DE3347339A1

DE3347339A1 - Isolierwand

Info

Publication number: DE3347339A1
Application number: DE19833347339
Authority: DE
Inventors: Hendrik Wilfried Joris de Marke-Kortrijk Meester
Original assignee: MEESTER HENDRIK WILFRIED JORIS DE
Current assignee: MEESTER HENDRIK WILFRIED JORIS DE
Priority date: 1982-12-30
Filing date: 1983-12-28
Publication date: 1984-07-05
Also published as: NL8304464A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Isolier-
wand und Swar insbesondere auf eine sich für das Tragen einer Dachdecke eignende Isolierwand, wobei diese Wand mit mehreren gleichlaufenden Profilleisten versehen ist, zwischen denen Füllstreifen eines Isoliermaterials angeordnet sind, welche wenigstens einseitig mit einer wasserdichten Verkleidung verkleidet sind.
Bekannte Isolierwände der vorgenannten Art bestehen aus Metallprofilleisten, zwischen denen Hartschaumkunststoffstreifen angeordnet sind, die einseitig oder beidseitig mit einer Aluminium- bzw. Aluminiumpapierfolie verkleidet sind, welche dank ihrer strahlungsreflektierenden Eigenschaft den Isolationseffekt verstärkt und zugleich als Wasserdampfschirm wirkt. Die Wand kann gegebenenfalls einseitig oder beidseitig mit irgendeiner Fertigungsschicht versehen werden.
Solche bekannten Wände werden meistens als Vertikalzwischenwände angewandt. Wegen des Fehlens der Wasserdichtigkeit werden sie aber nur ausnahmsweise oder überhaupt nicht als Dachdeckenunterlage gebraucht. Vor der Anordnung der eigentlichen Dachdecke würde ja Wasser durch die Wand hineinsickern und nach Anordnung der Decke könnte sogar durch etwaige Leckstellen derselben durchgelassenes Wasser durch die Wand hineindringen.
Der Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile zu beheben und eine sich nicht nur zum Einsatz als Vertikalzwischenwand, sondern ebenfalls zur Anwendung als Dachdeckenunterlage eignende Isolierwand zu schaffen.
Zu diesem Zweck ist die Verkleidung der Isolierfüllstreifen an beiden Rändern des Streifens und nahezu Uber seine Gesamtlänge mit einem herausragenden, die Nachbarprofilleiste überlappenden Abdeckstreifen versehen, wobei die herausragenden Abdeckstreifen auf den benachbarten Rändern zweier benachbarter aus Isoliermaterial bestehender Füllstreifen einander ebenfalls auf der zwischenliegenden Profilleiste überlappen, und Mittel vorgesehen sind um die einander überlappenden Abdeckstreifen miteinander in wasserdichter Berührung zu halten.
Mittels der herausragenden Abdeckstreifen lässt sich gemäss der schrittweisen Anordnung der Profilleisten und Füllstreifen eine leichte, unverzügliche Wasserabdichtung zwischen den benachbarten, durch ihre Verkleidung bereits an und für sich wasserdicht gemachten FUllstreifen, zustandebringen.
Selbstverständlich werden die als Dachdeckenunterlage dienenden Isolierfüllstreifen derart angeordnet, dass ihre einander gegenüber einer Profilleiste überlappenden Abdeckstreifen sich an der Oberseite der Profilleisten befinden.
Gemäss einer Spezialdurchführungsweise der Erfindung ragen die Profilleisten an der Seite der einander überlappenden Abdeckstreifen ausserhalb der Füllstreifen (die herausragenden Abdeckstreifen nicht mitgerechnet) heraus und bilden die einander gegenüber der Profilleiste überlappenden Abdeckstreifen an beiden Seiten des ausragenden Teiles der Profilleiste einen Stehrand.
Vorzugsweise sind die die einander überlappenden Abdeckstreifen zweier benachbarter Füllstreifen in wasserdichter Berührung haltenden Mittel mit einer oberhalb des hervorragenden Teiles der zwischen diesen FUllstreifen befindlichen Profilleiste und oberhalb der einander gegen dieselben überlappenden Abdeckstreifen angeordneten rinnenförmigen Profilleiste versehen. -Gemäss einer zweckmässigen Durchführungsweise der Erfindung sind die Füllstreifen beiderseits der Wand mit einer wasserdichten Verkleidung versehen.
