AT400875B - Türblatt mit feuchtigkeitshemmender schicht - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Türblatt in Sandwichbauweise mit zwei durch einen umlaufenden Profilrahmen voneinander distanzierten Deckschichten und einer zwischen den Deckschichten innerhalb des umlaufenden Rahmens angeordneten und mit diesen verbundenen Kernschicht, bei dem die Deckschicht zumindest eine Holzschicht und eine Zwischenlageschicht aus zu dieser unterschiedlichen Matenal mit einer Dicke kleiner 1, 0 mm aufweist und die Zwischenlageschicht zwischen der Holzschicht und einer   Oberflächenschicht,   insbesondere einer Naturholzfurnierschicht angeordnet und mit diesen insbesondere über Kleberschichten verbunden ist. 



   Aus der FR-PS 2 567 189 Ist ein feuerhemmendes Türblatt bekannt, bei dem zwischen einer Kernschicht und dessen Deckschichten Eisenplatten mit einer Stärke von grösser 0, 2 mm angeordnet sind. 



  Der Hauptgrund der Verwendung dieser Eisenplatten liegt darin, dass eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen Hitzeeinwirkung geschaffen werden soll, um eine Zerstörung des Türblattes bei Flammeinwirkung möglichst lange zu verhindern. 



   Ein bekanntes   Türblatt - gemäss   EP-OS 103 048-besteht aus einem Holzrahmen, einer Mittellage und Deckblättern. Die Mittellage Ist in dem Innenraum zwischen dem Holzrahmen und den beiden Deckblättern angeordnet. Während die den beiden Deckblättern zugewandten Seiten der Mittellage an diesen anliegen, weist die Mittellage zu dem umlaufenden Holzrahmen einen geringfügigen Abstand auf. Um Verformungen des Türblattes aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschieden im Bereich der beiden voneinander distanzierten   Deklagen   zu verhindern, ist auf den beiden den Deckblättern zugewandten Oberflächen der Mittellage eine Metallschicht, vorzugsweise eine Metallfolie oder ein Blech aus Aluminium aufgebracht. 



  Durch eine derartige Anordnung kann zwar eine Verbesserung der Brandschutz- und Schallschluckeigenschaften erreicht werden, es bedarf jedoch zusätzlicher Verstärkungseinlagen um eine ausreichendes Stehvermögen des Türblattes bel wechselnden Klimabeanspruchungen sicherzustellen. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Türblatt zu schaffen, weiches aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht und trotzdem ein ausreichendes Stehvermögen für Hauseingangstüren bzw. 



  Wohnungseingangstüren im Hausinneren aufweist. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Zwischenlageschicht durch ein Band bzw. eine Folie aus Aluminium undioder Kunststoff gebildet ist, die eine Dicke kleiner 0, 4 mm aufweist und deren   Dampfdiffusionswiderstandszahl   u. grösser ist als 100. 000 bzw. die Wasserdampfdurchlässigkeit nahe null ist und dass das Band bzw. die Folie auf einer ihrer Oberflächen mit einer Papierschicht und auf der gegenüberliegenden Oberfläche mit einer weiteren Zwischenschicht   z. B.   aus Papier und/oder Kunststoff, insbesondere Polyäthylen und/oder der Oberflächenschicht vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer   Kleber- und/oder   Leimschicht verbunden und biegeweich ausgebildet ist bzw. einen geringen Rückfederungskoeffizienten aufweist.

   Der überraschende Vorteil der erfindungsgemässen Lösung liegt dann, dass bei einem Türblatt entsprechend dem standardmässigen Aufbau lediglich durch das Einfügen bzw. die Anordnung der Schicht aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmenden Material auf den voneinander abgewendeten Seiten der Holzschichten der Deckschichte unmittelbar unterhalb der Oberflächenschicht die gewünschten   Verformungseigenschaften   und ein ausreichendes Stehvermögen erreicht wird. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Tür mit nur wenigen Mehrteiten, wobei es in überraschend einfacher und nicht vorhersehbarer Weise möglich ist, Türrohlinge vorzufertigen, die dann vor dem Aufbringen der endgültigen   Oberflächenschichten   bestimmungsgemäss mit einem entsprechenden Feuchtigkeitsschutz bzw. einer Dampfsperre versehen werden können.

