DE914312C - Stahlsteindecke mit aus Hohlsteinen hergestellten Deckenbalken und zwischen den Deckenbalken angeordneten Deckensteinen - Google Patents

Stahlsteindecke mit aus Hohlsteinen hergestellten Deckenbalken und zwischen den Deckenbalken angeordneten Deckensteinen

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DE914312C
DE914312C DEP5214A DEP0005214A DE914312C DE 914312 C DE914312 C DE 914312C DE P5214 A DEP5214 A DE P5214A DE P0005214 A DEP0005214 A DE P0005214A DE 914312 C DE914312 C DE 914312C
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DE
Germany
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ceiling
stones
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concrete
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DEP5214A
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English (en)
Inventor
Don Juan Antras De Togores
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Stahlsteindecke mit aus Hohlsteinen hergestellten Deckenbalken und zwischen den Deckenbalken angeordneten Deckensteinen Bei der Herstellung von Stahlbetondecken ergeben sich zwei Hauptschwierigkeiten: erstens das übermäßige Eigengewicht der Decke, das durch die Betonmasse bedingt ist und dazu nötigt, fertiggestellte Berechnungen wiederholt abzuändern, und zweitens die hohen Kosten der Schalung, die wiederum durch die hohen Kosten des Bauholzes als solche und durch den für seine Verarbeitung notwendigen Aufwand entstehen. Diese Nachteile können so groß werden, daß sie in zahlreichen praktischen Fällen die Anwendung dieser neuzeitlichen Bauart verbieten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, solche Stahlsteindecken aus mit Abstand nebeneinander angeordneten Deckenbalken herzustellen, die aus paarweise hintereinander verlegten Hohlsteinen, z. B. aus Beton. oder gebranntem Ton, mit unteren seitlichen Flanschen bestehen und bei denen in die auf diese Weise gebildeten Zwischenräume Deckensteine eingebracht werden, die durch mit Stahlbewehrung versehenen Betonverguß mit den Deckenbalken verbunden werden.
  • Bei dieser Bauart wird die Benutzung der kostspieligen Holzschalungen völlig vermieden. An ihrer Stelle können alle die tragenden Teile, deren Aufgabe es ist*, den Raum zwischen. den Auflagern der Decke zu überspannen, wieTräger, Balken oder Hauptbinder, an der Baustelle durch zweckentsprechendes Zusammensetzen einer Anzahl gleicher aus gebranntem Ton oder anderem steinartigem Werkstoff geformter Einzelteile hergestellt werden. Sobald ihre Aufgabe, die Träger zu formen und aufzubauen, erfüllt ist, verbleiben diese Einzelteile innig mit ihr verbunden in der Decke und bilden in der Folgezeit sehr wesentliche, zu ihr gehörige Teile.
  • Die Eigentümlichkeiten dieser Teile liegen darin, daß sie nach der Verlegung auch dazu dienen, in den Zwischenräumen zwischen den Trägern oder Balken die Füllsteine zu tragen.
  • Wenn diese Träger (also hergestellt sind und der Beton, der ihren Kern bildet, abgebunden hat, werden sie in ihre endgültige Lage auf den Auflagerstellen gebracht, dann werden die erwähnten Füllsteine verlegt und die Unebenheiten der Deckenoberfläche mit Beton ausgefüllt. Diese Betonschicht liegt in der Druckzone der Balken oder Binder. In gleicher Weise werden auch die Fugen zwischen den Balken und den Füllsteinen mit Ortbeton ausgefüllt.
  • Gemäß der Erfindung werden nun. die Füllsteine zwischen: den Trägern so ausgeführt, daß sie die Verlegung eines Systems quer liegender stählerner Bewehrungsstäbe zulassen, bevor man die erwähnte abschließende Betonschicht aufbringt. Das verbessert bis zu einem bemerkenswerten Maß und in Übereinstimmung mit wahlbegründeten. Rechnungsergebndssen den Gesamtverband der Decke zur Erzielung einer richtig bewehrten Platte, -die eine größere Spannweite der Hauptträger zuläßt.
  • Die Aufgabe der Minderung des Eigengewichtes der Decke wird dadurch fortschrittlich gelöst, daß alle starren Teile, die in dieser Konstruktion Verwendung finden, aus gebranntem Ton oder ähnlichem Werkstoff mit einer Mehrzahl prismatischer Längskanäle hergestellt werden, wobei erfindungsgemäß die Deckensteine an ihren Enden so abgeschrägt sind, daß sie die Verlegung der obengenannten quer liegenden Bewehrungsstäbe zulassen.