Vorzugsweise sind diese Füllstreifen über ihren Gesamtumfang in senkrecht zu ihrer LänXsrichtung stehender Richtung mit einer wasserdichten Verkleidung versehen.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen offenbar zur Anordnung in einer Isolierwand gemäss irgendeiner der obenerwähnten Durchführungsweisen bestimmten Füllstreifen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten deutlich zutage aus der nachstehenden Beschreibung einer erfindungsgemässen Isolierwand und eines dazu gehörigen Füllstreifens. Diese ausschliesslich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 einen Querschnitt eines Teiles einer erfindungsgemässen Isolierwand wiedergibt; die Abbildung 2 einen gemäss der Schnittlinie II-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt wiedergibt; die Abbildung 3 einen Teil des Querschnittes gemäss der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt; und die Abbildung 4 den Querschnitteil gemäss der Abbildung 3 in gleichem Massstab, aber während der Herstellung der Wand, wiedergibt.
In den verschiedenen Abbildungen sind dieselben Elemente immer mit derselben Bezugszahl versehen.
Die durch die beiliegenden Abbildungen erläuterte Isolierwand ist eine für das Tragen der Dachdeckung eines schiefen Daches dienende Unterdachwand.
Die betreffende Isolierwand besteht im wesentlichen aus Tragprofilleisten 1 und 2, Füllstreifen 3 aus einem Isoliermaterial und Abdeckprofilleisten 4 und 5.
Die Tragprofilleisten 1 und 2 sind sich in der Richtung der Dachneigung über die Gesamtbreite einer Dachfläche erstreckende Holzträger.
Die Profilleisten 1 sind T-Profilleisten mit unten liegendem Kopf, während die an beiden Enden der Dachfläche angeordneten Profilleisten 2 L-Profilleisten sind, deren unten liegender kürzerer Horizontalschenkel nach der Dachflächenmitte hinzu gerichtet ist.
Die Füllstreifen 3 bestehen aus einem Hartschaumkunststoffkern, wie z.B. aus einem Schaumpolystyren- oder Schaumpolyurethankern, und einer aus zwei Folien 7 und 8 eines wasserdichten Materials bestehenden Bekleidung. Ein sich besonder dafür e nendes wasserdichtes Material ist Blattaluminium oder bei mehrschichtigen Folien ein aus Papier, gegebenenfalls aus Kunststoff und Blattaluminium bestehendes Verbundmaterial.
Die natürlich die Aussenschicht bildende Aluminiumfolie ist nicht nur wasserdicht, sondern erhöht Uberdies durch ihr Reflexionsvermögen das Isoliervermögen der Füllstreifen 3.
Die Folie 7 bedeckt die Unterseite und die zwei Längsseitenränder des Kernes 6, während die Folie 8 die Oberseite desselben bedeckt. Uber die Gesamtlänge und an beiden Seiten des Kernes 6 sind die beiden Folien 7 und 8 mit herausragenden Rändern aneinander verklebt. Diese herausragenden zusammengeklebten Ränder bilden auf diese Weise an beiden Seiten des Füllstreifens 3, wozu sie gehören, einen hervorspringenden, sich über seine Gesamtlänge erstreckenden Abdeckstreifen 9.
Die Gesamtdicke der Füllstreifen 3 ist kleiner als die Gesamthöhe der Tragprofilleisten 1 und 2. Die Unterseite des FUllstreifens 3 weist an beiden Längsrändern einen Einschnitt 10 auf, dessen Abmessungen derart gewählt sind, dass die an der Unterseite hervorspringenden Teile der Profilleiste 1 oder 2 in ihm passen und ein zwischen zwei Profilleisten 1 oder 1 und 2 angeordneter Füllstreifen 3 auf diesen hervorspringenden Teilen ruht und mit seiner Unterseite mit der Unterseite der Profilleisten 1 und 2 fluchtet, so dass es sich eine ebene Wandunterseite fertigen Vorkommens ergibt.
