DE3424818A1 - Daemmstoffplatte - Google Patents

Daemmstoffplatte

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DE3424818A1
DE3424818A1 DE19843424818 DE3424818A DE3424818A1 DE 3424818 A1 DE3424818 A1 DE 3424818A1 DE 19843424818 DE19843424818 DE 19843424818 DE 3424818 A DE3424818 A DE 3424818A DE 3424818 A1 DE3424818 A1 DE 3424818A1
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insulation
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Heiner 4800 Bielefeld Speckmann
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B29/00Layered products comprising a layer of paper or cardboard
    • B32B29/02Layered products comprising a layer of paper or cardboard next to a fibrous or filamentary layer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/028Composition or method of fixing a thermally insulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2305/00Condition, form or state of the layers or laminate
    • B32B2305/02Cellular or porous
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
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    • B32B2307/102Insulating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • " Dämmstoffplatte "
  • Dämmstoffplatte von vorzugsweise rechteckigem Format mit mehrschichtigem Verbundaufbau, bei dem eine relativ dicke Dämmstoffschicht ein- oder beidseitig mit einer relativ dünnen Papier- oder Pappeschicht verbunden und überdeckt ist.
  • Es ist bekannt, Baustoffplatten schichtweise aufzubauen wie zum Beispiel Gipskartonplatten oder Kork-Korkgranulatplatten. Diese Platten haben den Nachteil, daß sie entweder geringe Wärmedämmung bieten oder einer niedrigen Brandklasse angehören. Außerdem ist Kork ein relativ teurer Naturstoff.
  • Weiterhin ist es bekannt, Zellulosefaser-Dämmstoff mit Akrylklebern zu benetzen und zur Wärmedämmung auf Baukonstruktionen aufzutragen. Diese Beschichtungen aus Zellstoff in Verbindung mit Akryl sind ebenfalls in eine niedrige Brandklasse (B2) eingeordnet. Außerdem werden spezielle Hochdruckanlagen vor Ort für das Auftragen benötigt, so daß eine Anwendung dieser Art der Dämmung nur beschränkt möglich ist.
  • Sowohl die Bindemittel der Korkplatten als auch der genannte Akrylkleber enthalten die Umwelt schädigende Lösungsmittel, die Arbeitsschutzmaßnahmen und Beschränkungen in der Verwendbarkeit bewirken.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dämmstoffplatte zu offenbaren, die einen sehr hohen Wärmedämmwert besitzt, einer hohen Brandklasse angehört, leicht zu verarbeiten und preisgünstig herzustellen ist, nur aus natürlichen umweltfreundlichen Grundstoffen besteht und antimykotisch ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß der Dämmstoff und das Papier bzw. die Pappe mit einem feuerhemmenden und antimykotischen Mittel, vorzugsweise Borax, angereichert sind und der Dämmstoff aus einem porösen Zellulosefaserstoff, der in Form von Flocken oder Krumen durch Kalium-, Natriumsilikate (Wasserglas) untereinander gebunden ist, besteht und der Dämmstoff mit dem Papier bzw. der Pappe vorzugsweise durch Kalium-, Natriumsilikate gebunden ist.
  • Es ist ein Vorteil der Dämmstoffplatten nach der Erfindung, daß der Zellulosefaserstoff in bekannter Weise aus Altpapier, das in großer tvlenge verfügbar ist und derzeit nur zu einem geringen Teil verwertet werden kann und somit die Abfallhalden belastet, gewonnen werden kann und somit außerordentlich preiswert ist.
  • Die Herstellung der Platten ist relativ einfach, da der Zellulosestoff als flockige Masse aus feuchtem Altpapier durch Zerkleinerung gewonnen wird.
  • Eine gleichmäßige Verteilung des feuerhemmenden und antimykotischen Mittels Borax wird zweckmäßig erreicht, indem das Altpapier vor bzw. bei der Zerkleinerung mit Boraxwasser versetzt wird. Ebenso wird das Deckpapier vorzugsweise bereits bei der Herstellung mit Borax angereichert.
  • In eine Form entsprechender Größe wird das Papier eingelegt und der mitWasserglas versetzte Dämmstoff eingebracht und abgezogen. Eine weitere Papier- oder Pappeschicht kann dann daraufgelegt und angepreftt werden. Zur Erzielung der feuerhemmenden und der antimykotischen Wirkung können auch verschiedene Mittel oder zusätzliche Mittel verwendet werden.
  • Zur Beschleunigung des Abbindens kann die Form beheizt sein. Die Tränkung des Zellulosedämmstoffes kann auch mit einer lhorax-Wasselglasmischung erfolgen.
  • Da das Borax Wasser in fester Form bindet, entsteht auch eine feste Bindung mit den Sikikaten des Wasserglases. Außer der Bindungswirkung ergänzt sich auch die feuerhemmende Wirkung von borax und den Silikaten des Wasserglases.
