DE2349710B2 - Unterdach - Google Patents

Unterdach

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DE2349710B2
DE2349710B2 DE19732349710 DE2349710A DE2349710B2 DE 2349710 B2 DE2349710 B2 DE 2349710B2 DE 19732349710 DE19732349710 DE 19732349710 DE 2349710 A DE2349710 A DE 2349710A DE 2349710 B2 DE2349710 B2 DE 2349710B2
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Manfred 8591 Poppenreuth Helfrecht
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Thermodach Dachtechnik Gmbh, 8591 Poppenreuth
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer mit von Dachlatte zu Dachlatte sich erstreckenden Wärmedämmplatten, die jeweils mit ihrem traufseitigen Rand die betreffende Dachlatte überdecken und in diesem Bereich mit einer oberseitigen Profilierung zum Einhängen der darauf verlegten Dacheindeckungsplatten versehen sind und die eine Anlagefläche zum Abstützen an der firstseitigen Seitenfläche einer der beiden Dachlatten aufweisen.
Bei einem bekannten Unterdach dieser Art (vergl. das DT-Gbm 19 32 832) sind die Wärmedämmplatten nach Art von Dachziegeln auf den Dachlatten angeordnet und an diesen durch unterseitige Leisten festgelegt, deren traufseitige Seitenflächen jeweils eine Anlagefläche der Wärmedämmplalten an den betreffenden Dachlatten bilden. Mit Ausnahme dieser Leisten liegen die Wärmedämmplatten im wesentlichen oberhalb der Dachlatten, was zwar die Bildung von Wärmebrücken im Bereich der Dachlatten vermeidet, dafür aber einen verhältnismäßig großen Abstand der Dacheindeckungsplatten von den Oberseiten der Dachlatten bedingt Die Folge davon ist eine ziemlich große Bauhöhe der Dacheindeckung, die insbesondere im Bereich von Dachfenstern, Dachrinnen und Dachkehlen nicht unerhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt Außerdem werden die Wärmedämmplatten durch die Dacheindeckungsplatten relativ hoch belastet, woraus sich besonders im Bereich der unterseitigen Leisten eine ίο ziemlich große statische Beanspruchung der Wärmedämmplatten ergibt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer möglichst geringen Bauliche des Unterdachs die statische Beanspruchung der Wärmedämmplatten ohne Beeinträchtigung ihrer wärmedämmenden Eigenschaften verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der dem Gebäude zugekehrte Unterteil der Wärmedämmplatten mit seiner ganzen senkrecht zur Traufe gemessenen Breite zwischen die beiden Dachlatten eingreift und daß dessen traufnitige Seitenfläche die Anlagefläche an der betreffenden Dachlatte bildet.
Die Wärmedämmplatten des Unierdachs nach der Erfind:ing vermögen durch diese Art der Abstützung an den Dachlatten in optimaler Weise Belastungen aufzunehmen, die von einem hohen Eigengewicht der Dacheindeckungsplatten sowie von nicht exakt parallel zueinander verlaufenden Dachlatten herrühren. Die Wärmedämmplatten liegen dabei weitgehend zwischen den Dachlatten und füllen die Zwischenräume zwischen diesen satt aus. Dadurch wird neben der Verringerung der statischen Beanspruchung der Wärmedämmplatten auch eine besonders niedrige Bauhöhe des Unterdachs erreicht.
Eine Fortbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der eine Dachlatte überdeckende traufseitige Rand der Wärmedämmplatten über diese Dachlatte hinaus gegen die Traufe hin vorsteht und in einen am firstseitigen Rand der benachbarten Wärmedämmplatte vorgesehenen Stufenfalz eingreift. Auf diese Weise entstehen keine Wärmedurchgangsspalte zwischen den aneinandergrenzenden Wärmedämmplatten, selbst wenn die Dachlatten im Laufe der Zeit arbeiten oder wenn sich auf Grund von Temperaturschwankungen Verschiebungen zwischen den Wärmedämmplatten ergeben.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Oberseiten der Wärmeso dämmplatten in einer Ebene liegen. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, die Bauhöhe des Unterdachs möglichst gering zu halten.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Schaffung eines möglichst fugenlosen Unterdaches besteht darin, daß der firstseitige Rand der Wärmedämmplatten durch eine zwischen die Dachlatte und den traufseitigen Rand der benachbarten Wärmedämmplatte eingreifende Leiste gebildet ist.
Um die Bauhöhe des Unterdachs weiter zu reduzieren, ist es ferner zweckmäßig, wenn als Profilierung zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten in den Wärmedämmplatten eine parallel zur Traufe verlaufende Rinne vorgesehen ist.