   Damit wird die Lagerhaltung bei der Produktion der in   Grossserien   hergestellten Türblätter erheblich vereinfacht. Dazu kommt, dass bei einer Vorfertigung der Türblätter, ohne dass die Ausführung der   Oberflächenschicht   bekannt ist. eine Lagerung der Türblätter ohne entsprechende Klimatisierung der Umgebung nicht   möglich   ist, ohne dass sich der Feuchtigkeitswert im Türblatt erheblich verändern kann. Dies ist deshalb möglich, da durch die auf die Schicht aus   holzähnlichem   Matenal aufgebrachte Schicht aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmenden Material das Eindringen von Feuchtigkeit und die Aufnahme von Feuchtigkeit durch die Deckschichten verhindert wird. 



   In überraschend vorteilhafter Weise ist es durch die Anordnung der Schicht aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmenden Materialien möglich, die Kernschicht aus   Materialien   herzustellen, welche sonst nur einer geringeren Feuchtigkeitsbeanspruchung ausgesetzt werden können und die ohne dieser Schicht in durch Feuchtigkeit beanspruchten Türblättern nicht eingesetzt werden können.

   Dazu kommt, dass in überraschender Welse nunmehr auch die Wärmedämmwerte unverändert bleiben bzw. mit geringeren Wärmedämmungen über längere Zeit ein besseres Wärmedämmverhalten erzielt werden kann Dieser überraschende Effekt beruht darauf, dass durch die Anordnung der Schicht aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmendem Material der   Wärmeleltkoeffizlent   trotz stark unterschiedlichen Klimaverhältnissen auf beiden Seiten des Türblattes über lange Zeit unverändert beibehalten werden kann Vorteilhaft ist hierbei, dass durch die Verwendung der sehr dünnen Folien bzw Bänder diese für die benötigten grossen Breiten von der Rolle weg verarbeitet werden können, um sich auch unebenen Oberflächen bzw. den   bel Naturmatenalten   

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 unterschiedlichen Toleranzen der Einzelteile besser anpassen kann.

   Dazu kommt, dass mit sehr geringen
Schichtdicken und damit geringem Gewicht ein Dampfdurchtritt nahezu zur Gänze unterbunden werden kann. Der überraschende Vorteil der Verwendung von sehr dünnen Schichten aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmendem Material liegt aber vor allem darin, dass die Relativbewegungen durch unterschiedliche Temperaturbelastungen bzw. Temperaturdifferenzen in den einzelnen Schichten gering sind und damit ohne die Gefahr von Ablösungen zwischen den einzelnen Schichten die aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmendem Material bestehende Schicht möglichst weit an der der Klimabeanspruchung zugewandten Oberfläche angeordnet sein kann.

   Damit wird aber auch der Bereich, der von der Feuchtigkeit beeinflusst und durch sein Aufquellen die Verformungseigenschaft des Türblattes verändert,   genng   gehalten und somit kann mit einer schwächeren   Stützkonstruktion   bei derartigen Türblättern, die entsprechend starken Klimabeanspruchungen ausgesetzt sind, das Auslangen gefunden werden. Weiters ist es fertigungstechnisch sehr einfach möglich, den Sandwichaufbau In einem Arbeitsgang herzustellen. Weiters wird eine gute Wärme-, Schall- und Schwingungsdämmung möglich, weil gleichzeitig diese Kleberschicht durch die punktuelle Zufuhr von Wärme und bzw. oder Lösungsmittel als dauerhafte Verbindung der Schichten eines in Sandwichbauweise hergestellten Türblattes angewendet werden kann.

   Durch die biegeweiche Ausbildung wird sichergestellt. dass beim Verpressen der Türblätter keine in   Ablösenchtung   wirkenden Vorspannungen aufgebaut werden, wodurch die Gefahr von Ablösungen der Deckschichten von dem Band bzw. der Folie   zusätzlich   verringert werden. 



