DE951394C - Wandueberzug fuer Raeume mit wechselnder Luftfeuchtigkeit - Google Patents

Wandueberzug fuer Raeume mit wechselnder Luftfeuchtigkeit

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DE951394C
DE951394C DEP49262A DEP0049262A DE951394C DE 951394 C DE951394 C DE 951394C DE P49262 A DEP49262 A DE P49262A DE P0049262 A DEP0049262 A DE P0049262A DE 951394 C DE951394 C DE 951394C
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Dr-Ing Hans Von Cube
Hermann Palm
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Papierfabrik Palm O H G
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    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

  • Wandüberzug für Räume mit wechselnder Luftfeuchtigkeit Die Erfindung betrifft einen Wandüberzug für Räume mit wechselnder relativer Luftfeuchtigkeit.
  • Unter Raum wird hier insbesondere ein bewohnter Raum, auch Küchen, verstanden, aber nicht ausschließlich, sondern jeder Raum, z. B. Fabrikräume, Verpackungsbehälter, Kühlschränke.
  • Der Überzug kann je anch der Art des Rumes auf der nach außen oder auf der nach innen gekehrten Wandschicht aufgebracht sein.
  • Relative Luftfeuchtigkeit ist das Verhältnis des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes zu dem bei der jeweiligen Temperatur höchstmöglichen Wasserdampfgehalt ; sie ist somit von der Temperatur abhängig.
  • Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit bedeutet das Aufnahmevermögen auf Grund des kapillaren Saugvermögens aus Flüssigkeiten und außerdem auf Grund hygroskopischer Eigenschaften, die chemisch und/oder physikalisch bedingt sind.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie, Mittel und Wege zu finden, um in Räumen mit wechselnder relativer Luftfeuchtigkeit eine ausgeglichene,-gleichmäßige Luftfeuchtigkeit schaffen zu können.
  • Gemäß der Erfindung, ist ein Wandüberzug für Räume mit wechselnder Luftfeuchtigkeit, der auf der Schauseite hygroskopisch und wasseraufsaugfähig ausgebildet ist, auf seiner Rückseite aber dampf- sperrende Eigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus fibrigem Material bestehende Schauseite imstande ist, hygroskopisch mindestens 30 g/m2 Wasserdampf aufzunehmen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit 80 0/, beträgt, und zusätzlich imstande ist, o g/m2 Feuchtigkeit im Wege des kapillaren Wasseraufsaugens aufzunehmen.
  • Das bedeutende Bedürfnis, das insoweit vorliegt, erhellt mit besonderer Deutlichkeit aus den Verhältnissen auf dem Gebiet des Leichtbaues, ohne indessen, wie später zu zeigen ist, sich hierauf zu beschränken.
  • Mit der Entwicklung hochisolierter, leichter Bauweisen, die sich besonders in den USA., aber auch in einer Reihe von europäischen Staaten schon weitgehend eingebürgert haben, ist das Problem der Feuchtigkeitswanderung in Wänden hervorgetreten.
  • Bei Außerachtlassen der in Leichtwänden, besonders in Schichtwänden mit eingeschlossenen Luftschichten, auftretenden Feuchtigkeitserscheinungen ist -wie die Erfahrung schon bewiesen hat-unter Umständen mit schwerwiegenden Schäden zu rechnen, z. B. durch Pilzbefall organischer Baustoffe, Zerstörung durch Zerfrieren feuchter Leichtbaustoffe und Isoliermaterialien usw. Der Leichtbau wird auf die Dauer nur dann erfolgreich angewendet werden können, wenn das Problem der Feuchtigkeitswanderung durch Wände einwandfrei und wirtschaftlich tragbar gelöst werden kann.
  • Das Problem der Feuchtigkeitswanderung durch Wände ist hauptsächlich in den USA. bearbeitet worden. Danach ergibt sich die Notwendigkeit, einem übermäßigen Feuchtigkeitstransport durch die Wände durch Dampfsperren (vapour barriers) Einhalt zu gebieten.
