DE3012346A1 - Dacheindeckungsplatte - Google Patents

Dacheindeckungsplatte

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DE3012346A1
DE3012346A1 DE19803012346 DE3012346A DE3012346A1 DE 3012346 A1 DE3012346 A1 DE 3012346A1 DE 19803012346 DE19803012346 DE 19803012346 DE 3012346 A DE3012346 A DE 3012346A DE 3012346 A1 DE3012346 A1 DE 3012346A1
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groove
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Peter Buchs St. Gallen Neumann
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S2025/6007Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules by using form-fitting connection means, e.g. tongue and groove
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    • Y02B10/20Solar thermal

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine rechteckige Dacheindeckungsplatte mit einem an der Firstkante in Plattenebene nach unten sich über die gesamte Kantenlänge erstreckenden Ansatz und je einem an den beiden Seitenkanten in Plattenebene nach oben über clie gesamte Seitenkantenlänge sich erstreckenden Ansatz*
Von der Anmelderin sind bereits Dacheindeckungsplatten vorgeschlagen worden, die beispielsweise die Länge und die doppelte Breite der jeweiligen Dachziegeln aufweisen und die an ihrer oberen Kante (d-.h.die dem First zugewandten Kante, auch Firstkante genannt ) nach unten"umgebogen" und an den Seitenkanten nach oben "umgebogen" sind, um einerseits ein Einhängen der Platte an der Dachlatte (ähnlich dem Einhängen der Dachziegeln) und um andererseits ein wasserdichtes Verbinden der nebeneinanderliegenden Oberglasplatten an ihren Seitenkanten zu ermöglichen, beispielsweise durch Verkleben mit Siliconkitt. Anstelle der "umgebogenen" Platten kann man die Oberkante und die Seitenkanten in sogenannten F-Winkelprofilschienen "einzementieren", wobei der Fuß der F-Winkelprofilschienen die umgebogenen Kanten bilden. Ein weitgehend wasserdichtes Verbinden der nebeneinanderliegenden Dachabdeckungsplatten erreicht man dabei vorteilhafterweise dadurch, daß man die nebeneinanderliegenden, nach oben ragenden F-Winkelprofilschienen mit einem Bleiband umbördelt, welches nach oben zu flach gedrückt unter die überlappende nächste Plattenreihe ragt oder eine U-förmige Abdichtschiene darüber stülpt. Die nach oben "umgebogenen" Seitenkanten bzw. die nach oben ragenden F-Profilschienen erstrecken sich dabei vom unteren Teil der Seitenkante nur so weit nach oben an der Seitenkante wie der überlappende untere Teil der darüberliegenden nächsten Dacheindeckungsplat-e. Beispielsweise können auf diese Weise Glasplatten und andere geeignete durchsichtige bzw. durchscheinende Kunststoffplatten, insbesondere solche aus Plexiglas; Eternitplatten, etc. eingesetzt werden. Derartige
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Dachabdeckungselemente, insbesondere solche aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff finden in zunehmendem Maße angesichts des steigenden Bedarfs an Vorrichtungen zur Ausnutzung der Sonnenenergie, wie Sonnenkollektoren und Solarzellen, welche durchsichtige oder durchscheinene Abdeckungen benötigen, Anwendung.
Die Dachabdeckungsplatten werden mit dem nach unten gerichteten Ansatz der oberen F-Winkelprofilschiene an einer waagerecht verlaufenden Dachlatte oder einem ähnlichen Gebilde der Dachverschalung eines Schrägdaches der Reihe nach dicht nebeneinander angehängt, wobei man mit dem Anhängen an der untersten Dachlatte beginnt. Es folgt die Behängung der nächst oberen Dachlatte mit den Dachabdeckungsplatten in der gleichen Weise, wobei der Abstand der einzelnen parallel laufenden Dachlatten voneinander so gewählt ist, daß die Firstkanten der unteren Reihe von den Unterkanten der Dachabdeckungselemente der nächst höheren Reihe überlappt werden.