   Die angegebenen Werte der   Dampfdiffusionswiderstandszahl   sind in der ÖNORM B 8110 Teil 2 definiert. Dieser   Dampfdlffuslonswiderstandszahl   ist das   Formeizeichen"n"zugeordnet   und diese gibt an, um wieviel Mal grösser der Diffusionswiderstand eines Stoffes gegenüber jenem   Dampfdiffusionswiderstand   einer gleich dicken Luftschicht bei gleicher Temperatur ist. Dementsprechend ist diese   Dampfdiffuslonswl-   dersandszahl dimensionslos. 



   Weiters Ist es aber auch möglich, dass das Band eine Dicke zwischen 0, 35 mm und 0, 021 mm aufweist. 



  Dadurch kann überraschend einfach zusätzlich zum Schutz der Kernschicht vor der Feuchtigkeitsaufnahme eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung Im Sandwichaufbau des Türblattes und ein hoher Dämpfungsfaktor für den Schalldurchgang erreicht werden. 



   Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Folie eine Dicke zwischen 0, 02 mm und 0, 007 mm aufweist. Durch die Optimierung der Dicke der elnzubnngenden Schicht ist es   möglich,   mit möglichst geringem Gewichtsaufwand eine nahezu absolute Wasserdampfdichtheit zu erzielen. 



   Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Dicke des Bandes aus Aluminium 250   um beträgt.   wodurch das Gesamtgewicht eines mit einer Dampfsperre ausgestatteten Türblattes gering gehalten werden kann. Weiters ist es dadurch möglich, ohne einer Erhöhung der Dicke des Türblattes ein höheres Stehvermögen bei unterschiedlichen insbesondere höheren Klimabeanspruchungen das Auslangen zu finden. 



   Nach einer anderen   Ausführungsvariante Ist   vorgesehen, dass das der Holzschicht zugeordnete Band bzw. die Folie aus Aluminium einstückig ausgebildet Ist und vorzugsweise die gesamte Oberfläche dieser Schicht bedeckt, wodurch es möglich ist, die Metallfolie von einer Rolle her zu verarbeiten und diese durch ein mechanisiertes Verfahren auf den für die Verleimung vorbereiteten   Verbundbautol   aufzubnngen. Dadurch können Kosten eingespart und Verfahren für die wirtschaftliche Fertigung grosser Stückzahlen angewendet werden, die keine aufwendigen Anlagen erfordern. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten   Ausführungsbeispielen   näher erläutert. 



   Es zeigen :
Fig. 1   ein Türblatt In   Sandwichbauweise in perspektivischer Darstellung ;
Fig. 2 ein Türblatt In Stirnansicht im Falzbereich geschnitten ;
Fig. 3 eine andere Ausführungsvanante eines Türblattes im   Falzbereich   in Stirnansicht geschnitten ;
Fig. 4 einen Teilbereich eines Türblattes in Sandwichbauweise geschnitten,
Flg. 5 einen Teilbereich eines Türblattes im Falzbereich In Stirnansicht geschnitten ;   Flg.   6 einen Tell der   feuchtigkelts-bzw.   dampfhemmenden Schicht In schaubildlicher vereinfachter
Darstellung. 



   In Fig 1 ist ein Türblatt 1 in Sandwichbauweise gezeigt. Ein aus einer Kernschicht 2 gebildeter Kern 3 Ist in Richtung von   Längs- und Querseitenflächen 4, 5   durch Rahmenelemente 6, 7 bzw 8 begrenzt Die Rahmenelementen 6, 7, 8 bilden einen den Kern 3 umfassenden Rahmen 9. Die Rahmenelemente 6. 7. 8 können einen in etwa L-förmigen Querschnitt aufweisen, wodurch eine Höhe 10 In etwa halb so gross Ist, als eine Dicke 11 des Türblattes 1 Dadurch wird ein Anschlag 12 an den   Längs- und Querseitenflächen 4, 5   gebildet Ein durch den Kern 3 und die den Rahmen 9 bildenden Rahmenelemente   6, 7, 8 gebildeter Innerer   

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 Verbundbauteil 13 ist zwischen   Oberflächen 14, 15   bildenden plattenförmigen Deckschichten 16, 17 angeordnet.