  • Art, Wirksamkeit und zweckmäßigste Anwendung solcher Dampfsperren wurde untersucht. Die Hauptergebnisse sind folgende : a) Die Dampfsperre muß möglichst nahe der inneren Wandoberflache eingebaut werden, ist möglichst sogar auf die Wandoberfläche aufzubringen ; b) die höchstzulässige Wasserdampfmenge, die durch die Dampfsperre in die Wand eindringen kann, darf o, 815 g/Tag/m2 und/mm Hg Dampfdruckunterschied nicht überschreiten. Sperren, die diese Forderung nicht erfiillen, sind ungeeignet ; c) die Dampfsperren sollten in allen Häusern mit gefährdeten Wandkonstruktionen angebracht werden, deren Lage noch innerhalb des Bereichs der +1° C-Januarisotherme ist. (Längere Kälteperioden.) In Deutschland verläuft die-f-i° C-Januarisotherme etwa längs des Rheins bis herab nach Mainz, umschließt den Schwarzwald und Oberbayern und verläuft weiter in Richtung Wien.
  • Bei den amerikanischen Untersuchungen ist jedoch den das Raumklima und die Luftfeuchtigkeit im Raum beeinflussenden Größen nur insofern Beachtung geschenkt worden, als daß eine Regelung durch Klimaanlagen erwünscht sei. Wo diese Forderung nicht erfüllt werden kann, treten als Folge der Verhinderung des Feuchtigkeitstransportes durch die Wände größere Feuchtigkeitsschäden in den Wohnräumen selbst auf.
  • Da ohne Klimaanlagen die Beseitigung dieser Feuchtigkeit nur durch verstärktes Lüften mit einem damit notwendig verbundenen Wärmeverlust erreicht werden kann, müßte somit der Leichtbau z. B. in Deutschland von vornherein auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen.
  • Die Einführung des Leichtbaus in größerem Umfang hängt somit wesentlich davon ab, ob es gelingt, das Problem der Feuchtigkeitswanderung durch Wände in einer Form zu lösen, daß das Auftreten übermäßiger Feuchtigkeit im Wohnraum trotzdem vermieden wird.
  • Mit der Lösung dieses Problems befaßt sich die vorliegende Erfindung in erster Linie, beschränkt sich aber anderseits keineswegs hierauf, denn auch bei Massivbauten, z. B. in Bade-, Wasch-, Koch-, Fabrikationsräumen usw., können starke Schäden durch Feuchtigkeitswanderung durch die Wände oder durch Schwitzwasserbildung eintreten. Aber auch ohne daß es zu unmittelbaren Schäden zu kommen braucht, treten wirtschaftliche Nachteile bei der Beheizung z. B. von nur zeitweise und kurzzeitig benutzten Räumen, wie Kirchen, Versammlungsräumen u. dgl., dadurch auf, daß ein bedeutend größerer Brennstoffaufwand, als an sich zur Erwärmung des Luftinhaltes erforderlich, notwendig ist, wenn die Wände während der Zeit der Nichtbenutzung Feuchtigkeit aufgenommen haben. Diese muß beim Aufheizen zum Teil erst ausgetrieben werden, außerdem erhöht sie die Wärmedurchgangszahl der Mauer.
  • Zunächst sei die Wasserdampferzeugung in Wohnräumen näher betrachtet. Sie schwankt je nach der Benutzungsart (Schlaf-oder Wohnzimmer, Küche) und Wohnweise und Zahl der Bewohner. Sie ist nicht gleichmäßig, sondern weist zu bestimmten Tageszeiten (Kochzeit, Aufwaschen von Böden) Spitzen auf.
  • Eine erste, dauernde Quelle von Feuchtigkeit ist die Wasserdampfabgabe der Bewohner durch Atmung und Hautverdunstung. Nach Gröber : H. Rietschels Lehrbuch der Heiz-und Lüftungstechnik, 12. Auflage, Springer-Verlag, S. 263, beträgt diese unter normalen Temperatur-und Feuchtigkeitsverhältnissen rund 40 g/h und Person.
  • Danach wird in einem Schlafzimmer (zwei Eltern, ein Kind) in einer Nacht rund z 1 Wasserdampf erzeugt. Wird diese Feuchtigkeit nicht abgeführt, steigt bei einer konstanten Raumtemperatur von 18°C und völligem Luftwechselmangel die relative Luftfeuchtigkeit von anfänglich z. B. 40% innerhalb 3 Stunden (bei 40 m3 Luftinhalt) bis zur Sättigung an, sodann bildet sich Schwitzwasser an den Wänden.
  • Wesentlich größere Wasserdampfmengen werden durch das tägliche Kochen, Waschen, Aufwaschen usw. erzeugt.
  • Es dürfte nicht zu hoch gegriffen sein, den Feuchtigkeitsanfall in einer Wohnung, die von zwei Eltern und zwei Kindern bewohnit ist, auf rund 10 I Wasserdampf täglich zu schätzen: 4 I durch Wasseredampfabgebe der Bewohner, 3 1 durch Kochen usw., 3 1 durch Waschen, Aufwaschen usw.
  • Diese Feuchtigkeit wird zum Teil innerhalb kurzer Zeit erzeugt.
  • Die Raumluft kann diese Feuchtigkeitsmengen nicht aufnehmen. Diese werden durch die natürliche Lüftung, die Wasserdampfdiffusion und die kapillare Feuchtigkeitswanderung nach außen befördert.
  • In allseitig verputzten Häusern beträgt die Luftwechselzahl, die angibt, wie oft stündlich der Raumluftinhalt durch natürliche Lüftung ausgetauscht wird, 0, 5 bis 1, 5. Bei Leichthäusern, die zum Teil unverputzt sind, beträgt sie 3 bis 15.
  • Die kalte Außenluft hat im allgemeinen einen kleineren absoluten Wasserdampfgehalt als die wärmere Innenluft (Außenluft bei - 10° C, 80% relative Feuchtigkeit = 1, 6 g/m3, Innenluft bei 20° C, 40 °/o relative Feuchtigkeit = 7 g/m3). Bei einer Luftwechselzahl i werden damit 5, 4 g/m3h nach außen befördert, in einem Raum von 40 m3 also rund 200 g/h oder 5 l/Tag.
  • In einem normal gebauten massiven Haus sind die Wände innen und außen mit porösen Massen verputzt, die Dampfdiffusion ist nicht behindert, und solche Wände können auch in gewissen Grenzen Feuchtigkeit schadlos aufnehmen.
  • Diese regulierende Eigenschaft der Wände fällt bei Wänden, deren Oberfläche durch wasserdampfdichte Anstriche wasserabweisend gemacht worden ist, weg.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß dann der Raum starken Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes unterworden ist, die die Bildung von Schwitzwasser auf den Wändenbegünstigen. Es sind Fälle-auch bei Massivbauten-festgestellt worden, bei denen diese Schwitzwasserbildung zu großen Schimmelstellen und örtlichen Wandzerstörungen geführt hat. Wie schon erwähnt, ist die Lösung dieses Problems durch verstärkte Lüftung aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel nicht tragbar.
  • In Erkenntnis dieser Zusammenhänge hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, Mittel und Wege zu finden, um nicht nur den Feuchtigkeitstransport in das Wandinnere zu verhindern, sondern auch die zeitweilige Schwitzwasserbildung und die starken Schwankungen der Raumluftfeuchtigkeit durch einen geeigneten Feuchtigkeitsspeicher zu unterdrücken.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, eine Dampfsperre mit einer Schicht aus einem fließpapierähnlichen Papier so zu vereinigen, daß diese Schicht imstande ist, hygroskopisch mindestens 30 g/m2 Wasserdampf, wenn die relative Luftfeuchtigkeit 80°/o beträgt, und zusätzlich 40 g/m2 Feuchtigkeit im Wege des kapillaren Wasseraufsaugens aufzunehmen. Das bezweckt, die in Perioden großer Feuchtigkeitsentwicklung entstehenden Wasser-und Wasserdampfmengen aufnehmen zu können, um sie während der Tageszeiten größerer Trockenheit wieder an die Raumluft zurückzuverdunsten. Nach Messungen von J. S. Cammerer tuber die zulässige Schwitzwasserbildung im Wohn-und Industriebau«, Wärmewirtschaft, io. Jahrgang E193, 71, S. 133 bis 141) beträgt die ausfallende Schwitzwassermenge etwa G=io(-)(g/mh) (ts bzw. tw Taupunkts-bzw. Wandtemperatur in ° C).
  • Für Wohnverhältnisse ist also im ungünstigsten Fall bei 3stündiger starker Feuchtigkeitsentwicklung mit 5o bis 70 g Schwitzwasser pro Quadratmeter Wandoberflache zu rechnen (unter der Voraussetzung, daß ein ausreichender Wärmeschutz der Außenwände und eine genügend große, natürliche Lüftung gewährleistet sind). Zu beachten ist ferner, daß durch die hygroskopischen Eigenschaften des Stoffes schon vor der Schwitzwasserbildung der Raumluft bei steigender relativer Luftfeuchtigkeit Wasserdampf entzogen wird, so daß schon dann eine Regelung des Ganges der relativen Luftfeuchtigkeit eingeleitet wird.
  • Ein Wandüberzug im Sinne der Erfindung kann in verschiedener Weise erzeugt und aufgebaut werden.
  • Die Erzeugung kann unmittelbar an der Wand selbst durch Auftragen von dampfsperrendem und, auf der Sperrschicht, von wasseraufsaugendem, hygroskopischem Papier geschehen. Eine andere Herstellungsart für den Wandüberzug gemäß der Erfindung und wahrscheinlich die am häufigsten zur Anwendung kommende ist die Herstellung als Blattmaterial aus geformten Schichten. Bei der einfachsten Ausführungsform des Wandüberzugs kann eine geformte Schicht aus hygroskopisch und kapillar feuchtigkeitaufnehmendem Papier innig verbunden sein mit einer geformten Schicht aus wasserdampfundurchlässigem (dampfsperrendem) Material. Es kann aber auch ein solches zweischichtiges Material in der Weise hergestellt werden, daß das wasserdampfundurchlässige Material, z. B. ein Kunstharzaufstrich, auf eine geformte Schicht des feuchtigkeitsaufnehmenden Papiers aufgestrichen wird.
  • Die dampfsperrende Schicht kann auf der Wandseite bereits bei der Herstellung mit einer geeigneten Klebstoffschicht überzogen werden, die bei der Verlegung dann lediglich aktiviert zu werden braucht. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die dampfsperrende Schicht auf der Rückseite mit einer Schutzschicht zu versehen, z. B. mit einem Papier zu kaschieren, wobei dann nicht nur die dünne und gegebenenfalls leicht verletzliche dampfsperrende Schicht gescitzt wird, sondern zugleich auch ein geeigneter Träger für den Klebstoff gebildet wird. Gegebenenfalls kann der Wandüberzug aus zwei gleichen Lagen des feuchtigkeitaufnehmenden Papiers bestehen, die, zwischen einander und mit dieser innig verbunden, die Dampfsperrschicht einschließen, die vorzugsweise eine Folie aus Kunstharz, Zellulosederivaten, Metall u. dgl. ist. Ein Wandüberzug im Sinne der Erfindung mit zwei äußeren feuchtigkeitaufnehmenden Papierlagen und einer dampfsperrenden Zwischenlage kann aber auch in der Weise hergestellt sein, daß bei der Vereinigung der beiden Papierbahnen die dampfsperrende Masse zwischen die Bahnen eingetragen wird zum Zwecke, einen wasserdampfundurchlässigen Film zu bilden und zugleich die Bahnen miteinander völlig zu verkleben.
