DE202010012755U1 - Türanschlagprofil - Google Patents

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Abstract

Verbundplatte (1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) für ein Türblatt, ein Fensterblatt oder dergleichen, mit einem Kern aus einer Holz- oder Holzwerkstoffplatte, wobei der Kern an wenigstens einer seiner umlaufenden Kanten mit einem Holzprofil (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (2) an seiner dem Kern abgewandten Schmalfläche bzw. Kante (3) zumindest teilweise mit einem Abdeckprofil (4) bedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundplatte für ein Türblatt, Fensterblatt oder dergleichen, mit einem Kern aus einer Holz- oder Holzwerkstoffplatte, wobei der Kern an wenigstens einer seiner umlaufenden Kanten mit einem Holzprofil versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung umfassend eine solche Verbundplatte.
  • Verbundplatten für Türen und Fenster sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Solche Türblätter besitzen im Regelfall einen Kern aus Spanplatten oder anderen Holzwerkstoffen, welche ggf. zusätzliche Wabeneinlagen zur Gewichtsreduzierung umfassen können. Dieser Kern wird häufig mit einem umlaufenden Holzprofil versehen, welches zumeist aus Massivholz besteht. Diese Verbundkonstruktion wird üblicherweise auf beiden Flachseiten mit einer hochdichten Faserplatte (HDF-Holzwerkstoffplatte) abgedeckt, wobei die HDF-Platte mit einem Oberflächenfinish versehen sein kann, wie beispielsweise Furnierholz, Schichtstoff oder mit einer Lackierung. Nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist es, dass die umlaufend aus Massivholz ausgebildeten Kanten anfällig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit sind. Die Feuchtigkeit kann hierüber in den Kern gelangen, von wo aus sie nur schlecht verdunsten kann, da die auf den Flachseiten des Kerns angebrachten Abdeckungen nur in sehr geringem Maße Wasserdampfdiffusion zulassen. Zudem besitzen die umlaufenden Holzprofile nicht immer das gewünschte Maß an Stoßunempfindlichkeit, was sich auch bei der Einbruchresistenz nachteilig bemerkbar macht.
  • Zum Überwinden eines Teils dieser vorgenannten Nachteile wird in der DE 195 05 222 A1 vorgeschlagen, die Holzprofile eines Tür- bzw. Fensterflügels auf der Schlagseite mit einer Metallbeplattung zu versehen. Auf diese Weise soll ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbundkonstruktion von der bewitterten Seite her vermieden werden.
  • In der DE 203 13 024 U1 wird zur Verbesserung der einbruchhemmenden Eigenschaften eines Holzfensters bzw. eines Türelements vorgeschlagen, sowohl im Rahmenprofil des jeweiligen Flügels als auch im Zargen- beziehungsweise Rahmenprofil vertikal verlaufende Metallprofile anzuordnen, wobei die im Zargen- beziehungsweise Rahmenprofil und Flügelprofil vorgesehenen Metallprofile im geschlossenen Zustand der Tür bzw. des Fensters miteinander in Kontakt stehen. Die Metallprofile bilden auf diese Weise eine vertikal verlaufende Durchstoßbarriere gegen Einbruchswerkzeuge.
  • Bei den zuvor genannten Konstruktionen kann es als nachteilig empfunden werden, dass diese entweder das Eindringen von Feuchtigkeit oder die Einbruchssicherheit erhöhen, jedoch nicht beide Eigenschaften miteinander verbinden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbundplatte der eingangs genannten Art dahingehend zu modifizieren, dass sie unempfindlicher gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit ist und gleichzeitig ein erhöhtes Maß an Stabilität beziehungsweise Einbruchssicherheit besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verbundplatte für ein Türblatt, ein Fensterblatt oder dergleichen, mit einem Kern aus einer Holz- oder Holzwerkstoffplatte, wobei der Kern an wenigstens einer seiner umlaufenden Kanten mit einem Holzprofil versehen ist, wobei die Verbundplatte dadurch gekennzeichnet ist, dass das Holzprofil an seiner dem Kern abgewandten Schmalfläche bzw. Kante zumindest teilweise mit einem Abdeckprofil bedeckt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Abdeckung der Schmalfläche bzw. Kante des Holzprofils sowohl das Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbundplatte, insbesondere den Kern reduziert werden kann, und gleichzeitig durch diese Maßnahme die Stabilität und Einbruchssicherheit der Verbundplatte verbessert wird.