Schließlich können die Wärmedämmplatten in Kunst-Stoffmulden verlegt sein, die mit ihren abgewinkelten Rändern auf den benachbarten Dachlatten aufliegen.
Diese Kunststoffmulden eröffnen unter anderem die Möglichkeit der Anordnung von zusätzlichen Brand-
Schutzmitteln, ζ. B. von einer Asbesteinlage zwischen jeder Kunststoffmulde und der eigentlichen Wärmedämmplatte.
Der Gegenstand der Erfindung wrd an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläulert. Es zeigen die
F i g. 1 bis 3 jeweils einen Teil eines Unterdaches in einem Schnitt senkrecht zur Traufe.
F i g. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform der Erfindung. Auf der Firstseite der dargestellten Dachlatte 1 liegt die Wärmedämmplatte 2 und auf der Traufseite dieser Dachlatte 1 die Wärmedämmplatte 3. Mit ihren Unterteilen 17 greifen die Wärmedämmplatten 2,3 in den Zwischenraum zwischen der dargestellten Dachlatte 1 und den nicht gezeigten beidseitig benachbarten Dachlatten 1 ein und füllen diesen satt aus. Der traufseitige Rand 18 der Wärmedämmplatte 2 ist als gegenüber ihrem Unterteil 17 abgesetzte Leiste 8 ausgebildet, und die traufseitige Seiterfläche 19 dieses Unterteiles 17 bildet eine zur Abstützung der Wärmedämmplatte 2 bestimmte Anlagefläche.
Die Wärmedämmplatten 2, 3 können beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Kunststoffmulden 4 bzw. 5 eingelegt sein, die aus einer Folie hergestellt sind. Die Kunststoffmulden 4, 5 umgeben den Unterteil 17 der Wannedämmplatten 2, 3 mit seinen beiden Seitenflächen 19 und 21 und sind mit abgewinkelten Rändern 6,7 versehen, die sich auf den Dachlatten 1 überlappen. Dabei liegt die Randabwinkelung 7 unmittelbar unter der Leiste 8.
Die Leiste 8 liegt mit ihrer Unterseite 20 auf der Dachlatte 1 auf. Die Auflage erfolgt dabei mindestens über die gesamte Breite der Oberseite der Dachlatte 1. Dadurch ist auch im Bereich der Dachlatte 1 eine ausreichende Wärmedämmung gewährleistet und der gegenüber dem Dämmwert der Wärmedämmplatten 2, 3 geringere Dämmwert der Dachlatten 1 tritt nicht mehr in Erscheinung. Werden keine Kunststoffmulden 4, 5 verwendet, so müssen die firstseitigen Enden der Wärmedämmplatten 2,3 im Bereich ihrer Seitenflächen 21 durch eine Stütze 9 getragen werden, die an der Unterseite 22 der Dachlatte 1 angebracht sein kann, über diese in Richtung zur Traufe hin seitlich vorsteht und dadurch eine Auflagefläche bildet.
Sollen die Wärmedämmplatten 2,3 gemäß F i g. 1 als Unterlage für Dacheindeckungsplatten verwendet werden, die die Fjrm von Ziegeln mit Nasen aufweisen, so ist eine Profilierung zum Einhängen dieser Ziegel auf der Oberseite 23 der Wärmedämmplatten 2, 3 vorgesehen. Diese Profilierung besteht aus einer sich über die Breite der Wärmedämmplatten 2,3 erstreckenden, nutartigen Rinne 10, deren traufseitige Seitenwandung 24 die Anlagefläche für die Ziegelnasen bildet. Diese Rinne 10 ist hinsichtlich ihrer Lage gegenüber der Dachlatte 1 in Firstrichtung zurückgesetzt und verläuft parallel zur Traufe.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 stoßen das Ende der traufseitigen Leiste 8 der Wärmedämmplatte 2 und die firstseitige Seitenfläche 21 der Wärmedämmplatte 3 im Spalt 11 stumpf gegeneinander. Dieser Umstand kann schon auf Grund von Temperaturschwankungen die Bildung eines fugenlos in sich geschlossenen Unterdaehes verhindern, insbesondere dann, wenn die Dachlatten 1 im Laufe der Zeit noch anfangen zu arbeiten.