Die Anordnung der Füllstreifen 3 findet schrittweise gemäss der Anordnung der Tragprofilleisten 1 oder 2 statt. Sie bestimmen den Abstand zwischen den benachbarten Profilleisten 1 und 2. Die Füllstreifen 3 sind stark genug um ohne Brechen das Gewicht eines Erwachsenen tragen zu können. Die den aus Hartschaumkunststoff hergestellten Kern 6 umschliessenden Folien 7 und 8 erhöhen die mechanische Festigkeit desselben, derart dass die Gesamtdicke der Füllstreifen 3 meistens nicht grösser sein muss als die für die erwünschte Isolierung erforderliche Dicke.
An der Oberseite ragen die Profilleisten 1 und 2 ausserhalb der FUllstreifen 3 heraus. Die Füllstreifen 3 werden natürlich derart angeordnet, dass ihre Abdeckstreifen 9 sich an der Oberseite befinden, wobei diese Streifen sich längs dem hervorspringenden Teil einer Profilleiste erstrecken und auf diese Weise einen Stehrand bilden. Die Breite der Abdeckstreifen 9 wird derart gewählt, dass diese mit ihren Aussenrändern gegen den Oberrand der Nachbarprofilleiste 1 oder 2 umgeschlagen werden können.
Der um eine Profilleiste 2 an einem Ende der Dachfläche umgeschlagene Abdeckstreifen 9 wird mittels einer L-förmigen Abdeckprofilleiste 5, deren Horizontalschenkel auf dem Oberrand der Profilleiste 2 festgenagelt ist, gegen diese Profilleiste angedrückt, während ihr zweiter Schenkel sich an der der Dachflächenmitte zugekehrten Seite des hervorspringenden Teiles der Profilleiste 2 befindet.
Die zwei benachbarten Abdeckstreifen 9 zweier aufeinanderfolgender Füllstreifen 3 überlappen sich im Bereich einer Profilleiste 1. Die einander überlappenden Ränder der hervorspringenden Abdeckstreifen 9 werden wasserdicht gegeneinander und gegen den Oberrand der Profilleiste 1 gedrückt mittels einer über die einander überlappenden Abdeckstreifen 9 und über den ausserhalb des übrigen Teiles der benachtbarten Füllstreifen herausragenden Teiles der Profilleiste 1 geschobenen U-förmigen Abdeckprofilleiste 4, welche mit Nageln 12 am Oberrand der Profilleiste 1 festgenagelt ist.
Auf diese Weise ist die Wand an ihrer Oberseite volkommen wasserundurchlässig abgedichtet. Das Einsickern von Wasser zwischen zwei aufeinanderfolgenden FUllstreifen 3 wird dadurch verhindert, dass die benachbarten Abdeckstreifen 9 dieser FUllstreifen 3, erstens, einen Stehrand neben der zwischen ihnen befindlichen Profilleiste 1 bilden und, zweitens, einander unter den Abdeckprofilleisten 4 wasserdicht überlappen, wie es deutlich aus der Abbildung 3 ersichtlich ist.
Die Abbildung 4 zeigt die Wand während ihrer Montage, und zwar nach der Anordnung der Profilleisten 1 und 2 und der Füllstreifen 3, vor der Anordnung der einander auf dem Oberrand der Profilleisten 1 überlappenden Abdeckstreifen 9 und also vor der Anordnung der Abdeckprofilleisten 4.
Die Folien 7 und 8 bekleiden ebenfalls die beiden Enden des Kernes 6, wie aus der Abbildung 2 ersichtlich ist, und einander überlappende Teile der Folien 7 und 8 sind im Firstbereich miteinander verklebt.
Im Dachrinnenbereich wird das untere Ende des Kernes 6 durch die obere Folie 8 abgedeckt. Die beiden Folien 7 und 8 sind an der Unterseite des Kernes 6 mittels eines hervorspringenden Streifens zusammengeklebt, derart dass dort ein hervorspringender Abdeckstreifen 11 gebildet wird, dessen Aufgabe es ist eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Füllstreifen und der Dachrinne zu sichern.
