DE2153495A1 - Fertigteildeckenplatte fuer den montagebau - Google Patents

Fertigteildeckenplatte fuer den montagebau

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DE2153495A1 DE19712153495 DE2153495A DE2153495A1 DE 2153495 A1 DE2153495 A1 DE 2153495A1 DE 19712153495 DE19712153495 DE 19712153495 DE 2153495 A DE2153495 A DE 2153495A DE 2153495 A1 DE2153495 A1 DE 2153495A1
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prefabricated ceiling
diagonal bars
plate
prefabricated
steel
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DE19712153495
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Peter Dipl Ing Tamm
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Rheinstahl AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement

Description

  • Fertigteildeckenplatte für den Montagebau Die Erfindung betrifft eine Fertigteildeckenplatte für den Montagebau, die aus einer Betonplatte mit Stahlversteifungsträgern besteht.
  • Für die Herstellung von Decken im Montagebau ist es bekannt, Fertigteile zu verwenden, die aus einer Betonplatte mit einem Betonträger bestehen. Besitzt die Betonplatte derartiger Fertigteile eine Stärke von bis zu 16 cm, so lassen sich nur Spannweiten von etwa bis zu 4 m erzielen. Außerdem haben derartige Fertigteile ein verhältnismäßig hohes Gewicht und es ist problematisch, bei einer vorgegebenen Bauhöhe auch Aussparungen von größerem Querschnitt für die Aufnahme beispielsweise von Installationseinrichtungen wie von Belüftungsleitungen vorzusehen. rUm dem abzuhelfen ist man bereits dazu übergegangen, Betonplatten auf Stahlträgern aufzulegen oder mit diesen zu verschrauben, wobei die Stahlträger mit der Stahlunterkonstruktion bei der Montage zu verschrauben sind. Mit dieser Bauweise ist aber ein hoher Werkstatt- und Montageaufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fertigteildeckenplatte zu schaffen, die bei äußerst wirtschaftlicher Herstellung große Stützweiten zuläßt0 Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der Versteifungsträger als ein Fachwerkträger ausgebildet ist, dessen Obergurt die zu versteifende Betonplatte bildet und dessen Untergurt mit angeschweißten Diagonalen-Zügen verbunden ist, die durch in der Betonplatte einbetonierte Dübel gehalten sind0 Die Diagonalzüge können dabei gemeinsam als ein Teil ausgebildet seine Vorteilhafter ist es aber, insbesondere bei der Herstellung von in den Größen unterschiedlicher Deckenplatten, wenn die Diagonalen aus mehreren winkelförmig gebogenen und mit dem Untergurt und miteinander verschweißten Stählen bestehen, Bei einer derartigen Fertigteildeckenplatte läßt sich der Versteifungsträger werksseitig mit der Betonplatte verbinden, so daß sich ein montagefertiges Fertigteil ergibt, dessen Herstellung nur einen geringen Werkstattaufwand erfordert.
  • Darüberhinaus bringt eine derartige Deckenplatte den Vorteil, daß sie bei der Montage nur auf eine Stahlunterkonstruktion aufgelegt zu werden braucht, d.h. nicht mit dieser verschraubt zu werden braucht, wobei Stützweiten von bis zu 16 m zu erzielen sind. Bei einer relativ dünnen Betonplatte ist esfür derartige Fälle allerdings zweckmäßig, wenn nicht nur ein als Fachwerkträger ausgebildeter Versteifungsträger in Plattenmitte angeordnet ist, sondern wenn stattdessen zwei Versteifungsträger im Plattenbereich zur Ausbildung einer im Querschnitt doppel-TT-förmigen Fertigteildeckenplatte angeordnet sind.
  • Diese sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 : eine auf zwei Trägern ruhende Fertigteildeckenplatte in der Seitenansicht, Figur 2 : mehrere nebeneinander liegende Fertigteildeckenplatten mit jeweils einem Versteifungsträger im Querschnitt, Figur 3 : mehrere nebeneinander liegende Fertigteildeckenplatten mit jeweils zwei Versteifungsträgern im Querschnitt, Figur 4 t die Verbindungsstelle von zwei Diagonal stäben mit dem Untergurt in der Seitenansicht, Figur 5 : einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4, Figur 6 : die Verbindungsstelle von zwei Diagonal stäben mit zwei Dübeln im Bereich der Betonplatte Figur 7 : die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 6, Figur 8 : die Auf lagerung von zwei Deckenplatten auf einem gemeinsamen Träger, Figur 9 : die Verankerung des Diagonal stabes am Rande der Deckenplatte.
  • Die in der Figur 1 in der Seitenansicht dargestellte Fertigteildeckenplatte besteht im wesentlichen aus einer Betonplatte 1 und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Versteifungsträger, der als ein Fachwerkträger ausgebildet ist.
  • Dieser Fachwerkträger besteht aus schräg verlaufenden und auf Zug beanspruchten Diagonalstreben 3 sowie schräg verlaufenden und auf Druck beanspruchten Diagonal stäben 4.
  • Von ihnen sind jeweils ein Diagonalstab 3 und ein auf Druck beanspruchter Diagonal stab 4 einteilig durch biegen eines Stabes in eine Winkelform ausgebildet. Die Neigung der auf Zug beanspruchten Diagonalstäbe 3 beträgt etwa 300 und die Neigung der auf Druck beanspruchten Diagonalstäbe 4 beträgt etwa 600, Theoretisch ist es zwar grundsätzlich möglich, alle Stäbe 3 und 4 beispielsweise mit einer Neigung von 45O bzw.
