DE923995C - Betongeschossdecke mit vorgefertigten Stahlbetonbalken und Fuellkoerpern sowie Hilfsgeraet zum Verlegen der Stahlbetonbalken - Google Patents

Betongeschossdecke mit vorgefertigten Stahlbetonbalken und Fuellkoerpern sowie Hilfsgeraet zum Verlegen der Stahlbetonbalken

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DE923995C
DE923995C DEH9466A DEH0009466A DE923995C DE 923995 C DE923995 C DE 923995C DE H9466 A DEH9466 A DE H9466A DE H0009466 A DEH0009466 A DE H0009466A DE 923995 C DE923995 C DE 923995C
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Germany
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reinforced concrete
beams
concrete beams
floor ceiling
ceiling according
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DEH9466A
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English (en)
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Richard Dr Hempel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/046Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed with distance from another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Betongeschoßdecke mit vorgefertigten Stahlhetonbalken und Füllkörpern sowie Hilfsgerät zum Verlegen der Stahlbetonbalken Die Erfindung bezieht sich auf eine schalungslos herzustellende Ges:choßdecke mit vorgefertigten Stahlbetonbalken und zwischen diesen angeordneten Füllkörpern. Der Einbau solcher Decken war bisher schwierig und mit Gefahren verbunden, da erst nachdem Ausgießen der verlegten Deckenteile mit Zementmörtel die Decke sicher begehbar wurde. Diesen Nachteilen wird durch die Erfindung begegnet.
  • Gemäß der Erfindung sind bei der Beton@geschoßdecke aus Stahlbetonbalken und zwischen diesen angeordneten Füllkörpern und Ortbeton die Balken mit einem einen Gehsteg bietenden Oberteil ausgebildet, und dieser Gehsteg ist gegebenenfalls durch mehrere jeweils zu einer Gruppe aneinandergelegte Stahlbetonbalken verbreitert. Bei einer solchen Decke sind schon während des Verlegens der fabrikmäßig hergestellten Deckenteile gehsichere Laufstege vorhanden. Schon vor dem Ausgießen der Zwischenräume hat die Decke ein festes Gefüge. Sie kann .bereits in diesem Zustand belastet werden und besitzt infolgedessen eine hohe Sicherheit beim Verlegen der Deckenteile und während des Betonierens. Es wird eine besonders günstige Druckübertragung auf die Widerlager erreicht, da die Auflagestrecke auf dem tragenden Mauerwerk vergrößert ist. Die Laufste@ge haben eine entsprechende Breite, so daß es möglich ist, unmittelbar beim Verlegen der Decke die Balken und Füllkörper für den weiteren Einbau über die Laufstege zu befördern und' sie von den Laufstegen aus zu verlegen. Jeder Laufsteg ist bereits ein fertiger Deckenteil; bei mehreren einander verlegten Balken sind nur die Fugen auszugießen.
  • Die Stahlbetonbalken können an einer Längsseite nutenförmig und an der anderen Längsseite federartig ausgebildet sein. Durch das seitliche Ineinandergreifen der Balken wird der Lastdruck auf mehrere aneinanderliegende Balken verteilt.
  • Zur Gewichtsverringerung, Stabilitätserhöhung und guten Verklammerung der Füllkörper mit den Balken bzw. Balkengruppen wählt man zweckmäßig Balken, die durch Stege unterteilte Ausnehmungen aufweisen. Unter Umständen können die Ausnehmungen mit Leichtstoff, z. B. Schaumbeton, vollgefüllt oder teilweise gefüllt sein.
  • Die Füllkörper zwischen den Balken oder Balkengruppen können aus Kappen aus Beton oder gebranntem Ton od. dgl. bestehen. In solcher Ausführungsform ist das Gesamtgewicht der Decke besonders gering.
  • Die Füllung zwischen den Balken oder Balkengruppen kann auch aus Platten und einer darauf aufgebrachten Schüttang, z. B. Schlacke od.,dgl., bestehen. Dabei kann die Schüttang :durch Zement gebunden sein. Als Schüttang kann auch Bims, Tuff usw. in Verbindung mit Zement dienen.
