüllen des Betons kann auch eine Fuge dienen, die zwischen zwei aneinandergrenzenden Deckenplatten gebildet wird. Die Deckenplatten sind dabei so gestaltet, daß die Betonober­ platte 2 gegenüber der Betonunterplatte 1 zurückspringt. Die Betonunterplatten stoßen aneinander an, auf sie wird die Orts­ betonschicht 8 aufgegossen. Um danach die Fuge zwischen den Oberplatten 2 zu schließen, wird eine Verschlußplatte 10 unter die seitlichen Enden der Betonoberplatten 2 geführt. Diese Ver­ schlußplatte 10 ist an ihrer Oberseite mit Stäben 11 versehen.
Entsprechend der Fig. 5 wird nach dem Einsetzen der Ver­ schlußplatte 10 ein Bügel 13 über die Stäbe 11 gesteckt und mit einem Klemmverschluß 14 befestigt. Der Bügel 13 stützt sich zu beiden Seiten der Fuge auf den Betonoberplatten 2 ab. An­ schließend wird die nach unten durch die Verschlußplatte 10 ver­ schlossene Fuge mit Beton ausgegossen. Zur besseren Verbindung dieser Betonschicht mit der jeweiligen Betonoberplatte können diese im Bereich der Fugen mit einer Armierung 15 versehen sein, die nach außen vorsteht. Zusätzlich kann in dem Bereich der Fuge eine Armierung 16 eingelegt werden, die über die Ar­ mierung 15 der Betonoberplatten übergreift. Nach dem Aushärten des Betons werden die Bügel 13 von den Stäben 11 abgezogen, und die Stäbe 11 werden an der Stelle, aus der sie aus dem Beton heraustreten, abgeschnitten, so daß sich ein ebener Übergang zwischen den beiden Deckenplatten ergibt.
Die Fig. 6 zeigt als Weiterentwicklung eine Decken-Wand­ konstruktion, in der die erfindungsgemäße Deckenplatte verwen­ det wird. Entsprechend der Fig. 6 ist die Deckenplatte in eine ebenfalls doppelwandige Wandplatte eingesetzt, so daß der zwi­ schen der Innenplatte 31 und der Außenplatte 32 befindliche Hohlraum 35 der Wandplatte mit dem Freiraum 23 der Deckenplatte in Verbindung steht. Die Außenplatte 32 der Wandplatte ist selbst in Sandwichbauweise ausgeführt, sie besteht aus einer Betonplatte 29, auf die eine Isolierschicht 38 und darauf eine Deckschicht 39 aufgebracht sind. Die Außenplatte 32 und die In­ nenplatte 31 sind wie die Deckenplatte über einen in ihnen ver­ ankerten Diagonalgitterträger miteinander verbunden.
Die Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Darstellung den Übergang zwischen einer Decken­ platte 20 und einer Wandplatte 30. Die Wandplatte 30 ist mit verlorenen Seitenschalungen 33, 34 versehen, die den Freiraum 35 zwischen der Innenplatte 31 und der Außenplatte 32 in verti­ kaler Richtung durchlaufen. Diese verlorenen Seitenschalungen können beispielsweise aus Welleternit bestehen. Die zwischen zwei Seitenschalungen gebildeten Kanäle können einmal als Zu­ luft- und Abluft-Kanäle für die Warmluft-Fußbodenheizung der Deckenplatte 20 dienen, zum anderen können sie zur Abgrenzung eines Raumes 37 dienen, in den eine Bewehrung 39 eingeführt wird und der anschließend mit Beton verfüllt wird. Diese mit Beton ausgefüllten Räume bilden dann ein Gerüst, das den Wand­ platten die nötige Stabilität verleiht. Zwischen den verfüllten Räumen 37 verlaufen die Kanäle 36 als Installationsschächte oder als Lüftungsschächte.