  • Ausführungsbeispiele .der Erfindung sind durch die Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i und 2 schaubildlich zwei verschiedene Ausführungsformen von Einheitssteinen zur Herstellung der Stahlstein.decke, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Herstellung eines bewehrten Betonträgers aus Hohlsteinen nach F ig. i, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Aufbaues einer Stahlsteindecke aus Trägern mach Fig. 3 und Decksteinen nach F.ig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt der Decke nach Fig. 4. Fig. 6 eine der Darstellung in Fig. 4 ähnliche Ansicht, die eine Decke mit einem überhängenden Teil wiedergibt, und Fig.7 schaubildlich die verschiedenen Herstellungsstufen beim Aufbau einer Decke und einen Teil der Decke in fertiggestelltem Zustande.
  • Viele Einzelheiten und Ausmaße können sich ändern, wenn man sich den besonderen Aufgaben der Betonverarbeitung anpassen muß, die sich von selbst ergeben, vorausgesetzt, daß sie sich nicht gegen den Hauptgedanken der Erfindung richten, ihn ändern oder abwandeln,.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Ziffer i den Hohlstein laus gebranntem Ton od. dgl., der zur Anfertigung der Träger benutzt wird, und die Ziffer 2 die Deckensteine für die Zwischenräume zwischen den Trägern.
  • Die Fig. i zeigt eine Einzelansicht des Hohlsteines i. Sein Profil hat im wesentlichen die Form eines umgekehrten T mit waagerechten Ober- und Unterflächen: 3 bzw. ¢. Die oberen Teile der Seitenwandungen 5 und 6, die den Steg des T-förmigen Profils begrenzen, verlaufen im wesentlichen parallel und senkrecht; die Bodenplatte des Hohlsteines i besitzt Rippen oder Flansche 7 und 8, von denen der Flansch 7 beim Herstellen des Deckenbalkens den zwischen zwei Hohlsteine i eingebrachten bewehrten Ortbeton nach unten begrenzt und der Flansch 8 als Auflager für die Deckensteine zwischen Deckenbalken dient.
  • Sowohl die Wandung 5 als auch die Wandung 6 tragen Rippen g oder an deren Stelle Rillen zur Sicherung ihres Verbandes mit dem Beton.
  • Der Innenraum der Hohlsteine ist vorteilhaft in mehrere Längszellen aufgeteilt, deren Wandungen Verstärkungsstege io bilden.
  • Fig. a zeigt im einzelnen den Deckenstein 2. Er ist ebenfalls prismatisch, hohl, und dieser Hohlraum ist in verschiedene Zellen aufgeteilt. Wie der Hohlstein i zeigt er gewisse Unregelmäßigkeiten. Seine Unter- und Oberseite i i und 12 verlaufen parallel zueinander. Die seitlichen Wandungen 13. 14 sind praktisch parallel und verlaufen senkrecht zu der Unter- und Oberseite 11, 12, besitzen aber eine Anzahl vorspringender Seitenflansche 15, die auf die Flansche 8 der Hohlsteine i aufgelegt werden. Die Form und Lage der Seitenflansche 15 ist somit durch die Form und Lage der Flansche 8 festgelegt, weil nach dem Zusammenbau der Hohlsteine i und Deckensteine 2 die Unterflächen der Hohlsteine i und die Unterflächen i i der Deckensteine 2 bündig liegen sollen. Die Seitenwandungen 13 und 14 tragen ebenfalls vorspringende Rippen oder Längsrillen zur Sicherung des Verbandes mit dem Ortbeton.
  • Schließlich sind die beiden anderen Stirnflächen 17 der Deckensteine 2 im oberen Teil bei 18 erfindungsgemäß nach innen abgeschrägt. Die Abschrägu.ng beginnt in einer Höhe über der Unterseite i i. welche gleich der Höhe des Hohlsteines i ist oder, in anderen Worten, gleich dem Abstand der Ober-und Unterflächen 3, 4 des Hohlsteines i ist.
  • Die Form und Größe derAbschrägung hängt mit der Möglichkeit der Bildung von Stegen oder Rippen zusammen" die quer zu den schon erwähnten verlaufen, ohne daß man dabei die Stärke der Decke vergrößern muß. Die Ausführungsform wird später im einzelnen beschrieben werden.
  • Fig. 3 zeigt die Herstellung eines Deckenbalkens an der Baustelle unter Verwendung von Hohlsteinen i.
  • Zwei parallele Reihen gleicher Hohlsteine i werden symmetrisch bis zu der gewünschten Länge ausgelegt. Hierbei entsteht eine nach unten geschlossene Rinne zur Aufnahme des Ortsbetons.
  • In diese Rinne werden Bewehrungsstäbe 27, 28 mit dem nach der Berechnung erforderlichen Querschnitt eingelegt, und die Rinne wird bis zu einer bestimmten Höhe 2o mit. Beton 19 gefüllt; die Höhe 20 liegt ein wenig unter der Oberseite der Hohlsteine i, etwa in der neutralen Zone des herzustellenden Deckenbalkens. Wenn der Beton abgebunden hat, werden die fertiggestellten Träger zu ihren Auflagerstellen 21 gebracht und in der in Fig. 4 gezeigten Weise verlegt.
