AT166299B - Bauelement für geneigte Dächer - Google Patents
Bauelement für geneigte DächerInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Bauelement für geneigte Dächer Die üblichen Sattel-und Pultdächer erfordern einen Dachstuhl, der aus Dachbindern, Sparren und Pfetten konstruiert ist, und eine Dachhaut, die gewöhnlich aus einer grossen Anzahl von Dachziegeln, Schieferplatten oder Blechtafeln hergestellt wird. Diese Bauweise ist, wenn sie auch allgemein üblich ist, unwirtschaftlich, da das Eigengewicht des : Daches sehr gross ist und eine grosse Anzahl verschiedener Einzelteile an der Bau- stelle durch Spezialarbeiter, wie Zimmerleute, Dach- decker, Bauspengler, eingebaut werden müssen. Der Erfindung gemäss werden diese Nachteile ver- mieden, also eine beträchtliche Ersparnis an Werk- stoffen und Arbeitslöhnen und eine Verkürzung der Bauzeit erzielt, indem als Bauelemente halbrohr- oder trogförmige Körper aus erhärtenden, nicht metallischen Massen verwendet werden, deren Längsränder oder deren an diesen vorgesehene Flanschen mit Mitteln versehen sind, durch die die Körper einander übergreifen können. Diese Körper können mit der Höhlung 6 nr. ch oben oder nach unten verlegt werden und bilden nicht nur die Dachdeckung, sondern auch in Verbindung mit einem Firstkörper, Traufenkörpern und Zuggliedern die Dachkonstruktion, machen also die bisher üblichen Sparren und Pfetten über- flüssig. Solche vom Firstkörper bis zur Traufe reichende Bauelemente können Spannweiten von mehr als 3 m überbrücken, ohne den Bau durch zu grosses Gewicht des Daches oder seiner Einzel- teile unwirtschaftlich zu machen. Es ist bereits bekannt, zur Dachdeckung armierte Betonplatten zu verwenden. Diese können praktisch nur in Längen von höchstens 2 m ausgeführt werden, da andernfalls ihr Eigen- gewicht, wenn sie selbsttragend sein sollen, zu gross wäre. Ihre Verwendung ohne Dachstuhl ist also nur bei Spannweiten von weniger als 2 m mög- lich, so dass sie nur zur Deckung von Hütten oder Baracken, aber nicht für Gebäude im Sinne der vor- liegenden Erfindung in Betracht kommen können. Es sind auch bereits trogförmige Balken aus bewehrtem Beton bekannt. Diese wurden aber ausschliesslich in Deckenkonstruktionen verwendet und kommen als Bauelemente im Sinne der Erfindung nicht in Betracht, weil ihre Längs- rände, einander nicht übergreifen und sie dem- nach kein regendichtes Dach ergeben können. Als Werkstoff für die Bauelemente kommen in Betracht : Gemische von Bindemitteln und Zu- schlagstoffen, die durch Abbinden erhärten, wie Beton, Leichtbeton, Kunststein usw. ; Massen, die durch Brennen erhärten, wie Ziegel, Steingut ; Massen, die in geschmolzenem Zustande geformt und beim Abkühlen erhärten, wie Glas u. dgl. ; Massen, die unter Druck und Hitze formbar sind oder abbinden, wie Kunstharz ; Faserstoffe, die unter Druck formbar sind, wie Asbest. Bei Verwendung von Stoffen der erstgenannten Gruppe ist es empfehlenswert, die Herstellung im Schleudergussverfahren vorzunehmen, weil bei solchen Erzeugnissen das Verhältnis der Festigkeit zur Wandstärke besonders gross ist, was dem Zweck der Erfindung zugute kommt. Die Bauelemente können auch stahlarmiert sein. Die im SchleuderguGverfahren hergestellten Elemente weisen auch eine grosse Dichte und eine glatte undurchlässige Oberfläche auf. ; Selbsttragende Bauelemente gemäss der Erfindung von etwa 4 m Länge und 30 cm Breite haben ein Gewicht von ungefähr 80 bis 100 kg, so dass ihre Handhabung und Verlegung durch zwei Mann ohne Hilfe mechanischer Einrichtungen möglich ist. Angenommen, dass ein Satteldach für em Haus von 6 auf 6 m errichtet werden soll, so sind hiezu nur 40 solcher Bauelemente erforderlich und weiters ein Firstkörper und zwei Traufenkörper, aber kein besonderer Dachstuhl. Für die übliche Dachkonstruktion derselben Grösse würde ein hölzerner Dachstuhl nötig sein, weiters 28 Latten von 6 m Länge zur Befestigung an den Sparren und mindestens 600 Dachziegeln. In der Zeichnung ist die Erfindung an Aus- führungsbeispielen veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 3 bis 8 Querschnitte von Bau- elementen, Fig. 2 veranschaulicht die Herstellung zweier Halbrohrbauelemente im Schleuderguss- verfahren, Fig. 9 zeigt einen Firstkörper mit den Anschluss-Bauelementen im Schnitt, die Fig. 10 und 11 zeigen Traufen mit anschliessenden Bau- elementen im Schnitt, Fig. 12 ist ein Schnitt durch den First eines Daches und Fig. 13 stellt eine Zwischenpfette mit den in sie eingreifenden Bauelementen dar. Fig. l zeigt den Querschnitt eines im Schleuder- gussverfahren hergestellten, im wesentlichen halb- zylindrischen Körper a1 dessen Mittelteil 1 abgeflacht ist und dessen Flanschen 2 an den Längsrändern Eingriffsteile 3 aufweisen. Er ist <Desc/Clms Page number 2> mit einer Stahlbewehrung 4,4'versehen. An der Stossstelle zweier Elemente kann eine Füllmasse 5 aus Mörtel oder Bitumen vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt schematisch die Herstellung zweier Halbrohre, die in einer Schleudergussform entstehen, in welcher in einer Diametralebene 8 Trennungsbleche 7 und Füllstücke 6 befestigt sind. Fig. 3 zeigt trogartige Bauelemente a2, die an einem Rand einen Flansch 2 mit einer Nut 3 aufweisen, in die die Seitenwand des Erschliessen- den Elementes eingreift. Eine ähnliche Ausbildung zeigt auch Fig. 4. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 nur durch die Querschnittsform. Fig. 6 entspricht der Ausführung nach Fig. 4, doch ist das Profil abgerundet. Die bisher beschriebenen Bauelemente sind so ausgebildet, dass der eine ihrer Längsränder in die Eingriffsmittel des anderen Längsrandes passt. Hiedurch ist es möglich, Bauelemente gleicher Form zu einer lückenlosen Dachfläche zusammenzusetzen. Gemäss den Fig. 7 und 8 werden jedoch Bauelemente zweier verschieuener Formen verwendet, die alternierend angeordnet sind. Nach Fig. 7 besitzen die Elemente al die Eingriffsteile an der Unterseite ihrer Seitenflanschen 2, während die dazwischenliegenden Bauelemente die Eingriffsteile an der Oberseite ihrer Flanschen aufweisen. Alle Elemente haben dieselbe Höhe. Es können jedoch, damit alle Elemente in derselben Ebene abschneiden, die mit al bezeichneten geringere Höhe haben. Um ihnen dieselbe Tragfähigkeit wie den anderen zu geben, können sie stärker bewehrt sein oder die Belastungsfläche kann durch Verringerung der Breite verkleinert werden. Gemäss Fig. 8 sind die Körper al an beiden Rändern mit Flanschen 2 versehen, in die die Seitenwände der dazwischen angeordneten Körper a3 eingreifen. Aus Fig. 9 ist ein Firstkörper b zu ersehen, der zweckmässig I-förmigen Querschnitt hat und in den die Dachbauelemente a eingreifen. Der Firstkörper kann in beliebigen Längen verwendet werden. Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Traufenkörper mit einer Dachrinne d, der auf einer Wand oder auf Säulen j angeordnet und mit einer Deckenkonstruktion c (Bodenplatten cl, Bodenbalken C2 und Decke co verbunden ist. In der Oberfläche sind Ausnehmungen 9 von solcher Grösse und Form vorgesehen, dass Körper a leicht eingefügt oder ausgebaut werden können. Diese werden mittels Schrauben 10 od. dgl. an der Decke befestigt, worauf die Ausnehmung 9 mit Beton oder einer bituminösen Masse 11 gefüllt wird. Der Einbau ist vereinfacht, da jeder zweite Körper auf die beiden anschliessenden gemäss Fig. 7 oder 8 übergreift. Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform des Daches, die angewendet wird, wenn keine feste Deckenkonstruktion, sondern nur eine Decke g vorhanden EMI2.1 Zugglieder können durch starre Deckenbalken gebildet werden. Die Traufen-und Pifstkörpcr können in grossen Längen oder in kurzen Stücken vorgesehen werden. Fig. 12 zeigt eine Ausbildung des Firstes, bei welcher zwei Elemente a mit Endplatten 12 versehen sind, die unmittelbar aneinanderschliessen, ohne dass ein besonderer Firstkörper vorhanden ist. Die Endplatten sind mit Mitteln 13 zum Ineinandergreifen versehen und werden durch Bolzen verbunden. Für Dächer mit sehr grosser Spannweite kann eine besondere Ausbildung mit Pfetten angewendet werden, die zwischen First-und Traufenkörper angeordnet werden. Fig. 13 zeigt eine solche Ausführungsform mit einer T-förmigen Zwischenpfette h, an der zwei Leisten hl mittels Bolzen 14 befestigt sind, wodurch ein I-Profil entsteht. Bei dieser Ausführung können auch zwei schräg gestellte Firstpfetten ähnlicher Form vorgesehen sein, so dass nöngenfalls das Ausbauen einzelner Körper und der Ersatz durch neue leicht vorgenommen werden kann. Das untere Ende jedes Bauelementes a ist in eine Masse 15, ähnlich wie die Masse 11 an der Traufe, eingebettet. Bei Verwendung von Zwischenpfetten müssen diese und die Firstkörper fest gelagert sein. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bauelement für geneigte Dächer aus er- härtenden, nicht metallischen Massen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem zweckmässig im Schleudergussverfahren hergestellten Balken der an sich bekannten Halbrohr-oder Trogform besteht, dessen Längsränder oder Flanschen mit Mitteln zum Eingreifen in benachbarte Elemente versehen sind.
Claims (1)
- 2. Dach aus Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbau- elemente von den Traufenkörpem bis zu einem Firstkörper reichen und in Ausnehmungen dieser waagrechten Konstruktionsteile eingreifen.3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen dem Traufenkörper bzw. der festen Deckenkonstruktion und dem First- körper eine Zwischenpfette vorgesehen ist, die ebenso wie der Firstkörper im Bauwerk abgestützt ist, und dass jedes der Dachelemente in zwei von den drei waagrechten Bauwerksteilen ein- greift, so dass Neigungen von grösserer Spannweite überbrückt werden können. EMI2.2
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