DE714815C - Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude - Google Patents

Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude

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DE714815C
DE714815C DEP80682D DEP0080682D DE714815C DE 714815 C DE714815 C DE 714815C DE P80682 D DEP80682 D DE P80682D DE P0080682 D DEP0080682 D DE P0080682D DE 714815 C DE714815 C DE 714815C
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wooden
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Carl Pluta
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/263Monolithic filling members with a flat lower surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
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    • E04B2005/237Separate connecting elements

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Holzbetondecke für Wohn- und Industriegebäude Die Erfindung-bezielit sich auf Holzbetondecken, bei denen die auftretenden Zugspannungen durch Holzbretter oder Holzbohlen bzw. durch Holzleisten, die auftretenden Druckspannungen dagegen ganz oder teilweise durch Beton aufgenommen werden. Eine bekannte Holzbetondecke dieser Art besteht aus in gewissen Abständen nebeneinarider verlegten, hochkant gestellten Holzbrettern, an deren Oberkante sich eiserne Queranker befinden, die beim Aufstampfen in die Deckschicht aus Beton eingebettet werclen ' wobei lediglich die Befestigung dieser Queranker mittels Nägeln - die Verbindung beider Baus*toffe herstellt. Das Aufstampfen der Betonschicht erfolgt mittels einer zwischen den Tragbrettern vorübergehend an-C#ebrachten Holzverschalung. Bei einer anderen bekannten Bauweise besteht die Holzbetondecke aus in gewissen Abständen nebeneinander verlegten flachen Holzleisten, deren Zwischenräume durch Betonhohlsteine überbrückt sind, wobei die Fugen zwischen diesen Hohlsteinen und die auf den Tragleisten gebildeten Betonrippen durch Ausgießen mit Betonmörtel ausgefüllt werden. Die Verbindung der die Zugspannungen aufnehmenden Holzleisten mit den Betonrippen erfolgt durch U-förmige Eisenanker, die die Holzleisten an der Unterseite und seitlich umfassen und deren Enden in den Betonrippen eingebettet sind. Auch hier ist beim Verlegen der Decke' die vorübergehende Anbringung einer Holzverschalung erforderlich.
  • Die bekannten Holzbetondecken haben den Nachteil, daß die Baustoffe, Holz und Beton lediglich nebeneinander verwendet sind und keinen inneren Zusammenhang haben, so daß ihre besonderen Eigenschaften sich nur unvollkommen ergänzen können. Zu ihrer rein mechanischen Verbindung miteinander sind zahlreiche Eisenanker erforderlich, die be- sonderer Formgebung bedürf,-n und daher teuer in der Herstellung sind. Auch benötigen sie erhebliche Eisenineligen. Eisen ist ab(#r ein wertvoller Baustoff, der nur sehr sparsam verwendet werden darf und volkswirtschaftlich wichtigeren Zwecken vorbehalten sein muß. Auch die Anbringung einer Holzverschalung ist unwirtschaftlich, da sie erlieblicher Holzinengen bedarf, die- vielfach nicht mehr weiterverwendet werden können und somit größtenteils als Abfall verlorengehen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende neue Holzbetondecke vermeidet diese Nachteile. Sie ist baulich so ausgebildet, daß zwischen den Baustoffen Holz und Beton eine innige Verbindung bestellt und eine besondere Eisenbewehrung gänzlich wegfallen kann. An Eisen werden nur einige Nägel el t' verwendet, die im Handel greifbar sind und einer besonderen Bearbeitung nicht bedürfen. Da außerdem noch die bisher übliche Holzverschalung beim Verlegen dieser Decke wegfällt, ist ihre Herstellung einfach und billig.
  • Die neue Holzbetondecke besteht erfindungsgemäß aus in gewissen Abständen nebeneinander verlegten hölzernen Tragkörpern, die gegenseitig durch gleichfalls in gewissen Abständen über die ganze Trägerlänge verteilte Ouerbretter verspreizt sind. Dabei sind diese Holzteile durch längs den Spreizbrettern, aber quer zu den Tragkörpern- verlaufende Bandeisen oder Holzleisten untereinander verbunden. Die Betonschicht der Decke besteht aus Betonauflageplatten, die zur'gleiclizeitigen Bildufig von den Betontra-rippen der Tragbalken nach oben zu allseitig pyramidenartig abgeschrägt sind, so daß beim Ausgießen der auf diese Weise an der Oberfläche der Betonauflage entstehenden, sich kreuzenden Längs- und Querrinnen mit Betonmörtel ein mit den Tragrippen der Tragbalken zusammenhängendes festes Traggerüst aus Beton entsteht, welches die Auflageplatten allseitig umfaßt und mit den Tragbalken zu einem Ganzen vereinigt.
