DE3038490A1 - Aus kunststoff gefertigte platte zur isolierung von waenden von hochbauten - Google Patents

Aus kunststoff gefertigte platte zur isolierung von waenden von hochbauten

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DE3038490A1
DE3038490A1 DE19803038490 DE3038490A DE3038490A1 DE 3038490 A1 DE3038490 A1 DE 3038490A1 DE 19803038490 DE19803038490 DE 19803038490 DE 3038490 A DE3038490 A DE 3038490A DE 3038490 A1 DE3038490 A1 DE 3038490A1
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grooves
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plate
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DE19803038490
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Otto Ing. Klagenfurt Magerle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material

Description

  • Aus Kunststoff gefertigte Platte zur
  • Isolierung von Wänden von Hochbauten Aus Kunststoff gefertigte Platte zur Isolierung von Wänden von Hochbauten.
  • Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff, insbesondere Schaumkunststoff, gefertigte Platte zur Isolierung von Wänden von Hochbauten, die an ihren beiden Hauptflächen mit sich kreuzenden Nuten ausgebildet ist.
  • Aus der CH-PS 371 885 ist eine Kunststoff-Hartschaumplatte bekannt, die als Wand- und Deckenbelagsplatte verwendet wird und die sowohl an ihrer Vorderseite als auch an ihre Rückseite mit sich kreuzenden Nuten ausgebildet ist. Da jedoch diese Platte nicht dafür gedacht ist, an ihrer freien Seite mit einer Putzschichte versehen zu werden, stellt sich bei dieser Platte nicht das Problem der dauerhaften Halterung dieser Putzschichte. Somit reicht es hin, daß die sich kreuzenden Nuten einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Aus der DE-OS 1 484-996 ist weiters ein großflächiges Element für nichttragende Wände bekannt, das aus einer aus Schaumkunststoff gefertigten Platte besteht, welche an ihren beide Hauptflächen mit einer Beschichtung, z.B. auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels, versehen sind. Um eie dauerhafte Halterung dieser Beschichtung zu gewährleisten, ist die Schaumstoffplatte mit sich kreuzenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten ausgebildet.
  • Zur Fertigung der Isolierplatten wird vorzugsweise geschäumtes Polystyrol herangezogen, dem eine bislang unerreichte Wärmedäerang zukommt und das nahezu nicht hygroskopisch ist.
  • Polystyrol ist jedoch insofern nachteilig, als es mit Zement oder Kalk oberflächlich keine Bindung eingeht. Ein Wandverputz kann deshalb auf Isolierplatten aus Polystyrol nur dann aufgebracht werden, wenn diese Platten vorerst mit einem Kleber bestrichen und mit einem Glas- oder Nylonfasergewebe überzogen wurden.
  • Aus dem gleichen Grund bestand bislang auch die Schwierigkeit der Befestigung von Isolierplatten aus Polystyrol an einer zu isolierenden Mauer. Eine Befestigung mittels synthetischer Kleber ist infolge derUnebenheiten des Mauerwerkes nahezu nicht moglich. Ein Zement- bzw. Kalkmörtelkann infolge der schlechten Haftung von-Zement- oder Kalkmörtel an der Isolierplatte nicht herangezogen werden, da durch Erschütterungen bzw.
  • Dehnungen eine Lösung dieser Verbindung bedingt werden könnte.
  • Es sind reiters Verbundplatten bekannt, die aus Hartschaumkunststoff, welcher mit Holzwolle bzw. Holzspanplatten beschichtet ist, gefertigt sind. Derartige Platten sind jedoch insoferne nachteilig, als sie nicht witterungsbeständig sind, sondern vielmehr der Verrottung unterliegen. Eine Außenisolierung von Wänden mit Wolle irgendwelcher Art, auch anorganischbn Ursprungs ist insoferne nachteilig, als sie Wasser aufnimmt, wodurch der Isolierwert vermindert wird. Abgesehen davon ist die Aufbringung derartiger Isolierungen aufwendig und daher sehr kostspielig.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die dichte Aufbringung von Isolierungen auf eine Wand insoferne nachteilig ist, als aus der Wand austretende Feuchtigkeit nicht entweichen kann, wodurch zwischen dem Mauerwerk und der Isolierung ein nasser Film gebildet wird, der eine Verschlechterung der Befestigung der Isolierung an der Wand bedingt.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schaumstoffplatte zu schaffen, die dazu verwendet werden kann,. an der Außenseite einer zu isolierenden Wand angebracht zu werden, wobei zwischen der Wand und dieser Isolierung Kanäle verbleiben, die eine stete Belüftung derjenigen Fläche der Wand,an der eine Isolierung angebracht wird, gewährleistet.