Da die Füllstreifen 3 auch an ihren Enden verkleidet sind, wird Schädigung des Isoliermaterials des Kernes 6, beispielsweise durch Vögel o.dgl., vermieden.
Die Montage der in den vorhergehenden Zeilen beschriebenen Isolierwand ist besonders einfach und findet in kürzester Zeit statt. Bereits unmittelbar nach ihrer Anordnung sichert die Wand einen zuverlässigen wasserdichten Schutz des Gebäudes. Die Wand ist an ihrer Unterseite ja bereits endgültig abgefertigt und auf ihrer Oberseite kann jetzt die Dachdecke verlegt werden. Falls es sich um eine Dachziegeldecke handelt, können die Ziegellatten unmittelbar auf den Abdeckprofilleisten 4 und 5 festgenagelt werden.
Vor der Anordnung der Abdeckprofilleisten 4 können die einander überlappenden Ränder der Abdeckstreifen gegebenenfalls zusammengeklebt werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Füllstreifen einen Schaumkunststoffkern haben. Es kann ja auch ein Kern aus einem andern Isoliermaterial, wie z.B. Glasfasern, sein.
Auch müssen die Füllstreifen nicht unbedingt einteilig sein. Sie können ja aus mehreren zu einem Streifen vereinigten Elementen bestehen, vorausgesetzt natürlich dass der derart gebildete Streifen beiderseits über seine Gesamtlänge mit Abdeckstreifen versehen ist. Das Hineindringen von Feuchtigkeit zwischen zwei Füllelementen ist natürlich zu vermeiden beispielsweise mit einer durchlaufenden Bekleidung auf den Elementen oder durch Zusammenkleben der Bekleidungen benachbarter Füllelemente mit einander überlappenden Rändern.
Die einander überlappenden Ränder der Abdeckstreifen zweier benachbarter Füllstreifen müssen nicht notwendigerweise mit Abdeckprofilleisten wasserdicht zusammengehalten werden.
Dazu eignet sich ja auch eine Leim- oder Schweissverbindung.
Uberdies können die Abdeckprofilleisten auch mit in gehörigen Abständen angeordneten auf den Tragprofilleisten befestigten Klemmen ausgewechselt werden.
Insofern Abdeckprofilleisten angewendet werden, müssen diese Leisten nicht unbedingt verschieden sein nachdem sie an oder zwischen den Wandenden anzuordnen sind, und auch nicht den obenerwähnten Durchschnitt aufweisen. Es können beispielsweise auch platte Latten sein.
Auch haben die Tragprofilleisten nicht notwendigerweise einen verschiedenen Durchschnitt nachdem sie an oder zwischen den Wandenden zu montieren sind und muss ihr Durchschnitt nicht unbedingt L- oder T-förmig sein.
Es handelt sich nicht notwendigerweise um Holzprofilleisten, da auch andere geeignete Materialien, wie z.B. ein geeignetes Metall, für ihre Herstellung in Frage kommen.
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Claims

Isolierwand Patentansprüche 1. Isolierwand und zwar insbesondere eine sich für das Tragen einer Dachdecke eignende Isolierwand, wobei diese Wand mit mehreren gleichlaufenden Profilleisten (1, 2) versehen ist, zwischen denen Füllstreifen (3) eines Isoliermaterials angeordnet sind, welche wenigstens einseitig mit einer wasserdichten Verkleidung (7 oder 8) verkleidet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (7- oder 8) der Isolierfüllstreifen (3) an beiden Rändern des Streifens und nahezu über seine Gesamtlänge mit einem herausragenden, die benachbarte Profilleiste (1 oder.2) überlappenden Abdeckstreifen (9) versehen ist, die herausragenden Abdeckstreifen (9) auf den benachbarten -Rändern zweier benachbarter Isolierfülistreifen (3) einander ebenfalls auf der zwischenliegenden Profilleiste (1) überlappen, und Mittel (4) vorgesehen sind, deren Aufgabe es ist die einander überlappenden Abdeckstreifen (9) in wasserdichter Berührung miteinander zu halten.