  • Die Feuerhemmung wird weiterhin gesteigert durch die Einlagerung von Boraten und Silikaten in das äußere Papier. Andererseits bietet das Papier mit den Einlagerungen einen glatten guten Haftgrund für die Weiterverarbeitung beim Anbringen der Platten an Wände und Decken und der Beschichtung der Platten mit Farben oder beim Bekleben mit Fliesen usw.
  • Zur Verhinderung von Kältebrücken und zur Erhöhung des Feuerschutzes werden vorzugsweise Nut- und Federverbindungen an den Seitenflächen vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der folgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Dämmstoffplatte ausschnittsweise, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Plattenkante, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine profilierte Platte.
  • Fig. 1 zeigt eine Dämmstoffplatte 1, die an ihren gegenüberliegenden Seiten Nut n und Feder f trägt. Beidseitig ist die Platte 1 mit je einer Papierschicht P abgedeckt, zwischen denen sich die Dämmschicht Z aus Zellulosefaserstoff befindet. Das Papier P ist jeweils über die Kanten auf die Seitenflächen Kl neben der Nut n und die entsprechenden Seitenflächen K2 neben der Feder f gezogen und dort mit dem Wasserglas gebunden. Hierdurch entstehen glatte Kanten, die beim Zusammenfügen von Platten exakt aneinanderschließen und dicht verklebt werden können, so daß eine fugenfreie Verbindung entsteht.
  • Die Nutflächen nl,n2,n3 und die entsprechenden Federflächen fl ,f2,f3 bestehen aus dem Dämmstoff, der verhältnismäßig rauh und porös ist, und sie sind nicht mit Papier überzogen. Die Dicke der Feder f und die Weite der Nut n sind so zueinander gewählt, daß ein Preßsitz beim Fügen entsteht, der durch die Rauhigkeit der Oberfläche besonders haltbar ist und eine erhöhte Feuersicherheit bietet sowie einen Wärme- und Luftaustausch verhindert.
  • Eine Ausführung mit einer einfacheren Kantenstruktur ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Der Kantenausschnitt zeigt, daß das Papier P über den Dämmstoff Z seitlich um etwa 1/8 der Plattenstärke herumgezogen ist. Dadurch ist der unmittelbare Kantenbereich glatt abgeschlossen und kann dicht gefügt werden. Der innere Teil der Kante besteht aus rauhem, porösem Zellulosedämmstoff, der dicht gefügt den Durchtritt von Lauf, Rauch oder Feuer unterbindet und auch eine haltbare Verbindung mit einem Bindemittel ermöglicht.
  • Die rauhe, poröse Struktur des Zellulosedätnmstoffes wird erreicht durch die Verwendung einer krümeligen Zelluloseinasse als Aus#'an.gsstoff zur Herstellung der Platten. Die dadurch gegebene räumliche Struktur bleibt beim Aushärten erhalten, wodurch sich ein geringes spezifisches Plattengewicht und eine hohe spezifische Wärmedämmung ergibt.
  • k's liegt im Rahmen der Erfindung, die Dämmplatten mit anderen überlappenden Kantenformen zu versehen, in die Platten Versteifllngen einzulagern oder weitere Schichten auf ihnen aufzubringen bzw. durch das eingebrachte Bindemittel unmittelbar auf ihren Oberflächen zu binden. Auch können Papiere mit Effektoberflächen zum Beispiel Rauhfaser als Deckschicht verwandt werden oder eine Oberfläche kann ohne Papierdeckschicht mit einem Rauheffekt ausgestaltet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Fig. 3 dargestellt, die einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen können. llierbei ist die Oberfläche der Dämmplatte besonders ausgestaltet.
  • Es ist bekannt, Dämmplatten insbesondere aus Polystyrolschaumstoff mit Profilen zu versehen, die der Befestigung, der Luftführung oder der Verringerung der Schallreflexion dienen.
  • Diese bekannten Profilarten können auch vorteilhaft an den Dämmstoffplatten nach der Erfindung angebracht werden. Fig. 3 zeigt Profile für eine Dämmplatte im Dachbereich, die einzeln oder in geeigneter Kotnbination eingebracht werden können.
  • Die Rippe 4 auf der Unterseite dient zuin Beispiel zur Einhängung der Platte 1 hinter einer Lattung L. Die Nut S auf der Oberseite ~liest zur Einhängung von Dachziegeln D. Im Bereich der Rippe 4 ist ein Entlüftungskanal 6 geführt, der nicht mit Papier beschichtet ist, dalruit Feuchtigkeit aus dein porösen Dämmstoff Z leicht in den Kanal austreten kann und dort durch eine Luftströmung abgeführt wird.
  • Weiterhin ist auf der Oberseite eine tiefrauh profilierte Oberfläche vorgesehen, die als Schallabsorbtionsprofil 7 ausgebildet ist, bei den) ebenfalls der Dämmstoff mit seiner porösen Struktur vorteilhaft ohne Papierbeschichtung schallabsorbierend wirkt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Dämmplatten auch unter Verwendung anderer Bindemittel, zum l3eispiel Acryl-Acetat-Polymer, herzustellen. Der Vorteil hierbei ist, dal3 diese wesentlich schneller abbinden.