Die Fig. 8 zeigt für die Decken-Wandkonstruktion den Übergang zwischen der Deckenplatte und der Wandplatte. Die Deckenplatte 1 ist im Randbereich mit einem zusätzlichen Schub­ träger 7 versehen, der nach dem Einfüllen von Ortsbeton 8 voll­ ständig zugedeckt ist. Um zu verhindern, daß der Ortsbeton 8 seitlich ausfließt, ist an der Übergangsstelle zur Wandplatte ein Blech 18 vorgesehen, das als verlorene Schalung eingesetzt wird. An der Außenseite der Innenplatte 31 ist ein in senkrech­ ter Richtung bewegbarer Schieber 41 vorgesehen, mit dem der Übergang zwischen dem Luftkanal 36 der Wandplatte und dem Freiraum 23 der Deckenplatte verschlossen werden kann. Mit die­ sem Schieber ist dann, wenn aus dem Kanal 36 der Wandplatte Warmluft zugeführt wird, eine Heizungsregelung möglich.
Die oben beschriebene Decken-Wandkonstruktion, d. h. die Verwendung einer Doppeldecke in Kombination mit einer Doppel­ wand macht es möglich, fast ohne Zusatzkosten den Rohbau bereits mit einem kompletten Heizsystem auszustatten. Kosten für Radiatoren, Heizungsrohrsystem oder Fußbodenheizschlangen entfallen.
Für das Heizsystem sind zwei Ausführungsformen denkbar. Einmal kann ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen werden, die Luft zirkuliert zwischen der Wärmequelle, dem in der Wand vorgesehenen Kanal, durch die Doppeldecke und durch einen ande­ ren Kanal der Wand zurück zur Wärmequelle im geschlossenen Kreis. Es ist eine vollkommen unproblematische Anwendung, da kein Staub und keine organischen Partikel in das System gelan­ gen können. Alternativ kann ein teilweise offener Luftkreislauf vorgesehen werden, bei dem die umlaufende Luft gleichzeitig als Frischluftzufuhr für die Räume dient. Dies bedingt aber glatte Flächen in den Kanälen der Wände und in dem Freiraum der Deckenplatte, da sich sonst Fremdkörper absetzen. Es ist auch eine Mischform denkbar, indem beispielsweise in der Wand meh­ rere Kanäle für den Luftkreislauf angeordnet sind; einer dieser Kanäle ist für die Zufuhr von Warmluft in die Deckenplatte vor­ gesehen, ein anderer Kanal ist von dem Freiraum in der Decken­ platte getrennt und dient zur Zufuhr von Frischluft in dem Raum oberhalb der Deckenplatte. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Frischluft durch die in der Wand einbetonierten, glatten Schläuche mit relativ hoher Luftgeschwindigkeit durch­ strömt, was zu einem Selbstreinigungseffekt der Luftrohre führt.
In der Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei aneinandergrenzenden Deckenplatten dargestellt. Die Fig. 10 zeigt den Schnitt A-A, die Fig. 11 den Schnitt B-B in Fig. 9. Entsprechend Fig. 9 sind die Oberplatten 2 gegenüber den Unterplatten 1 verkürzt, so daß zwischen ihnen eine Fuge 56 besteht. Die Oberplatten 2 besitzen nach unten gerichtete Vorsprünge, die die Abstandshalter 50 bilden. Diese Abstands­ halter übernehmen die Tragfunktion und nehmen Gefahr, daß später abgerostete Gitterträger zum Einsinken der Oberplatte führen. Die Abstandshalter 50 werden durch Aufhäufen des Betons während der Fertigung im Fertigteilwerk gebildet. Die Fuge 56 zwischen den Oberplatten wird nachträglich auf der Baustelle verfüllt. Vor dem Verfüllen der Fuge können steife Rohre, z. B. Abwasserrohre 57, auf der Baustelle eingesetzt werden. In den Fig. 10 und 11 sind mit 58 Rohre bezeichnet, die bereits im Fertigteilwerk eingesetzt werden. Nachträglich auf der Bau­ stelle eingeschobene Rohre sind mit 59 bezeichnet. Die Rohre 59 führen zu Leerdosen 60, die in der angrenzenden Doppelwand 80 eingegossen sind. Statt der Leerdosen können mit ihnen auch Anschlüsse zu einem Kabelkanal 61 geschaffen werden, der nach­ träglich auf der Ziegelwand 70 angebracht wird. Die In­ stallationsverbindung in den Freiraum zwischen den Platten erfolgt durch Schlitze an der Unterseite des Kabelkanals und über die in diesem Bereich verkürzt ausgeführte Oberplatte. Die