  • Die Holzkörper der Tragbalken bestehen dabei aus je zwei hochkant gestellten Holzbohlen, die sich mit ihren unteren Kanten berühren, nach oben zu aber zum Ausfüllen mit Betonmörtel in einem '##-#inkel von b,-ispielsweise :2o' auseinandergespreizt sind und in ihrer gegenseitigen Lage durch in gewissen Abständen über die ganze Trägerlänge verteilte Holzkeile gehalten werden. Diese Holzkeile haben im ob,-ren Teil parallel verlaufende Seitenflächen und sind init den Trag-I - bglilei#, durch waagerecht ein,-n geschlagun,-\#ägel verbunden. Gleichartige Nägel tiii(A noch in gewissen Abständen an weiteren .S'LL-Ilen zwischen den Holzkeilen über die II "anze Länge der Holzbohlen verteilt, um die-,cIben gegeneinander zu versteifen und die Betonfüllung an denselben zu verankern. Zur weiteren \7erankerung der Betonfüllung zwisehen den Holzbohlen sind noch an den einander zugekehrten Innenflächen ders#.-1blcn längs verlaufende, rinnenförmige Einfräsungen angebracht.
  • Urn das Verlegen dieser Holzbetondecke an Ort und Stelle zu erleichtern, werden die Holzteile derselben außerhalb der Verw#iidlungsstelle zu rostartigen Gebilden zusarnmengesetzt, die aus zwei oder mehr Bohlenpaaren samt den Keilen, aus den Spreizbruttern und aus den längs denselben verlaufenden oberen und unteren '\,"erbiiidiiiigsleisteii bestehen. Diese Bauweise ermöglicht ein(# sehr wesentliche Beschleunigung des Verlegens. Auch kann die auf diese Weise her-(Yestellte Decke gleich nach dem Verlegen und dem Ausgießen mit Betonmörtel in unbelastetem Zustande sofort betreten werden, ohne das Abbinden des Betonmörtels abu-arten züi müssen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende neue Holzb--tondecke für Wohn- und Industriegebäude ist in der beiliegendvii Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel vuranschatilicht, und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die erlindungsgemäße Decke init eine,-Seitenans icht des Deckenbalkens, Abb. 2 -2ine Draufsicht auf die Decke nach Abb. i, teilweise nach Entfernung der Auflageplatten, Abb- 3 einen senkrechten Teillängsschnitt durch die Decke, ähnlich Abb. i, nach Linie A-B der Abb. 4 in vergrößertem Maßstabe, Abb. 4 einen senkrechten Teilquerschnitt, und zwar linke Hälfte nach Linie (7-D der Abb. 3, rechte Hälfte nach Linie E-F der Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe, Abb. .5 einen senkrechten Längsschnitt durch einen zusammengesetzten, rostartigen Holzteil der Decke nach Linie G-1-1 der A b b. 6, Abb. 6 eine Draufsicht auf diesen Holzteil nach Abb. 5, Aibb. 7 einen senkrechten Querschnitt durch den Holztei, nach Linie 1-Iid,-r Abb. f-. Wie ersichtlich, besteht die neue Holzbetondecke aus einer Anzahl von in bestimmten Abständen nebeneinander verlegten Tragbalken, deren Zwischenräume durch Auflag,' eplatten aus Beton überbrückt sind. Die Trag' -balken ihrerseits bestehen aus je zwei hochkant gestellten, gleichzeitig die Verschalung für die Betontragleiste bildenden Holzbohlen a -. deren Unterkanten sich b-,-rühren, die aber nach oben zu schräg auseinandergespreizt sind. so daß sie einen Winkel bilden, der im Ausführungsbeispiel etwa 2o' beträgt, aber natürlich dein jeweiligen Bedarf entsprechend auch größer oder kleiner gewählt werden kann. liie Holzbohlen a werden in ihrer gegenseitigen Lage durch die Holzkeile b erhalten, die, wie Abb. 4 zeigt, durch mehrere waagerecht hindurchgeschla-'gene Nägel c mit den Holzbohlenpaaren verbunden sind. Die Holzbohlen a werden, ' wie Abb. 5 bis 7 zeigen, durch senkrecht gestellte Spreizbretter d, die in gewissen Abständen über die ganze Länge des Tragbalkens verteilt sind, in ihrer Lage erhalten. Die Verbindung der Spreizbretter d mit den Holzbohlen a der Tragbalken erfolgt oben durch darübergenagelte durchlaufende Holzleisten e und unten zweckmäßig durch durchlaufende Bandeisenf, die aber auch durch Holzleisten ersetzt werden können.