  • Die feuchtigkeitaufnehmenden Eigenschaften können durch geeignete Zusätze, insbesondere Salze, gesteigert und auf den Verwendungszweck eingestellt werden. Die feuchtigkeitaufnehmende Schicht kann außerdem mit schimmel-und bakterientötenden Stoffen imprägniert sein.
  • In der einige Ausführungsbeispiele wiedergebenden Zeichnung stellt dar Fig. i ein zweischichtiges Blattmaterial, das aus geformten Schichten aufgebaut ist, Fig. 2 ein dreischichtiges, aus geformten Schichten aufgebautes Blattmaterial ; Fig. 3 bis 5 stellen Diagramme zu dem unten gegebenen Berechnungsbeispiel dar.
  • Der in Fig. i im Schnitt dargestellte Wandüberzug ist als Blattmaterial aus einer wasseraufnehmenden Papierbahn 1, einer dampfsperrenden Folie 2, z. B. einer Kunstharz-oder Metallfolie, hergestellt. Auf ihrer Wandseite trägt die Folie 2 eine Klebstoffschicht 3. Mit 4 ist die zu bekleidende Leichtwand bezeichnet.
  • Der Wandüberzug nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. i dargestellten darin, daß die auf der Vorderseite mit einer Papierschicht i beklebte Folie 2 auf der Wandseite ebenfalls eine Papierschicht 5 trägt.
  • Diese Papierschicht kann gegebenenfalls aus dem gleichen Material bestehen wie die Schicht i ; sie dient der Klebstoffschicht 3 als Träger.
  • Zur Erläuterung der Wirkung und der An endungsmöglichkeiten der Erfindung wird nachstehend ein Berechnungsbeispiel durchgeführt. Es ist vorauszuschicken, daß die Berechnung von Vorgingen der Feuchtigkeitsregulierung und der Bildung von Schwitzwasser noch nicht möglich ist, da die Mehrzahl der beeinflussenden Größen nicht durch mathematische Ausdrücke dargestellt werden kann. Sicheren Aufschluß über die Funktion regelnder Wandoberfläche kann nur der Versuch geben.
  • Eine Berechnung der Lüftungsvorgänge und deren Zusammenhang mit der Raumluftfeuchtigkeit und der Feuchtigkeitserzeugung im Raum ist möglich.
  • Durch schrittweise Annäherungsrechnung ist dabei auch der Einfluß regulierender Wandoberflache mit erfaßbar.
  • Für das Berchnungsbeispiel sind foglen de Annahmen gemacht : Inhalt des betrachteten Raumes. V = 40 m3 Fläche der AuBenwand......... Fa = 20 m2 --Innenwand.......... Fi = 20 m2 Luftwechselzahl, d. h. Zahl, wie oft die Luft des Raumes pro Stunde durch Außenluft ersetzt wird.. n = 1/h Stündliche erzeugte Feuchtigkeit (vgl. Fig. 5) vor Beginn des Kochens ..... f1 = 400 g/h nach - - - ...... f2 = 800 g/h Anfänglich im Raum herrschender Luftzustand : Temperatur ............ ti = 22° C absolute Feuchtigkeit....... q, = 2 g/m3 maximale-...... macr = 19. 4 g/m3 qi relative ......... = 60% qmax Luftzustand nahe der Außenwand : Temperatur.................. tu = I7, 5° C maximale Feuchtigkeit........ qw = 15 g/m3 Luft im Freien : Temperatur ................... ta = + 8°C absolute Feuchtigkeit ............... qa = 2 g/m3 Fall i Wandüberzug nicht feuchtigkeitsregelnd (vgl. Fig. 3 und 4, ausgezogene Kurve) Die Luftfeuchtigkeit nimmt mit beginnendem Kochen schnell zu ; es wird schnell der Zustand erricht, in dem die absolute Feuchtigkeit gleich der nahe der Außenwand maximal zulässigen Feuchtigkeit q, ist ; dann beginnt Abscheidung von Schwitzwasser, wahrend die Feuchtigkeit im Raum stationär den Wert q., t. t Das entspricht im Raum einer relativen Feuchtigkeit qstat:qmax von 8oxo/,. Bei der angenommenen Luftwechselzahl n = /h, dem zugrunde gelegten Raumvolumen V = 40#m3 und der angenommenen Außenfeuchtigkeit q = 2 g/M3-, wird im stationären Zustand durch Lüftung nur die Feuchtigkeitsmenge n # V # (qstat - qa) = 520 g/h nach außen beförde-rt. Unter der Annahme, daß die stündliche Feuchtigkeitsentwicklung 800 g/h beträgt, ergibt sich also ein Niederschlag von 800 g/h - 520 g/h = 28o g/h Schwitzwasser, d. h. pro Stunde und Quadratmeter der vom Niederschlag betroffenen Außenwand 14 g/m2 Schwitzwasser.