  • mit der gleichen Neigung anzuordnen0 Sie werden in einem solchen Fall in gleichem Maß auf Druck und Zug beansprucht.
  • Wird jedoch für alle Stäbe das gleiche Profil benutzt, so würde der Zugstab 3 nicht ausreichend ausgenutzt werden, da er bei Zugbelastung eine höhere Belastung aufnehmen kann als bei einer Belastung auf Druck. Um aber alle Stäbe 3 und 4 unter Berücksichtigung ihrer Querschnittsgröße im vollen Umfang ausnutzen zu können, sind die Zugstäbe derart ausgerichtet, daß sie infolge ihrer schwächeren Neigung höher belastet sind. Die Größe dieser Neigung hängt letzthin von der Qualität des Materials ab, aus dem sie hergestellt sind, sowie von übrigen geometrischen Abmessungen0 Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurde die unterschiedliche Neigung der Zug-und Druck stäbe im übrigen gewählt, weil beide Stäbe einteilig ausgebildet sind0 Das ist aber nicht unbedingt notwendig. Es ist nur zweckmäßig, um die Montagearbeiten zu vereinfachen, da in diesem Fall zwei Stäbe 3 und 4 gleichzeitig mit einem als Flacheisen ausgebildeten Untergurt verschweißt werden können. Werden hingegen die Stäbe 3 und 4 als gesonderte Teile ausgebildet, so könnte auch beispielsweise durchgehend für alle Stäbe eine Neigung von 450 vorgesehen werden, wobei dann die Zugstäbe 3 dünner ausgebildet sein können als die Druckstäbe 4o Die Figur 2 zeigt mehrere im Verbund zueinander stehende Fertigteildeckenplatten, die jeweils in der Mitte auf ihrer Unterseite mit einem Fachwerkträger 2 versehen sind. Zur Erzielung größerer Spannweiten können stattdessen an der Unterseite einer Betonplatte 1 gemäß der Figur 3 auch zwei Versteifungsträger angeordnet sein, so daß die Fertigteildeckenplatte einen doppel-TT-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Figur 4 ist zueentnehmen, daß die beiden einteilig ausgebildeten Zug- und Druck stäbe 3 und 4 unter Freilassung eines Steges 6 zu einem Winkel abgebogen sind. Die Länge dieses Steges richtet sich unter anderem nach der Neigung der Stäbe 3 und 4 und ist so gehalten, daß sich die Achsen der beiden Stäbe 3 und 4 mit der Achse des Untergurtes 5 in einem einzigen Punkt 7 schneiden. Ähnlich ist die Anordnung getroffen an der Verankerungsstelle der oberen Enden der Stäbe 3 und 4 im Bereich der Betonplatte 1 gemäß den Figuren 6 und 7. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß die Zug- und Druck stäbe 3 und 4 inkiner Ebene liegen und durch Schweißnähte 8 an ihrem oberen Endabschnitt miteinander fest verbunden sind0 An der Außenseite der Zug- und Druck stäbe 3 und 4 sind zwei aus Betonrippenstahl bestehende Dübel 9 und 10 angeschweißt. Diese Dübel sind derart gespreizt, daß sich ihre vier Schenkel von der Ebene der Stäbe 3 und 4 weg in der Ebene der Betonplatte 1 erstrecken. Von diesen vier Schenkeln der beiden Dübel 9 und 10 werden bei der'gewählten Ausbildung zwei Schenkel auf Zug und die beiden gegenüberliegenden Schenkel auf Druck belastet, so daß ein Ausgleich der Kräfte erzielt wird0 Die Figur 8 läßt erkennen, daß die Fertigteildeckenplatte bei der Montage auf einem Stahlträger 11 lose aufgelegt werden kann, Die Betonplatte 1 ist dafür im Randbereich auf ihrer Unterseite mit einer Stahlplatte 12 für die Auflagerung versehen. Die Neigung des Zugstabes 3 der wie auch die Druckstäbe einen quadratischen Querschnitt besitzt, ist derart gewählt, daß die Auflagerung der Deckenplatte durch diesen Zugstab auf dem Träger 11 nicht behindert ist.
  • Für die Verankerung des Zugstabes 3 sind auch bei dieser Ausführungsform sich bis an den Rand der Platte 1 erstreckende Dübel 9 und 10 vorgesehen, die mit dem Zugstab 3 und einer Stahlplatte 13 an der Stirnwand der Betonplatte 1 verschweißt sind.
  • Obwohl aufgrund der besonderen Gestaltung des Versteifungsträgers in der Form eines Fachwerkträgers an sich bereits genügend Freiraum für die Verlegung von Installationselementen wie beispielsweise von Belüftungsrohren vorhanden ist, wurde gemäß Figur 1 in der Mitte der Betonplatte 1 eine Unterbrechung des Diagonalzuges vorgesehen, durch die ein noch größerer Freiraum in der Mitte der Platte 1 an ihrer Unterseite geschaffen wird. Dies ist bei der gewählten Art der Gestaltung der Deckenplatte möglich, da innerhalb dieses Bereiches nur geringe Querkräfte vorliegen.
  • Für eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Fertigteildeckenplatte im Werk wurde es für zweckmäßig erkannt, wenn in eine Schalung für die Betonplatte zunächst ein Baustahlgewebe bzw. eine Baustahlgewebematte eingelegt wird und auf dieser die mit den Diagonal stäben des Fachwerkträgers verschweißten Dübel aufgelegt werden, d.h. mit anderen Worten, wenn der Fachwerkträger zuvor fertiggeschweißt wird und auf die Baustahlgewebematte senkrecht stehend aufgelegt wird, so daß danach beim Einbringen des Betons eine Verankerung des Fachwerkträgers erzielt werden kann und ein Abheben der fertigen Deckenplatte durch erfassen des Fachwerkträgers möglich ist. Es versteht sich aber, daß nach dem Aufsetzen des Fachwerkträgers auch noch weitere Baustahlgewebematten oder überhaupt eine Stahlbewährung über die Dübel gelegt werden kann bevor das Betonieren der.
  • Platte erfolgt0

