DE1055213B - Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke - Google Patents

Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke

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DE1055213B
DE1055213B DEF15556A DEF0015556A DE1055213B DE 1055213 B DE1055213 B DE 1055213B DE F15556 A DEF15556 A DE F15556A DE F0015556 A DEF0015556 A DE F0015556A DE 1055213 B DE1055213 B DE 1055213B
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ceiling
ribs
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heating
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Arnaldo Frazzi
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ARNALDO FRAZZI
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ARNALDO FRAZZI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Rippendecke, insbesondere Geschoßdecke, mit Heiz- oder Kühlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke Die Erfindung bezieht sich auf eine Rippendecke, insbesondere eine Geschoßdecke, mit Heiz- oder Kühlrohrleitungen, bei der in einfacher Weise die Probleme gelöst werden, die bei Anordnung eines Systems von Heiz- und Kühlrohrleitungen in einer solchen Rippendecke auftreten. So soll in erster Linie der Abstand der schlangenförmig zu verlegenden Heiz-oder Kühlrohre unabhängig vom Abstand der Deckenrippen sein, damit die Rohre in einer wärmeabstrahlenden Decke dicht nebeneinander angeordnet werden können.
  • Ferner soll eine aus Ziegelhohlsteinen zusammengesetzte Schalung für das Einbringen des Deckenbetons geschaffen werden, so daß keine ,gesonderte Schalung und keine gesonderte, die Rohrschlangen abdeckende Dichtungsschicht notwendig sind, und die Dicke der tragenden Deckenkonstruktion soll unabhängig von der Dicke der wärmeabstrahlenden Konstruktion sein.
  • Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß in einer wärmeabstrahlenden Geschoßdecke aus technischen und wirtschaftlichen Gründen der Abstand der Rippen der Geschoßdecke größer sein muß als der Abstand der Heizrohrgruppen. Würde man diese Abstände gegenseitig angleichen, so wäre die Deckenkonstruktion oder die Heizanlage unwirtschaftlich. Es ist daher unzweckmäßig, die Heizrohrleitungen nur in die Rippen der Geschoßdecke zu legen.
  • Andererseits soll die Montage der Rohre nicht so umständlich sein, wie es z. B. bei einer Strahlungsdecke mit Längs- und Querrippen und mit vergleichsweisen hohen Deckenhohlsteinen der Fall ist. Bei dieser bekannten Decke ist es schwierig, die Rohre in die zur Herstellung der Rippen dienenden engen Hohlräume zu verlegen.
  • Wenn aus statischen Gründen verlangt wird, daß die Zugzone der Geschoßdecke in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden soll, so ist dies bei der Rippendecke nach der Erfindung in gleichbleibender Plattenstärke mit genauem Rohr- und Rippenabstand und ohne Anwendung von teuren und komplizierten Schalungsteilen möglich.
  • Es sind ferner Decken mit einer nichttragenden Unterdecke bekannt, auf der sich Rohre oder Rohrschlangen abstützen. Bei dieser Deckenkonstruktion ist es nachteilig, daß die Unterdecke mit den Rohrschlangen nach Fertigstellung der tragenden Konstruktion von der Unterseite der Decke aus angebracht werden muß.
  • Bei anderen Decken mit Heiz- oder Kühlrohrleitungen müssen die Rohrleitungen ebenfalls von der Unterseite der Decke verlegt und an Teilen der tragenden Konstruktion verankert werden.
  • Schließlich ist eine Deckenkonstruktion bekannt, bei der die Heiz- oder Kühlleitungen auf der Unterseite einer einschaligen Betondecke eingebettet sind, die als sparende Füllung verhältnismäßig hohe Hohlsteine aufweist, von denen aus die Montage der Bewehrungsstäbe und Leitungen erfolgt. Die Konstruktion hat den Nachteil, daß bei der Montage aus höherer Ebene das Verlegen der Rohrleitungen schwierig ist und unerwünschte Kontakte zwischenBewehrungsstäben und Leitungen entstehen.