  • Da das Zusammensetzen dieser Holzteile an Ort und Stelle unbequem wäre, werden diese Teile vor dem Verle 'gen bereits auf (lern Bauplatz oder in der Werkstätte zu einzelnen rostartigen Holzgebilden nach Abb. 5 bis 7 fertig zusammengesetzt und in diesem Zustande an Ort und Stelle verlegt, wo sie nur noch miteinander verbunden werden. Ein solches Holzgebilde besteht beispielsweise aus zwei bis drei die Längsträger bildenden Bohlenpaaren a samt den Holzkeilen b, den dazwischenefindlichen Spreizbrettern d, der oberen Holzleiste c und dem unteren Bandeisen f bzw. der dieses ersetzenden Holzleiste. Dabei sind beispielsweise, wie Abb. 7 zeigt, links von den beiden Bohlenpaaren a die Spreizbretter d angebracht, während sie an der rechten Seite fehlen. Die Leistee und das Bandeisen f oder die entsprechende Holzleiste überbrücken beide Verschalungen und reichen beiderseitig bis zur Mitte des Zwischenraumes zum nächsten Bohlenpaar a. - An der linken Seite reichen demnach die Leisten e und f nur bis zur Hälfte der Spreizbretter d, an der rechten Seite stehen sie jedoch in der entsprechenden Länge über das Bohler;paar a hinaus, so daß man dieses Holzgebilde auf der Baustelle nur aneinanderzuschieben hat, worauf die überstehenden Enden der Leisten e und f mit dem dazwischengeschobenen Ende des zugehörigen- Spreizbrettes d des benachbarten Holzgebildes vernagelt werden. Bei dieser. Bauweise ist eine besondere Verschalung überflüssig ZD I Sind nun sämtliche. Holzteile der Decke ordnungsmäßig an Ort und Stelle verlegt, dann ist es nur noch erforderlich, , di2 Zwischenräume durch die Auflageplatten g, deren Gestaltung aus Abb. 4 zu ersehen ist, zu überbrücken. Diese Auflageplatten be-"tehen aus Beton und sind an den b,-iden Län-senden den Auflagestellen der schräg gestellten Lärt.sbohlena angepaßt, im übrigen aber nach oben zu allseitig pyramidenarti 'g abgeschrägt, -so daß keilförinige, nach oben zu verbreiterte Längs- und Querrinnen entstehen, wie aus Abb.3 und 4 ersichtlich.
  • Es ist ferner noch zweckmäßig, an den beiden Enden der Bohlenpaare a je eine einfache Eisenbewehrung in Form eines Stabeisens h anzubringen, das oberhalb derselben durch die Holzkeile b geführt und an beiden Enden so herabgebogen ist, daß es in den Zwischenraüm zwischen den Holzbrettern a hineinragt. Von diesem Stabeisen h aus sind einige Drahthaken i zwischen die Holzbretter a herabgeführt und unten an entsprechenden Nägeln c befestigt, die an den betreffenden Stellen waagerecht durch die Holzbohlen a. hindurchgeschlagen sind, wie Abb. 3 und 4 zeigen. Solche Nägel c können nach Abb. 3 auch an anderen Stellen zwischen den Holzkeilen b wäagerecht durch die Holzbretter a geschlagen sein. Ferner !<:arm man noch in den Querrinnen zwischen den Auflageplatten je einen langen Nagel k durch den oberen Teil der Holzkeile b in der aus -,%.bb. 4 ersichtlichen Weise hindurchschlagen.
  • Nunmehr erfolgt das Vergießen der Decke, und zwar werden zunächst die Bohlenpaare a der Länge nach mit Betonmörtel ausgefüllt, und zwar bis zur Oberkante der Auflageplatten g, wobei keilförmige Tra,-körper m entstehen, wie die rechte Hälfte der Abb, 4 zeigt. Da die Keile b, wie die linke Hälfte der Abb. 4 zeigt, oben parallele Seitenflächen haben,_ ergeben sich auch hier keilförmige Füllstellen n. Sodann werden die Querrinnen zwischen den Auflageplatten g mit Betonmörtel vergossen, wobei keilförmige Füllkörper o gebildet werden.