  • Der Kern der erfindungsgemäßen Verbundplatte kann ein- oder mehrlagig aufgebaut sein. Bei mehrlagigem Aufbau können die einzelnen Lagen auf an sich bekannte Methoden aneinander befestigt sein, wie durch Verleimen, Verdübeln, Verschrauben, Vernageln oder mittels Kombinationen dieser Methoden. Als Materialien für die Lage beziehungsweise Lagen kommen prinzipiell sämtliche Hölzer oder Holzwerkstoffe in Frage, aus denen sich Platten fertigen lassen, wie Werkstoffe auf Vollholzbasis, Furnierwerkstoffe, Spanwerkstoffe oder Faserwerkstoffe. Vorzugsweise bestehen die Platten aus Massivholz, Sperrholz, Holzspan- und/oder Holzfaserwerkstoffen oder Wood Plastic Composites (WPC).
  • Sperrhölzer sind beispielsweise Brettsperrholz, Brettschichtholz, Stabsperrholz, Vollholzelemente aus kreuzweise geschichteten Brettern, Furniersperrholz, Furnierschichtholz, Furnierstreifenholz, Biegesperrholz oder Kunstharzpressholz.
  • Als Holzspanwerkstoffe kommen beispielsweise Flachpressplatten (FPY), allgemein als Spanplatten bezeichnet, Strangpressplatten, Grobspanplatten, auch OSB-Platte genannt, oder Spanstreifenholz (LSL) zum Einsatz.
  • Geeignete Holzfaserwerkstoffe sind unter anderem Holzfaserdämmplatten (HFD) (auch poröse Faserplatte und „Soft Board” (SB)), mittelharte Faserplatten (MB), harte Faserplatten (HB oder HFH), extraharte Faserplatten (HFE) oder hochdichte Faserplatten (HDF).
  • Für die Verklebung sowie auch alle anderen Verklebungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung können sämtliche, für die Verbindung von (Massiv-)Holz oder Holzwerkstoffen untereinander beziehungsweise mit Metallen oder Kunststoffen bekannten Klebstoffe verwendet werden. Dies sind beispielsweise Klebstoffe auf Basis von Polyvinylacetat, ein- oder zweikomponentigen Polyurethan- oder Epoxidklebstoffe, silikon- oder silanbasierten Klebstoffe, Kondensationsharze wie Formaldehyd-Phenol-Harze; Schmelzklebstoffe auf Basis von Polyamiden, Polyolefinen, insbesondere Polyethylen und Polypropylen, amorphen Polyalphaolefinen, Ethylenvinylacetat-Copolymeren, Polyester-Elastomeren, Polyurethan-Elastomeren, Copolyamid-Elastomeren und Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymeren. Auch Leime wie Glutinleim, Kaseinleim, Harnstoff-Formaldehydharzleim, Phenol-Formaldehydharzleim, Resorzin-Formaldehydharzleim, formaldehydarmer Polykondensationsleim, formaldehydfreier Dispersionsleim oder PU-Leim können verwendet werden, um nur einige zu nennen. Außerdem können ebenso Mischungen aller zuvor genannten Systeme eingesetzt werden.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Holzprofile können einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Auch wenn im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Holzprofile aus Holzwerkstoffen bestehen können, werden vorzugsweise Holzprofile aus Massivholz verwendet.
  • Die jeweils verwendeten Abdeckprofile sind bevorzugt so ausgestaltet, dass sie der Profilführung des Holzprofils folgen. So kann das Abdeckprofil beispielsweise als Flach-, L-, U- oder S-Profil ausgestaltet sein.