2. Isolierwand gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (1) an der Seite der einander überlzDpenden Abdeckstreifen (9) ausserhalb der Fullstreifen (3) (die herausragenden Abdeckstreifen (9) nicht mitgerechnet) herausragen und die einander gegenüber der Profilleiste (l) überlappenden Abdeckstreifen (9) an beiden Seiten des herausragenden Teiles der Profilleiste (1) einen Stehrand bilden.
3. Isolierwand gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, deren Aufgabe es ist die einander überlappenden Abdeckstreifen (9) zweier benachbarter Fullstreifen (3) miteinander in wasserdichter Berührung zu halten, eine rinnenförmige Profilleiste (4) aufweisen, welche über dem herausragenden Teil der zwischen diesen Füllstreifen (3) befindlichen Profilleiste (1) und Uber den einander gegen dieselbe überlappenden Abdeckstreifen (9) angeordnet ist.
4. Isolierwand gemäss irgendeinem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einem der Wandenden liegende Füllstreifen (3) mit dem Abdeckstreifen (9) auf einem seiner Ränder die auf diesem Wandende liegende Endprofilleiste (2) überlappt, an derselben Wandseite wo die benachbarten Füllstreifen (3) einander mit einem Abdeckstreifen (9) überlappen, während Mittel (5) vorgesehen sind um den erstgenannten Abdeckstreifen (9) in Berührung mit der Endprofilleiste (2) zu halten.
5. Isolierwand gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Mittel um den Abdeckstreifen (9) in Berührung mit der Endprofilleiste (2) zu halten eine auf der Endprofilleiste (2) befestigte Profilleiste (5) aufweisen.
6. Isolierwand gemäss dem Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur die die Füllstreifen (3) einschliessenden Profilleisten (1 und 2), sondern ebenfalls die die Abdeckstreifen (9) mit diesen Profilleisten (1 und 2) in Berührung haltenden Profilleisten (4 und 5) Holzleisten sind und die letztgenannten Profilleisten (4 und 5) an den erstgenannten Profilleisten (1 und 2) festgenagelt sind.
7. Isolierwand gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstreifen (3) an beiden Wandseiten mit einer wasserdichten Verkleidung (7, 8) versehen sind.
8. Isolierwand gemäss dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstreifen (3) in senkrecht zu ihrer Längsrichtung stehender Richtung über ihren Gesamtumfang mit einer wasserdichten Verkleidung (7, 8) versehen sind.
9. Isolierwand gemäss dem Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstreifen (3) ebenfalls an ihren Enden mit einer wasserdichten, mindestens an einem der beiden Enden einen hervorspringenden Abdeckstreifen (10) bildenden Verkleidung (7, 8) versehen sind.
lO.Isolierwand gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte wasserdichte Verkleidung (7, 8) wenigstens teilweise au-s Blattaluminium hergestellt ist.
ll.Isolierwand gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis .10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Dachunterlage dient und demzufolge eine Dachdecke trägt, während die Abdeckstreifen (9) sich an der Oberseite der Profilleisten (1 und 2) befinden.
12.Isolierwand gemäss irgeordeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Füllstreifen (3) einschliessenden Profilleisten (1, 2) an der von der Seite, wo die Abdeckstreifen (9) einander überlappen, abgekehrten Wandseite hervorspringende Teile aufweisen, worauf die Füllstreifen (3) sich mit ihren Rändern abstützen.
13.Isolierwand gemäss dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Füllstreifen (3) Einschnitte (10) aufweisen, worin die herausragenden Teile der Profilleisten (1 und 2) passen, derart dass an der Seite der herausragenden Teile die Profilleisten (1 und 2) und die FUllstreifen (3) nahezu eine Ebene bilden.
14.Füllstreifen, offensichtlich bestimmt zum Einsatz in einer Isolierwand gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
15.Füllstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Kern aus einem Isoliermaterial versehen ist und an mindestens einer Seite eine Verkleidung (7 oder 8) aus einem wasserdichten Material aufweist, welche an beiden Längsrändern des Füllstreifens (3) einen herausragenden Abdeckstreifen (9) bildet.