DE848562C - Dachstuhl - Google Patents

Dachstuhl

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DE848562C
DE848562C DEP55893A DEP0055893A DE848562C DE 848562 C DE848562 C DE 848562C DE P55893 A DEP55893 A DE P55893A DE P0055893 A DEP0055893 A DE P0055893A DE 848562 C DE848562 C DE 848562C
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DE
Germany
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roof
truss
beams
extensions
roof structure
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55893A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Horn
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmannroehren Werke AG
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Publication date
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Priority to DEP55893A priority Critical patent/DE848562C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachstuhl Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Dachstuhl, bei dein an Stelle von Pfetten und Sparren ein die Halteorgane der Dachhaut tragender Dachdeckungsträger angeordnet ist. Während bei den bekannten Dachkonstruktionen mehrere verschiedenartige Konstruktionsteile, bei einem hölzernen Dachstuhl z. B. Pfetten, Sparren und Latten, verwandt werden, um die Haut, z. 13. eine Ziegelabdeckung, aufzunehmen, beruht der erfindungsgemäße Dachdeckungsträger auf dem Gedanken, denselben derart auszubilden, <1a13 er sämtliche Aufga»en der bisher erforderlichen Einzelteile insgesamt übernehmen kann.
  • Der Dachdeckungsträger wird erfindungsgemäß demnach so ausgebildet, daß er auf den Bindern, Giebelwänden oder Querwänden unmittelbar verlegt wird und alsdann ohne weitere Zwischenglieder die eigentliche Dachhaut, z. 13. eine Ziegelabdeckung, aufnehmen kann.
  • Der neue Dachdeckungsträger kann dabei sowohl parallel mit der Firstlinie des Daches wie quer zu derselben verlegt werden. Gegebenenfalls, z. B. wenn das Dach mit irgendwelchen Ausbauten versehenist, kann man in den von Aushauten freien Teil des Daches längs verlaufende Träger anordnen und die zwischen diesen frei bleibenden Felder durch Querträger überbrücken.
  • Die Dachdeckungsträger der neuen Art können in beliebiger Weise, z. B. als vollwandige wie auch als Fachwerkträ ger, ausgestaltet werden. MitRück- Sicht auf' Gewichtsersparnisse und die Überbrückung großer Spannweiten eignen sich insbesondere geschweißte Stahl-, Flußstahl- oder Leichtmetallkonstruktionen, z. B. aus Rundeisen gebildete. Fachwerkträger, deren Stäbe an den Knotenpunkten elektrisch verschweißt sind.
  • Wichtig ist, daß der Träger an seiner oberen Seite mit den erforderlichen Elementen zum Anbringen oder Festhalten der eigentlichen Dachabdeckung, z. B. der Dachziegel, versehen ist. Für eine solche Dachziegelabdeckung werden die Dachdeckungsträger zweckmäßig mit im Abstand der Ziegellängen angeordneten Leisten oder Profileisen versehen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Dachdeckungsträger besteht darin, daß sie in beliebiger Spannweite und Ausbildung fabrikmäßig fertiggestellt und verlegungsfertig nach dem Bauplatz transportiert werden können. Bei der eigentlichen Montage eines Daches wird infolgedessen außerordentlich an Zeit gespart. Vergleicht man die Verwendung der neuen Dachdeckungsträger z. B. mit der Erstellung eines hölzernen Dachstuhls, so fallen alle mit dem Zurichten der Balken auf dem Zimmerplatz, der Zusammenfügung des Gebälks und der Befestigung der Einzelteile untereinander sowie die mit der Verlattung durch den Dachdecker zusammenhängenden Arbeiten fort. Bei Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Träger kann nach Verlegung derselben sofort die Dachhaut aufgebracht werden.
  • Bei Verwendung der neuen Träger, z. B. bei großen Hallenkonstruktionen,,bei denen die Binder aus eisernen Fachwerken bestehen, fällt die Notwendigkeit der Aufbringung besonderer Latten aus Holz oder Stahl, Holzsparren oder Holzplatten für das Auflegen der Dachziegel fort.
