DE1286287B - Verfahren zum nachtraeglichen Verstaerken von Spannbetondeckentraegern, deren Bewehrung beschaedigt ist - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen Verstaerken von Spannbetondeckentraegern, deren Bewehrung beschaedigt ist

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DE1286287B
DE1286287B DER40165A DER0040165A DE1286287B DE 1286287 B DE1286287 B DE 1286287B DE R40165 A DER40165 A DE R40165A DE R0040165 A DER0040165 A DE R0040165A DE 1286287 B DE1286287 B DE 1286287B
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    • E04G23/0218Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Verstärken von Spannbetondeckenträgern, deren Bewehrung beschädigt ist, und Verstärkungsträger zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Spannbetondeckenträgern, bei deren Herstellung Tonerde-Schmelzzement bzw. Kalziumchlorid enthaltender Portlandzement verwendet wurde, haben sich im Lauf der Zeit Schäden eingestellt, die darauf zurückzuführen sind, daß der Bewehrungsstahl infolge Korrosion so stark angegriffen wurde, daß er an einzelnen Stellen brach, was zu einer erheblichen Verminderung der Tragfähigkeit der Decken führte. Untersuchungen haben gezeigt, daß bei derartigen Spannbetondeckenträgern unter ungünstigen klimatischen Bedingungen, wie sie z. B. in Viehställen herrschen, schon nach relativ kurzer Zeit der Bewehrungsstahl durch Korrosion beschädigt wird. Jedoch auch bei Deckenträgern, die günstigeren klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind, ist im Lauf der Zeit mit einer Herabsetzung der Tragfähigkeit zu rechnen, sofern der Bewehrungsstahl nicht gegen Korrosion geschützt ist.
  • Es sind darum Überlegungen angestellt worden, auf welche Art und Weise die Beschädigung dieser Deckenträger verhindert bzw. die Tragfähigkeit derart geschädigter Deckenträger wieder hergestellt werden kann. Hierzu bieten sich folgende Möglichkeiten: 1. Bei noch nicht stark fortgeschrittener Korrosion des Bewehrungsstahles können die Deckenträger mittels geeigneter Schutzüberzüge gegenüber klimatischen Einflüssen geschützt werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn mit Sicherheit angenommen werden kann, daß eine Beschädigung der Deckenträger noch nicht oder nur in geringem Maß vorliegt, und daß nach Anbringung der Isolierung die Korrosion des Stahles nicht weiter fortschreiten kann. Da man dies bei einer fertigen Decke nicht oder nur mit Schwierigkeiten feststellen kann, ist eine solche Verfahrensweise kaum anwendbar.
  • 2. Ausbau der beschädigten Decke und Einziehen einer neuen Decke, was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
  • 3. Weist die Decke Füllsteine mit durchgehenden Hohlräumen auf, so könnte als weitere Möglichkeit in die Hohlräume eine neue Bewehrung eingezogen und die Hohlräume mit Zementmörtel ausgepreßt werden. Auch diese Verfahrensweise ist nur begrenzt anwendbar, insbesondere dann, wenn Querrippen vorhanden sind, die durchbrochen werden müssen.
  • 4. Schließlich können Unterfangungen, die das Eigengewicht der alten Decke und die zu erwartende Nutzlast zu tragen in der Lage sind, angebracht werden. Da derartige Unterfangungen Abfangkonstruktionen mit Stützen und zusätzlichen Unterzügen erforderlich machen, ist auch diese Methode aus ästhetischen Gründen und aus Gründen der großen Verringerung der lichten Raumhöhen nur in Ausnahmefällen anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum nachträglichen Verstärken von Spannbetondeckenträgern, deren Bewehrung beschädigt ist, vorzuschlagen, welches diese Nachteile vermeidet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß vorgefertigte, bewehrte Verstärkungsträger an der Unterseite des zu verstärkenden Deckenträgers parallel zu diesem verlaufend mittels eines plastischen, selbsthärtenden Bindemittels befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Verstärkungsträger zur Durchführung des Verfahrens zum Verstärken von Spannbetondeckenträgern, deren Bewehrung beschädigt ist. Der Verstärkungsträger weist eine vorgespannte Bewehrung auf, die in einen korrosionsverhinderten Kunststoff eingebettet und aus Glasfasern sein kann.