Claims (5)

  1. Patentansp rüche 1. Dämmstoffplatte von vorzugsweise rechteckigem Format mit mehrschichtigem Verbundaufbau, bei dem eine lelativ dicke Diimmstoffschicht (Z) ein- oder beidseitig mit einer relativ dünnen Papier- oder Pappschicht (P) verbunden und überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Dämmstoff (z) ~und das Papier bzw. die Pappe (P) mit einem fe@erhemmenden und antimykotischen Mittel, vorzugsweise Borax, angereichert sind und der Dämmstoff (Z) aus einem porösen Zellulosefaserstoff, der in Form von Flocken (Zf) oder Krumen (Zk) durch Kalium, Natriumsilikate (#asserglas) untereinander gebunden ist, besteht und der Dämmstoff (7) mit dem Papier bzw.
    der Pappe (P) vorzugsweise durch Kalium-, Natriumsilika@e gebunden ist.
  2. 2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an vorzugsweise beiden Paaren sich jeweils gegenüberliegender Seiten jeweils eine Nut (n) bzw. eine Feder (f) angebracht sind, deren seite bzw. Stärke vorzugsweise im Verhältnis einer PreApassung zueinander stehen, und wobei vorzugsweise die Innenflächen der Nut (nl,n2,n3) und die Außenfläche der Feder (fi,f2,f3) nicht mit Papier (P) bedeckt sind.
  3. 3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, d a ß das Papier (P) um ein mehrfaches seiner Stärke aber einen Bruchteil, zum Beispiel ein Achtel der gesamten Plattenstärke über die Kanten und auf die Seitenflächen (K,K1,K2) gelegt und dort vorziigsweise durch Kaliu;n-, Natriumsilikate gebunden ist.
  4. 4. Dämmstoffplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Oberfläche der Platte ein- voller beiseitig mit einem Profil versehen ist, das aus mindestens einer Befestigungsrippe (4), mindestens einer Befestigungsnut (5), mindestens einem kntlüftungskanal (6) und/oder mindestens einem Schallabsorbtions)rofil (7) besteht, wovon die beiden letzten vorzugsweise ohne Papierschicht (@) ausgeführt sind.
  5. 5. Dämmstoffplatte nach einem der vorherigen /\nspr"iche, dadurch gekennzeichnet, d a ß als Bindemittel ein Acryl-Acetat-Polymer eingesetzt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004945A1 (en) * 1985-02-18 1986-08-28 Triangle Building Products Pty. Ltd. Panel
WO1989000265A1 (en) * 1987-06-29 1989-01-12 Norman Lindsay Wood Angled laminate panel, apparatus and method of manufacture
DE4227048A1 (de) * 1992-08-15 1994-02-17 Keiper Gmbh Paneel zur Verkleidung von Bauwerksflächen
WO1997021784A1 (de) * 1995-11-30 1997-06-19 Wolfgang Christ Wärmedämmendes beschichtungsmaterial
US9598861B2 (en) 2005-02-18 2017-03-21 George Kalogridis Davis Fire-resistant ultra-lightweight panel with three-dimensional surface design

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