Claims (1)

  1. Ansprüche ? Fertigteildeckenplatte für den Montagebau, bestehend aus einer Betonplatte mit Stahlversteifungsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsträger (2) als ein Fachwerkträger ausgebildet ist, dessen Obergurt die zu versteifende Betonplatte (1) bildet und dessen Untergurt (5) mit angeschweißten Diagonalstäben (3, 4) verbunden ist, die durch in der Betonplatte (1) einbetonierte Dübel (9, 10) gehalten sind0 2.) Fertigteildeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versteifungsträger (2) in Plattenmitte zur Ausbildung einer im Querschnitt T-förmigen Fertigteildeckenplatte angeordnet ist0 3.) Fertigteildeckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungsträger (2) im Plattenbereich zur Ausbildung einer im Querschnitt doppel-TT-förmigen Fertigteildeckenplatte angeordnet sind.
    4o) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt (5) aus einem Flacheisen und die Diagonalen ( 3, 4) aus mehreren winkelförmig gebogenen und mit dem Untergurt (5) und miteinander verschweißten Stahlstäben bestehen.
    5.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen (3, 4) im Querschnitt quadratisch sind.
    6.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalen (3; 4) im Bereich ihrer winkelförmigen Abbiegung einen parallel zum Untergurt (5) verlaufenden Steg (6) aufweisen.
    7.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung von zwei Diagonalstäben (3, 4) einea winkelförmig gebogenen Stabes unterschiedlich ist.
    8.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung von zwei Diagonalstäben (3, 4) derart im Verhältnis zu der Länge des sie zu verbindenden Steges (6)/ist daß sich die Achsen der beiden Diagonalen (3, 4) und die Achse des Untergurtes (5) in einem Punkt schneiden, 9.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des einen auf Zug beanspruchten Diagonal stabes (3) von zwei zu einem Winkel gebogenen Diagonalstäben (3, 4) etwa 300 und die Neigung des anderen auf Druck beanspruchten Diagonalstabes (4) etwa 600 beträgt.
    10.)Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalenzug (3, 4) in der Mitte der Betonplatte (1) eine Unterbrechung aufweist.
    11.)Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Diagonalen in der Betonplatte (1) auf Zug und Druck beanspruchte gespreizte Dübel (9, 10) angeordnet sind, die jeweils mit zwei Diagonalstäben (3, 4) verschweißt sind.
    12.)Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung von zwei Diagonalstäben (3, 4), die in einer Ebene liegen, zwei Stahldübel (9, 10) vorgesehen sind, die an den beiden Außenseiten der Diagonalstäbe (3,4) angeschweißt sind0 130)Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahldübel (9, 10) in einer zu der Ebene der Diagonalstäbe senkrechten Ebene schräg zu den Diagonalstäben ß 4) verlaufend gebogen sind0 14.) Fertigteildeckenplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (1) am Rand eine Stahlplatte (12) trägt, mit der sie lose auf einem Stahlträger (11) aufliegt.
    15.) Verfahren zum Herstellen einer Fertigteildeckenplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die aus einer Betonplatte mit Stahlversteifungsträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Schalung für die Betonplatte (1) zunächst eine Baustahlgewebematte eingelegt wird und darauf die mit den Diagonalstäben (3, 4) des Fachwerkträgers verschweißten Dübel (9, 10), so daß der Fachwerkträger senkrecht in der Schalung steht, und daß danach ein Einbringen des Betons erfolgt, nach dessen Abbinden die Deckenplatte (1) an dem Fachwerkträger aus der Schalung herausgehoben wird0 L e e r s e i t e
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