Verbindung zwischen den eingeschobenen Leerrohren 59 und der eingegossenen Wanddose 60 erfolgt mit einem auf der Baustelle eingesteckten flexiblen Schlauch 62. Neben der Fuge 56 dienen Installationskanäle 63, die durch Deckel verschlossen werden können, zum Einfüllen des Ortbetons. In die Fuge 56 ragen die Bewehrungsstäbe 53 der Oberplatten soweit hinein, daß sie sich mit den Stäben der Nachbarplatte überlappen. Die quer zur Richtung der Gitterträger 5 liegenden Leerrohre werden schon im Fertigteilwerk eingebracht. Diese Leerrohre werden dann auf der Baustelle vor dem Vergießen im Bereich der Fuge mit dem Nach­ barelement verbunden. In Spannrichtung der Gitterträger werden auf der Baustelle leicht biegsame glatte Leerrohre einfach von den viereckigen Installationsöffnungen 63 aus eingeschoben. Das ist auch noch nachträglich möglich, wenn der Bau bereits bezogen ist. Im Bereich der Gitterträger 5 ist Beton 50 angehäuft und schützt die Gitterträger vor Korrosion; er trägt mit den Gitterträgern gemeinsam nach dem Einbringen des Ortbeton die Oberplatte 2 und übernimmt damit die gleiche Funktion wie die oben erwähnten Abstandhalter.

Claims (23)

1. Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken mit einer Betonunterplatte (1) und einer Betonoberplatte (2), wobei die Betonoberplatte mit einer ebenen Außenfläche versehen und mit der eine Bewehrung (7) aufweisenden Betonunterplatte ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betonoberplatte (2) Obergurte (4) aus Stahl und in der Betonunterplatte (1) Untergurte (3) aus Stahl eingegossen sind, die über Gitterträger (5) aus Stahl miteinander verbunden sind und daß auf der Betonunterplatte eine Ortsbetonschicht (8) so aufgebracht ist, daß zwischen der Unterseite der Betonober­ platte und der Oberseite der Ortsbetonschicht ein Freiraum (9) von mindestens 3 cm Höhe vorhanden ist.
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterträger (5) als schubaufnehmender Gitterträger ausge­ bildet ist.
3. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger (5) aus korrosionsgeschütztem Stahl bestehen.
4. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betonoberplatte (2) Abstandshalter (50) aus Stein oder Beton eingelassen sind, die in den Freiraum (9) hineinragen und mit ihren unteren Enden in der Ortsbetonschicht (8) eingebettet sind.
5. Deckenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter vor der Betonunterplatte enden.
6. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonoberplatte (2) aus biegefestem Beton, insbesondere aus Faserbeton oder Kunststoffbeton, besteht.
7. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Deckenplatte nach außen offen sind.
8. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonunterplatte (1) gegenüber der Betonoberplatte (2) seitlich um mindestens 3 cm, vorzugsweise mehr als 5 cm vorsteht.
9. Deckenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Längsseiten der Betonoberplatte jeweils ein Gitterträger (5) angeordnet ist.
10. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonoberplatte (2) mit in regelmäßigen Abständen angeord­ neten Öffnungen (6) versehen ist, deren Durchmesser wenigstens 7,5 cm beträgt.
11. Deckenplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen benachbart zu einem Gitterträger (5) angeordnet sind.
12. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gitterträger größer als etwa 50 cm ist.
13. Verschluß zum Verschließen einer Fuge zwischen zwei anein­ andergesetzten Deckenplatten nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
  • a) eine im wesentlichen rechteckige Tafel (10), an deren Oberseite ein oder mehrere Stäbe (11) befestigt sind und durch
  • b) eine Spannvorrichtung (12) mit einem Bügel (13), der beidseits der Fuge auf die Oberplatten (2, 22) aufgelegt ist und mit einer Klemmvorrichtung (14) zum Festhalten eines der Stäbe (11) versehen ist.
