DE840786C - Kaelte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-Isolierplatten - Google Patents

Kaelte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-Isolierplatten

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DE840786C
DE840786C DEP38257D DEP0038257D DE840786C DE 840786 C DE840786 C DE 840786C DE P38257 D DEP38257 D DE P38257D DE P0038257 D DEP0038257 D DE P0038257D DE 840786 C DE840786 C DE 840786C
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DE
Germany
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synthetic resin
insulation
resin foam
panels
insulating
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DEP38257D
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English (en)
Inventor
Hans Steinberger
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VER KORKINDUSTRIE AG
Original Assignee
VER KORKINDUSTRIE AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/029Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials layered

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Description

  • Kälte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-Isolierplatten Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Wärmeleitzahl von Kälte-Isolierungen, bestehend aus Kunstharzschaum-Isolierplatten, zu verbessern. Die W'ärmeleitzalil ist bekanntlich abhängig von Zier Wärmeleitung, von der Konvektion und von .der Strahlung. Um die Verbesserung der Wärme-'@eitzahl von Isolierungen aus Kunstharzsc'haum-Isolierplatten au erreichen, wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, wobei zwischen die einzelnen Kunstharzschaum-Isolierplatten Schichten bzw. Filme verschiedenster Stoffe eingelegt wurden. Da die Kunstharzsc'haummasse außerordentlich luftdurchlässig ist, wurde vermutet, daß durch Einlagerung z. B. von Filmen bzw. Papier eine Verbesserung erreicht werden würde durch Verminderung des Konvek_tionsanteiles.._,Die Versuche haben gezeigt, daß auf diesem Wege eine nennenswerte Verbesserung der Wärmeleitzahl nicht erreichbar ist. Es wurde jedoch gefunden, daß überraschenderweise eine erhebliche Verbesserung der Wärmeleitzahl eintritt, wenn zwischen die aufeinanderzulegenden Kunstharz@schaum-Isolierplatten blanke Aluminiumfolien eingelegt werden. Diese günstige Wirkung wird man nur darauf zurückführen können, daß trotz der Kunstharzsc'haumplatten zwischen den blanken Aluminiumfolien eine Reflektion der Wärmestrahlung tatsächlich erreicht wird. Dies bedeutet, daß die Kunstharzschau.mmasse als solche stralilungsdurdilässig ist. Vergleichsversuche durch Zwischenlage von nicht (blanken Metallfolien haben
    ergeben, daß die bei blanken @\lutnitliumfolien
    erreichte Verbesserung der Wärmeleitzahl nicht
    eintritt.
    Die Erfindung besteht deshalb darin, eine Kälte-
    Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-
    Isolierplatten zu schaffen, wobei zwischen den ein-
    zelnen Isolierplatten Aluminiumfolien sich 1iefn-
    den, die einseitig oder beidseitig blanke Oher-
    flächen aufweisen. -.Man kann auch die Außenflächen
    der Isolierplatte im Sinne der Erfindung mit einer
    einseitig oder beidseitig blanken Aluminiumschicht
    versehen. Es i- von besonderem Vorteil, daß bei
    Isolierungen dieser'"rt gema. er @i-n@ciung@c"ie
    v-ecvenTetcta- _llüinmitifri"`@ö@ie°n "cTizrc"hföcTert'-sri@T:@TieriIti'r@h- v irct es err@tCfiif, @fafl" die @C'a;Sse@'$@`üi'pß
    difftisic;ti ii: den _'Kunstliarzs-uliaum Isolierungen
    bzw. Isolierkörpern durch die Aluminiumfolien
    nicht unterbunden wird. Die angestrebte Wärme-
    rückstrahlung wird erreicht, während die Wasser-
    dampfdiffusion sich in der wünschenswerten Weise
    auswirken kann. Die isoliertechnische Verbesse-
    ruitg durch die Anwendung der .\luuiinitiinfolien
    wird ausgenutzt, ohne daß dadurch die Isolierung
    1>zw. der Isolierkörper die Eigenschaft der Wasser-
    datnpfdifftision gegen den kühleren Raum verliert.
    Daneben ist es möglich, die Isolierkörper gemäß
    der Erfindung zusätzlich in an sich bekannter
    \\'eise mit einer wasserdichten Umhüllung zu ver-