  • Was die Breite des Holzprofils betrifft, so kann diese so gewählt werden, dass sie derjenigen des Kerns entspricht. Auf diese Weise werden die Flachseiten des Kerns durch das Holzprofil fortgeführt, was eine Belegung der gesamten Fläche, beispielsweise mit einer Furnierholzbeschichteten HDF-Platte erleichtert.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbundplatte bedeckt das Abdeckprofil die gesamte Länge der Schmalfläche bzw. Kante. Es ist jedoch ebenso möglich, dass das Abdeckprofil die Schmalfläche vollständig bedeckt. Auf diese Weise wird ein wirksamer Schutz gegenüber eindringender Feuchtigkeit erzielt, wobei gleichzeitig die Stabilität der Verbundplatte im Randbereich erhöht wird, was Einbruchversuche deutlich erschwert.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass bei der erfindungsgemäßen Verbundplatte das Abdeckprofil die Seitenflächen des Holzprofils zumindest teilweise bedeckt. Mit anderen Worten kann das Abdeckprofil an einer oder beiden Kanten des Holzprofils um dieses herumgezogen sein. Auf diese Weise wird zusätzlich der Kantenschutz des Holzprofils weiter verbessert.
  • Die Befestigung des Abdeckprofils auf dem Holzprofil kann auf unterschiedliche Weise bewerkstelligt werden. So kann beispielsweise das Holzprofil über wenigstens eine Nut verfügen, in welche das Abdeckprofil mittels einer hieran vorgesehenen Feder unter Ausbildung einer Nut-Feder-Verbindung eingreift.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dieser Nut-Feder-Verbindung kann das Abdeckprofil auf die Schmalfläche bzw. Kante der Verbundplatte geklebt, genagelt und/oder geschraubt sein. Zum Verkleben können die oben genannten Klebstoffe eingesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbundplatte besteht das Abdeckprofil aus einem Metall oder einem vorzugsweise schlagfesten Kunststoff. Besonders geeignete Materialien sind beispielsweise Messing, Stahl, Edelstahl, Aluminium, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen und/oder Wood Plastic Composites (WPC). Die zuvor genannten Materialien sind besonders geeignet, die erfindungsgemäßen Verbundplatten gegenüber eindringendem Wasser zu schützen und deren Einbruchsicherheit zu erhöhen. Im Falle der Verwendung von Stahl ist dieser vorzugsweise mit einer Korrosionsschutzschicht ausgestattet, wie beispielsweise mit einer Verzinkung, einer Nickel- oder Chromschicht, einer Phosphatierung, einer Lackierung oder dergleichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbundplatte kann das Abdeckprofil mit einer Dichtlippe versehen sein, um eine bessere Abdichtung gegenüber dem Fensterrahmen bzw. der Türzarge oder dem Boden zu erzielen. Die Dichtlippe kann auf an sich bekannte Weise an dem Abdeckprofil befestigt sein, vorzugsweise durch eine Verklebung.
  • Auch wenn es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, das Abdeckprofil aus mehreren Einzelelementen zu bilden, ist es bevorzugt, das Abdeckprofil einteilig auszubilden. Dies ist von Vorteil, da die zwischen benachbarten Abdeckprofilen ausgebildete Fuge grundsätzlich anfälliger gegenüber eindringender Feuchtigkeit ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbundplatte ist der Kern umlaufend mit Holzprofilen und die dem Kern abgewandten Schmalflächen bzw. Kanten jeweils mit Abdeckprofilen versehen. Bei einteiliger Ausbildung des Abdeckprofils entsteht somit nur eine Verbindungsnaht an der Stelle, wo Anfang und Ende des Abdeckprofils miteinander in Kontakt stehen. Damit ist eine solche Verbundplatte umlaufend mit einer Verstärkung durch das Abdeckprofil ausgestattet.