   Die Deckschichten 16, 17 weisen vielfach zur optischen Gestaltung des Türblattes 1 eine Oberflächen- 
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B.Türblatt 1 gestellten Anforderungen hinsichtlich Stabilität,   Wärme- und Schalldämmverhalten erfüllt,   wobei für den Kern 3 kostengünstigere Materialien wie Spanplatten. Faserplatten, wabenförmige Kartonelemente und dgl. verwendet werden können. Zwischen dem Verbundbauteil 13 und den mit diesen verbundenen   z. B.   verleimten Deckschichten 16, 17 ist eine Zwischenlageschicht 19 aus einem feuchtigkeits-bzw. dampfhemmenden Material angeordnet. Diese Zwischenlageschicht 19 kann   z. B.   aus Metallen bzw. Kunststoffen bestehen, die eine hohe   Dampfdiffusionswiderstandszahl   aufweisen bzw. deren Wasserdampfdurchlässigkeit sehr   genng   ist.

   Diese   Dampfdiffusionswiderstandszahl     (u)   wird durch entsprechende Versuche ermittelt und ist um so höher, um so grösser der Widerstand ist, dem das Material einer Diffusion des Dampfes entgegensetzt. 



   Als Mass für die Wasserdampfdurchlässigkeit kann auch die Wasserdampfdurchlässigkeit in Gramm/m2 x der Materialdicke herangezogen werden. Je geringer diese Wasserdampfdurchlässigkeit ist, um so geringer ist die Belastung der hinter der Zwischenlageschicht 19 angeordneten Materialien durch Feuchtigkeit aufgrund von Klimaunterschieden, insbesondere hinsichtlich der Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich der einander gegenüberliegenden Deckschichten 16 und 17. 



   Bevorzugt werden für die Zwischenlageschicht 19 Folien 20 aus metallischen Werkstoffen, wie beispielsweise Aluminium oder aus Kunststoffen, wie beispielsweise   Polyäthylen   oder dgl. verwendet. Die   Messwertermittlung   bei derartigen Materialien hat ergeben, dass beispielsweise bei einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von 250 um eine Wasserdampfdurchlässigkeit von null, somit also eine hundertprozentige Barriere gegen den Wasserdampfdurchtritt bildet. Polyäthylenfolien mit einer Dicke von 100 um weisen beispielsweise eine Wasserdampfdurchlässigkeit von   0, 21 bis 0, 35 auf, sodass beispielsweise   10 um Folien ebenfalls nur mehr eine nahezu vernachlässigbaren Dampfdurchtntt gestatten. 



   Diese Zwischenlageschicht 19 kann nunmehr durch Folien 20, die beispielsweise eine Dicke von 0, 21 mm bis 0, 007 mm aufweisen können oder durch Bänder, die eine Dicke von 0, 35 bis   0, 021 mm   aufweisen gebildet sein. Die dünneren Zwischenlagen 19 haben den Vorteil, dass sie eventuellen Verformungen des Türblattes 1 einfach erfolgen können und der Aufbau von In Ablöserichtung gerichteten Spannungen zwischen dem Kern 3 bzw. den Deckschichten 16, 17 und der Oberflächenschicht 18 verhindert werden können. Dadurch können aber auch   Oberflächenschichten   18 mit geringerer Beanspruchbarkeit und geringerer Festigkeit eingesetzt werden. 



   Der Vorteil dieser Folien 20 bzw. der Bänder mit den vorangegebenen Dicken liegt aber auch in deren geringer Verformungsfestigkeit, wodurch die Bildung von Bügen verhindert wird, die die Güte der   Oberflä-   chenschicht 18 beeinträchtigen könnten. Dazu kommt, dass durch die ausgewählte Dicke der Folie 20 bzw. der Bänder die Längsschubkräfte derselben bei raschen Temperaturwechsei sich auf die Kleberschichten bzw. gegenüber den benachbarten Schichten nicht so stark bemerkbar machen, wie bel Blechen mit einer Dicke von über 0, 4 mm. 