  • Weiters soll sichergestellt werden, daß sowohl die Isolierschichte an der Wand als auch eine auf die Isolierschichte aufgebrachte Putzschichte in optimaler Weise haften.
  • Dies wird bei einer Isolierplatte der vorstehend angeführten Art dadurch erzielt, daß die Nuten in an sich bekannter Weise hinterschnitten sind. Vorzugsweise sind an derjenigen Seite der Platte, die zur Anlage an der Wand gedacht ist, die Nuten mit unterschiedliehen Breiten, etwa im Verhältnis von 1:2, ausgebildet, wobei vorzugsweise abwechselnd breite und schmale Nuten vorgesehen sind. Dabei dienen die breiten Nuten zur Bildung der Kanäle zur Belüftung der Wand und dienen die schmäleren Nuten zur Aufnahme von Bindemitteln, mit denen die Platten an der Wand befestigt werden.
  • Zur moglichst fugenlosen Verbindung von aneinanderstoßenden Platten sind diese vorzugsweise an ihren StirnflächehLnach Art von Nut und Feder mit Leisten bzw. Nuten ausgebildet. Zur Bildung von Isolierungen im Bereich von Ecken stehen dabei die Leisten bzw. Nuten zur?Plattenfläche in einem Winkel von etwa 45°.
  • Da bei Isolierplatten, die eine Dicke von z.B. 6cm überschreiten, in diesen solche Spannungen auStreten können, daß in dem auf der der Wand abgewandten Fläche aufgebrachten Verputz Sprünge, entstehen, ist es zweckmäßig, die Platten aus zwei miteinander verbundenen Teilplatten, die an den einander zugewandten Flächen mit sich kreuzenden Nuten ausgebildet sind, zu fertigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.l die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte auf diejenige Seite) auf die eine Verputzschichte aufgebracht werden soll, Fig.2 die Draufsicht auf diejenige Seite, die an der Wand eines Bauwerkes zur Anlage gebracht werden soll, Fig.3 einen Querschnitt durch diese Isolierplatte, die Fig.4 und 5 zwei derartige Isolierplatten zur Bildung einer Eckisolierung, in axonometrischer Darstellung und im Querschnitt, Fig.6 die Draufsicht auf eine Teilplatte einer zweiten Msfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Isolierplatte und zwar die Ansicht derjenigen Fläche, die zur Aufnahme des Verputzes dient, Fig.7 eine Ansicht der Rückfläche dieser §ellplatte, Fig.8 die Ansicht einer zweiten Teilplatte, u.zw. die Draufsicht auf diejenige Fläche die zur Anlage an der Wand gebracht wird, Fig.9 eine Draufsicht auf die Rückseite dieser Teilplatte und Fig.10 einen Querschnitt durch diese zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte.
  • In den Fig.1 bis 3 ist eine aus Hartkunststoffschaum gefertigte Platte 1 dargestellt, die auf der einen Seite mit schwalbenschwanzförmigen Nuten 3 gleichen Querschnittes und auf der anderen Seite mit schwalbenschwanzförmlgen Nuten 4, 4' unterschiedlichen Querschnittes ausgebildet ist. Längs ihrer Kanten ist diese Platte 1 weiters noch mit gegengleichen Nuten 6 bzw.
  • Leisten 7 ausgebildet.
  • Der Sinn dieser Platte 1 liegt darin, sie auf der Außenseite einer zu isolierenden Wand eines Bauwerkes zu befestigen, wobei sie an ihrer von der Wand abliegenden Seite mit einer Putzschichte versehen wird. Die Befestigung dieser Platte 1 an der Wand erfolgt beispielsweise dadurch, daß in Bereichen 9 von Kreuzungsstellen der schmäleren Nuten 4' geringe Mengen von Mörtel bzw. von anderen Bindemitteln aufgebracht werden, worauf die Platte 1 an die Wand angepreßt und mittels des Mörtels an dieser befestigt wird. Die breiteren Nuten 4, die vom Mörtel bzw. anderen Bindemitteln freigehalten werden, dienen dazu, eine Belüftung der Außenfläche der Wand, die mit den Isolierplatten 1 beschichtet wird,zu ermöglichen. Auf die andere Außenfläche, die mit den Nuten 3 ausgebildet ist, wird eine Putzschichte aufgebracht.