  • Eine Deckenkonstruktion mit zwei übereinander gelagerten, mehrzelligen Hohlsteinen zwischen tragenden Rippen ist ebenfalls bekannt, diese Anordnung hat jedoch nur den Zweck, die Breite einer Betonrippe zwischen vorgefertigten Stahlsteinbalken veränderlich zu gestalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rippendecke, insbesondere eine Stahlbeton-Hohlziegeldecke, mit zwischen bewehrten Ortbetonrippen verlegten Atatisch mitwirkenden Deckenhohlsteinen und in die untere Zone des Ortbetons eingebetteten Heiz- oder Kühlrohrleitungen in der Weise auszubilden, daß sie unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile den statischen wie auch den thermischen Anforderungen entspricht. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß die Deckenhohlsteine auf vergleichsweise niedrige, mitHohlräumen undFußleisten versehene Auflagersteine aufgesetzt sind, die einerseits eine in der Feldmitte liegende Verstärkungsrippe einschließen, und andererseits zusammen mit den Deckenhohlsteinen die mit Bewehrungsstäben armierten Ortbetonrippen seitlich begrenzen, und daß die Heiz- oder Kühlrohrleitungen im Bereich der Auf- Lagersteine in Windungen durch die Ortbetonrippen und die Verstärkungsrippen laufen.
  • Die Hohlräume der Auflagersteine können hierbei parallel zu den Ortbetonrippen verlaufen, wobei die Fußleisten seitlich so weit vorspringen, daß sie die Ortbetonrippen und die Verstärkungsrippen nach unten abschließen. Sie können aber auch senkrecht zu den Ortbetonrippen verlaufen, so daß die aneinanderstehenden Fußleisten einen unteren Abschluß bilden, in welche die Querbewehrungsstäbe oder auch die Heizrohre verlegt werden können.
  • Erfindungsgemäß besitzen die Auflagersteine in bestimmten Abständen keilförmige Ausnehmungen an der Oberseite, so daß Querrippen entstehen, in welche die Querbewehrungsstäbe eingelegt oder durch welche die Heiz- oder Kühlrohre hindurchgeführt werden können.
  • Bei der Rippendecke nach der Erfindung wird die Wärme einerseits durch jede der Rippen und andererseits durch die zwischen den Rippen liegende Zone nach unten gestrahlt, und es wird eine gleichmäßige Verteilung und Ausstrahlung der Wärme erreicht; demzufolge wird auch die Gefahr der Bildung von Rissen und Sprüngen im Deckenputz vermindert.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Rippendecke im Querschnitt; Fig.2 zeigt nebeneinandergesetzte Auflagersteine, deren Hohlräume parallel zu den Ortbetonrippen verlaufen und deren Fußleisten aneinanderstoßen; Fig.3 und 4 zeigen zwei nebeneinandergesetzte Auflagersteine, deren Fußleisten miteinander verbunden sind oder bei denen die Zwischenfelder durch Schalungsplatten ausgelegt sind; Fig.5 und 6 zeigen Auflagersteine, deren Kopfseiten ein- oder beiderseits geradlinige oder keilförmige Ausnehmungen haben; Fig. 7 zeigt einen Auflagerstein mit zwei kopfseitigen Ausnehmungen und einer mittleren keilförmigen Ausnehmung; Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Feldes der Rippendecke nach Fig. 1; Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Feldes der Rippendecke mit zwischen den Auflagersteinen verlegten Bodenplatten zur Aufnahme der Heiz- und Kühlrohre und der Bewehrungsstäbe.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird die untere Zone der Rippendecke gemäß der Erfindung erläutert. Diese Zone besteht aus Auflagersteinen n, deren Gewicht durch ein Loch oder mehrere Löcher vermindert ist. Von diesen Auflagersteinen erstrecken sich nach den Seiten die Fußleisten m, die von gleicher oder ungleicher Länge sein können. Diese Fußleisten liegen in der Längsrichtung aneinander und ergeben Streifenschalungen, zwischen welche gegebenenfalls weitere Schalungsplatten verlegt werden können. Damit entsteht am unteren Teil der Rippendecke eine kontinuierliche Schalung für die Decke, während auf der nach oben gerichteten Seite der Auflagersteine parallele Querrippen oder Ausnehmungen gebildet werden. Die Querrippen können von gleichbleibender Breite sein oder abwechselnd ungleiche Breiten haben; oberhalb der in Längsrichtung verlaufenden Schalungsstreifen liegen die Ortbetonrippe a und die Verstärkungsrippe b. Die Ortbetonrippen a enthalten die geraden und aufgebogenen Bewehrungsstäbe q und Bügel sowie die Heiz- oder Kühlrohrleitungen k, während die Verstärkungsrippen b ebenfalls eine oder mehrere Heiz- oder Kühlrohrleitungen k aufnehmen, die an die Rohre der Längsrippen angeschlossen sind. Nach dem Verlegen der Heiz- und Kühlrohrleitungen k wird der Ortbeton der Rippen a und der Verstärkungsrippen b bis zur Oberkante der Auflagersteinen eingebracht und nach dem darauffolgenden Versetzen der Deckenhohlsteine c der Ortbeton der Rippen a bis zur vollen Deckenstärke aufgefüllt. Der Beton bedeckt auch die Leitungswindungen und stellt somit zusammen mit den Fußleisten m und gegebenenfalls den Schalungsplatten d den Wärmeleiter dar.