  • Eine Dachkonstruktion in der erfindungsgemäßen Bauweise läßt sich leicht einschließlich der Dachdeckungsunterkonstruktion mehrmals ohne Materialverluste auf- und abbauen, so daß z. B. ein Dachstuhl, der zunächst das Erdgeschoß überdacht, später ohne weiteres auf das völlig aufgebaute Haus gesetzt werden kann. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Dachstuhl mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Dachdeckungsträgern im Querschnitt; Fig. 2 zeigt einen Grundriß zu Fig. i ; Fig.3 und 4 zeigen eine abgeänderte Form der Dachdeckungsträger bei einem solchen Dachstuhl; Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt und im Grundriß einen Dachstuhl mit ausgebautem Dachgeschoß Fig. 7 und 8 zeigen einen Dachstuhl mit ausgebautem Dachgeschoß und Drempel im Querschnitt und Grundriß; Fig. 9, io und i i zeigen einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dachdeckungsträger im Aufriß, Querschnitt und Grundriß; Fig. 12, 13 und 14 veranschaulichen eine abgeänderte Form eines solchen Dachdeckungsträgers, ebenfalls im Aufriß, Querschnitt und Grundriß; Fig. 15, 16 und 17 veranschaulichen eine weitere abgeänderte Form, ebenfalls im Aufriß, Querschnitt und Grundriß.
  • Im einzelnen sind nach Fig. t und 2 die Dachdeckungsträger 2, 3, .1 parallel miteinander sowie parallel zum First des Daches verlegt, so daß sie auf den Giebelmauern, Zwischenmauern oder etwa vorhandenen Dachbindern aufruhen. Benachbarte Träger haben solchen Abstand voneinander, daß die Lücke durch eine Dachplatte normaler Abmessung, z. B. eine einfache Dachziegelplatte, überbrückt werden kann. Die einzelnen Dachziegelplatten werden an den auf der Oberseite der Träger angeordneten Leisten 5 aufgehängt. Die Dachdeckungsträger bestehen hier aus zwei senkrecht zur Dachfläche stehenden Trägern 6, 7 und einem in der Dachfläche liegenden Träger 8, der mit den Trägern 6 und 7 starr verbunden ist, und aus den zur Auflage der Dachziegel dienenden Halteleisten 5.
  • Die senkrecht zur Dachfläche wirkenden Kräfte werden insbesondere durch die Träger 6 und 7, die in der Dachfläche wirkenden Kräfte durch den Träger 8 aufgenommen.
  • Nach Fig. 3 und 4 sind auf der linken Seite des Daches Dachdeckungsträger 9 angeordnet, die parallel miteinander quer zum Dachfirst verlegt sind. Die einzelnen Dachdeckungsträger 9 bestehen hier aus zwei Trägern io senkrecht zur Dachfläche, Verbänden i i und den Halteleisten 12, die alle fest miteinander verbunden sind, so daß nach Verlegung der Dachdeckungsträger unmittelbar die Dachhaut aufgebracht werden kann.
  • Auf der rechten Seite des Daches sind zwei Längsträger 13 und 14 vorgesehen. Zwischen den Trägern 13 und 14 sind Querträger 15 und zwischen dem Längsträger 13 und dem First Querträger 16 angeordnet.
  • Nach Fig. 5 und 6 dienen die Längsträger 17 und 18 dazu, die von Ausbauten und Schornsteinen freien Dachräume zu überbrücken, wobei Träger 18 auch die Kehlbalkendecke trägt. Zwischen den Dachausbauten i9 und 2o und neben denselben sind Querträger 21 angeordnet, ebenso wird der Zwischenraum zwischen dem Längsträger 18 und dem First durch Querträger 22 überbrückt.
  • In Fig.7 und 8 sind die angeordneten Längsträger mit dem Bezugszeichen 23 und die zur Überbrückung dienenden Querträger mit dem Bezugszeichen 24 versehen. Zur Bildung des Dachstreifens am First sind hier Träger 25 angeordnet, die teils als Längs-, teils als Querträger wirken.