   Durch das Verhindern des Wasserdampfeintrittes praktisch unmittelbar hinter der Oberflächenschicht 18 ist das   Holzvolumen,   welches mit Feuchtigkeit belastet werden kann, relativ gering und somit können die dadurch auftretenden   Quellkräfte,   die bel der Aufnahme von Feuchtigkeit im Holz entstehen und zu einer konvexen Verformung bzw. Schüsselung des Türblattes In Richtung jener Seite mit einer höheren Luftfeuchtigkeit führen, erheblich herabgesetzt werden. Desweiteren ist es eben bel gleichen Messwerten auch   möglich,   mit Werkstoffen im Bereich des Kerns 3 bzw. der Deckschichten 16 bzw. 17 zu arbeiten, die gegen   Feuchtigkeltseintntt   empfindlicher sind, da durch die verwendeten Folien 20 die Belastung mit Feuchtigkeit geringer gehalten werden kann. 



   Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung eines Bandes oder der   Fohen     20,   die eine Erhöhung der Feuchtigkeit im Kern 3 verhindern, liegt darin, dass das   Wärmedämmverhalten   des Türblattes auch über eine längere Betriebsdauer nahezu unverändert beibehalten werden kann, da diese nun durch einen 
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 auf das Gewicht des Türblattes und damit die Festigkeit des Türstockes und die Belastung der Befestl-   gungsvorrtchtungen   des Türblattes vorteilhaft aus.

   Das Wärmedämmverhalten wird aber auch durch die Rückstrahlung der auf die Folie oder das Band auftretenden   Wärmestrahlungen   Insbesondere dann verbessert, wenn diese Folie oder das Band aus Aluminium besteht
Andererseits ist durch die Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit In das Türblatt und die damit auftretenden geringeren Verformungsbeanspruchungen eine schwächere Ausbildung der Rahmenelemente   6, 7, 8 möglich,   ohne dass es zu einer stärkeren Verformung bzw   Schüsselung   des Türblattes 1 kommen 

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 kann. 



   Werden beispielsweise die Rahmenelemente 6, 7, 8 des Rahmens 9 aus massivem Naturholz gefertigt, um auch eine ausreichende Stabilität und Festigkeit zur Anordnung von Türangeln 21 und   Schloss- und   Drückergarnituren 22 zu ermöglichen, so kann die Festlegung der Stabdicke nunmehr überwiegend In Hinblick auf die   Stabi ! itäts- und Festigkeitseigenschaften   für diese Türangeln 21 und   Schloss- und   Drückergarnituren 22 erfolgen, ohne dass noch entsprechende Überdimensionierungen zur Verhinderung der Durchbiegung des Türblattes 1 vorgesehen werden müssen. 



   Die Deckschichten 16, 17 sind im allgemeinen aus holzförmigem Material, wie z. B. Hartfaserplatten bzw. ähnlichen plattenförmigen und handelsüblichen Material hergestellt. Die dauerhafte Verbindung der Elemente des Verbundbauteils 13 und der Deckschichten 16, 17 mit dem Verbundbauteil 13 wird durch an den Verbindungsflächen der Bauteile vorgesehenen Leimschichten 23 erreicht, wozu die mit den Leimschichten 23 versehenen Bauteile zu einem   Türblatt   1 zusammengefügt und während einer vorgegebenen Zeitdauer in einer heizbaren Pressenform mit Druck und Temperatur beaufschlagt, wodurch die Leimschichten aushärteten und die dauerhafte Verbindung erreicht wird Anschliessend wird das Türblatt 1 zur etwaigen Gestaltung der Oberflächen 14, 15 verschiedenen bekannten Verfahren, wie Beschichtungsverfahren zum Aufbringen von Furnieren oder Lacken etc. zugeführt.

   



   Zudem wird durch die Verringerung des Dampfdurchtrittes durch die Deckschichten bzw. der Feuchtigkeitsansammlung im Türblatt die Belastbarkeit der Kleberschichten bzw. Leimschichten erhöht, sodass auch mit Klebern bzw. Leimen, deren Feuchtigkeitsbelastung begrenzt ist, das Auslangen gefunden werden kann. 



   In Fig. 2 ist ein vergrösserter Querschnitt durch einen Teil des Türblattes 1 in Sandwichbauweise gezeigt. 



  Der Kern 3 besteht aus der Kernschicht   2,   von denen eine Mittellage 24   z. B.   durch ein wabenförmige Stege aufweisendes Kartonelement 25 gebildet ist. Über die Leimschichten 23 ist das Kartonelement 25 mit den weiteren Kernschichten   2,   z. B. Spanplatten 26, verbunden. Stirnseitig sind über weitere Leimschichten 23 das Rahmenelement 6 und der Rahmen 9 mit dem Kern 3 verbunden. Das Rahmenelement 6 ist mit einer 
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 Sperrholzplatten oder dgl. angeordnet. 



   Zwischen den Deckschichten 16, 17 und einer die   Oberflächenschicht   18 bildenden Naturholzfurnierschicht 28, 29 sind die Folien 20   z. B.   aus   Blech, Nirosta, Aluminium, PVC,   Polyäthylen, GFK etc. angeordnet. Diese Folien 20 weisen z. B. auf ihren den Deckschichten 16, 17 und den Naturholzfurnierschichten 28, 29 zugewandten Oberflächen 30, 31 Kleberschichten 32 auf, die die formbeständige Verbindung zwischen den Deckschichten 16, 17 und den Naturholzfurnierschichten   28, 29 bilden.   



   Der Kleber der Kleberschicht 32 kann beispielsweise zwischen den Deckschichten 16, 17 und der Folie 20 punktuell aufgetragen sein, um bessere   Scha ! ! dämmwerte   und günstigere Wärmedämmwerte zu erzielen. Bei entsprechend ausreichend festen und eigensteifen   Oberflächenschichten   18, beispielsweise aus dünnen Kunststoffplatten oder   dgl., Ist   es auch möglich, die Verbindung zwischen der Folie 20 und der Oberflächen schicht 18 nur über punktuell angeordnete Kleberschichten herzustellen. Wird jedoch als Oberflächenschicht 18 eine Naturholzfurnierschicht 28 bzw. 29 verwendet, so ist eine vollflächige Verklebung um Abhebungen der Oberflächenschicht 18 bei starken Beanspruchungen zu vermelden, vorteilhaft. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Oberflächenschicht 18 anstelle einer Naturholzfurnierschicht 28, 29 durch eine aus mehreren Lagen bestehende Lackschicht, eine Kunststoffolie bzw. -platte, eine Schichtstoffplatte oder anderen   Oberflächenmaterialien   gebildet sein kann. Wie in der Fig. 2 weiters 
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 des Anschlages 12 zwischen dem Rahmen 9 und einer Oberflächenschicht 34 angeordnet sein. Durch diese Anordnung ist eine allseitige Ummantellung der Elemente des Verbundbauteiles 13 des Türblattes 1   möglich,   wodurch der Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit die ein Verziehen des Türblattes 1 bewirkt, noch zusätzlich erhöht wird. 



   In den Fig. 3 und 4 ist die Anwendung einer Folie 20 bzw. eines Bandes gezeigt, die auf einer Seite, nämlich auf der der Deckschicht 16 bzw. 17 zugewandten Seite mit einer Schicht 35 beispielsweise aus Papier verbunden ist. Diese Schicht 35 kann beispielsweise auf eine Folie aus Aluminium oder Blech oder dgl. aufkaschiert sein. Der aus dem Kern   3,   dem Rahmenelement   6,   dem Rahmen 9 und den Deckschichten   16. 17 gebildete Sandwichbauteil   eines Türblattes 1 ist mit der Folie 20 und der die Folie 20 im Stossbereich überlappend angeordneten Folie 33 ummantellt.

   Zur Verbindung der Deckschichten 16, 17 und des Rahmens 9 mit der Folie 20 und der Folie 33 sind diese an ihren dem Kern 3 zugewandten Oberflächen mit einer Papierkaschierung bzw oder einer Beschichtung mit einem   grossporigen   Zellstoffgewebes, einem Gewebe, Gewirke, Fasermatten aus Natur- oder Kunststoffen etc. versehen. 