Als nachteilig hat sich jedoch bei diesen Dachabdeckungsplatten die Tatsache erwiesen, daß man bei ihrer Herstellung die nach oben gerichteten Ansätze im überlappungsbereich entfernen und nach dem Verlegen di^se Ansätze umbördeln oder anderweitig abdichten muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß im Überlappungsbereich Wasser zwischen die nach oben gerichteten Ansätze eindringt und zwar selbst dann, wenn die flachgedrückte Bleiumbördelung unter die überlappende nächste Plattenreihe ragt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dachabdeckungselement zu schaffen, bei dem die in Plattenebene an den Seitenkanten nach oben gerichteten Ansätze im Überlappungsbereich nicht mehr entfernt werden müssen und bei denen auf die Umbördelung verzichtet werden kann. Außerdem soll die Gefahr des Eindringens von Wasser gebannt werden.
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
a) der linke Seitenkantenansatz federartig und der rechte Seitenkantenansatz nutartig oder umgekehrt ausgebildet sind
b) sich unter beiden Seitenkantenansätzen über die Gesamtlänge der Seitenkanten je eine Ausnehmung befindet, die bei seitlicher Aneinanderreihung zweier solcher Dacheindeckungsplatten, wobei der federartige Seitenkantenansatz in den nutartigen Seitenkantenansatz hineinragt, eine Nut ergibt, die in Höhe und Breite so ausgebildet ist, daß sie den nutartigen Seitenkantenansatz einer weiteren gleichartigen Dacheindeckungsplatte als Feder aufnehmen kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine rechteckige Dacheindeckungsplatte mit einem an der Firstkante in Plattenebene nach unten sich über die gesamte Kantenlänge erstreckenden Ansatz und je einem an den beiden Seitenkanten in Plattenebene nach oben über die gesamte Seitenkantenlänge sich erstreckenden Ansatz, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) der linke Seitenkantenansatz federartig und der rechte Seitenkantenansatz nutartig oder umgekehrt ausgebildet sind
b) sich unter beiden Seitenkantenansätzen über die Gesamtlänge der Seitenkanten je eine Ausnehmung befindet, die bei seitlicher Aneinanderreihung zweier solcher Dacheindeckungsplatten, wobei der federartige Seitenkantenansatz in den nutartigen Seitenkantenansatz hineinragt, eine Nut ergibt, die in Höhe und Breite so ausgebildet ist, daß sie den nutartigen Seitenkantenansatz einer weiteren gleichartigen Dacheindeckungsplatte als Feder aufnehmen kann.
' 13DOU/.(3234·
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 8, die gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsformen darstellen/ erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den Figuren 1 bis 8 ersichtlichen Details gehören mit zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung. In den Figuren und in dem dazugehörigen Beschreibungsteil haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung: '
1 federartiger Seitenkantenansatz
2 nutartiger Seitenkantenansatz
3 Ausnehmung unter dem federartigen Seitenkantenansatz 3' Ausnehmung unter dem nutartigen Seitenkantenansatz
4 Nut, gebildet aus den Ausnehmungen 3,3'
5 F-förmige Profilschiene zum Anhängen der Dacheindeckungsplatte an der Dachlatte
6 F-förmige Federprofilschiene
7 F-förmige Nutprofilschiene
8 obere Einzelplatte
9 untere Einzelplatte
10 Distanzleiste
11 freier Raum zwischen den Einzelplatten 8,9
12 Dichtungsstreifen
13 entsprechend zugebogenes Blech
14 Platte, vorzugsweise aus Schaumkunststoff
15 nach unten umgebogene Blechkante, zum Anhängen der Dacheindeckungsplatte an der Dachlatte
16 ü-förmige Profilschiene ohne Ansatz
17 elastischer Puffer
18 dachlattenähnlicher Ansatz
19 Grundplatte
Al, Bl, B2, ei, C2, Dl erfindüngsgemäße Dacheindeckungsplatten
a Breite der Nut 4
a Breite des nutartigen Seitenkantenansatzes 2
b Höhe der Nut 4
b Höhe des nutartigen Seitenkantenansatzes 2
χ überlappungsbreite
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch zwei nebeneinander angeordnete Dacheindeckungsplatten im Verbindungsbereich,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Dacheindeckungsplatte,
Fig. 3 zeigt maßstabsgetreu im Querschnitt eine besondere Ausfuhrungsform der F-fÖrmigen Federprofilschiene,
Fig. 4 zeigt maßstabsgetreu im Querschnitt die zur F-för— migen Federprofilschiene gemäß Fig. 3 als Gegenstück gehörende F-förmige Nutprofilschiene,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines mit erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten abgedeckten Schrägdaches,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch nebeneinander angeordnete Dacheindeckungsplatten längs der Schnittlinie A-A von Fig. 5,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch nebeneinander angeordnete Dacheindeckungsplatten im tiberlappungsbereich längs der Schnittlinie B-B von Fig. 5,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch sich überlappende Dacheindeckungsplatten längs der Schnittlinie C-C von Fig. 5
Aus der Fig. 1 ist sehr gut erkennbar, in welcher Weise der an der linken Seitenkante der erfindungsgemäßen Dacheindeckungs· platte befindliche federartige Seitenkantenansatz 1 in den an der rechten Seitenkante einer entsprechenden Dacheindeckungsplatte befindlichen nutartigen Seitenkantenansatz 2 hineinragt. Die beiden Seitenkantenansätze 1,2 bestehen in diesem Falle aus dem gleichen Material wie die Grundplatte 19, z.B. aus durchsichtigem, durchscheinendem oder undurchsichtigem, je nach Wunsch eing_-färbtem Kunststoff, oder aus einem dem
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Eternit ähnlichen Material oder aus gebranntem Ton. Unter den beiden vereinten Ansätzen lf 2 befindet sich die Nut 4, die beim Aneinanderfügen zweier Dacheindeckungsplatten dadurch gebildet wird, daß die Seitenkantenansätze über die eigentliche Seitenkante der Grundplatte 19 hinausragen. Anders ausgedrückt kann man auch sagen, daß sich unter dem Seitenkantenansatz 1 die Ausnehmung 3 und unter dem Seitenkantenansatz 2 die Ausnehmung 31 befindet, aus denen nach Schließung der Nut-Feder-Verbindung durch Einführung des federartigen Seitenkantenansatzes 1 in den nutförmigen Seitenkantenansatz 2 die Nut 4 resultiert. Die Breite a der Nut 4 ist vorzugsweise nur etwas breiter als die Breite a des nutartigen Seitenkantenansatzes 2, so daß dieser im Überlappungsbereich von der Nut 4 aufgenommen werden kann, wobei natürlich die Höhe b der Nut 4 zumindest etwas größer sein muß wie die Höhe b des nutartigen Seitenkantenansatzes 2. Die gleichen Voraussetzungen gelten selbstverständlich auch für die Abmessung der Feder des federartigen Seitenkantenansatzes 1 und der Nut des nutartigen Seitenkantenansatzes 2.
Bestehen die erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einem einheitlichen Material, so kann der in Plattenebene an der Firstkante der Dacheindeckungsplatte nach unten gerichtete Ansatz, der aum Anhängen der Dacheindeckungsplatte an der Dachlatte dient, entweder auch aus dem gleichen Material, das eine homogene Einheit mit der Grundplatte 19 bildet, bestehen, oder es wird ein entsprechend breiter Materialstreifen an der Firstkante angebracht, z.B. durch Anschrauben, Ankleben oder durch Vereinigung des Materials vor dem Brennprozeß im Falle von Ton oder vor der Aushärtung im Falle von zementartigen Materialien.
Die in Fig. 2 in perspektivischer Darstellung wiedergegebene Dacheindeckungsplatte stellt eine besondere Ausfuhrungsform
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gemäß der Erfindung dar. Sie besteht nämlich vorzugsweise aus zwei unterschiedlichen Materialien, und zwar aus einer Oberschicht 13, die auch die Seitenkantenansätze 1,2,15 bildet, und einer damit verbundenen Platte 14. Besonders bevorzugt von dieser Art von Dacheindeckungsplatten sind gemäß der Erfindung solche, bei denen die Oberschicht 13 und die Seitenkantenansätze 1,2 und 15 aus einem entsprechend zugebogenen Blech bestehen, das mit einer entsprechenden Schaumkunststoffplatte verbunden ist, beispielsweise durch Ankleben oder durch direktes Anschäumen. Derartige Dacheindeckungsplatten lassen sich sogar kontinuierlich herstellen. Dabei wird von einer entsprechend breiten Blechrolle kontinuierlich ein Blechstreifen abgezogen und zunächst mittels Biegeeinrichtungen an seinen Rändern mit dem federartigen Seitenkantenansatz 1 und dem nutartigen Seitenkantenansatz 2 versehen. Der so vorbehandelte Blechstreifen wird in eine, in der Polyurethan-Technik bekannten Doppelbandanlage eingeführt und kontinuierlich eine entsprechend starke Polyurethanhartschaumstoffschicht, vorzugsweise niederer Dichte, angeschäumt. Nach dem Aushärten werden entsprechend lange Stücke abgelängt, z.B. abgesägt, und auf eine andere Arbeitsstraße geführt, wo sie quer zu den Seitenkantenansätzen 1,2 bewegt werden. An der Seite, wo das Blech nach unten umgebogen werden soll, unter Bildung der nach unten umgebogenen Blechkante 15, werden zunächst in entsprechendem Abstand die Seitenkantenansätze 1,2 abgesägt, dann der darunter befindliche Schaumstoff abgefräst und schließlich der Blechstreifen 15 umgebogen, wobei der Bereich des Blechstreifens, der an die Polyurethanschicht zum Anliegen kommt, vorher mit einem geeigneten Klebstoff versehen wird, um eine feste Haftung an der Polyurethanschicht zu ergeben.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform bestehen die '"dcheindeckungsplatten aus einer Grundplatte 19 oder aus zwei in Abstand zueinander angeordneten
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dünneren Einzelplatten 8,9, deren Ränder mit entsprechend ausgebildeten Profilschienen eingefaßt sind. Die die nut- und federartigen Seitenkantenansätze aufweisenden F-förmigen Profilschienen können dazu genau die gleichen Formen aufweisen, wie die in Fig. 1 dargestellten Seitenkantenansätze 1,2, oder aber sich davon ableiten. So zeigen die Fig. 3 und 4 aufeinander abgestimmte F-förmige Feder- und Nutprofilschienen im Querschnitt, wobei die Maßangaben in den Fig. 3 und 4 besonders bevorzugte Abmessungen darstellen. Die F-förmige Federprofilschiene wird außerdem an der Firstkante angebracht und dient dort als F-förmige Profilschiene (siehe Fig. 8) zum Anhängen der Dacheindeckungsplatte an der Dachlatte.
Im Falle der Einfassung der Grundplatte 19 bzw. der Einzelplatten 8,9 mit den vorstehend erwähnten Profilschienen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere bei Verwendung von zwei in Abstand zueinander angeordneten dünneren Einzelplatten 8,9, auch die der Traufe zugewandte Kante Jjzw. Kanten mit einer einzigen ü-Profilschiene 16 (siehe Fig. 8) ohne Ansatz einzufassen. Die F-förmigen Profilschienen 5,6,7 und die U-förmige Profilschiene 16 bestehen vorzugsweise aus in Profilform gezogenem Metall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, oder einem extrudierten Kunststoff.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Dacheindeckungsplatten zeichnen sich dadurch aus, daß die in den F-förmigen Profilschienen 5,6,7 und der ü-förmigen Profilschiene 16 eingelassene Platte eine aus zwei Einzelplatten 8,9 bestehende Doppelplatte ist, wobei die Einzelplatten 8,9 durch Distanzleisten 10 in Abstand voneinander gehalten werden und zwischen sich einen freien Luftraum 11 bilden, der zumindest teilweise evakuiert sein kann. Wie die Grundplatte 19 können auch die Einzelplatten 8,9 aus einem undurchsichtigen, durchsichtigen oder durchscheinenden Material bestehen, z.B. Glas, Kunststoff oder Keramik» Da die erfindungsgemäßen
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Dacheindeckungsplatten insbesondere in Verbindung mit Sonnenkollektoren eingesetzt werden, bestehen die Einzelplatten vorzugsweise aus entsprechenden Glasscheiben.
Vorzugsweise befindet sich im nutartigen Seitenkantenansatz 2 ein Dichtungsstreifen 12, der den zwischen federar-
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tigern Seitenkantenansatz 1 und 'nutartigem Seitenkantenansatz 2 verbleibenden Raum dichtend ausfüllt. Als Material für den Dichtungsstreifen kann jedes geeignete Material verwendet werden, beispielsweise Silicon, Gummi oder elastomerer Kunststoff.
Ebenso hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Nut 4, soweit in diese der nutartige Seitenkantenansatz 2 einer weiteren Dacheindeckungsplatte nicht aufgenommen· ist, mit Isoliermaterial, vorzugsweise einem Schaumstoff aus Kunststoff oder Glaswolle, ausgefüllt ist.
In Fig. 5 ist ein Teil eines Schrägdaches dargestellt, welches mit den erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten abgedeckt ist. Die einzelnen Dacheindeckungsplatten Al, Bl, B2 usw. besitzen quadratische Gestalt; sie können aber auch rechteckig sein, wobei es gleichgültig ist, ob die Ober- und Unterkanten oder die Seitenkanten die längeren sind.
Jede Dacheindeckungsplatte ist mit dem nach unten gerichteten Ansatz, beispielsweise der F-förmigen Profilschiene 5, an einer Dachlatte bzw. einem dachlattenähnlichen Vorsprung angehängt. An der untersten Dachlatte sind die Dacheindeckungsplatten Al sowie A2, A3 usw. (nur Al gezeigt) in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Die nächst höhere Reihe an Dacheindeckungsplatten Bl, B2 sowie B3, B4 usw. (nur Bl und B2 gezeigt) ist an das darüberliegende dachlattenähnliche Gebilde 18 angehängt, wobei die beiden (und auch die folgenden, höher liegenden) dachlattenähnlichen Gebilde parallel in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß beispielsweise die Dacheindeckungsplattenreihe B mit ihrer
ünterkante die Oberkante.der Qacheindeckungsplattenreihe A in der Breite χ überlappt. Die gleiche Überlappung χ findet sich auch bei den darüber angeordneten Dacheindeckungsplattenreihen C und D, E und F usw.
Im Bereich der Überlappung χ ragt von unten der nutartige Seitenkantenansatz 2, in dem sich der federartige Seitenkantenansatz 1 der danebenliegenden Dacheindeckungsplatte befindet, in die durch die darüber angeordneten Dacheindeckungsplatten gebildete Nut 4. Außerhalb des Überlappungsbereiches χ wird die nicht ausgefüllte Nut 4, wie bereits erwähnt, vorzugsweise mit geeigneten Isoliermaterialien, beispielsweise Schaumkunststoff oder Glaswolle, ausgefüllt.
Um einerseits ein direktes Aufliegen der jeweils höheren Dacheindeckungsplatte auf der'darunter befindlichen zu vermeiden und um andererseits einen zusätzlichen Dichtungseffekt zu erzielen, empfiehlt es sich, im Überlappungsbereich jeweils zwischen den Dacheindeckungselementen einer unteren und einer nächst höheren Dacheindeckungsplatte einen elastischen Puffer 17, z. B. in Form eines entsprechend langen Streifens, anzubringen (siehe Fig.8). Vorzugsweise besteht der elastische Puffer aus Silicon, Gummi oder einem elastomeren Kunststoff.