  • In. den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Decke gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Betongeschoßdecke im Querschnitt, Fig. 2 !die gleiche Decke in Draufsicht, Fig.3 ein Stück eines einzelnen Stahlibetonbalkens in Seitenansicht, Fig. 4 eine Decke anderer Ausführungsform im Querschnitt, Fig.5 einen Stahlbetonba:lken im Querschnitt mit einem Hilfsgerät für das. Verlegen: der Füllkörper, Fig. 6 eine Decke mit zweiteilngem Füllkörper im Querschnitt, Fig.7 eine Decke mit gitterstegartig ausgebildetem Füllkörper in Draufsicht, Fig. 8 die Decke gemäß Fig. 7 im Schnitt. Gemäß den Fig. i und :2 sind jeweils drei Stahlbetonbalken i gruppenweise aneinandergelegt. In dem Zwischenraum zwischen .den Balkengruppen befinden sich, eingepaßt und von den Betonbalken getragen, kapp:enförmige Füllkörper 2. Die Balken i besitzen an einer Längsseite eine Nut 3 und an der anderen Längsseite eine Feder 4, so daß sie seitlich ineinan.dergreifen. Die Fugen 14 sind mit Zementmörtel ausgegossen.
  • Die Balken i besitzen Ausnehmungen, die durch Stege 5 (vgl. Fig. 3) unterteilt sind. Die Stahlbewehrung der Balken ist im Ober- und Untergurt angeordnet.
  • Gemäß Fig.4 ist zwischen die Balkengruppen jeweils eine Reihe von, Platten 6 eingelegt. Die Balkenausnehmungen sind durch Abdeekleisten 16 abgedeckt, und auf die Platten 6 ist eine Schüttang 7 aus Bims, Schlacke oder anderem geeigneten Leichtstoff aufgebracht. Diese Schüttang kann durch Zement od. dgl. :gebunden sein. Es kann vorkommen, daß zum Einlegen der Füllkörper der nächstfolgende. Balken einstweilen im größeren Abstand auf das tragende Mauerwerk aufgelegt und hernach gegen. die Füllkörper .gerückt werden maß. Für einen solchen Fall ist gemäß Fig.5 als Hilfsgerät ein Bügel 8 vorgesehen, welcher einen Stahlbetonbalken dreiseitig umfaßt. Das Oberteil g des Bügels kann mit einem abwärts gerichteten Ansatz io versehen sein. Sein Mittelteil i i ist .länger als die Balkenhöhe, um ein Anheben des eingehängten Bügels am Balken zu gestatten. Das Unterteil 12 des Bügels ist länger als die Breite des Balkens, um die Auflage einer Stützleiste 13 beim eingehängten Bügel zu gestatten. Ein Klemmkörper 15 hält den eingehängten Bügel fest an dem Balken. Die Stützleiste 13 liegt auf zwei benachbarten Bügeln auf und. dient als Stütze der eingelegten Platten 6 oder sonstigen Füllkörper, bis der Balken i gegen diese herangerückt worden ist -und. dadurch die Platten 6 oder sonstigen Füllkörper beiderseits auf den Ballzen i eine feste Auflage erhalten haben. Ist dies geschehen, wird-der Klemmkörper 15 von den Bügeln abgenommen, nachfolgend gegebenenfalls auch die Stützleiste 13 entfernt, und danach werden die Bügel 8 abgehoben. Alsdann werden die anderen Balken i der Balkengruppe an. den ersten Balken der Gruppe herangesetzt.
  • Gemäß Fig. 6 ist indem Zwischenraum zwischen den Baltkengruppen zunächst eine Reihe von Unterplatten 17 eingelegt und auf diese eine Reihe Oberplatten i8 aufgesetzt. Die Unterplatten 17 sind oberseits mit einem abgeschrägten Rand versehen, so daß Abdeckstreifen 21, -welche die Ausnehmungen der Balken i abdecken, in der gewünschten Abdecklage festgehalten werden. Die Abdecks,treifen 21 können z. B. aus Dachpappe bestehen. Die Oberplatten 18 sind so bemessen, daß beiderseits eine breite Fuge 14 verbleibt und der Ausgußmörtel bis zur Unterpfatte 17 @gelangt.