  • Die erfindungsgemäße Verbundplatte kann auf beiden Seiten mit einer Abdeckplatte versehen sein. Diese kann durch eine hochdichte Faserplatte (HDF-Platte), Furnierholz, Wood Plastic Composites (WPC) und/oder Laminaten (Schichtstoff) bestehen. Die Dimensionierung der Abdeckplatten kann weiterhin so gewählt sein, dass sich die Abdeckplatten über die Seitenkanten des Abdeckprofils beziehungsweise dessen seitlich sichtbare Teile erstrecken. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, welche eine zumindest teilweise Abdeckung der vertikalen Flächen des Holzprofils mit dem Abdeckprofil betrifft, können die Abdeckplatten damit auch denjenigen Bereich des Abdeckprofils bedecken, welcher auf einer Seitenfläche des Holzprofils aufliegt. Auf diese Weise ist das Abdeckprofil von außen nicht sichtbar, wodurch die Verbundplatte ein homogeneres Erscheinungsbild besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Verbundplatte kann einen durchgehenden Kern aufweisen oder aber mit einer oder mehreren Ausnehmungen zur Aufnahme eines transparenten oder transluzenten Elements versehen sein, wie beispielsweise zur Aufnahme einer Glasscheibe. Bei der Glasscheibe kann es sich um normales Fensterglas, Einscheibensicherheitsglas oder Isolierverglasungen hieraus handeln. Ebenso ist es möglich, Brandschutzscheiben in die Ausnehmung einzusetzen, wie beispielsweise Brandschutzverglasungen aus hitzebeständigem Einscheibensicherheitsglas wie Duran®- oder Pyran®-Glas oder aber eine intumeszierende Brandschutzverglasung.
  • Intumeszierende Brandschutzverglasungen beziehungsweise Brandschutzscheiben bestehen aus mehreren Lagen Glas mit einer oder mehreren zwischen den Glaslagen angeordneten Funktionsschichten aus intumeszierendem Material. Weitere Zwischenschichten können beispielsweise der Wärmedämmung oder Schallisolation dienen. Die intumeszierenden Schichten sind im Normalfall transparent, schäumen jedoch bei Einwirkung von Hitze auf und werden hierdurch undurchsichtig. Hierdurch wird die Durchlässigkeit der Brandschutzscheibe gegenüber Wärmestrahlung drastisch reduziert. Das Aufschäumen wird durch die Abspaltung bzw. Verdampfen gasförmiger Bestandteile des intumeszierenden Materials hervorgerufen, wie beispielsweise von Wasser, wodurch neben der Trübung eine zusätzliche Kühlung der Scheibe und der damit in unmittelbarem Kontakt stehenden Bauteile erzielt wird. Außerdem führt die mit dem Aufschäumen verbundene Volumenvergrößerung dazu, dass das intumeszierende Mittel an den Schmalflächen bzw. Kanten der Brandschutzscheiben austritt und damit die Fugen zu angrenzenden Bauteilen zusätzlich abdichtet. Die intumeszierende Schicht kann beispielsweise eine Mischung aus Glycerin und Wasserglas aufweisen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung, insbesondere eine Tür oder ein Fenster, umfassend eine erfindungsgemäße Verbundplatte als Tür- bzw. Fensterblatt. Bei Einsatz einer Brandschutzscheibe in eine Ausnehmung der Verbundplatte sind solche Türen beziehungsweise Fenster auch für Brandschutzzwecke geeignet, das heißt um als verschließbare Brandschutzöffnung den Durchgang von Feuer und Rauch von einem Raum in einen anderen zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erörtert. Hierbei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Verbundplatte mit rechteckigem Holzprofil, flachem Abdeckprofil und beidseitiger Abdeckung,
  • 2 eine Verbundplatte mit einem gefälztem Holzprofil und L-förmigem Abdeckprofil,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der in 2 dargestellten Verbundplatte,
  • 4 eine Verbundplatte mit rechteckigem Holzprofil und L-förmigem Abdeckprofil,
  • 5 eine Verbundplatte mit gefälztem Holzprofil und S-förmigem Abdeckprofil,
  • 6 eine Verbundplatte mit rechteckigem Holzprofil und flachem Abdeckprofil,
  • 7 eine Verbundplatte mit rechteckigem Querschnitt und L-förmigem Abdeckprofil sowie
  • 8 eine Verbundplatte mit rechteckigem Holzprofil und U-förmigem Abdeckprofil.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 1 in Schnittdarstellung. Die Verbundplatte 1 umfasst einen vorliegend nicht dargestellten Kern und ein hieran umlaufend ausgebildetes Holzprofil 2 aus Massivholz, welches an seiner dem Kern abgewandten Schmalfläche bzw. Kante 3 vollständig mit einem Abdeckprofil 4 aus Aluminium versehen ist. Die Breite des Abdeckprofils 4 entspricht bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Breite der Schmalfläche bzw. Kante 3 des Holzprofils 2.