   Durch die Porenausbildung bzw. dem Netzwerk eines Gewebes bzw. einer Matte kann wie besser aus Fig 4 ersichtlich, der in der aufkaschierten Schicht 35 eingelagerte Kleber 36 eine direkte Verbindung 

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 zwischen den Deckschichten 16, 17 und den Folien 20, insbesondere aus Metall, z. B. Aluminium herstellen. Desweiteren ist es z. B. auch möglich, durch eine über die   Flächenausdehnung   des Türblattes 1 punktuelle Kleberverteilung zwischen der Schicht 35 und der Deckschicht 16, 17 einen Luftpolster zu bilden, der das Wärme-,   Schall- und Schwingungsdämmverhatten   verbessert. 



   In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsvariante für die Ausbildung eines   Türblattes gezeigt,   bei der eine   Oberflächenschicht   18 über eine Schicht 37 aus Kleber 36 mit einer Zwischenschicht 38,   z. B.   aus Papier und/oder Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, mit der Folie 20 aus einem feuchtigkeitshemmenden bzw. dampfhemmenden Material, insbesondere Aluminium oder dgl. verbunden ist. Diese Folie 20 ist über eine weitere Zwischenschicht 38 und eine weitere Schicht 37 aus Kleber 36 mit dem Kern 3 verbunden.

   Der Kern 3 ist umlaufend wiederum wie bereits anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben, mit einem Rahmen 9 aus Holzstäben umgeben, die entsprechend den Ausbildungen in den vorstehenden Figuren mit einer Ausnehmung 27 versehen sein können, aber, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, auch eine glatte Seitenwand bzw. Längsseitenfläche 4 aufweisen können
Desweiteren ist in diesem   Ausführungsbeispiel   auch gezeigt, dass eine gegenüberliegende Längsseitenfläche 4 durch ein beispielsweise feuchtigkeitshemmendes bzw. dampfdichtes Profil 39 aus Kunststoff gebildet sein kann.

   Sowohl durch diese Ausbildung als auch durch die Beschichtung der   Längsseitenfläche   4 bei der auf den Rahmen 9 eine Folie 20 aus feuchtigkeits-bzw. dampfhemmenden Material unter Zwischenschaltung von Zwischenschichten 38 und Schichten 37 aus Kleber 36 mit einer   Oberflächen-   schicht 18 verbunden aufgebracht ist. Ist ein feuchtigkeits-bzw. dampfdichter Abschluss der Tür an den   Längs- bzw. Querseitenflächen   4 bzw. 5 möglich. 



   Damit ist ein umlaufend dichter Abschluss eines Türblattes 1 in einfacher Weise möglich, wodurch das Stehvermögen eines derartigen   Türblattes   1 erheblich verbessert werden kann. 



   Beispielsweise ist es aber auch möglich, dass die Oberflächenschicht 18 durch eine Schichtplatte, beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung, die unmittelbar auf einer Aluminiumfolie aufgebracht   1St,   die ihrerseits mit einem Haftvermittler beschichtet ist, gebildet ist. 



   Es ist aber auch   möglich   die Oberflächenschicht 18 aus einem entsprechend dichten   Kunststofflachpro-   fil zu bilden, sodass auch bei ebenflächigen Längsseitenflächen 4 bzw. Querseitenflächen 5 ein feuchtigkeits-bzw. dampfdichter Abschluss durch einen einschichtigen Materialaufbau erzielt werden kann. 



   In Fig. 6 ist schematisch gezeigt, dass vor allem dann, wenn eine Folie 20 durch eine Aluminiumfolie 40 gebildet ist, die auf belden Seiten mit einer Kaschierung durch eine Papierschicht 41 versehen   1St,   die Verbindung der Folie 20 mit dem Kern 3 bzw. den Deckschichten 16 bzw. 17 und der Oberflächenschicht 18 erheblich verbessert werden kann. Das Aufkaschieren der Papierschichten 41 auf die Aluminiumfolie 40 kann ebenfalls unter Verwendung eines Klebers, der flüssig oder in Pulverform auf die Aluminiumfolie 40 oder die Papierschicht 41 aufgebracht sein kann, erfolgen.