  • Im Anschluß daran werden die Deckensteine 2 eingelegt, wobei darauf zu achten ist, daß die Querrillen 23, die durch das Zusammentreffen der Abschrägungen 18 entstehen, in einer Linie miteinander und im rechten Winkel zur Achse der Deckenbalken liegen. Das ermöglicht das Einlegen von Querstangen 24 in die Querrillen 23. Darauf werden die stufenartigen Absätze, die seich durch den Höhenunterschied der Hohlsteine i und Deckensteine 2 ergeben, mit Beton gefüllt, so daß Querstege und eine Druckbetonschicht 29 über dem Hauptträger gebildet werden. Dabei füllen sich auch die Fugen 25 zwischen den Deckensteinen 2 und den Hohlsteinen i. Im einzelnen zeigt das die Fzg. 5. Für gewöhnlich sichert diese Fuge 25, sobald sie mit Beton gefüllt ist, den Verband und die Einheitlichkeit der Decke, da hierzu die Unregelmäßigkeiten der Formen der Hohlsteine i und Deckensteine 2 genügen.
  • In besonderen Fällen indessen, z. B. im Falle einer frei tragend überhängenden Decke, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, dienen diese Fugen 25 dazu, zusätzliche Bewehrungseisen 26 aufzunehmen..
  • Aus der Fig. 6 ergibt sich, daß der Abstand der Hohlsteine i es ermöglicht, die Querschnittsfläche und daher die Tragfähigkeit des Deckenbalkens nach Belieben zu vergrößern.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 die Gesamtheit der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge bei der Herstellung der Decke.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlsteindecke aus mit Abstand nebeneinander angeordneten Deckenbalken, die aus paarweise hintereinander verlegten Hohlsteinen, z. B. aus Beton oder gebranntem Ton, mit unteren seitlichen Flanschen und in die auf diese Weise gebildeten Zwischenräume eingebrachtem, bewehrtem Beton bestehen, und zwischen den Deckenbalken verlegten, auf den Balkenflanschen aufgelagerten, über die Deckenbalken hervorstehenden Deckensteinen sowie einem die verbleibenden Zwischenräume und den überstand der Deckensteine ausgleichendem Betonverguß, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine (2) an ihren oberen stirnseitigen Flächen (17) abgeschrägt sind und die auf diese Weise im Deckenverband gebildeten. Querrillen (23) mit bewehrtem Beton ausgefüllt sind.
  2. 2. Stahlsteindecke nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen prismatische Form der Deckensteine (2), deren jeweils gegenüberliegende Begrenzungsflächen parallel verlaufen, und an den seitlichen Wandungen (13, 14) oberhalb der Seitenflansche (15) angeordnete Haftrippen oder -rillen.
  3. 3. Stahlsteindecke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine (2) eine größere Höhe haben als die zur Herstellung der Deckenbalken verwendeten Hohlsteine (i) und die Seitenflansche (15) der Deckensteine (2) so angeordnet sind, daß die verlegten Deckensteine (2) mit der Unterseite der Deckenbalken. bündig abschneiden.
  4. 4. Stahlsteindecke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (25) zwischen den Deckensteinen (2) und die Deckenbalken oberhalb der Flansche (15) der Deckensteine mit bewehrtem Beton. ausgefüllt sind.
  5. 5. Stahlsteindecke nach einem derAnsprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der aus Hohlkörpern bestehenden: Balkensteine und der Deckenfüllsteine (2) durch eine oder mehrere Trennwände in eine Mehrzahl prismatischer Zellen unterteilt ist.
  6. 6. Stahlsteindecke nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gesamte Deckenfläche eine zusammenhängende Druckbetonschicht aufgebracht ist bis zu einer Höhe, die über der Oberfläche der Deckensteine (2) liegt.
  7. 7. Stahlsteindecke nach einem derAnsprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, draß sie sich über mehrere Deckenfelder erstreckt und .ihre Bewehrungseinlagen (26) den auftretenden Beanspruchungen entsprechend angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 269 725.
DEP5214A 1951-03-11 1951-03-11 Stahlsteindecke mit aus Hohlsteinen hergestellten Deckenbalken und zwischen den Deckenbalken angeordneten Deckensteinen Expired DE914312C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH269725A (fr) * 1940-08-12 1950-07-31 Publicidad Balear S A Procédé de construction de planchers et plancher obtenu suivant ce procédé.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH269725A (fr) * 1940-08-12 1950-07-31 Publicidad Balear S A Procédé de construction de planchers et plancher obtenu suivant ce procédé.

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