    sehen. Man kann diese Isolierkörper z. 13. mit einer
    wasserdichten thermoplastischen Kunstharzfolie
    oder mit einem Glasfaserbitumenkitt umhüllen.
    ES ist schon weitgehend bekannt, daß eine Isolie-
    rung isoliertechnisch besonders vorteilhaft ist, die
    atis Luftschichten besteht, deren Begrenzung oder
    Teilung .durch Metallfolien erfolgt. Es ist in die-
    sem Zusammenhang auch schon vorgeschlagen
    worden, die Lufträume zwischen den -Metallfolien
    1>2i einer solchen Isolierung noch mit sehr losem
    Material, z. l'). Glaswolle, Schlackenvolle, =\sl>est-
    fasern usw., auszufüllen. Es ist aber noch nicht
    erkannt worden, daß man ])ei einer derartigen
    Luftschichtenfolienisolierung den Zwischenrauen
    zwischen den Folien in vollem Unifang durch
    1,#unstharzschautnplatten ausfüllen kann. Uni zu
    diesem Vorschlag zu kommen, tnußte zunächst die
    Erkenntnis gewonnen werden, daß Kunstharz-
    sciiatiin-IsolierpIatten strahlungs urc ilä@sii;-" sitfd.
    Nachdem gefunden wurde,' däß die Ktüistharz-
    schautnmasse .die Reflektion der \\'ä rmestrahlen
    durch die blanken Aluminiumfolien nicht aus-
    schließt, ergibt sich die Möglichkeit, claß die Folien
    in ihrer ausgestreckten Fläche bequem zwischen
    den einzelnen Isolierplatten eingebettet und dort in
    sicherer Lage geschützt untergebracht werden
    können.
    Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei
    Verwendung von Kunstharzschauin-Isolierptatten
    einen Feuchtigkeitsschutz herbeizuführen durch
    Anbringung von -Metallfolien hzw. Filmen: Diese Metallfolien oder Filme wurden mit heißflüssigem Faserkitt auf die Kunstharzsc@liaunil>latten aufgebracht. Schon allein durch die Art der Aufbringung dieser Folien bzw. dieser Filme, durch Klebung auf den Isolierplatten 'konnte man nicht zu dem Ergebnis kommen, blanke Flächen zwischen den Isolierplatten zu erhalten, die im Sinne der Erfindung durch ihr Reflektionsvermögen eine weitgehende Verbesserung der Wärmeleitzahl gestatten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt Fig. i eine Isolierung, bestehend aus drei nebeneinanderliegenden Kunstharzschaumplatten im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Isolierung nach Fig. i.
  • Die Isolierung nach Fig. i läßt drei Kunstharzschaumplatten i erkennen, zwischen den Kunstharzschaumplatten 1 liegen Aluminiumfolien 2, die zweckmäßig auf beiden Seiten eine blanke Oberfläche aufweisen. Die Außenflächen der Isolierplatten i sind ebenfalls mit derartigen Aluminiumfolien 2 versehen. Nach Fig. 2 sieht man, daß die Aluminiumfolien 2 in Abständen mit einer Durchlöcherung 3 versehen sind. Die Löcher können z. 13. einen Durchmesser von etwa 2 -bis 3 mm aufweisen und in einem Abstand von 2 bis 3 cm voneinander angeordnet sein.
  • Eine derartige Isolierung ist als Kälteisolierung sehr .gut brauch bar für Kühlhäuser, Kühlräume aller Art, insbesondere Kühlwaggons. Diese Isolierung kann in bekannter Weise mit einer wasserdiohten Umhüllung verseben sein, um dadurch transportable Isolierkörper zu schafien.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kälte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-Isolierplatten und zwischengelegten Aluminiumfolien, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolien einseitig oder beidseitig eine blanke0lierfläche aufweisen und claß die Aluminiumfolien durchlöchert sind.
  2. 2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die t\ußenflächen der Isolierplatten eiere einseitig oder beidseitig blanke Aluminiumschicht tragen.
  3. 3. Isolierung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß Isolierkörper geschaffen werden, die mit einer wasserdichten Umhüllung versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440 728, 548 030, 566 774, 621 613; »"Zeitschrift für die gesamte Kälteindustrie«, 194o, S. 161 bis 166, 1941, S. i io bis 115.
DEP38257D 1950-08-30 1950-08-30 Kaelte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharzschaum-Isolierplatten Expired DE840786C (de)

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