DE3921302A1 - Verbundplatte aus kunststoffen mit waermedaemmendem kern und harten aussenschalen - Google Patents

Verbundplatte aus kunststoffen mit waermedaemmendem kern und harten aussenschalen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundplatte aus Kunststoffen mit einem wärmedämmendem Kern und mit diesem verklebten geschlossenen harten Außenschalen. Derartige Verbundplatten, beispielsweise mit einem Kern aus Polyurethanschaum und Außenschalen aus glasfaserverstärktem Polyester mit einer Gesamtdicke von etwa 3 cm, werden als Wand- und Dachelemente für Verkaufswagen eingesetzt, vorwiegend in der Lebensmittelbranche.
Dabei ist es erforderlich, die Inneneinrichtungen des Wagens an den Verbund-Wandelementen anzuschließen und zu befestigen. Dies ist nicht ohne weiteres möglich, da die verhältnismäßig dünne Polyester-Außenschale beim Eindrehen einer Schraube leicht ausbricht. Bisher ist man deshalb gezwungen, mit einer zusätzlichen Rahmenstruktur aus Holz oder Metall zu arbeiten. Eine andere Möglichkeit besteht bislang darin, die an der Wageninnenseite gelegene Außenschale der Verbundplatte durch Einarbeiten von Einlagen vollflächig oder punktuell zu verstärken. Beide Vorgehensweisen haben aber eine beträchtliche Erhöhung des Flächengewichts der Verbundplatte zur Folge.
Polyester-Außenschalen haben zwar den Vorteil, daß sie hochstrapazierfähig, hygienisch, abwaschbar, wetterfest und im Falle einer Beschädigung leicht reparierbar sind. Indessen läßt bei bestimmten Anwendungen die Steifigkeit der Verbundplatte zu wünschen übrig, da die Polyesterschicht, auch glasfaserverstärkt, nicht ausreichend zugfest ist. Dies kann zu Rissen und Brüchen an stark belasteten Wandteilen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmedämmende Verbundplatte vorzuschlagen, welche unter Beibehaltung der Vorteile der beschriebenen bekannten Platte eine sichere Verankerung von eingedrehten Schrauben ermöglicht, beispielsweise zur Befestigung von Einbauten eines Verkaufswagens. Insbesondere wird eine wesentlich erhöhte Zugfestigkeit gewünscht, ohne daß sich dadurch das Gewicht wesentlich erhöht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verbundplatte der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Außenschalen eine innere Schicht aus einem gelochten Metallblech aufweist. Aluminiumblech ist wegen seines geringen Gewichts zu bevorzugen. Es hat sich gezeigt, daß ein gutes Ergebnis erzielt wird, wenn die Löcher in dem Metallblech in einem quadratischen Raster angeordnet sind und etwa 8 mm Mittenabstand und 3 mm Durchmesser haben.
Eine derart gelochte Aluminiumschicht geeigneter Dicke von beispielsweise 0,7 mm erhöht die Festigkeit der Verbundplatte beträchtlich. Zur Befestigung von Gegenständen an der Platte können Blechschrauben verwendet werden, die in dem Lochblech und somit im Verstärkungselement selbst eine zuverlässige Verankerung finden. Und diese Befestigungsmöglichkeit besteht an jeder beliebigen Stelle.
Eine zuverlässige Verklebung des gelochten Metallblechs mit dem Kern ergibt sich dadurch, daß ein aufschäumender Kleber aus im wesentlichen derselben chemischen Grundsubstanz wie der Kern verwendet wird, im Beispiel also ein PU-Kleber. Er wird mit Hilfe von Walzen beidseitig auf das Lochblech aufgebracht, wobei zu beobachten ist, daß der Kleber infolge seiner Volumenvergrößerung in die Löcher des Metallblechs eindringt und diese ausfüllt. Hierdurch wird eine direkte Verbindung des Kerns mit der äußeren Polyesterschicht hergestellt, was einen besonders innigen Verbund ergibt.
Neben den schon erwähnten Verkaufsfahrzeugen, fahrbaren Imbißständen und dgl., ergeben sich für die beschriebene metallverstärkte Verbundplatte eine Menge anderer Anwendungsbereiche, bei denen die vorteilhaften Eigenschaften ausgenutzt werden können, z. B. für Kühlaufbauten, Container, Kofferaufbauten von Lastkraftwagen, im Bereich Ladenbau und Möbel, insbesondere für Kühlmöbel, und im Hochbau als Trennwandelement.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und seine Herstellung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, welche die einzelnen Schichten einer Verbundplatte in Sandwichbauweise darstellt.
Die Herstellung erfolgt durch Aufeinanderstapeln der zuvor mit Kleber versehenen Schichten unter Anwendung von Druck. Besonders geeignet hierfür ist eine sog. Vakuumpresse, die aus einem ebenen Bett und einer biegesteifen Preßplatte besteht, die am Rand mittels einer Rollmembran oder einer dementsprechenden beweglichen Dichtung gegenüber dem Bett abgedichtet ist, wobei aus dem eingeschlossenen Raum die Luft abgesaugt werden kann.
In der einzigen Zeichnungsfigur sind die auf das Pressenbett zu stapelnden Schichten einzeln dargestellt. Unten wird zunächst eine glasfaserverstärkte Polyesterschicht 1 mit einer Dicke von beispielsweise 1,5 mm eingelegt. Darauf folgt ein 0,7 mm starkes Aluminiumblech 2 mit Löchern von 3 mm Durchmesser und gegenseitigen Mittenabständen von 8 mm, welches zuvor mittels eines Auftragswalzenpaares an seiner Ober- und Unterseite mit einer PU-Kleber-Schicht versehen wurde. Es ist von größter Wichtigkeit, daß die Lochbleche vor der Verarbeitung einwandfrei entfettet sind. Auf das Lochblech 2 wird der PU-Schaumkern 3 gelegt, der beispielsweise eine Dicke von 2,5 cm hat. Sodann folgt wiederum ein beidseitig mit PU-Kleber beschichtetes Lochblech 4 gleicher Art wie das Lochblech 2 und oben wird schließlich eine glasfaserverstärkte Polyester-Außenschale 5 aufgelegt, die der Außenschale 1 entspricht.
Sodann wird die Preßplatte auf den Stapel gelegt, ringsum abgedichtet und so weit evakuiert, daß ein Preßdruck von etwa 300 g/cm2 entsteht. Durch die Unterdruck-Umgebung des Stapels verbleiben praktisch keine Lufteinschlüsse in der Verbundplatte, sondern es ergibt sich eine einwandfreie Verklebung. Insbesondere dringt der aufschäumende PU- Kleber in die Löcher der Lochbleche ein und verbindet somit den PU-Kern unmittelbar mit den auf die Lochbleche aufgelegten äußeren Polyesterschichten.

Claims (5)

1. Verbundplatte aus Kunststoffen mit einem wärmedämmendem Kern und mit diesem verklebten geschlossenen harten Außenschalen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Außenschalen (1, 5) eine innere Schicht aus einem gelochten Metallblech (2, 4) aufweist.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (2, 4) aus Aluminium besteht.
3. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher im Metallblech (2, 4) in einem quadratischen Raster angeordnet sind und etwa 8 mm Mittenabstand und 3 mm Durchmesser haben.
4. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte Metallblech (2, 4) mit dem Kern (3) und der äußeren Schicht (1, 5) der Außenschale mittels eines aufschäumenden Klebers aus im wesentlichen derselben chemischen Grundsubstanz wie der Kern (3) verklebt ist.
5. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus Polyurethan und die äußeren Schichten (1, 5) der Außenschalen aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen und mittels eines PU-Klebers verklebt sind.
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