  • Soll eine besonders innige Verbindung zwischen den Verstärkungsträgern und den zu verstärkenden Deckenträgern erzielt werden, so sind die miteinander zu verbindenden Flächen mit einander entsprechenden und ineinander eingreifenden Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen, welche eine festhaftende Verzahnung bilden.
  • Weitere Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Verstärkungsträgers sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung im einzelnen dargestellt, welche nachstehend näher erläutert sind. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen mit dem erfindungsgemäßen Verstärkungsträger versehenen Deckenträger, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer in erfindungsgemäßer Weise verstärkten Decke, F i g. 3 eine Seitenansicht eines in erfindungsgemäßer Weise verstärkten Deckenträgers, F i g. 4 eine Seitenansicht eines in erfindungsgemäßer Weise verstärkten Deckenträgers nach einer weiteren Ausführungsform und F i g. 5 die perspektivische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Verstärkungsträger versehenen Deckenträgers.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Deckenträger 11, dessen Untergurt mit Bewehrungsstäben 12 armiert ist, die infolge von Korrosionserscheinungen beschädigt sind. Derartige Deckenträger werden mit Verstärkungsträgern 13 versehen, die ihrerseits ebenfalls Bewehrungsstäbe 14 aufweisen, welche gegen Korrosion geschützt sind. Der Verstärkungsträger 13 ist mit einem Bindemittel 15, vorzugsweise einem Kunststoffkleber, am Untergurt des Deckenträgers 11 befestigt. Insbesondere kann dieses Bindemittel derart aufgebaut sein, daß eine Diffusion der in dem Deckenträger 11 enthaltenen Chloridionen in dem Verstärkungsträger 13 verhindert wird.
  • Zur Unterstützung der Haftverbindung zwischen dem Verstärkungsträger 13 und dem Deckenträger 11 sind Bolzen 16 vorgesehen, welche durch Bohrungen 17 des Verstärkungsträgers 13 hindurchgeführt und mit Hilfe von Dübeln 18 im Untergurt des Deckenträgers 11 verankert sind.
  • Die Decke gemäß F i g. 2 besteht aus durch Korrosion beschädigten Deckenträgern 11', deren Untergurte mit Bewehrungsstäben 12' versehen sind, und zwischn welchen Füllsteine 19 angeordnet sind. Zur Wiederherstellung der Tragfähigkeit der Spannbetondecke sind an den Untergurten der Deckenträger 11' Verstärkungsträger 13' angeordnet, welche über die Breite der Untergurte der Deckenträger 11' hinausragen. Sie weisen am Rand Leisten 20 auf, welche für die zwischen den Verstärkungsträgern 13' anzubringenden Füllelemente 21, die ihrerseits ebenfalls mit entsprechenden Leisten 22 versehen sind, als Auflager dienen. Wie F i g. 2 erkennen läßt, weist eine auf diese Weise verstärkte Decke eine glatte Untersicht auf, so daß die vorgenommene Reparatur nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Zur Ausbildung der Verstärkungsträger 13 im Bereich des Auflagers bieten sich zwei Möglichkeiten, die an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert sind. Bei der Anordnung nach F i g. 3 liegen die Verstärkungsträger 13 mit ihren Enden in Auflagern 23' der Mauerkrone 24'. Das Auflager 23' soll hierbei wenigstens eine Tiefe von 5 cm haben. Um die erfindungsgemäßen Verstärkungsträger in dieser Art anbringen zu können, ist es erforderlich, entlang der Auflager der zu verstärkenden Decke eine Nut herauszuarbeiten. Ist dies jedoch nicht möglich, so bietet sich die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsart an, nach welcher die Enden der Verstärkungsträger 13 mittels Bolzen 16 an dem zu verstärkenden Deckenträger 11 befestigt sind. Selbstverständlich sind die Oberseiten der Verstärkungsträger 13 in beiden Fällen mittels eines Bindemittels 15 am Untergurt der Deckenträger 11 zusätzlich befestigt.