14. Plattenelement zur Herstellung einer Deckenplatte nach einem der Ansprüche 4-12 mit einer Betonoberplatte (2) mit Obergurten (4) aus Stahl, die über Gitterträger (5) aus Stahl mit den in einer Betonunterplatte (1) eingelassenen Untergurten (3) aus Stahl verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonunterplatte (1) gegenüber der Betonoberplatte (2) seitlich um wenigstens 3 cm, vorzugsweise um mehr als etwa 5 cm vorspringt.
15. Plattenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betonoberplatte Abstandshalter (50) aus Stein oder Beton eingelassen sind, die in den Freiraum (9) zwischen der Betonoberplatte und der Betonunterplatte hineinragen.
16. Plattenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (50) eine runde Querschnittsform besitzen.
17. Decken-Wandkonstruktion mit einer Deckenplatte (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und mit einer Wandplatte (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (30) eine Doppelwandplatte ist, in der durch nur teilweisen Verguß wenigstens ein vertikal verlaufender Kanal (36) gebildet wird, der mit dem Freiraum (24) der Deckenplatte in Verbindung steht.
18. Decken-Wandkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandplatte (30) wenigstens eine vertikal verlaufende verlorene Seitenschalung (33) angeordnet ist, die zusammen mit einer weiteren Seitenschalung (34) der gleichen (30) oder einer benachbarten (40) Wandplatte einen Raum (37) bildet, der mit Ortsbeton aufgefüllt ist, wobei zwischen zwei verfüllten Räumen (37) der Kanal (36) gebildet ist.
19. Decken-Wandkonstruktion nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Kanal (36) der Wandplatte und dem Freiraum (23) der Deckenplatte ein Schieber (41) ange­ ordnet ist.
20. Decken-Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (30) eine Außenplatte (32) und eine Innenplatte (31) aufweist, wobei die Außenplatte (32) in horizontaler Rich­ tung gegenüber der Innenplatte (31) vorspringt.
21. Verfahren zur Herstellung einer für die Verlegung von Installationen nutzbaren Geschoßdecke unter Verwendung von einer Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch folgende Verfahrenschritte:
  • 1. Aneinandersetzen von zwei oder mehr Plattenelementen nach einem der Ansprüche 14-16,
  • 2. Einfüllen von Ortsbeton durch die zwischen den Betonober­ platten (2) der Plattenelemente gebildeten Fugen in den Raum zwischen den Betonunterplatten und den Betonoberplat­ ten bis zu einer solchen Höhe, daß ein Freiraum von minde­ stens 3 cm Höhe verbleibt und - soweit vorhanden - die Abstandshalter (50) der Plattenelemente mit ihren Enden in dem Ortsbeton eingebettet werden,
  • 3. Einsetzen einer Verschlußplatte unter die seitlichen Enden aneinandergrenzender Betonoberplatten und Ausgießen der Fuge zwischen den Betonoberplatten mit Ortsbeton.
22. Deckenplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (53) der Oberplatte (2) über deren Rand vorstehen.
23. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1-12 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger (5) von Beton umgeben sind.
DE19944434499 1994-09-27 1994-09-27 Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken Withdrawn DE4434499A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944434499 DE4434499A1 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944434499 DE4434499A1 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4434499A1 true DE4434499A1 (de) 1996-03-28

Family

ID=6529314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944434499 Withdrawn DE4434499A1 (de) 1994-09-27 1994-09-27 Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4434499A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615361U1 (de) * 1996-09-04 1996-11-14 Maack, Peter, Dr.-Ing., 21376 Salzhausen Decke für Gebäude
DE19848003A1 (de) * 1998-10-17 2000-05-04 D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag Betondecken- und Wandelement
DE19930693C1 (de) * 1999-07-05 2000-12-28 Rolltec Heizsysteme Produktion Verfahren zur Herstellung einer Betondecke
DE10116976A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Hofmann Gmbh & Co Selbsttragendes Deckenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
ES2180455A1 (es) * 2001-07-27 2003-02-01 Rotondo Luis Bozzo Losa espacial mixta y procedimiento de fabricacion y utilizacion correspondientes.