   Diese Herstellungsmethode hat den Vorteil, dass bei Aufbringen der Papierschichten 41 unmittelbar nach der Herstellung der Aluminiumfolie eine Vorbehandlung der Oberflächen der Aluminiumfolie 40 nicht notwendig ist, da diese bei unmittelbar nachfolgendem Aufkaschieren der Papierschichten 41 das Aluminium nicht oxidieren kann. Damit wird aber auch eine verbesserte Haftkraft zwischen der Aluminiumfolie 40 und den nachfolgenden Schichten erreicht. Gleichzeitig fällt das Aufbnngen eines entsprechenden Haftvermittlers und der Aufwand an Arbeitszeit, verbunden mit dem Risiko, dass bei nicht einwandfreier Aufbringung, Delaminationen entstehen können, weg. 



   Lediglich der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, dass in allen in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen die einzelnen Schichtstärken sowohl untereinander als auch gegenüber den anderen Teilen, wie Kern 3 und Rahmenelemente 6 bis 8 zum besseren Verständnis der erfindungsgemässen Lösung unmassstäblich bzw. stark übertrieben dargestellt wurden. 



   Selbstverständlich können für die Oberflächenschicht 18 bzw. das Profil 39 die verschiedenen aus dem Stand der Technik bekannten Kunststoffe verwendet werden, wobei die Abstimmung der verwendeten Kunststoffe unter Berücksichtigung deren Wandstärke in jedem Fall so erfolgen soll, dass die Dampfdiffusion bzw. der Feuchtigkeitseintritt nahezu   gänzlich   ausgeschlossen   1St.   Wird für das Profil 39 ein Hohlprofil verwendet, kann es unter Umständen auch zweckmässig sein, den Innenraum mit einer Füllschicht zu versehen, um eine Kondenswasserbindung aufgrund von unterschiedlichen Temperaturen im Profil 39 zu verhindern.

   Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung   möglich,   über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern, bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. 



   Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten   Ausführungsbeispielen   können eigenständige   erfindungsge-   mässe Lösungen darstellen

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Türblatt in Sandwichbauweise mit zwei durch einen umlaufenden Profilrahmen voneinander distanzfer- ten Deckschichten und einer zwischen den Deckschichten innerhalb des umlaufenden Rahmens angeordneten und mit diesen verbundenen Kernschicht, bel dem die Deckschicht zumindest eine Holzschicht und eine Zwischenlageschicht aus zu dieser unterschiedlichen Material mit einer Dicke kleiner 1, 0 mm aufweist und die Zwischenlageschicht zwischen der Holzschicht und einer Oberflächen- schicht, insbesondere einer Naturholzfurnierschicht angeordnet und mit diesen insbesondere über Kleberschichten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. dass die Zwischenlageschicht (19) durch ein Band bzw.
    eine Folie (20) aus Aluminium und/oder Kunststoff gebildet ist, die eine Dicke kleiner 0, 4 mm aufweist und deren Dampfdiffusionswider-standszahl u grösser Ist als 100. 000 bzw. die Wasser- dampfdurchlässigkeit nahe null ist und dass das Band bzw. die Folie (20) auf einer Ihrer Oberflächen mit einer Papierschicht (41) und auf der gegenüberliegenden Oberfläche mit einer weiteren Zwischen- schicht (38) z. B. aus Papier und/oder Kunststoff, insbesondere Polyäthylen und/oder der Oberflächen- schicht vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Kleber- und/oder Leimschicht verbunden und biegeweich ausgebildet ist bzw. einen geringen Rückfederungskoeffizienten aufweist.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Dicke zwischen 0, 35 mm und 0, 021 mm aufweist.
  3. 3. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Dicke zWischen 0, 02 mm und 0, 007 mm aufweist.
  4. 4. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bandes aus Aluminium 250 u. m beträgt.
  5. 5. Türblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Holzschicht zugeordnete Band bzw. die Folie (20) aus Aluminium einstückig ausgebildet Ist und vorzugsweise die gesamte Oberfläche dieser Schicht bedeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1843U1 (de) * 1997-01-30 1997-12-29 Leo Wassner Türblatt, insbesondere sicherheitstürblatt

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103048A2 (de) * 1982-08-13 1984-03-21 Türenfabrik Brunegg AG Türblatt
FR2567189A1 (fr) * 1984-07-04 1986-01-10 Svensk Doerrteknik Ab Structure de porte resistant au gauchissement et au passage du feu.

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