Für diesen Fall kann die Ausführungsform gemäß F i g. 2 günstiger sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Leiste 8 der Wärmedämmplatte 2 über die Dachlatte 1 in Traufrichtung hinaus verlängert. Sie greift dabei mit ihrem freien Ende in einen Stufenfalz 12 am firstseitigen Ende der traufseitig angrenzenden Wärmedämmplatte 3 ein. In die Oberseite 23 der Wärmedämmplatte 3 sind senkrecht zur Traufe verlaufende Kanäle 13 eingeformt, um etwa in den Stufenfalz 12 eingedrungenes Wasser in Traufrichtung abließen zu lassen. Am höchsten beansprucht sind die Wärmedämmplatten 2, 3 in ihrem Querschnitt 16, der zwischen der Seitenwandung 24 der Rinne /0(über die die Kräfte aus den Dacheindeckungsplatten eingeleitet werden) und der traufseitigen Seitenfläche 19 des Unterteils 17 (über die diese Kräfte auf die Dachlatte I übertragen werden) liegt. Um etwa in die Rinne 10 eindringendes Wasser in Traufrichtung ableiten zu können, sind auch in der Leiste 8 Wasserablaufkanäle vorgesehen, was durch eine zusätzliche Schraffierung eines Teils dieser Leiste 8 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist an das firstseitige Ende der Wärmedämmplatte 3 zusätzlich eine in Firstrichtung vorstehende Leiste 15 angeformt. Diese Leiste 15 liegt unterhalb der traufseitigen Leiste 8 der Wärmedämmplatte 2 und wird von dieser überlappt.
Die Leisten 8 und 15 liegen beide oberhalb der Dachlatte I und erstrecken sich über deren gesamte Breite. Die Leiste 15 ist gegenüber dem Unterteil 17 der Wärmedämmplatte 3 derart stufenartig abgesetzt, daß zwischen der Unterseite 25 dieser Leiste 15 und der Unterseite des Unterteils 17 der Wärmedämmplatte 3 ihre firstseitige Seitenfläche 21 liegt, mit welcher die Wärmedämmplatte 3 an die traufseitige Seitenfläche der Dachlatte 1 angrenzt
Durch die Leiste 15 entfällt die Notwendigkeit der Anordnung einer gesonderten Stütze 9 (Fi g. 1 und 2). Außerdem entfällt die Notwendigkeit der Anordnung von tragenden Kunststoffmulden 4 und 5. Unterschiede im Abstand zwischen den Dachlatten 1 sind unschädlich. Sie werden durch Relativverschiebung der Leisten 8 und 15 gegeneinander ausgeglichen.
Bei Verwendung nagelbarer Dacheindeckungsplatten gehen die Nägel durch die Leisten 8 und 15 hindurch und legen damit die Wärmedämmplatten 2, 3 auf den Dachlatten 1 fest.
Die Randleiste 8 in F i g. 3 bildet eine Erhebung 14, die über die Oberseite 23 der Wärmedämmplatte 2 hinausragt. Dieses Hinausragen kann insoweit günstig sein, als es eine Hinterlüftung der Dacheindeckungsplatten ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer mit von Dachlatte zu Dachlatte lieh erstreckenden Wärmedämmplatten, die jeweils mit ihrem traufseitigen Rand die betreffende Dachlatte überdecken und in diesem Bereich mit einer oberseitigen Profilierung zum Einhängen der darauf verlegten Dacheindeckungsplatten versehen sind und die eine Anlagefläche zum Abstützen an der firstseitigen Seitenfläche einer der beiden Dachlatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gebäude zugekehrte Unterteil (17) der Wärmedämmplatten (2, J) mit seiner ganzen •senkrecht zur Traufe gemessenen Breite zwischen die beiden Dachlatten (1) eingreift und daß dessen traufseitige Seitenfläche(t9)die Aniagefläche an der betreffenden Dachlatte (1) bildet.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Dachlatte (1) überdeckende traufseitige Rand (18) der Wärmedämmplatten (2,3) über diese Dachlatte (1) hinaus gegen die Traufe hin vorsteht und in einen am firstseitigen Rand der benachbarten Wärmedämmplatte (2, 3) vorgesehenen Stufenfalz (12) eingreift.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (23) der Wärmedämmplatten (2,3) in einer Ebene liegen.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der firstseitige Rand der Wärmedämmplatten (2, 3) durch eine zwischen die Dachlatte (1) und den traufseitigen Rand (18) der benachbarten Wärmedämmplatte (2,3) eingreifende Leiste (15) gebildet ist.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilierung zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten in den Wärmedämmplatten (2, 3) eine parallel zur Traufe verlaufende Rinne (10) vorgesehen ist.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmplatten (2, 3) in Kunststoffmulden (4, 5) verlegt sind, die mit ihren abgewinkelten Rändern (6, 7) auf den benachbarten Dachlatten aufliegen.
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