Bei einer fertigen Dachabdeckung mit den erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten ragen also die nutartigen Seitenkantenansätze 2 nebeneinander angeordneter Dacheindeckungsplatten in ihren oberen Teilen der Seitenkantenansätze in die durch die darüber angeordneten Dacheindeckungsplatten gebildete Nut 4. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Dacheindeckungsplatten liegen daher die Unterseiten der Dacheindeckungsplatten der höheren Reihe auf der Plattenoberseite der Dacheindeckungsplatten der nächst tieferen Reihe auf, ohne daß dazu die Seitenkantenansätze 1,2 im Überlappungsbereich abgeschnitten werden müßten, wie dies bei den bis-
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herigen Dacheindeckungsplatten erforderlich war. Darüber hinaus wird dadurch auch die Qefahr des Eindringens von Regenwasser wirksam vermieden, welche bisher beim Fortlassen der Seitenkantenansätze im Überlappungsbereich be stand.
Somit wird durch den Erfindungsgegenstand die gestellte Aufgabe, eine wasserdichte plattenförmige Dachbedeckung bei enger Übereinanderlage der einzelnen Dacheindeckungs platten im Überlappungsbereich zu schaffen, in idealer Weise gelöst.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Rechteckige Dacheindeckungsplatte mit einem an der Firstkante in Plattenebene nach unten sich über die gesamte Kantenlänge erstreckenden Ansatz und je einem an den beiden Seitenkanten in Plattenebene nach oben über die gesamte Seitenkantenlänge sich erstreckenden Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der linke Seitenkantenansatz (1) federartig und der rechte Seiterikantenansatz (2) nutartig oder umgekehrt ausgebildet sind
und
b) sich unter beiden Seitenkantenansätzen (1,2) über die Gesamtlänge der Seitenkanten je eine Ausnehmung (3,3') befindet, die bei seitlicher Aneinanderreichung zweier solcher Dacheindeckungsplatten, wobei der federartige Seitenkantenansatz (1) in den nutartigen Seitenkantenansatz (2) hineinragt, eine Nut (4) ergibt, die in Höhe und Breite so ausgebildet ist, daß sie den nutartigen Seitenkantenansatz (2) einer weiterer, gleichartigen Dacheindeckungsplatte als Feder aufnehmen kann.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkante durch eine F-förmige Profilschiene (5) und die eine Seitenkante durch eine F-förmige Federprofilschiene (6) und die andere Seitenkante durch eine F-förmige Nutprofilschiene (7) gebildet sind.
3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Traufe zugewandte Plattenunterkante mit einer U-förmigen Profilschiene (16) ohne Ansatz eingefaßt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die F-förmigen Profilschienen (5,6,7) und die U-förmige Profilschiene (16) aus gezogenem Matall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, oder einem extrudierten Kunststoff bestehen.
5. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den F-förmigen Profilschienen (5,6,7) und der ü-förmigen Profilschiene (16) eingeschlossene Platte eine aus zwei Einzelplatten (8,9) bestehende Doppelplatte ist, wobei die Einzelplatten (8,9) durch Distanzleisten (10) in Abstand voneinander gehalten werden und zwischen sich einen freien Luftraum (11) bilden, der zumindest teilweise evakuiert sein kann.
6. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. die Einzelplatten (8,9) aus undurchsichtigem, durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen, wie Glas, Kunststoff oder Keramik, wobei Glasplatten besonders bevorzugt werden.
7. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im nutartigen Seitenkantenansatz (2) ein Dichtungsstreifen (12) befindet, der den zwischen federartigem Seitenkantenansatz (1) und nutartigem Seitenkantenansatz (2) verbleibenden Raum dichtend ausfüllt.
8. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4), soweit in diese der nutartige Seitenkantenansatz (2) einer weiteren Dachein-
• deckungsplatte nicht aufgenommen ist, mit Isoliermaterial vorzugsweise einem Schaumstoff aus Kunststoff oder Glaswolle, ausgefüllt ist.
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9. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der Platte einschließlich der nach unten umgebogenen Firstkante und dem federartigen Seitenkantenansatz (1) und dem nutartigen Seitenkantenansatz (2) aus einem entsprechend zugebogenen Blech (13) und einer darunter angebrachten Platte (14) , vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff, besteht.
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