DE4210392A1 - Waermedaemmplatte fuer den hochbau - Google Patents

Waermedaemmplatte fuer den hochbau

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmedämmplatte und insbesondere eine Leichtbau-Wärmedämmplatte für den Hochbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wärme- und Feuchteschutz sind wichtige Kriterien im Hochbau. Zur Erläuterung aller hier nicht weiter be­ schriebenen Begriffe wird auf die DIN 4108 verwiesen, die Anforderungen und Hinweise für die Planung und Ausführung des Wärme- und Feuchteschutzes enthält.
Neben den bekannten Kriterien der Wärmewanderung und dem Schutz gegen Niederschlagwasser ist die Gefahr durch Tauwasserbildung als Folge der Wasserdampfdiffu­ sion bekannt.
Zur Vermeidung von Tauwasser werden häufig in Bauteil­ schichten an "theoretisch" richtiger Stelle Dampfsper­ ren oder Dampfbremsen eingebaut. Derartige Dampfsperren bzw. Dampfbremsen stellen jedoch in einer Reihe von Fällen eine gefährliche, zumindest jedoch in ihrer Wir­ kung zweifelhafte Maßnahme dar, wie viele (vermeidbare) Bauschäden beispielsweise an Flachdächern beweisen:
Die Schichtenfolge von innen nach außen ist im Regel­ fall wie folgt:
  • - Innenputz, Deckenverkleidung,
  • - Deckenkonstruktion (konstruktives Bauteil),
  • - Dampfsperre/-bremse (gegen Wasserdampfdiffu­ sion),
  • - Wärmedämmung (gegen Transmissionswärmeverlust),
  • - Abdichtung (als Feuchtigkeitsschutz).
Während der Heizperiode - die DIN-Norm spricht hier von der Tauperiode - führen Raumtemperatur und Raumfeuchte zu einem Dampfpartialdruckgefälle von innen nach außen.
Dem Dampfpartialdruckgefälle folgend durchwandern bzw. diffundieren Wasserdampfmoleküle die verschiedenen Bau­ teilschichten. Gebremst werden sie dabei durch die Diffusionswiderstände, die sich aus der Struktur des Baustoffes oder aus der Schichtenfolge des Bauteils ergeben.
Kommt es aufgrund der Diffusionswiderstände zu einer sogenannten "Taupunktunterschreitung", kondensieren die vorher gasförmigen Wasserdampfmoleküle. Wasser in flüs­ siger Form ist die Folge und fällt als Kondensat im Bauteil, d. h. bevorzugt zwischen den einzelnen Schich­ ten aus. In größeren Mengen führt diese Kondensatbil­ dung zu Bauschäden.
Diese Kondensatbildung soll durch Dampfsperren oder Dampfbremsen vermieden werden. Hierzu soll der Einbau der Dampfsperren im Bauteil dort erfolgen, wo der (raum-) klimabedingte Dampfpartialdruck - in Verbindung mit der Temperatur an der Dampfbrems-/oder Sperrschicht noch nicht die Wasserdampfsättigungstemperatur erreicht hat.
In der Praxis jedoch führt diese Überlegung für Planung und Ausführung bauphysikalisch zu einem erheblichen Mangel:
Das gesamte Bauteil, das mit einer Dampfbremse oder -sperre gegen Wasserdampfdurchlaß "versiegelt" wurde, fällt als flächiger "Dampfabsorber" aus. Die Fläche, die dem Raumvolumen zur "Wasserdampfatmung" zur Verfü­ gung steht, reduziert sich. Die verbleibenden "Restflä­ chen" werden so an ihren Schwachpunkten zusätzlich be­ lastet. Diese sind:
1. Rolladenkasten,
2. Fugendurchlaß im Bereich von Stürzen,
3. Fugendurchlaß im Bereich von nicht verfüll­ ten Mörteltaschen,
4. Fugendurchlaß im Bereich des Ringbalkens, und
5. Eckbereiche.
Diese Überlegungen werden durch Schadensanalysen veri­ fiziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauele­ ment anzugeben, durch das Kondensatbildung in einem zusammengesetzten Aufbau, d. h. in einer Schichtenfolge, die insbesondere wärmedämmende Elemente aufweist, wirk­ sam vermieden wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von folgender Grundüberlegung aus:
Zwischen dem konstruktiven Bauteil und der Wärmedämmung wird durch entsprechende konstruktive Maßnahmen eine Luftschicht mit einer Dicke von ca. 3 bis 30 mm herge­ stellt. Dabei sollte die Schichtdicke so gewählt wer­ den, daß praktisch kein Wärmetransport durch Konvektion auftritt, andererseits ein Luftaustausch möglich wird.
Zur Herstellung dieser Luftschicht kann die Wärmedäm­ mung entweder werkseitig so oberflächenbehandelt, daß eine Struktur entsteht, die eine vollflächige Auflage an den Untergrund ausschließt, oder der Untergrund so gestaltet werden, daß sich eine zusammenhängende Luft­ schicht zwischen Bauteil und Wärmedämmung aufbauen kann.
Diese Luftschicht übernimmt dann die Aufgabe eines Kanalsystems, in dem die Wasserdampfmoleküle durch das Druckgefälle einer Entspannungsöffnung zugeführt wer­ den.
Zu beachten ist, daß der Diffusionswiderstand (bis zur Entspannungsöffnung) innerhalb der Luftschicht kleiner ist als der Diffusionswiderstand der beidseitig angrenzenden Bauteilschichten.
Hierdurch ist der Weg der Wasserdampfwanderung und "Entspannung" eindeutig vorgegeben. Dennoch bleibt die Atmungsfähigkeit eines so konstruierten Außenbauteils weitgehend erhalten. Weiterhin werden die Bela­ stungskriterien an konstruktiv bedingten "Schwachpunk­ ten" deutlich reduziert.
Damit können/werden Dampfsperren vermieden, die die Ursache für bauphysikalisch nachteilige Kondenswasser­ bildung sind.
Insbesondere wird die durch den unzulänglichen Versuch, DIN 4108 Teil 3 zu erfüllen, in der ein rechnerischer Nachweis für die Tauwasserfreiheit von Bauteilen gefor­ dert wird, oft anzutreffende bauphysikalische "Totsper­ rung" vieler Bauten vermieden. Statt dessen wird die Kondenswasserbildung diffusions-technisch vermieden.
Zum Schutz der Dämmung gegen Feuchtigkeitsbelastung aus Wasserdampfdiffusion sollten Dämmplatten gegen Wasser­ dampfdiffusion einen ausreichenden Selbstschutz haben.
Nur in geringem Umfang kommen Dämmplatten zum Einsatz, die stoffspezifisch einen ausreichenden Diffusionswi­ derstand (z. B. Schaumglas), oder zusätzlich aufgebrach­ te Kaschierfolien (z. B. Alufolien, bituminierte Pappen, Kunststoff-Folien u. ä.) haben.
Diffusionshemmende Anstrich- oder Imprägnierverfahren haben bislang für die Dämmstoffvergütung keine Anwen­ dung gefunden.
Insbesondere können folgende Maßnahmen eingesetzt werden:
  • - Imprägnierung beispielsweise mit Silikonen oder Wach­ sen,
  • - Aufbringen von auftrocknenden, diffusionshemmenden Anstrichen,
  • - Beschichten mit Flüssigkunststoffen und Reaktionskunststoffen,
  • - Aufbringen von verflüssigten, thermoplastischen Feststoffen.
Durch sämtliche Maßnahmen wird die Wasserdampfaufnahme erschwert oder verhindert.
Vorzugsweise werden Dämmstoffe nach DIN 18 164 (Kunst­ stoff-Hartschäume) sowie mineralische Faserdämmstoffe nach DIN 18 165 oder Naturfaserdämmstoffe (z. B. Kork) verwendet.
Der gewünschte Grad des Dampfdurchlaßwiderstandes wird bestimmt durch
  • a) die stoffspezifische Dampfdurchlässigkeit,
  • b) die Trockenschichtdicke der Imprägnierung oder Beschichtung,
  • b) der Anzahl der aufeinander folgenden Arbeits­ gänge.
Die Beschichtung der Dämmstoffplatte erfolgt entweder durch
  • a) tauchen,
  • b) spritzen,
  • c) streichen,
  • d) spachteln.
Erfindungsgemäß behandelte und insbesondere nachbehan­ delte (Anspruch 10) Dämmplatten eröffnen eine Vielzahl von konstruktiven Möglichkeiten in der baupraktischen Anwendung.
Insbesondere kann ein Bauelement geschaffen werden, das zwischen der Wärmedämmplatte und dem Bauteil eine Luftschicht mit einer Dicke von ca. 3 bis 30 mm mit einer Entspannungsöffnung aufweist. Der Diffusionswi­ derstand bis zur Entspannungsöffnung innerhalb der Luftschicht ist kleiner als der Diffusionswiderstand der beidseitig angrenzenden Bauteilschichten.