  • An dem Abdeckprofil 4 ist eine profilierte Feder 5 ausgebildet, welche in eine Nut 6 des Holzprofils 2 unter Ausbildung einer Nut-Feder-Verbindung eingreift. Zusätzlich zu dieser Nut-Feder-Verbindung sind das Holzprofil 2 und das Abdeckprofil 4 mittels einer Verklebung aneinander fixiert. Der Klebstoff kann hierzu im Bereich der Nut 6, der Schmalfläche bzw. Kante 3 oder an beiden Stellen aufgebracht sein.
  • Die Verbundplatte 1 umfasst ferner zwei, die Flachseiten 8, 9 des Holzprofils 2 sowie die Seitenkante 7 des Abdeckprofils 4 bedeckende Abdeckplatten 10, 11, aus mit Holzfurnier beschichteten HDF-Platten, welche auf die zuvor genannten Bauteile aufgeklebt sind.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 20 abgebildet. Hierbei ist das Holzprofil 2 gefälzt ausgebildet, wobei das Abdeckprofil 4 in Form eines L-förmigen Profils die Schmalfläche bzw. Kante 3 teilweise abdeckt. So schließt das Abdeckprofil 4 mit der ersten Seitenfläche 9 des Holzprofils 2 ab, wohingegen im Bereich der zweiten Seitenfläche 8 die Kante 3 zum Teil nicht abgedeckt ist und das Abdeckprofil 4 bündig mit der Kante 3 abschließt.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 30 entspricht im Wesentlichen derjenigen, wie sie in 2 darstellt ist, mit dem Unterschied, dass das Abdeckprofil 4 nicht bündig mit der Seitenfläche 9 abschließt.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 40 besitzt das Holzprofil 2 einen rechteckigen Querschnitt, wobei das Abdeckprofil 4 L-förmig ausgestaltet ist. Dabei stimmt die Breite des Holzprofils 2 mit derjenigen des Abdeckprofils 4 überein, so dass die Seitenflächen 8, 9 wahlweise in der Weise mit den Abdeckprofilen 10, 11 versehen sein können, was über gestrichelte parallele Linien angedeutet ist. Hierdurch kann das Holzprofil 2 und auch der sichtbare Bereich des Abdeckprofils 4 verdeckt werden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 50 mit einem gefalzten Holprofil 2, an dem ein S-förmig profiliertes Abdeckprofil derart befestigt ist, dass es einen Teil der Seitenfläche 9 abdeckt, wohingegen im Bereich der Seitenfläche 8 die Schmalfläche bzw. Kante 3 teilweise freiliegt.
  • Bei der in 6 abgebildeten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 60 ist die Schmalfläche bzw. Kante 3 des rechteckig ausgebildeten Holzprofils 2 vollständig mit dem Abdeckprofil 4 bedeckt. Die Seitenflächen 8, 9 können wahlweise mit Abdeckplatten 10, 11 versehen sein (gestrichelte parallele Linien), wie dies in 1 bereits dargestellt ist.
  • In 7 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 70 gezeigt, bei der die Schmalfläche bzw. Kante 3 und ein Teil der ersten Seitenfläche 9 eines rechteckig ausgebildeten Holzprofils 2 mit einem L-förmig ausgebildeten Abdeckprofil 4 versehen ist.
  • Schließlich ist in 8 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbundplatte 80 zu sehen, bei welcher die Schmalfläche bzw. Kante 3 und Teile der beiden Seitenflächen 8, 9 eines rechteckigen Holzprofils 2 mit einem U-förmigen Abdeckprofil 4 versehen sind.