  • Auf diese Weise entsteht ein über ## -die ganze Decke reichendes gitterförmiges und ununterbrochenes Traggerüst, bestehend alis den Füllkörpern in, bzw. n. der Bohlenpaare a und den Füllkörpern o der Querrinnen, in welchem die Auflageplatten g in ihrer Lage el unverrückbar festgehalten werden.
  • Sobald der Betonmörtel abgebunden hat, ist die neue Holzbetondecke ferti- und man erkennt, daß auf diese Weise ein Baugebilde entstanden ist, welches nicht nur allen an dasselbe zu stellenden Anforderungen genügt, sondern darüber hinaus eine sehr erhebliche Ersparnis an Holz und Eisen ermöglicht. Dabei ist durch die sparsame Verwendung der Eisennägel c und 1, erreicht, daß die Betonfüllung fest mit den Holzbohlen a verbunden bleibt. Diesem Zwecke dienen auch einige nutenartige Einf räsungen r, die, wie Abb. 4 zeigt, an den Innenflächen der Holzbretter a einander gegenüberliegend angebracht sind. Die an den Enden der [,ängsträger angebrachten Eisenbewehrungen 1, und i sollen die -an (Ii,-sen Stellen auftretenden Schub- und Zugbeanspruchungen des Trägers aufnehmen. wenn dieser an seinen Enden eingemallurt und auf diese Weise eingespannt wird.

Claims (2)

  1. PATE-NT A NSPR (#CH E: i. Holzbetondeckc7, bestehend aus in gewissen Abständen nebeneinander ver-I legten, aus Holzbrettern zur Aufnahme der Zugspannungen und aus Beton zur k# l# Aufnahme der Druckspannungen bestellenden Tragbalken, deren Zwischenräume durch allseitig an den Rändern mit Betonmörtel tungossene, unbewehrte Betonplatten überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzteil der Tragbalken ans je zwei hochkant gestellten Holzbohlen ja) besteht, die sich mit ihren unteren Kanten berühren, nach oben zu zum Ausfüllen mit 13)etonmörtel in einem #Vinli:el#-oiibeispiels-tveise2o'aiiseinandergespreizt sind und in ihrer gegenseitigen Lage durch in gewissen Abständen über die ganze Trägerlänge v#-rteilte Holzkeile LI ?, (b) gehalten werden, wobei die Bohlenpaare gegenseitig durch gleichfalls in gewissen Abstanden über die ganze Trägerlänge verteilte Querbretter (d) verspreizt sind, die oben durch längs verlaufende Holzleisten (c), unten durch längs verlaufende Bandeisen oder Holzleisten (f) untereinander und mit den Holzbohlen (a) verbunden sind.
  2. 2. Holzbetondecke nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. (Iali die Seitviiflächen der Holzkeile (b-) iin oberen '1'(:;l parallel verlaufen. 3. Holzbetondecke nach Anspruch i und 2, dadurch #-",el#cnn7eieliiiet, daß div Holzkeile (b) mit den Holzbohlen (a ) durch waagerecht eingeschlagene Näg 1 g _# e c) verbunden sind -und daß ferner gleichge Nägel noch in gewissen Abständen artig b -in weiteren Stellen nviscben den Holzkeilen (b) über die ganze Länge der Holzhohlen (a-) verteilt sind, um dieselben ci zu versteifen und die Betonfüllung an denselben zu verankern. I Holzbetondecke nach Ans;pruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. (Aal.) an duji einander zugekehrten Innenflächen (h:r Holzbohlen (a) längs verlaufende. rinnenförinige Einfräsungen (r) angebracht sind, ebenfalls Lun die Betonfüllun- zwischen den Holzbrettern züi verankern. 5. Holzbetondecke nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks einfacherer Herstellung, der Decke die Holzteile außerhalb der Verwenduinssstelle zu rostartigen Gebilden zusammengefallt sind, die aus zwei oder mehr Bretterpaaren (a,) samt den Keilen (b), aus den Spreizb#rettern (d), aus den oberen Leisten (e) und den unteren Bandeisen oder Holzleisten (f) bestehen,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019157544A1 (de) * 2018-02-13 2019-08-22 Klaus Engelhart Verfahren zur herstellung von verbunddecken und verbunddecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019157544A1 (de) * 2018-02-13 2019-08-22 Klaus Engelhart Verfahren zur herstellung von verbunddecken und verbunddecke
CN111712606A (zh) * 2018-02-13 2020-09-25 克劳斯·恩格尔哈特 复合地板的制造方法及复合地板

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