Claims (11)

1. Wärmedämmplatte für den Hochbau, aus Kunststoff-Hart­ schaum, Mineral- oder Naturfasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einseitig mit einem Imprägnier- bzw. Beschichtungsmittel derart imprägniert oder beschichtet sind, daß sie einen be­ stimmten Wasserdampf-Durchlaßwiderstand hat, der größer als der des Grundmaterials der Wärmedämmplatte ist.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusionswiderstand der Wärmedämmplatte um mindestens 5 m Sperrwert (nach DIN 4108) durch die Behandlung erhöht ist.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial ein Kunststoff-Hartschaum, und insbesondere ein "offenzel­ liger- oder überwiegend geschlossenzelliger Kunststoff-Hart­ schaum" (PS, EPS, PUR oder PF nach DIN 18 164) oder ein Faserdämmstoff ist.
4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial Styropor® ist.
5. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnier- bzw. Be­ schichtungsmittel ein lösungsmittelhaltiges Material, eine Emulsion, eine Dispersion, ein Flüssigkunststoff, ein mehrkomponentiges Reaktions- oder thermoplastisches Material ist.
6. Wärmedämmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnier- bzw. Be­ schichtungsmittel ein Silikon oder ein Wachs ist.
7. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnier- bzw. Be­ schichtungsmittel durch Tauchen, Spritzen oder Be­ schichten (Spachteln) aufgebracht ist.
8. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial zur Bil­ dung einer durchgehenden Luftschicht zu der angrenzen­ den Bauteilschicht im eingebauten Zustand in an sich bekannter Weise nut- oder noppenartige Profilierungen auf mindestens einer Plattenseite aufweist.
9. Wärmedämmplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits Profilierungen vorgesehen sind.
10. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine handelsübliche Wärme­ dämmplatte nachträglich imprägniert bzw. beschichtet ist.
11. Bauelement aus einer Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einem insbesondere tragenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wärmedämmplat­ te und dem Bauteil eine Luftschicht mit einer Dicke von ca. 3 bis 30 mm mit einer Entspannungsöffnung vorgese­ hen ist, und daß der Diffusionswiderstand bis zur Entspannungsöffnung innerhalb der Luftschicht kleiner ist als der Diffusionswiderstand der beidseitig angren­ zenden Bauteilschichten.
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