  • Es versteht sich, dass auch bei den in den 2, 3, 5, 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen die Seitenflächen 8, 9 und die sichtbaren seitlichen Bereiche beziehungsweise Seitenkanten 7 des Abdeckprofils 4 mit Abdeckplatten 10, 11 versehen sein können.
  • 1
    Verbundplatte
    2
    Holzprofil
    3
    Schmalfläche/Kante
    4
    Abdeckprofil
    5
    Feder
    6
    Nut
    7
    Seitenkante
    8
    Seitenfläche
    9
    Seitenfläche
    10
    Abdeckplatte
    11
    Abdeckplatte
    20
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    30
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    40
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    50
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    60
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    70
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
    80
    Verbundplatte (weitere Ausführungsform)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19505222 A1 [0003]
    • - DE 20313024 U1 [0004]

Claims (18)

  1. Verbundplatte (1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) für ein Türblatt, ein Fensterblatt oder dergleichen, mit einem Kern aus einer Holz- oder Holzwerkstoffplatte, wobei der Kern an wenigstens einer seiner umlaufenden Kanten mit einem Holzprofil (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (2) an seiner dem Kern abgewandten Schmalfläche bzw. Kante (3) zumindest teilweise mit einem Abdeckprofil (4) bedeckt ist.
  2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) die gesamte Länge der Schmalfläche bzw. Kante (3) bedeckt.
  3. Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) die Schmalfläche bzw. Kante (3) vollständig bedeckt.
  4. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) die Seitenflächen des Holzprofils (2) zumindest teilweise bedeckt.
  5. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) als Flach-, L-, U- oder S-Profil ausgestaltet ist.
  6. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (2) über zumindest eine Nut (6) verfügt, in welche das Abdeckprofil (4) mittels einer hieran vorgesehenen Feder (5) unter Ausbildung einer Nut-Feder-Verbindung eingreift.
  7. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) auf die Schmalfläche bzw. Kante (3) geklebt, genagelt und/oder geschraubt ist.
  8. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) aus einem Metall oder einem vorzugsweise schlagfesten Kunststoff besteht, insbesondere aus Messing, Stahl, Edelstahl, Aluminium, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen oder Wood Plastic Composites (WPC) besteht.
  9. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) mit einer Dichtlippe versehen ist.
  10. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (4) einteilig ausgebildet ist.
  11. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern umlaufend mit Holzprofilen (2) und deren dem Kern abgewandte Schmalflächen bzw. Kanten (3) jeweils mit Abdeckprofilen (4) versehen sind.
  12. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzprofil (2) aus Massivholz besteht.
  13. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) auf beiden Flachseiten (8, 9) jeweils mit einer Abdeckplatte (10, 11) versehen ist.
  14. Verbundplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (10, 11) aus einer hochdichten Faserplatte (HDF-Platte), Furnierholz, Wood Plastic Composites (WPC) und/oder Laminaten besteht.
  15. Verbundplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckplatte (10, 11) über die Seitenkante (8, 9) des Abdeckprofils (10, 11) erstreckt.
  16. Verbundplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundplatte (1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) mit zumindest einer Ausnehmung zur Aufnahme eines transparenten oder transluszenten Elements versehen ist, insbesondere zur Aufnahme einer Glasscheibe, vorzugsweise einer Brandschutzscheibe.
  17. Einrichtung zum Schließen einer Öffnung, insbesondere eine Tür oder ein Fenster, umfassend eine Verbundplatte (1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) nach einem der vorstehenden Ansprüche als Tür- beziehungsweise Fensterblatt.
  18. Einrichtung zum Schließen einer Öffnung zu Zwecken des Brandschutzes, insbesondere eine Brandschutztür oder ein Brandschutzfenster, umfassend eine Verbundplatte (1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) nach Anspruch 16 als Tür- beziehungsweise Fensterblatt mit zumindest einer in die Ausnehmung eingelassenen Brandschutzscheibe.
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