DE19805571C2 (de) * 1998-02-12 2003-10-16 Syspro Gruppe Betonbauteile E Betonbauelement
EP1790789A1 (de) * 2005-11-28 2007-05-30 Bartoli N.V. Bausystem, Trägerelement, Stütze und Verfahren
EP1600573B1 (de) * 2004-05-25 2009-04-29 Bartoli N.V. Fertigteilbauelement

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615361U1 (de) * 1996-09-04 1996-11-14 Maack, Peter, Dr.-Ing., 21376 Salzhausen Decke für Gebäude
DE19706666A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-12 Maack Peter Unterboden oder Estrich für Fußböden in Gebäuden
DE19706666C2 (de) * 1996-09-04 2000-02-10 Peter Maack Unterboden oder Estrich für Fußböden in Gebäuden
DE19805571C2 (de) * 1998-02-12 2003-10-16 Syspro Gruppe Betonbauteile E Betonbauelement
DE19848003A1 (de) * 1998-10-17 2000-05-04 D.D.C. Planungs-, Entwicklungs- Und Management Ag Betondecken- und Wandelement
DE19930693C1 (de) * 1999-07-05 2000-12-28 Rolltec Heizsysteme Produktion Verfahren zur Herstellung einer Betondecke
DE10116976A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Hofmann Gmbh & Co Selbsttragendes Deckenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
ES2180455A1 (es) * 2001-07-27 2003-02-01 Rotondo Luis Bozzo Losa espacial mixta y procedimiento de fabricacion y utilizacion correspondientes.
EP1600573B1 (de) * 2004-05-25 2009-04-29 Bartoli N.V. Fertigteilbauelement
EP1790789A1 (de) * 2005-11-28 2007-05-30 Bartoli N.V. Bausystem, Trägerelement, Stütze und Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016963A1 (de) Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine
DE69010326T2 (de) Plattenträgersystem.
DE4434499A1 (de) Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken
DE3309820C2 (de) Deckenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10222907A1 (de) Gebäudefundament und dessen Verfahren zur Anwendung
WO2018158211A1 (de) Porenbeton-hybrid-bauelement
DE2020607C3 (de) Mehrstöckiges Gebäude aus einheitlichen, vorgefertigten Raumzellen
DE4113028C2 (de) Stahlbetondecke
DE10259961B4 (de) Vorgefertigtes Bauelement, insbesondere Decken- oder Wandbauelement aus einem ausgehärteten Material
DE1911444A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE3242364A1 (de) Bauteile fuer den hochbau
DE8031457U1 (de) Fuellkoerper fuer waermedaemmende gebaeudedecken
DE1911445A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE10103470A1 (de) Schalungselement und damit hergestellte Bodenplatte eines Gebäudes
DE1055213B (de) Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke
DE29602697U1 (de) Schalung
WO2001096671A1 (de) Schalungselement und damit hergestellte bodenplatte eines gebäudes
DE20009653U1 (de) Vorgefertigte Betonplatte und Verschalung zu ihrer Herstellung
EP1207238A2 (de) Vorgefertigte Raumzelle zur Herstellung von Gebäuden
DE102021210135A1 (de) Gebäudemodul, daraus bestehendes Gebäude sowie Verfahren und Formvorrichtung zur Herstellung eines Gebäudemoduls
DE10046138C2 (de) Fertigmodul für Gebäudeetagen eines Hauses und Verfahren zur Herstellung und Aufbau von Gebäudeteilen aus Fertigmodulen
DE19816279A1 (de) Deckenplatte
DE2121503A1 (de) Umschlossene Gebäudeeinheit
DE102019119417A1 (de) Schalungselement
DE19714211C2 (de) Zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke sowie Träger für eine zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee