DE7924934U1 - Isolierplatte - Google Patents

Isolierplatte

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DE7924934U1
DE7924934U1 DE19797924934U DE7924934U DE7924934U1 DE 7924934 U1 DE7924934 U1 DE 7924934U1 DE 19797924934 U DE19797924934 U DE 19797924934U DE 7924934 U DE7924934 U DE 7924934U DE 7924934 U1 DE7924934 U1 DE 7924934U1
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DE
Germany
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projections
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plate according
row
grooves
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LEIDINGER HELMUT 6654 KIRKEL
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LEIDINGER HELMUT 6654 KIRKEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
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    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped

Description

Helmut Leidinger
6654 Kirkel 1, Beethovenstr. 6
Isolierplatte
Die Erfindung betrifft eine Isolierplatte aus blähbaren Stoffen, insbesondere blähbaren Kunststoffen, vor allem Polystyrol, die aus ungeblähtem oder vorgeblähtem, körnigem Material in einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Form unter Wärmeeinwirkung durch Blähung des körnigen Materials und Verbinden der Körner geformt ist, insbesondere eine Isolierplatte für zu verputzende Mauerwerke .
Isolierplatten aus blähbaren Kunststoffen, insbesondere Polystyrol sind bekannt. Sie werden im allgemeinen aus Blöcken geschnitten, die aus ungeblähtem oder vorgeblähtem, körnigem Material in einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Form unter Wärmeeinwirkung durch Blähung des körnigen Materials und Verbinden der Körner miteinander geformt sind. Beim Schneiden der Platten werden die in den Oberflächen liegenden Körner aufgeschnitten. Dadurch wird die Isolierwirkung solcher Platten vermindert. Zur Isolierung von Mauerwerk werden die Platten außen oder auch innen mittels eines entsprechenden Klebers auf das Mauerwerk geklebt, wird dann auf die dem Mauerwerk abgekehrte Fläche der Isolierplatte ein Drahtgewebe geklebt und wird auf dieses Drahtgewebe anschließend der Putz aufgetragen. Aus Blöcken geschnittene Isolierplatten sind auf beiden Lager-
-2-
flächen eben. Die gesamte Lagerfläche muß also zum Aufkleben der Isolierplatte auf das Mauerwerk und zum Aufkleben des Drahtgewebes auf die Isolierplatte mit einem Kleber bestrichen werden. Der Verbrauch an Kleber ist entsprechend hoch. Eine übermäßig gute Haftung der Isolierplatte am Mauerwerk und des Drahtgewebes auf der Isolierplatte wird dabei nicht erzielt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Isolierplatte dpr eingangs genannten Art zu schaffen, deren Isolierwirkung durch aufgeschnittene Körner nicht vermindert ist und bei der die Klebwirkung des Klebers zwischen Isolierplatte und Mauerwerk einerseits sowie Isolierplatte und Drahtgewebe andererseits sehr gut ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Isolierplatte der eingangs
genannten Art gelöst, bei der die Platte auf den beiden j Lagerflächen eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist. |
Die Vorsprünge sind zweckmäßig in Reihen angeordnet und in den Reihen sowie von Reihe zu Reihe in Abstand voneinander. Dabei ist es möglich, die VorSprünge von Reihe zu Reihe versetzt zueinander anzuordnen. Die Abstände der Vorsprünge werden in zweckmäßigster Ausführungsform durch | zwischen den Vorsprüngen eingeformte Rillen gebildet. Dies ist am einfachsten durch die Anordnung eines entsprechenden Rasters auf den beiden einander zugekehrten großen Flächen der Form möglich. Die Höhe der Vorsprünge wird den Bedürfnissen entsprechend gewählt. Zweckmäßig beträgt sie etwa ein Fünftel bis ein Zehntel der Stärke der Platte. Dabei sollten die Platten an zwei benachbarten Seitenflächen Nute aufweisen und an den beiden anderen benachbarten Seitenflächen entsprechend gestaltete Federn. Beim Verlegen der Platten greifen dann die Feder der einen Platte in die Nute der benachbarten Platte, so daß ein sehr dichtes Verlegen möglich ist, insbesondere kann kein Putz zwischen zwei Platten bis
an das Mauerwerk vordringen und Wärmebrücken bilden. Beim Verlegen der Platten dringt der Kleber in die Rillen zwischen den Vorsprüngen ein, wodurch die Haftung erheblich verbessert wird. Gleiches gilt beim Aufkleben des Drahtgewebes auf die Isolierplatten. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, zumindest auf der dem Mauerwerk zugekehrten Seite die ganze Platte mit einem Kleber zu bestreichen. Insbesondere dann, wenn die Platten an Orten verlegt werden, an denen die dem Mauerwerk abgekehrte Fläche nicht der Witterung, insbesondere dem Regep ausgesetzt ist, ist es möglich, die Platten nicht mit einem Putz zu versehen, sondern anzustreichen, z.B. mit Latexfarben odgl.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausfühj rungsform und an einem Anwendungsbeispiel beschrieben,
ohne auf diese Ausführungsform und auf dieses Änwendungsbeispiel beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Platte in perspek-I
tivischer Ansicht und
Fig. 2 ein Mauerwerk, welches mit erfindungsgemäßen Platten versehen ist.
j Die Platte 1 besitzt auf den Lagerflächen eine Vielzahl
von Vorsprüngen 2, die durch Rillen 4 voneinander getrennt
' sind. Die Vorsprünge 2 sind in Reihen 3 angeordnet und
j in jeder Reihe in Abstand voneinander. Dabei weisen die
j beiden Lagerflächen sich rechtwinklig kreuzende Rillen
4 auf, so daß sich kreuzende Reihen 3 von Vorsprüngen 2 entstehen. An zwei benachbarten Seitenflächen weisen die Platten 1 eine Nut 5 «uf und an den beiden anderen Seiten-
flächen Federn 6. Beim Verlegen der Platten 1 greifen die Federn 6 in die entsprechend gestalteten Nute 5 der benachbarten Platten 1, so daß ein dichtes Verlegen möglich ist und vermieden wird, daß Putz von der Außenfläche zwischen zwei Platten 1 hindurch bis an das Mauerwerk 7 dringt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind auf das Mauerwerk 7 mittels einer Schicht 8 aus einem Kleber die Platten 1 geklebt. Der Kleber dringt in die Rillen 4 ein, so daß die Platten einen sicheren Halt am Mauerwerk erhalten. Die Platten 1 sind dabei so verlegt, daß die Feder 6 auf der dem Mauerwerk abgekehrten Seite nach unten zeigt. Feuchtigkeit kann so nicht zwischen zwei Platten hindurch bis an das Mauerwerk vordringen. Die freien Kanten der Federn 6 sollten waagerecht liegen. Auf der dem Mauerwerk 7 abgekehrten Seite ist auf die Platten Ί mittels einer Schicht 9 eines Klebers das Drahtgewebe 10 geklebt. Auch hier dringt der Kleber der Schicht 9 in die Rillen 4 ein, so daß das Drahtgewebe 10 einen sicheren Halt auf der dem Mauerwerk 7 abgekehrten Oberfläche der Platten 1 erhält. Auf das Drahtgewebe 10 wird dann auf der den Platten 1 abgekehrten Seite die Putzschicht 11 aufgetragen.
Anstelle eines Drahtgewebes können selbstverständlich auch andere Materialien verwandt werden, z.B. ein Kunststoff gewebe.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1.) Isolierplatte aus blähbaren Stoffen, insbesondere blä-hbä-en Kunststoffen, vor allem Polystyrol, die aus ungeblähtem oder vorgeblähtem, körnigem Material in einer mehrteiligen, insbesondere zweiteiligen Form unter Wärmeeinwirkung durch Blähung des körnigen Materials und Verbinden der Körner geformt ist, insbesondere isolierplatte für zu. verputzendes Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf den beiden Lagerflächen eine Vielzahl von Vorsprüngen (2) aufweist.
2.) Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Reihen (3), und von
Reihe (3) zu Reihe (3) in Abstand voneinander angeordnet sind.
3.) Isolierplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) von Reihe (3) zu Reihe (3) versetzt zueinander angeordnet sind.
4.) Isolierplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) durch zwischen den Vorsprüngen (2) eingeformte Rillen (4) gebildet sind.
5.) Isolierplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) im Querschnitt mehreckig, insbesondere quadratisch sind.
6.) Isolierplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (2) etwa ein Fünftel bis ein Zehntel der Stärke der Platte (1) entspricht.
-2-
Postscheckkonto: Frankfurt am Main 415 18 ■ 606 ■ Senkkörper: Wiesbadens] Verein'sbönk 75489 07, Nassauischa Sparkass« Wiesbaden 100 073
7.) Isolierplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an zwei benachbarten Seitenflächen Nute (5) aufweist und an den beiden anderen benachbarten Seitenflächen entsprechend gestaltete Federn (6).
8.) Isolierplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (5) und Federn (6) als Stufenfalze ausgebildet sind,
DE19797924934U 1979-09-03 1979-09-03 Isolierplatte Expired DE7924934U1 (de)

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