  • Eine perspektivische Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Verstärkungsträger 13" versehenen Deckenträgers 11' geht aus F i g. 5 der Zeichnung hervor. Die Oberseite des Verstärkungsträgers 13" bzw. der Untergurt des Deckenträgers 11' sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit quer zum Träger bzw. zum Verstärkungsträger verlaufenden Rippen und Nuten 23 und 24 bzw. 25 und 26 versehen, die ineinandergreifen und somit eine feste Verbindung des Verstärkungsträgers 13" mit dem Deckenträger 11' gewährleisten. Zwischen Deckenträger 11' und Verstärkungsträger 13" ist eine Folie 27 eingeklebt, welche eine Diffusion der schädlichen Chloridionen in den Verstärkungsträger 13" verhindert.
  • Der Verstärkungsträger 13" ist mit in den Rändern angeordneten Nuten 28 versehen, in welche Füllelemente eingesetzt werden können.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum nachträglichen Verstärken von Spannbetondeckenträgern, deren Bewehrung beschädigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte, bewehrte Verstärkungsträger an der Unterseite des zu verstärkenden Deckenträgers parallel zu diesen verlaufend mittels eines plastischen, selbsthärtenden Bindemittels befestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsträger zusätzlich mittels Bolzen od. dgl. an den zu verstärkenden Deckenträgern befestigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsträger beidseitig auf die Mauerkronen der tragenden Wände aufgelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Enden der bis vor die Auflager der zu verstärkenden Deckenträger reichenden Verstärkungsträger mittels Bolzen, Dübel od. dgl. befestigt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Zementmörtel oder ein Gemisch aus Kunstharz und Zementmörtel verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Kunststoffkleber verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Chloridionen undurchlässiges Bindemittel verwendet wird. B.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche] bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Verstärkungsträgern zur Herstellung einer glatten Deckenuntersicht Füllelemente eingelegt werden.
  9. 9. Vorgefertigter Verstärkungsträger zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine vorgespannte Bewehrung.
  10. 10. Verstärkungsträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung in einem korrosionsverhindernden Kunststoff eingebettet ist.
  11. 11. Verstärkungsträger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in Kunststoff eingebettete Glasfaserbewehrung.
  12. 12. Verstärkungsträger nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch Vorsprünge und Ausnehmungen, welche in entsprechende Ausnehmungen und Vorsprünge der zu verstärkenden Deckenträger eingreifen.
  13. 13. Verfahren zum Befestigen eines Verstärkungsträgers nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des Deckenträgers und die Oberseite des Verstärkungsträgers eine Bindemittelschicht aufgebracht wird und daß zwischen diese Schichten eine für Chloridionen undurchlässige Folie eingefügt wird.
  14. 14. Verstärkungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch die Schraubbolzen od. dgl. aufnehmende Bohrungen.
  15. 15. Verstärkungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch am Rand angeordnete Leisten, die als Auflage für entsprechende, an den Füllelementen befindliche Leisten dienen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2128569A1 (de) * 1971-03-05 1972-10-20 Raaber Norbert
EP0435820A1 (de) * 1989-12-23 1991-07-03 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zur Verstärkung von Bauteilen
WO2011045505A1 (fr) * 2009-10-15 2011-04-21 Universite Claude Bernard Lyon I Element de renforcement en composite fibres-ciment et procede de renforcement de structures en beton arme par un tel element

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