  • Die Elemente der oberen Zone bestehen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus den Deckenhohlsteinen c, deren Höhe der Dicke der Rippendecke angepaßt ist und die vorteilhaft eine Breite aufweisen, die etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenrändern zweier nebeneinanderliegender Auflagersteine n, so daß demzufolge der Querschnitt der Rippen der Decke im unteren Teil erweitert ist.
  • Für den Anschluß der Rohrleitungen zum Einleiten und Ableiten der Heizflüssigkeit sowie auch für die zu den Ortbetonrippen im rechten Winkel zu verlegenden Bewehrungsstäbe ist es notwendig, in der unteren Zone einen Durchgang durch die Auflagersteine n zu schaffen. Dieser Durchgang besteht beispielsweise aus der Ausnehmung g (Fig. 7).
  • An Stelle der Auflagersteine mit den Fußleisten m, die gemäß Fig. 8 die untere Zone der Rippendecke bilden, können Auflagersteine aus Ziegeln oder anderem Material verwendet werden, die mit Hohlräumen s versehen sind, die senkrecht zu den Ortbetonrippen a verlaufen, und die aneinanderstoßenden Fußleisten 1 bilden den unteren Abschluß von Querrippen f, in welche die Querbewehrungsstäbe q eingelegt oder durch welche die Heiz- oder Kühlrohrleitungen k hindurchgeführt sind. In diesem Fall wird die untere Schalung der Rippendecke aus Rippenplatten r gebildet, die zwischen den durchlöcherten Auflagersteinen verlegt sind. Durch Verwendung dieser gerippten Platten und der mit Ausnehmungen versehenen Hohlsteine ist es auch möglich, Rippendecken kreuzweise zu bewehren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rippendecke, insbesondere Geschoßdecke, mit zwischen bewehrten Ortbetonrippen verlegten, statisch mitwirkenden Deckenhohlsteinen und in die untere Zone des Ortbetons eingebetteten Heiz-oder Kühlrohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenhohlsteine (c) auf vergleichsweise niedrige, mit Hohlräumen (s) und Fußleisten (l, m) versehene Auflagersteine (n) aufgesetzt sind, die einerseits eine in der Feldmitte liegende Verstärkungsrippe (b) einschließen und andererseits zusammen mit den Deckenhohlsteinen (c) die mit Bewehrungsstäben (q) armierten Ortbetonrippen (a) seitlich begrenzen, und daß die Heiz-oder Kühlrohrleitungen (k) im Bereich der Auflagersteine (n) in Windungen durch die Ortbetonrippen (a) und die Verstärkungsrippen (b) verlaufen.
  2. 2. Rippendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (s) der Auflagersteine (n) parallel zu den Ortbetonrippen (a) verlaufen und die Fußleisten (m) der Auffagersteine (n) seitlich so- weit vorspringen, daß sie die Ortbetonrippen (a) und dieVerstärkungsrippen (b) nach unten abschließen.
  3. 3. Rippendecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagersteine (n) in bestimmten Abständen, von der Oberseite ausgehende keilförmige Ausnehmungen (g) besitzen, so daß Querrippen (f) entstehen, in welche die Querbewehrungsstäbe (q) eingelegt oder durch welche die Heiz- oder Kühlrohrleitungen (k) hindurchgeführt sind.
  4. 4. Rippendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (s) der Auflagersteine (n) senkrecht zu den Ortbetonrippen (a) verlaufen und daß ihre aneinanderstoßenden Fußleisten (l) den unteren Abschluß von Querrippen (f) bilden, in welche die Querbewehrungsstäbe (q) eingelegt oder durch welche die Heiz-oder Kühlrohrleitungen (k) hindurchgeführt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Rippendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Auflagersteine (n), die Bewehrungsstäbe (q) und die Heiz- oder Kühlrohrleitungen (k) verlegt werden, daß anschließend der Ortbeton der Rippen (a) und der Verstärkungsrippen (b) bis zur Oberkante der Auflagersteine (n) eingebracht und nach dem darauffolgenden Versetzen der Deckenhohlsteine (c) der Ortbeton der Rippen (a) bis zur vollen Deckenstärke aufgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auflagersteine (n) und deren seitliche Fußleisten (l, m) nicht ausgefüllten Deckenflächen mit in der Decke verbleibenden Schalungsplatten (d) oder Rippenplatten (r) abgedeckt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 639 640, 835 795; schweizerische Patentschriften Nr. 225 745, 272512. .
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