  • Der in Fig. 9 bis i i dargestellte Dachdeckungsträger ist als Fachwerkträger, z. B. aus miteinander verschweißten Winkeleisen 26 und Rundeisenschlangen 25, ausgebildet. Zur Aufnahme der Dachziegel können hier die aufrechtstehenden Flansche 26 der oberen Gurtwinkel dienen.
  • Nach Fig. 12 bis 14 besteht der ebenfalls als Fachwerk ausgebildete Dachdeckungsträger aus den die Gurte bildenden Rohren 27, 28, 29, den Querverstrebungeti 30, die z. B. aus Winkeleisen bestehen können, und den auf diese aufgeschweißten Haltewinkeln 31 für die Dachabdeckung.
  • Nach Fig. i_5 bis 17 ist der Dachdeckungsträger ebenfalls als Fachwerk ausgebildet. Er besteht hier aus zwei Fachwerkträgern 32, 33, deren Obergurte durch verstärkte [)ach ziegelleisten gebildet «erden und durch Winkeleisen 34 verbunden sind, die wiederum die Dacliziegelleisten 35 tragen.
  • Die beschriebenen ;Ausführungsformen können mannigfach sowohl in Bezug auf die konstruktive Ausbildung der Dachabdeckungsträger wie auf ihr Material wie auf ihre Herstellung abgeändert und weiter ausgestaltet werden.
  • Der Querträger kann dabei nach denselben Gesichtspunkten wie derLängsträger ausgebildet sein. Wesentlich ist in jedem Fall, daß der Träger in seiner Gesamtheit fabrikmäßig hergestellt und nach seiner Verlegung die Dachabdeckung unmittelbar aufzunehmen vermag. Die Verwendung der Erfindung ist auch nicht an die übliche Ziegelabdeckung gebunden. An Stelle der in den Ausführungsbeispielen vorgesehenen. zum Halten der Ziegel bestimmten Dachleisten, könnte z. B. auch eine zusammenhängende oder unterbrochene nagelbare Dachschalung vorgesehen ;ein, auf welche eine Dachabdecktitig anderer Art, z. 13. aus Dachpappe, Ashest-Zeinent, Pappe. 1'fatinenblechen oder anderen Dachliautbaustotten, unmittelbar aufgebracht werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Netten und Sparren als Tragglieder der zum Befestigen der Dachhaut dienenden Halteorgane Dachdeckungsträger angeordnet sind, die aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Eisen, Stahl oder Leichtmetall, vollwandig oder als Fachwerk gefertigt und in einer im Abstand der dauern oder der Binder des Dachstuhls entsprechenden Länge und Tragfähigkeit verlegt sind.
  2. 2. Dachstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Längsträgern verbleibenden Felder mit Querträgern ähnlicher Konstruktion überbrückt sind.
  3. 3. Dachstuhl mit Dachausbauten nach Allsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 die von Ausbauten und Schornsteinen freien Teile des Dachstuhls mit zum First parallel verlaufenden Längsträgern, die auch die Kehlbalkendecke tragen, die Zwischenräume zwischen diesen und zwischen den Dachausbauten mit Querträgern überbrückt sind.
  4. 4. Dachstuhl nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkträger als Dreieckträger ausgestaltet sind, deren eine Seite in der Dachfläche liegt.
  5. Dachstuhl nach einem der _'#nsl>riiclie i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachdeckungsträger aus mehreren senkrecht zur Dachfläche stehenden Trägern bestellt, die in der Dachebene durch einen weiteren Träger verbunden sind, an dem auch die Halter für die Dachhaut angeordnet sind.
  6. 6. Dachstuhl nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt oder Teile des Obergurtes der Dachdeckungsträger aus den Profileisen, die die Dachhaut halten, besteht. Dachstuhl nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachdeckungsträger ganz oder teilweise aus einer geschweißten Rundeisen- oder Rohrkonstruktion besteht.
DEP55893A 1949-09-25 1949-09-25 Dachstuhl Expired DE848562C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439959A (en) * 1981-04-15 1984-04-03 Robert Helfman Residential building construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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