  • Aufgrund der Tatsache, daß diese Nuten 3, 4, 4' mit einem schwalbenschwanzförmigen QuerschnItt ausgebildet sind, wird eine optimale Haftung des Putzes bzw. des Mörtels auf der Isolierplatte 1 gewährleistet. Um eine gute Verbindung bzw. Führung nebeneinanderliegender Platten 1 zu erzielen, sind diese - wie erwähnt - an ihren Stirnkanten mit gegengleichen Nuten 6 bzw. Leisten 7 ausgebildet.
  • Wie dies aus den Fig.4 und 5 ersichtlich ist, sind diese Nuten 6' bzw. Leisten 7' zur Herstellung von Isolierungen von Ecken so ausgebildet, daß sie mit der Plattenfläche einen Winkel von 450 einschließen.
  • In den Fig.6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte dargestellt, die durch zwei aneinanderliegenden Teilplatten 10, 11 gebildet ist. An ihrer die Putzschichte tragenden Fläche weist die Teilplatte 10 die gleiche Ausbildung auf1 wie dies für die erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierplatte vorstehend erläutern wurde. Ebenso weist die Teilplatte 11 an ihrer an die Wand zur Anlage kommenden Fläche die gleiche Ausbildung auf, wie dies anhand des ersten Ausführungsbeispieles dargelegt wurde.
  • Hingegen sind die beiden Teilplatten 10, 11 an den einander zugewandten und miteinander verbundenen Innenflächen mit kreuzförmigen Einschnitten 13 bzw. 14 ausgebildet. Der Sinn dieser Ausbildung ist wie folgt: Bei Isolierplatten, die eine Stärke von etwa mehr als 6 cm aufweisen, können aufgrund der thermischen Unterschiede in diesen so große Spannungen entstehen, daß dies letztlich zu einer Rissebildung in der Putzschichte führt. Da jedoch diese Platten zweischichtig ausgebildet sind, wobei die einander zugewandten Flächen mit einer Vielzahl von sich kreuzenden Nuten 13, 14 bzw. Einschnitten ausgebildet sind, ist der Kern der Isolierplatte auch bei hohen thermischen Belastungen nahezu spannungsfrei und werden hiedurch Spannungen, die zur Rissebildung in der Putzschichte führen können, vermieden.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die Verbindung der beiden Teilplatten aneinander durch eine Klebung erfolgt. Die Nutung der aneinanderliegenden Flächen dieser Tellplatten kann mittels auf einer Welle nebeneinander angeordneter Kreis sägen vorgenommen werden. Die Herstellung der schwalbenschwanförmigen Nuten kann mittels thermischer Schneidverfahren erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Aus Kunststoff, insbesondere Schaumkunststoff, gefertigte Platte zur Isolierung von Wänden von Hochbauten, die an ihren beiden Hauptflächen mit sich kreuzenden Nuten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nuten (3, 4, 4') in an sich bekannter Weise hinterschnitten sind.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite Nuten (4, 4') mit unterschiedlichen Breiten, z.B. im Verhältnis 1:2, vorgesehen sind, wobei vorzugsweise abwechselnd breite und schmale Nuten vorgesehen sind.
  3. 3. Platte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Stirnflächen nach Art von Nut und Feder mit Leisten (7) bzw. Nuten (6)- ausgebildet ist.
  4. 4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Isolierungen im Bereich von Ecken die Nuten (6') bzw. die Leisten (7') zur PlattenflEche in einem Winkel von etwa 45 stehen.
  5. 5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei miteinander verbundenen Teilplatten (10, 11), die an den einander zugewandten Flächen mit sich kreuzenden Nuten (13, 14) ausgebildet sind, besteht.
DE19803038490 1979-10-25 1980-10-11 Aus kunststoff gefertigte platte zur isolierung von waenden von hochbauten Withdrawn DE3038490A1 (de)

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