  • Fall 2 Wandüberzug feuchtigkeitsregelnd gemäß der Erfindung (vgl. Fig. 3 und 4, gestrichelte Kurve) Mit Beginn des Kochens nimmt der Wandüberzug hygroskopisch Feuchtigkeit auf. Steigt die relative Feuchtigkeit des Raumes von 6o auf 80%, so steigt die Gewichtszunahme infolge hygroskopisch aufgenommener Feuchtigkeit von 6, 5 auf 10% ; das bedeutet bei einem Gewicht des Wandüberzugs von 300 g/m2 und einer Wandfläche von Fi + F1 = 40 m2 eine Aufnahme von 40 # 300 # 3,5% g = 420 g.
  • In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß im Falle der Erfindung die Regelfähigkeit des Wandüberzugs noch etwa 2 Stunden nach Beginn der erhöhten Feuchtigkeitsabgabe im Raume andauert. Die dann einsetzende Schwitzwasserabscheidung von 14 g/h m2 wird zunächst ohne Durchfeuchte ? von der saugfähigen Oberfläche aufgenommen. Erst nach weiteren 3 Stunden ist auch die Möglichkeit erschöpft, d. h. daß pro Quadratmeter 42 g aufgenommen wurden.
  • Die Kochzeit ist aber im allgemeinen auf höchstens 2 bis 3 Stunden beschränkt. Wird die Küche einmal außergewöhnlich stark benutzt, wird auch öfter gelüftet werden, so daß die Luftwechselzahl höher wird und damit auch mehr Feuchtigkeit abtransportiert werden kann.
  • In Wohn-und Schlafräumen ist mit einer so großen Beanspruchung nicht zu rechnen.
  • Die Vorteile des Wandüberzugs gemäß der Erfindung sind folgende : Bei Konstruktion der Wand wäre auf die Frage der Feuchtigkeitswanderung keinerlei Rücksicht zu nehmen, der Konstrukteur hat die grcßte Freizügigkeit und kann rlie nach wirtsc. blichen Gesichtspunkten geeignete Konstruktion entwickeln.
  • Der Wandüberzug kann als Putzersatz bei gleichzeitiger Dampfsperrwirkung und Feuchtigkeitsregulierung wie bei Putz auf nahezu glatte Wände aufgeklebt werden, wie sie bei neuen Bauweisen oft entstehen.
  • Die Aufbringung des Wandüberzugs ist leicht fugendicht ausführbar, selbst Leitungsdurchbrüche können gut kaschiert werden, wie dies auch bei der Verlegung von Tapeten üblich ist. Eine einwandfreie, weil absolut geschlossene Wasserdampfdichtung ist damit gewährleistet.
  • Durch die Porosität des Papiers wird Schwitzwasserbildung vermieden ; die hygroskopischen Eigenschaften des Papiers üben eine regulierende Wirkung auf die Luftfeuchtigkeit aus und wirken als Feuchtigkeitsspeicher für vorübergehend höheren Feuchtigkeitsanfall.