  • Eine Decke gemäß Fig.6 ist ober- und unterseitig durchgehend ebenflächig und trotzdem verhältnismäßig leicht.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Unterplatten 17 mit im gegenseitigen Abstand angeordneten Leichtsteinen, z. B. Schwemmsteinen i9, belegt, so daß durch Ausgießen mit Zementmörtel ein Gitterstegrverk ao zwischen den Balkengruppen entsteht.
  • Die Decken gemäß der Erfindung zeichnen sich durch ein verhältnismäßig geringes_ Gewicht, hohe Tragfähigkeit und großen Widrstand gegen Durchbiegen aus, die Herstellungskosten sind gering und ein schnelles Verlegen der vorgefertigten Deckenteile ist möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betongeschoßdecke mit vorgefertigten Stahlbetonbalken und zwischen diesen angeordneten Füllkörpern; dadurch gekennzeichnet, daß .die Balken (i) mit einem einen Gehsteg bietenden Oberteil ausgebildet sind und dieser Gehsteg erforderlichenfalls durch mehrere jeweils zu einer Gruppe aneinandergelegte Stahlbetonballcen (i) verbreitert ist.
  2. 2. Geschoßde.cke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die eine Längsseite der Stahlbetonbaliken (i) eine Nut (3) und- die andere Längsseite eine Feder (q.) aufweist (Fig. i).
  3. 3. Geschoßdecke nach Anspruch i oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Stahlbetonbalk en (i) durch Stege (5) unterteilte Au.snehmungen besitzen (Fig.3). q.. Geschoßdecke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Füllkörper (2) aus Platten (6) bestehen, auf die eine gegebenenfalls. zementgebundene Schü.ttung (7) aufgebracht ist (Fig.
  4. 4.).
  5. 5. Geschoßdecke nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Füllkörper aus einer Unterplatte (17) und' einer :darauf gesetzten Oberplatte (18) bestehen und derart ausgebildet sind., daß sie bei ihrer Verlegung zwischen :die Stahlbetonbalken (i) einen Hohlraum einschließen (Fig.6).
  6. 6. Geschoßdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß :die Unterplatte (17) der Füllkörper auf ihrer Oberseite abgeschrägte Seitenränder hat und die Oberplatte (18) gegenüber der Unterplatte (17) :derart verkürzt ist, daß zwischen der Oberplatte (18) und den benachbarten Balken (i) breite Fugen entstehen, durch welche der Ausgußmörtel bis zu der Unterplatte fließen kann (Fig.6).
  7. 7. Geschoßdecke nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Füllkörper Platten (17) angeordnet sind, auf welche mit gegenseitigem Abstand Leichtsteine (i9) aufgelegt sind., so daß durch Ausgießen der Fugen mit Zementmörtel ein Gitterstegwerk (2o) entsteht (Fig.7 und 8). B. Hilfsgerät zum Verlegen der Stahl#betonbalken einer Geschoßdecke nach einem der Ansprüche i bis, 4., bestehend aus einem den Stahlbetonbalken dreiseitig umfassenden Bügel' (8), dessen Oberteil (9) zweckmäßig einen abwärts gerichteten Ansatz (io) besitzt, dessen =Mittelteil (i i) länger als die Balkenhöhe und dessen Unterteil (12) länger ist als die Breite :des Balkens, so daß ein Anheben des eingehängten Bügels und das Auflegen einer Stützleiste (13) auf das Unterteil (12) :des eingehängten Bügels möglich ist. Angezogene Druckschriften: Bildfachbuch Nr. i »Neue Bauweisen«, S. 58.
DEH9466A 1951-08-18 1951-08-18 Betongeschossdecke mit vorgefertigten Stahlbetonbalken und Fuellkoerpern sowie Hilfsgeraet zum Verlegen der Stahlbetonbalken Expired DE923995C (de)

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