  • Die Lüftung kann damit auf einem notwendigen Mindestmaß gehalten werden, um innerhalb 24 Stunden die täglich anfallende Feuchtigkeit abzuführen.
  • Erfahrungsgemäß genügt dafür die natürliche Lüftung, die durch Fenster oder Türen bedingt ist.
  • Größere Wärmeverluste durch erhöhtes Lüften wären also vermieden.
  • Der Wandüberzug kann teilweise (z. B. bei Decken) als vollwertiger Abschluß verwendet werden.
  • Durch eine geeignete Imprägnierung kann auch eine pilztötende Wirkung erzielt werden und damit die Bildung von Schimmelpilzen auf den Wandoberflächen unterdrückt werden.
  • Es können nicht nur die Wände von Räumen und Behältern verkleidet und gegen die zerstörende Einwirkung des Schwitzwassers geschützt werden, sondern auch Gegenstände, die in Räumen mit Schwitzwasserbildung sich befinden. Zum Beispiel ist es eine sehr nachteilige Erscheinung, daß sich in Fabrikräumen an isolierten Rohrleitungen, die kalte Flüssigkeiten enthalten, die Luftfeuchtigkeit niederschlägt und in die poröse Isolation eindringt. Der Isolationswert wird dadurch stark heruntergesetzt, und es erfordert in den kälteren Jahreszeiten erhebliche Wärmemengen, um diese Feuchtigkeit auszutreiben. Durch Überzug mit einer kombinierten Dampf-Schwitzwasser-Sperre gemäß der Erfindung kann diesem Mangel abgeholfen werden.
  • Der neue Wandüberzug eignet sich auch fiir Zwecke der Verpackungstechnik, wo es sich darum handelt, Schwitzwasserbildung zu verhindern bzw. vorübergehend Feuchtigkeit zu speichern. Zum Beispiel hat man beobachtet, daß in sogenannten Tropenpackungen, z. B. hermetisch verschlossenen Blechdosen für Zigaretten, bei starkem TemperaturrVickgang Schwitzwasserbildung eintritt und die Zigaretten an den Enden dadurch unansehnlich wurden oder gar schimmelten. Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Stoffes als Verpackungsmittel kann die Feuchtigkeit im Verpackungsbehälter auf einen gleichmäßigen Betrag reguliert und eine Schädigung des Verpackungsgutes verhindert werden. Das gleiche gilt für Verpackung von Metallen, Gegenständen aus Metall, die vor Feuchtigkeitseinwirkung (Rost) geschützt werden müssen. Weiterhin können aus dem neuen Stoff Packungen für feuchtzuhaltende Waren, z. B. für lebende Pflanzen, aber auch für Gemüse und Obst hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE : i. Wandüberzug für Räume mit wechselnder relativer Luftfeuchtigkeit, bei dem die Schicht der Schauseite hygroskopisch Feuchtigkeit aufzunehmen und kapillar Wasser aufzusaugen imstande ist, während die Schicht der Rückseite dampfsperrende Eigenschaften hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Schauseite aus einem nießpapierähnlichen Papier besteht und imstande ist, hygroskopisch mindestens 30 g/m2 Wasserdempf, wenn die relative Luftfequctigkeit 80% beträgt, und zusätzlich 40 g/m2 Fuchtigkeit im Wege des kapillaren Wasseraufsaugens aufzunehmen.
  2. 2. Wandüberzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schicht der Rückseite eine Schicht aus Papier oder Gewebe angeordnetist,
  3. 3. Wandüberzug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Rückseite zugleich eine Klebstoffschicht ist.
  4. 4. Wandüberzug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan der'die Schauseite bildenden Schicht hygroskopische Stoffe, z. B. hygroskopische Salze, zugesetzt sind.
  5. 5. Wandüberzug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schauseite bildenden Schicht schimmel-und bakterientötende Stoffe zugesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschriften Nr. 11 261 aus dem Jahre 1894, 249 776, 558 554, 620 139; USA.-Patentschrift Nr. I 222 656 ; französische Patentschrift Nr. 447 950.
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